Niemals Teil 7 (Roman)

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Niemals Teil 7 (Roman)Das neue Dorf: WeibsbildAm selben Abend habe ich, wie versprochen, Achim getroffen. Wir führten ein langes Gespräch. Fazit: Er kann und will sich nicht von mir lösen!Ich habe ihm das Selbe gesagt, wie kurz zuvor Gunnar. „Ein Partner reicht mir nicht!“Unser neustes Dorf, was wir nicht bauen wollen, sondern direkt hinstellen, bekommt den Namen: Weibsbild! Schlicht, einfach und unverfänglich. Es liegt weit ab, von den bisherigen Ansiedlungen, an einem anderen See und bei einem anderen Wald. Ich transportierte Achim und mich dorthin. Dann zauberte ich Licht in die Dunkelheit und gemeinsam fingen wir an alles entstehen zu lassen. Wie aus dem Nichts entstanden sechzig Schlafhütten. IRRE! Alle hatten die gleiche Bauart und die gleiche Einrichtung, bei der wir uns so richtig Mühe gegeben haben. Außen war alles aus Holz. Es gab eine große, überdachte Veranda. Unter diesen Dächern befanden sich Lichterketten, mit ganz kleinen Leuchtmitteln. Neben den Holztüren hingen große Pinnwände, die als Briefkästen dienten. Rund um die Häuser herum, hingen ganz viele Blecheimer, die mit Sand gefüllt waren, zur Feuerbekämpfung. Auf den Hausdächern waren diese Solarteile angebracht. Sie spendeten nicht nur Strom, sondern dienten auch der Warmwasserbereitung. Im Inneren der Schlafhütten, gab es einen großen Schlafbereich und ein kleines Duschbad. Alle Fenster und Türen waren an der gleichen Stelle angebracht. Sie wurden durch Fliegengitter vor Ungeziefer geschützt. Von innen hingen Vorhänge an den Fenstern und direkt darunter, befanden sich die riesigen Spielwiesen. Dem großen Bett gegenüber standen breite, hohe Einbauschränke, in den alles verstaut war, was man zum Spielen brauchte. Im Eingangsbereich befand sich eine halbe Wand, die den Schlafbereich abtrennte und als Sichtschutz diente, falls mal ungebetene Besucher aufkreuzten. An dieser halben Wand hing eine Garderobe. Gegenüber der Eingangstür stand ebenfalls ein Schrank, der die Elektrik und den Warmwasserboiler beherbergte. Linker Hand gab es die Tür zum Bad und dahinter eine Kommode mit großem Spiegel darauf und einem Hocker davor. Links, im Bad, wenn die Tür ganz offen stand, sie öffnete sich auch nach links, stand geradezu ein hohes, offenes Regal, gefüllt mit allen Badezimmerartikeln. Rechts daneben befand sich die Toilette, das Waschbecken und dann kam ein freier Platz. An der Wand prangte eine Heizung, im Stil eines Handtuchhalters. Zuletzt kam die Dusche. Sie war so breit, wie das gesamte Bad. Ein ein halb Meter. Das Fenster befand sich über Toilette und Waschbecken. Zuletzt bestückten wir die Veranden mit Rattanmöbeln und Polstern darauf. Achim las mir alles vor und ich ließ es entstehen. Wir arbeiteten Hand in Hand und es funktionierte ganz hervorragend. Als nächstes machten wir uns an die große Außenbühne. Sie bekam alles, was andere Dörfer auch hatten. Direkt daneben stellten wir den Essplatz auf, auch wie in den anderen Dörfern. Mit dem Unterschied, dass die Holzhocker hier keine Polster bekamen. Dazu später mehr. Nachdem Grills, Steinbacköfen und Räucheröfen standen, stellten wir die obligatorischen sechs Küchenhäuser auf. Von dort ab, arbeiteten wir uns in Richtung See vor. Komposthaufen wurden angelegt, Hühnergehege, Hundezwinger, Katzengehege und so weiter. Dann ging es von den Küchenhäusern aus in die andere Richtung. Wir stellten die Arbeitshütten auf. Arzt und Büro kam in eine Hütte. Für Massagen gab es zwei Hütten. Eine Hütte gab es für Finger und Fußnagelpflege. Hier gab es zwei Friseurhütten. Schlachter und Milchmann gab es nicht bei uns. Dafür gab es zwei Hütten für vier Schneider und eine offene Hütte für einen Schmied. Auch gab es eine Extrahütte für einen Seiler. Wäschehütte mit Wäscheplatz kam an den See, genauso, wie die Sporthütten. Wir bekamen zwei davon. Eine für Utensilien und eine Fitnesshütte. Dazu kam noch eine Bastlerhütte. Als nächstes kam etwas ganz feines: ein Dorfpranger, den wir überdachten, wegen der Mittagshitze. Erstand am Ende der Außenbühne. „Wollen wir ihn gleich mal ausprobieren“, scherzte Achim und als ich ihn musterte, sah ich, dass er es durchaus ernst meinte.„Nein, wir haben noch viel zu tun und erst will ich alles fertig haben.“ Heiß war ich trotzdem geworden…Wir hatten noch ein paar Arbeitshütten vor uns und das riesige Gemeindehaus. Als wir die zweite Etage des Gemeindehaus fertig gestellt hatten, meinte Achim, mit mir tanzen zu wollen. Diese zweite Etage, bestand aus einem aus einem riesigen Ballsaal, mit ebenso großen Leuchtern unter der hohen Decke und einem Balkon, der genauso lang war. Die Wand zum Balkon, war voll verglast. IRRE!Die Realität übertraf noch meine schönen Vorstellungen. Es gab einen großes Musikpult und Achim legte einen Walzer auf. Oh, ich tanzte doch so furchtbar gerne… Mit einem ernsten Blick, forderte Achim mich zum Tanzen auf. Wie hätte ich da widerstehen können? Ich reichte ihm meine Hand und gekonnt schwangen wir in den langsamen Rhythmus ein. Achim war ein guter Tänzer und an seiner Führung erkannte ich, dass er eine starke Persönlichkeit besaß. Stark und unnachgiebig…Ich hatte schon lange nicht mehr getanzt, aber das machte überhaupt nichts aus. Achim lenkte mich einfach und ich folgte einfach nur. Wir nutzten den ganzen, großen Saal aus, zum Tanzen. Die Musik war laut, aber nicht zu laut. Ich schloss meine Augen und genoss jeden einzelnen Schritt in seinen starken Händen. Als nächstes legte Achim eine Musik auf, zu der man Samba tanzen konnte. Ach du scheiße, dachte ich, aber wieder sagte er zu mir, ich solle mich ganz auf ihn verlassen. Wir hatten viel Spaß, weil ich ständig aus der Reihe tanzte. Letzten Endes legte Achim etwas sehr langsames auf und wir schmusten mehr, als das wir tanzten. Achim legte meine Arme um seinen Hals und strich mit deinen Fingernägeln daran herunter, über die Achseln und weiter über die Seiten und die Hüften. Seine Hände landeten auf meinem dicken Hintern und diesen massierte er geil. Genau dort, hatte ich die meisten meiner erogenen Zonen. Dann drehte Achim mich mit dem Rücken an seinen Bauch. Er beugte sich etwas herunter und streichelte meine Oberschenkel und Hüften, über meinem Bauch, zu meinen Brüsten, die er dann ebenso massierte, wie zuvor meinen Hintern.Mir blieb nichts anderes übrig, als still zu halten und zu genießen. Meine Erregung stieg immer weiter an. Ich wurde wieder herum gedreht und beim hin und her Schaukeln, küssten wir uns leidenschaftlich. Meine Hand streichelte seinen Oberschenkel und als ich ihm zwischen die Beine greifen wollte, erreichte mich ein Hilferuf!„Ich muss weg“, sagte ich und ließ ihn eine Weile alleine. Als ich zurück kam, lief lauter Rock´n´roll. KLASSE! Als kleines Mädchen, hatte ich mit meiner sechs Jahre älteren Tante getanzt. Ob ich es wohl noch konnte? Achim forderte mich auf und los ging es. WOW! WOW! WOW!Er zog mich unter seinen Beinen durch, drehte mich einmal über seinen Rücken und all seine Bewegungen erinnerten an eine große Katze. Er war beweglich ohne Ende. Am Ende des Liedes, sanken wir keuchend zu Boden. Wir lachten und dann küssten wir uns, wild und leidenschaftlich. Wir lagen seitlich zueinander und streichelten und genauso leidenschaftlich. An seine Hose durfte ich aber nicht. „Ich will dich ficken, auf meinen Arme sollst du sitzen“, bei seinen Worten glühte ich zwischen den Beinen. Er wusste eben genau, was meine Wünsche waren. „Eigentlich stehe ich auf dicke Frauen, aber du bist eine absolute Ausnahme. Ich liebe deinen Körper, so schlank er auch ist. Ich kann gar nicht genug von dir bekommen!“Er half mir beim Aufstehen und ging neue Musik auflegen. Als er zurück kam, war ich schon nackt und wartete auf ihn. Seinen begehrlichen Blick sah ich für mein Leben gerne. Ich ging auf ihn zu und als ich bei ihm zu und als ich bei ihm war, küssten wir uns kurz, während ich ihm sein Shirt abstreifte und es mit dem Fuß beiseite kickte. Zu meiner Überraschung hörte ich Laura Pergolizzi singen. Achim zog sich flink seine Shorts aus und stand nackt, wie Gott ihn schuf vor mir. Sein Lustspender ragte nach vorne und ich wollte danach greifen, aber Achim war schneller. Er beugte sich weit vor und hob mich mit Leichtigkeit auf seine beiden Arme. Wir küssten uns, als er mich langsam auf seinen Lustpfahl nieder ließ. Langsam begann Achim mit mir auf sich, sich zu bewegen. Wir stöhnten beide auf, denn mit jeder Bewegung, fickte er uns langsam. HERRLICH! Genauso, hatte ich es mir immer vorgestellt. Wir knutschten heiß, wild und unheimlich feucht und dabei tanzten wir den Tanz der ewigen Liebe? Die Musik hörte nicht auf. Laura sang ein schönes Lied nach dem nächsten. Oh, wie sehr ich ihre Stimme und ihren Gesang liebte. Achim und ich ließen uns ganz viel Zeit und genossen jede Sekunde. Meine Arme und Beine umschlangen ihn und er brauchte mich überhaupt nicht halten und so ging er dazu über, meine Brüste zu massieren, die Nippel zu lecken und an ihnen zu saugen. Ich riskierte einen Blick auf die verspiegelte Wand, gegenüber des Balkons. WOW, sah das geil aus. Meine Erregung nahm mehr und mehr zu und ich begann, auf meinem Süßen heiß zu reiten. Ich stöhnte und keuchte und warf meinen Kopf weit zurück.. Achim zog an meinen Brustwarzen und zwirbelte sie hart und dann explodierte ich. Welle um Welle erschütterte meinen ganzen Körper. Achim zog mich ganz fest an sich und hämmerte mir seinen Penis tief in die Muschi und als ich wieder zu mir kam, brüllte er auf. Ich spürte ihn in mir pulsieren, heiß und kräftig. Er liebte es, mich zu besamen, obwohl er wusste, dass ich nun keine Kinder mehr bekommen konnte, weil ich es nicht mehr wollte. Wir küssten uns wieder verzehrend, bis ich anfing zu lachen. Laura sang „Too much.“ Von Sex, würde ich niemals zu viel bekommen…Ich hätte gerne noch weiter gemacht, unterband es aber, denn wir hatten noch so einiges zu erledigen. So zauberte ich uns sauber und wir zogen uns an, während wir uns anlächelten. Ich räumte das Musikpult auf und wir verließen gemeinsam den Ballsaal. Im nahen Wald pflanzte ich neue Bäume. Davor schuf ich eine Hütte, mit einem Tor darin. Dann errichtete ich einen Pferdestall, einen Reitplatz und eine große umzäunte Pferdewiese. Unser Dorf würde Pferde züchten. Zum krönenden Abschluss umzäunte ich unser neues Dorf mit Sichtschutzwänden und kleinen Toren dazwischen. Glücklich ohne Ende transportierte ich uns zurück in unser altes Dorf, wo wir duschten, Zähne putzten und uns umzogen. Ich vergaß auch nicht, ein Kleid ohne Unterwäsche anzuziehen. Nach dem Frühstück, stellte ich mich beim Arbeitsmarkt an und plötzlich spürte ich Michaels Macht. Kurz darauf tauchte er bei mir auf. Er nahm mich am Arm und zog mich zur Seite. „Schon vergessen? Du arbeitest für mich. Wo warst du letzte Nacht?“ Er klang verflucht ungehalten. UPS! Das hatte ich wirklich alles vergessen. MIST!„Ich habe unser neues Dorf gebaut, die ganze Nacht lang“, versuchte ich mich herauszureden und ich lächelte zuckersüß. Das half mir aber beides nicht. „Wir gehen jetzt deine Sachen packen und dann melden wir dich bei meinem Vater ab. Du kommst zur Strafe ganz zu uns!“So gingen wir denn zuerst zu Gerd und meldeten mich ab. In meinem Zelt brauchte ich nur mein persönlichen Sachen zusammen sammeln, wobei Michel ständig hinter mir stand und mir zwei Finger von hinten in die Muschi schob und mich damit heiß fickte.Ich ahnte bereits, dass dies nicht die einzige Strafe bleiben würde. Ich war klitschnass zwischen den Beinen, als Michael, meine beiden Koffer und ich, ins Freudendorf transportiert wurden. Meine Klamotten kamen in Michaels Zelt, da er mein Meister war. Mit einem Augenzwinkern waren alle Sachen weggeräumt und die Koffer waren verschwunden. „Auf dem Bett liegt deine neue Arbeitskluft.“ Ich besah mir die Ketten, an denen Tücher befestigt waren. Michael zeigte mir, wie sie anzulegen waren. Eine Kette kam um meinen Hals und wie bei einem Zahnarzt, waren zwei Klemmen daran befestigt, zwischen denen man ein Baumwolltuch befestigen konnte. Es verdeckte kaum die Brüste. Ich gab mir Sonnenschutz auf den Körper, fast vollautomatisch. Die zweite Kette wurde mir um die Hüfte gelegt. An ihr, befand sich eine weitere Kette, die durch meine Poritze und meine Spalte führte und vorne befestigt wurde, eng wohl gemerkt. Auch hier waren vorne zwei Klemmen befestigt, zwischen denen ein einfaches Tuch befestigt wurde. Dazu holte Michael ein Paar Schnürer aus dem Schrank. Die Schnürer bestanden aus einer Kunststoffsohle und mehreren, dicken Schnürbändern. Meine waren knallrot. Auch meine Tücher waren in dieser Farbe gehalten. Michael ging ins Bad und holte eine Bürste, um meine noch nassen Haare zu kämmen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie erotisch das war. Er drückte seinen Unterkörper an meinen Po und ich hielt dagegen. Ich spürte deutlich seine Beule an meinem Hintern. Sehr erregend. „Deine Haar sind unheimlich weich“, seine schöne Stimme klang reichlich erotisch. Mehrere Schauer jagten durch meinen Körper. Seine freie Hand streichelte meine schmale Hüfte. „Du musst mehr essen und wieder Cola trinken. Ich will, dass du wieder Speck ansetzt!“ Er bürstete mich immer weiter. „Du wirst heute den Horror deines Lebens erleben!“ Au weia. Deshalb war er jetzt so lieb zu mir. Er entschuldigte sich im Voraus bei mir! HAMMER!„Das habe ich ganz sicher verdient“, sagte ich leise und wartete auf seine Reaktion. „Es fällt mir schwer, dich zu bestrafen“, sagte er mit rauer Stimme. Das klang ernst. Oh ha. Was hatte er wohl geplant? Und viel wichtiger war: seit wann wollte ausgerechnet er, mich nicht mehr bestrafen? Ausgerechnet er, der mich sogar einmal… Das gehört hier nicht her. „Erkläre dich mir“, ich drehte mich zu ihm um und sah ihm in die Augen. Er wich meinem Blick aus. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und zwang ihn, mich anzusehen. Meine Augen erforschten die seinen. Er ließ mich etwas spüren, was ich nicht erwartet hätte: er war geil ohne Ende! Vor Erleichterung schlang ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn stürmisch. „Ich würde dich viel lieber selbst bestrafen, aber das Dorf hat anders entschieden. Du wirst bis zum Mittag an den Pranger gestellt und jeder, der sich an dir verlustieren will, darf dich benutzen!“ Seine Stimme zitterte vor Geilheit. Ach du heilige Scheiße! Vier Stunden in der Sonne, in einer ungemütlichen Stellung. Das war eine harte Strafe…„Warum hast du es Dorf entscheiden lassen?“ Ich sah ihn neugierig an. „Weil ich selbst nicht zurechnungsfähig war!“ WOW er hatte dazu gelernt. Er gestand einen Fehler ein! HAMMER!„Ich bin sehr stolz auf dich“, ich gab ihn einen dicken Kuss, nahm ihm die Bürste ab und brachte sie ins Bad, an ihren Platz. „Es kann los gehen“, sagte ich dann und grinste, um zu verwischen, dass ich eigentlich Angst hatte. Im Schauspielern, war ich inzwischen sehr gut geworden. Gott wie peinlich. Als wir zur Tür heraus kamen, stand die Dorfbewohner in einer Reihe und jeder hatte seine Hand nach vorne ausgestreckt, auch die Frauen. Von jedem, an dem wir vorbeikamen, wurde ich unter meinem Tuch berührt. KRASS!So musste ich knapp achtzig Mal stehen bleiben, bis wir am Pranger ankamen und mich befummeln lassen. Allerdings war ich dann sehr geil und furchtbar nass. Der Prange war bereits geöffnet und ich musste meinen Kopf und meine Handgelenke hineinlegen. Dann wurde er zugeklappt und befestigt. Ich war gefangen. Mit dem Oberkörper vorgebeugt, stand ich dort und die Sonne brannte mir schon heiß auf den nackten Arsch. „Darf ich einen Unterstand über mich stellen“, fragte ich Michael, der neben meinem Kopf stand. „Nein!“„So Leute“, wandte er sich an die Dorfbewohner. „Ihr dürft euch nach Lust und Laune austoben. Genießt euren freien Tag!“ NEIN! Die hatten alle frei? Oh man, so eine Schweiße. Jetzt wusste ich, warum er so komisch gewesen war. Gemein! Ungerecht!„Das könnt ihr nicht machen. Die anderen Dörfer haben heute auch nicht frei“, rief ich laut, aber Michael strich mir über den Kopf. Jemand entfernte die Kette zwischen meinen Beinen. „Das habe ich bereits geklärt. Wir führen Weltweit ein, dass es unterschiedliche Feiertage gegeben wird!“ WOW! Bewegliche, freie Tage. Gute Idee. Er überraschte mich damit schon ein zweites mal. Eigeninitiative mochte ich sehr!Ich hätte nie vermutet, dass Michael sich dermaßen entwickeln würde… Und dann begann meine Strafe!Ich musste einer Frau an den Brustwarzen nuckeln, während mich der erste Mann von hinten hart ran nahm und das alles, sehenden Auges. Ich wurde nach Strich und Faden benutzt, vier Stunden lang. Nicht nur, dass man mich in die Muschi fickte, nein, sie benutzen auch meinen Hintereingang. Das fand ich nicht gerade sehr angenehm. Etliche Männer ließen sich einen blasen und ich wurde gezwungen, ihren Samen herunterzuschlucken. Lach. Ich schummelte. Sperma ist nicht gerade mein Geschmack und so wünschte ich mir flüssigen Joghurt. Lecker. Meine Müdigkeit nahm immer mehr zu. Meine Schultern schmerzten und mein Rücken auch, von den Beinen und den Füßen mal ganz abgesehen. Vier Stunden am Stück waren aber auch wirklich fies… Nach drei Stunden, ich roch schon den Mittagsessensduft, schummelte ich erneut. Ich nahm mir die Schmerzen und auch die Müdigkeit. Nach jedem Fick wurde ich mit einem Schwamm und kaltem Wasser gewaschen. Kurz vor Ablauf der Zeit, wurde ich von oben bis unten mit kaltem Wasser aus einem Schlauch abgespritzt.Die Ketten, die durch meine Beine hindurch ging, wurde wieder antalya escort befestigt und dann wurde ich endlich befreit. Gott sei Dank!Zum Mittag gab es frische Erbsensuppe mit klein geschnitten Würstchen und Röstzwiebeln oben drauf. Lecker. Michael saß neben mir er schaute mich ständig an. Ich tat so, als bemerke ich es nicht und unterhielt mich mit Sabine. „Daria. Du musst heute noch deine vier Stunden arbeiten“, sagte er dann plötzlich laut und deutlich. Jede Menge Köpfe drehten sich zu mir um. Nun war guter Rat teuer. Nach meinem Empfinden, hatte ich meine vier Stunden für heute schon fertig. Da fiel mir etwas anderes ein, gerettet. „Heute ist doch Feiertag!“ Ich sah ihn breit grinsend an. Er stutzte. Ich lachte. „Es gibt eine Anforderung für dich, für die Mittagsruhe.“„Sag es ab. Ich habe Feiertag!“Es war eine verzwickte Situation. Einerseits wollte ich Michael nicht bloß stellen und andererseits war ich im Recht. Ich dachte nach, über einen Kompromiss. Warum tat ich das? Ich war im Recht. Wenn ich jetzt mein Recht durch paukte… Kurzer Hand verschwand ich einfach. Ein klitzekleiner Wunsch und ich war auf dem zweiten Kontinent. Ich kletterte in einen der Bäume und schloss meine Augen. Schlafen, einfach nur schlafen. Im nu war ich eingeschlafen. `Daria, Schatz, wo bist du?´ Ich träumte. Man suchte mich überall und fand mich nicht. Still lächelte ich im Traum vor mich hin. Diese himmlische Ruhe… Mein Hintern tat mächtig weh, wovon ich schließlich erwachte. Ich saß breitbeinig auf einem dicken Ast. Mit dem Oberkörper an den Stamm gelehnt. Es war dunkel. Ich hörte nur Geräusche, die irgendwelche Tiere verursachten. Nur langsam kam ich zu mir und fragte mich, wie spät er es wohl war. Auf jeden Fall hatte ich das Abendessen verpasst. Ob ich wohl an der Zeit herum spielen konnte? Ich lächelte. Ich konnte zuschauen, wie es heller wurde. Als ich ungefähr den richtigen Sonnenstand hatte, transportierte ich mich nach Freudendorf.Puh, Glück gehabt. Die Leute standen Schlange bei den Küchen, um den Abendbrottisch zu decken. Schnell ging ich mir die Hände waschen und reihte mich als letzte bei meiner zuständigen Küche ein. „Wo warst du? Wir haben dich überall gesucht?“ Michael schrie mich fast an. Erstaunt riss ich meine Augen auf. Was war denn jetzt kaputt? „Du kannst doch nicht komplett dicht machen und verschwinden“, herrschte er mich böse an und zog mich beiseite. „Ich kann sogar noch viel mehr, aber das verrate ich dir nicht“, ich sah ihn frech grinsend an. Bloß nicht erzählen, was ich getan hatte…Ui. Jetzt spürte ich heftige Macht. Luzifer schien in Michael gefahren zu sein. Holla. „Du wirst uns sofort sagen, wo du gewesen bist!“ Die kraftvolle Stimme war Furcht einflößend. Alter Verwalter! Gab´s s denn so was? Aber nicht mit mir. Ich war ausgeschlafen und voll da. „Das werde ich ganz sicher nicht tun! Über mein Leben bestimme immer noch ich!“„Fräulein, mach mich nicht wütend!“ Ich zuckte unter der Lautstärke zusammen. Oh oh. In mir staute sich Wut auf. „Du willst dich mit mir anlegen?“ Ich sah ihn böse an. „Der Blick wirkt bei mir nicht. Sag schon, wo warst du?“ Er richtete sich hoch auf. Nun, Luzifer kannte mich nicht gut genug, sonst hätte er gewusst, was auf ihn zukommen würde. „Spiel dich nicht so auf, sonst verschwinde ich gleich wieder und dann für ein paar Tage“, warnte ich ihn ganz leise. Die Leute um uns herum verfolgten unser Streitgespräch. „Es gibt Probleme auf der Erde und du warst unauffindbar. Was soll das?“ „Die Erde ist nicht mein Problem. Geh zu meinem Vater oder noch besser, sag Elisa, dass sie dran ist!“ Ich sprach ganz leise. Sein Blick war zu köstlich. „Sie bedrohen dein Tor!“„Dem können sie nichts. Ich habe es gut geschützt!“„Sie stoppen die Aussiedler und verweigern uns die Lieferungen!“„Wer verursacht diese Probleme?“„Das wissen wir nicht genau.“„Dann kann ich auch nicht unternehmen. Ich weigere mich. Ohne Informationen, handele ich nicht. Aber weißt du was? Ich bin gerade wütend genug. Ich erledige das selbst und sofort. Hebt mir was zu Essen auf!“ `Erde, Zentrale.´ Und schon war ich dort. UPS. Ich hatte vergessen mich umzuziehen. Ich stand einem Mitarbeiter gegenüber, der mich frech angrinste. „Ich brauche einen Computer mit Internetzugang, sofort!“ Ich schnauzte den Mann regelrecht an. Der mir unbekannte Mann lächelte herablassend und zeigte auf einen freien Bildschirm. Statt mich an den freien Platz zu setzen, entschuldigte ich mich bei dem fremden Mann. Er sah mich überrascht an. „Sie entschuldigen sich bei mir?“ „Ich habe ihnen Unrecht getan. Wie heißen sie?“ Ich gab stets meine Fehler zu und ich entschuldigte mich auch, wenn ich was falsch gemacht hatte. „Ich bin Chris, Ma´am.“ Ma´am? Hallo? Sah ich aus, wie eine Ma´am? „Ich bin Daria, Chris. Guten Abend.“ Ich hielt ihm meine Hand hin. Bei näherer Betrachtung erkannte ich, wie gut dieser Mann aussah. Lecker. Ich leckte mir über die Lippen. Jetzt fielen ihm beinahe die Augen aus dem Kopf. Er wollte sich hinknien, aber ich schüttelte den Kopf. „Chris. Ich brauche Hilfe. Kennst du dich zufälliger Weise mit Sehenswürdigkeiten Welt weit aus?“Er lachte. „Ich kann dir gerne helfen. Planst du einen Urlaub?“ Na immerhin duzte er mich jetzt. „Bei dem was ich vorhabe, da will ich niemanden mit hineinziehen. Ich werde auf Diebestour gehen. Ich klaue jedem Land der Erde eine Sehenswürdigkeit und schicke sie nach Me-Ti-Na-Te!“ Meine Augen blitzten gefährlich. „Außerdem brauche ich etwas zum Anziehen und ein Kamerateam.“Chris ging zum Leiter unserer Zentrale und sc***derte ihm, dass ich hier war und leitete alles in die Wege, während ich durchs Netz surfte und anfing zu stehlen. Während ich klaute, legte ich mir im Kopf eine Rede zurecht. Ich war voll anwesend und erledigte wie so oft, mehrere Dinge gleichzeitig. Ich schickte auch eine schriftliche Nachricht durch das Tor. Es wurde Zeit, Elisa in ihre zukünftige Aufgabe einzuweihen. Meine Tochter kam mit der ganzen Truppe. Michael, Achim, Meta in Gerd und Luzifer in Joey. Felix wurde verschont. Es gab einen Aufruhr, als ich erzählte, was ich getan hatte. „Elisa Schatz. Mama muss dir jetzt etwas erzählen, aber bitte tue mir einen Gefallen. Nimm es dir nicht so zu herzen. Werde erst erwachsen, bevor du dich deiner Aufgabe widmest!“ Sie lächelte mich wieder erwarten an. „Gott hat mir schon gesagt, was meine Aufgabe ist, Mama. Er hat zu mir gesagt, ich habe ganz viel Zeit!“ Ach, Gott sei Dank!„Gut. Ich brauche dich an meiner Seite. Ich möchte, dass du zu deinem zukünftigen Volk sprichst. Glaubst du, das kannst du?“„Das schaffe ich, Mama!“„Gut. Möchtest du eine Rede geschrieben bekommen oder möchtest du einfach nur sagen, dass du mir erlaubt hast, die Sehenswürdigkeiten zu stehlen?“ „Das bekomme ich alleine hin“, sie lachte gehässig. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Was möchtest du anziehen?“ Ich hätte einfach alles für sie getan. „Was ziehst du denn an?“ Sie sah auf meine Ketten und die Tücher und grinste. UPS. „Ich werde schwarz tragen, da ich in Trauer bin, um die Lieferungen, die uns nicht mehr erreichen.“„Dann tage ich auch schwarz, weil mein Volk nicht gehorsam ist!“ WOW! Gute Entscheidung. Ich bestellte Klamotten für sie und nur eine Stunde später kleideten wir uns um. „Es geht gleich los, schaffst du es?“ Ich machte mir Sorgen um meine Tochter, unbegründete. Tja, als Mutter…„Das Kamerateam ist da“, Chris gesellte sich zu uns. Zu mir sagte er: „Hübsch!“ Ich trug einen schwarzen Rollkragenpullover und eine schwarze Jeans mit schwarzen Socken und schwarzen Schnürschuhen, genauso wie meine Tochter. Eine Maskenbildnerin kam, um uns zu schminken, nur leicht, damit wir im Fernsehen gut zur Geltung kamen. „Schauen sie einfach geradeaus, auch wenn sie die Kamera nicht sehen können“, wurde wir angewiesen. „Ich spreche zuerst“, gab ich es als Information weiter.“Im Hintergrund war eine Weltkarte zu sehen. Elisa und ich stellten uns so, dass man sie gut sehen konnte. Dann wurde herunter gezählt, drei, zwei, eins. `Fernsehen. Alle Kanäle weltweit strahlen uns aus. In allen Ländern wird übersetzt, was wir sagen.´„Hallo und einen wunderschönen Guten Abend. Mein Name ist Daria und dies ist meine Tochter Elisa. Wir sind die Tochter und die Enkeltochter Gottes auf Erden. Wir wenden uns heute an die ganze Welt, weil man versucht, mich und mein Vorhaben zu unterbinden“, ich machte eine kleine Kunstpause. „Ich weiß nicht wer uns manipuliert und unsere Lieferungen nach Me-Ti-Na-Te aufhält und deshalb habe ich beschlossen, die ganze Erde dafür zu bestrafen. Me-Ti-Na-Te ist mein Planet, zu dem ein Tor existiert, hier, von der Erde aus. Bei mir kann man ein wunderbares Leben leben, wenn man sich denn an meine Regeln halten will“, ich holte tief Atem. Wenn ich hier schon sprechen musste, dann nur mit Eigenwerbung. Grins. „Meine Tochter Elisa, wird eure künftige Göttin sein, allerdings erst, in vielen Jahren. Ich habe sie mitgebracht, damit sie euch versichern kann, dass sie mit meiner Maßnahme generell einverstanden ist. Elisa, bitte“, überließ ich ihr das Wort. Sie räusperte sich und war sichtlich aufgeregt. So stellte ich mich hinter sie und hielt ihre Schultern aufrecht. „Guten Abend, mein Volk. Mein Name ist Elisa und in etwas mehr, als dreißig Jahren, werde ich zu eurer Göttin aufsteigen. Mein Großvater ist schon sehr alt und er möchte abgelöst werden. Mir obliegt es dann, hier mal so richtig aufzuräumen. Heute lasse ich meine Mutter den Anfang machen. Sie wird in jedem Land der Erde, eine Sehenswürdigkeit mitgehen lassen. Wer sein Statussymbol wieder haben will, muss uns schriftlich mitteilen, dass er zu uns steht und uns schützt, auf ewig, koste es, was es wolle!“ WOW! WOW! WOW! Nie hätte ich gedacht, dass sie schon so weit war. Meinen Respekt, hatte sie auf jeden Fall und ich küsste sie von hinten aufs Haar. Sie drehte sich zu mir um. „Unsere Adresse wird gleich live eingeblendet. Die Länder, die sich uns nicht ergeben, werden ihr wahres Wunder erleben. Noch bin ich freundlich, aber ich kann auch ganz anders. Lassen sie sich dies eine Warnung sein. Ich verzeihe grundsätzlich nur einmal!“Ich fand das reicht und nickte zum Abschluss. Puh, geschafft. In meinem Kopf malte ich mir schon aus, was ich anstellen würde, wenn man sich nicht zu uns bekannte. Diese Episode, sollte auch meiner Tochter, für später, den Weg ebnen. Ich nahm Elisa in meine Arme und lobte sie über den grünen Klee hinaus. Und jetzt eine runde heißen Sex!!!Luzifer, in Form von Joey, trat an meine Seite. „Ich muss dich sprechen!“Ich sah ihn neutral und sagte: „Nicht jetzt und nicht hier!“Wir leiteten alles ein, um zu unserem eigenen Planeten zurückzukehren und das taten wir dann auch. Wir verabschiedeten und in Nummer eins. Michael und ich transportierten uns ins Freudendorf, direkt in sein Bürozelt. Ich spürte sofort, dass Luzifer Michael übernommen hatte, machte aber in alle Ruhe Licht in den Lampen, die unter der Zeltdecke hingen. Dann drehte ich mich zu Luzifer um und bekam milde gesagt, einen Schreck. Er kniete und sah auf den Zeltboden. Ich griff mir ans Herz. Oh oh. „Es tut uns leid, dass wir dich falsch behandelt haben. Bitte vergib uns!“Ich stellte mich direkt vor ihn und küsste ihn auf die Stirn. „Vergeben“, eine einzelne Träne löste sich aus meinem rechten Auge. Sie besagte, wie stolz ich auf beide war. Ich reichte meine Hand, um ihnen beim Aufstehen behilflich zu sein. „Wer von euch will mich jetzt ficken? Ich brauche dringend eine heiße Runde Sex!“ Ich wurde breit angelächelt. „Das übernehmen wir gemeinsam!“ Ach wie schön, meine beiden liebsten gemeinsam. Das gefiel mir sehr gut und auch, dass sich scheinbar wieder richtig gut miteinander verstanden. Ich war unendlich glücklich darüber. Ich wurde in ihre Arme gerissen, stürmisch geküsste und dabei ausgezogen. Auch ich zog den geliebten Körper aus. Schnell hielten wir uns nackt in den Armen. Ich wurde herunter gedrückt und durfte das beste Stück in den Mund nehmen und leidenschaftlich blasen. Michael, alias Luzifer, hielt meinen Kopf in beiden Händen und fickte mich hart in den Mund und in den Hals. Zum Glück war dieser Schwanz nicht ganz so groß und ich musste nicht würgen. Spucke lief mir aus dem Mund und Luzifer stöhnte heiß auf. Ich knetete seine Bälle und saugte hart am Schaft. Meine Zunge streichelte ihn zusätzlich. Nach nur zwei Minuten spritzte er heiß in meinen Mund und Hals und wie schon am Tag, machte ich aus dem Sperma Joghurt. Lecker. Im Freudendorf wurde gefeiert. Die Musik drang laut zu uns herüber. „Komm hoch, Liebling“, Luzifer zog leicht an meinen Haaren und ich erhob mich brav. „Lege deine Pussy auf die Schreibtischecke“, verlangte er und drückte mich vorwärts darauf. Mein Lustzentrum lag nun genau an der Ecke. Von hinten schob sich mir eine Hand zwischen die Beine und zwei Finger drangen direkt in mich ein. Geil. Sie fickte mich hart und dabei rieb meine Perle über den kühlen Tisch. HAMMER!Kurz darauf ging Luzifer hinter mir in die Knie. Ich spürte sein Gesicht an meinem Po und gleich danach seine Zunge in meiner Muschi. Sie leckte heftig an meinen Schamlippen und dazwischen hindurch. Meine Beine drohten nachzugeben. Ich atmete schwer und mit geschlossenen Augen. GEIL!Ich beugte mich noch weiter vor und legte mich auf meine Unterarme. Luzifer erhob sich, nahm meine Beine und spreizte sie weit und plötzlich drang er tief in mich ein. Er hatte geschummelt. Ich lachte schallend. Was für ein Teufel. Er schummelte noch mehr und ließ seinen Penis anwachsen, bis er mich nicht nur ausfüllte, sondern leicht dehnte. GEIL! GEIL! GEIL!Ich stöhnte heftig auf und keuchte leise. „Ich ficke dir das Gehirn raus!“ Was für eine Stimme, hart und doch auch stolz. Mir verging das Lachen, denn genau das, brauchte ich jetzt. Nur nicht mehr denken müssen!Auch an Länge hatte sein Schwanz zugenommen. Er fickte mich so hart, dass er immer und immer wieder meinen Muttermund traf, aber ich hieß den leichten Schmerz willkommen. „Ja, oh ja“, stöhnte ich heiß und auf dem Schreibtisch gerieten so einige Utensilien durcheinander. HAMMER!„Komm auf meinen Arm“, befahl er plötzlich und ich musste grinsen. Das erinnerte mich an Achim, wie er mit mir getanzt hatte. Luzifer half mir vom Schreibtisch und hob mich auf seine starken Arme. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und meine Beine um sein Hüften. Hart drang er in mich ein und statt mich zu heben und zu senken, verließ er mit mir das Zelt. Im dunkeln ging er mit mir spazieren und wir atmeten beide schwer auf. HERRLICH!Jeder Schritt fickte uns ganz leicht. Wir gingen zum See hinunter und dort angekommen, watete Luzifer mit mir ins Wasser. Oh wie wunderschön. Es gab eine kleine Abkühlung. Ich klammerte mich hart an ihm fest und schnell stieg meine Geilheit wieder, als er im Wasser meinen Körper hob und senkte. Geil!Dann küsste er mich wild und wir versanken unter der Wasseroberfläche. Die Luft anzuhalten, konnte ich gut. Er fickte mich hart und statt zu stöhnen, entließ ich die Luft aus meinen Lungen. Wir tauchten kurz auf, um Luft zu holen und in dem Moment kam es mir ganz heftig. `Lass deinen Körper los´, gab Luzifer mir im Kopf den Befehl und ich löste mich von ihm. Zwei helle Lichter stiegen in den Himmel auf und unsere Seelen liebten sie im schwebenden Zustand weiter. Was für ein befreiendes Gefühl… Unsere Mächte leuchteten so hell, dass wir weit hin zu sehen waren. Immer höher stiegen wir auf und verbreiteten Licht und Glanz. Von dort oben, konnte ich über den ganzen See hinweg sehen und es sah toll aus, wie sich ein leuchtendes Dorf an das nächste reihte. Ich liebte diesen Anblick. „Michael hat mir verboten, mich von meinem Körper zu lösen“, wandte ich dann leise ein. „Ich schütze dich, meine Geliebte!“ Unsere leuchtenden Seelen tanzten umeinander herum und ich konnte sehen, wie es mehr und mehr Menschen an den Strand des Sees lockte. WUNDERBAR!Michael und Achim zogen unsere Körper aus dem Wasser. Plötzlich erschien mein heiliger Vater neben uns. Er war um einiges größer als wir und sein Lichte überstrahlte alles andere. Er nahm ein wenig Abstand ein, damit unsere Lichter nicht untergingen. Man konnte deutlich seine Umrisse erkennen. Sein Körper war riesig und sein Gesicht beeindruckend. Er strahlte Güte aus und Liebe. Er hatte lange, goldene Locken und einen Vollbart. Seine Augen strahlten blau und er hatte Pausbäckchen. ZU SCHÖN! Plötzlich dröhnte seine Stimme über den See. Sie war laut und polternd. Luzifer und ich schwebten vor ihm. „Daria und Luzifer, es gibt nur einen Anlass warum ihr hier oben sein dürft, ohne eure Körper. Gehe ich recht in der Annahme, dass ihr beiden euch vermählen wollte?“AUTSCH. HIMMEL. Der Teufel hatte mich überrumpelt. Wollte ich ihn heiraten? „Ich bitte um Verzeihung, heiliger Herr. Ich möchte die offizielle Erlaubnis einholen, deiner Tochter den Hof machen zu dürfen!“ Gott sei Dank. Mein heiliger Vater lächelte breit. „Erlaubnis erteilt“, und schon war er wieder verschwunden. IRRE!Unsere Seelen tanzten wieder und wir liebten uns im Himmel, vor aller menschlichen Augen, außer vor den Kindern, die schon schliefen. Wir hörten laute Pfiffe, Jubelrufe und Glückwünsche! FANTASTISCH!Langsam schwebten wir hinunter und zu unserem Dorf. Mit lautem Beifall wurden wir in Empfang genommen. ZU SCHÖN!Wir schlüpften in unsere Körper und ich zitterte vor Aufregung. Achim hielt mich in seinen Armen. Ich lag am Strand des Sees. Die Leute riefen alle durcheinander und konyaaltı escort drängelten sich an uns heran. Luzifer und ich wurden hoch gehoben und zur Bühne in unseren Dorf getragen, nackt wie wir waren. Was für eine Gaudi! UMWERFEND!Jemand brachte uns Kleidung und wir zogen uns an. Dann feierten wir noch ein paar Stunden. Am nächsten Tag hatte ich reichlich Tagesfreizeit und die nutzte ich, zusammen mit Luzifer und Michael. Wir transportierten uns zu einem freien, flachen und großen Ort. Michael hatte eine Liste in der Hand. Abwechselnd holten wir uns nun Sehenswürdigkeiten, Denkmäler und Statuen, aus aller Herren Länder der Erde. GIGANTISCH!Der Platz füllte sich mit dem Eiffelturm, dem Brandenburger Tor und und und. Den Amis klauten wir die Freiheitsstatue. Den Spaß, den wir dabei hatten, war unbezahlbar. Noch am selben Tag bekamen wir die erste Post und so einige Sehenswürdigkeiten gingen direkt zurück an die Erde. Natürlich gab es auch Hassschreiben, aber die wurden mir nicht gezeigt, um mich nicht aufzuregen. Ich erlaubte den Herren, sich damit an Elisa zu wenden. Sie musste nun einmal lernen, dass die Menschen der Erde total verzogen waren. „Stell dir vor, Daria, wir haben reichlich Anfragen für unsere neuen Dörfer erhalten. Die Zentrale erstickt in ihnen“, Michael zeigte mir Liste um Liste. Ich grinste breit. Also hatte meine Werbung was gebracht. JUCHU!„Sag ihnen, sie sollen die Verfahren abkürzen!“„Das ist schon geschehen. Du wirst in den kommenden Tagen viel zu tun haben“, ließ er mich lachend wissen. „Das ist eben der Nachteil, wenn man öffentlich arbeitet. Jetzt können wir aber Kinderheime und Tierheime einbeziehen.“ Es ging mir gut und ich war sehr zufrieden. Nach einer Woche harter Arbeit, eröffneten wir uns neues Dorf: Weibsbild!Es gab so einige Umzüge auf Me-Ti-Na-Te, aber ich musste auch viele neue Bürger von der Erde willkommen hießen. Wie immer empfing ich die Neuen in Nummer eins. Viele der Neuankömmlinge begrüßten mich hoheitsvoll und versicherten mir ihre Untertänigkeit. Als alle angekommen waren, schickte ich sie wieder durch das Tor, in ihr neues Zuhause. Dort wurden sie von Michael, ihrem Dorfleiter begrüßt. Ich selbst transportierte mich als letzte zu ihnen. Alle Bewohner durften sich in aller Ruhe einrichten. Und hier kommt der Clou:Es gab sechzig Schlafhütten, für achtzig Menschen! Es waren sechzig Herren und zwanzig Damen. Die Damen bekamen alle einen Herren zugeteilt, bei dem sie dann auch ihre Sachen unterbringen durften. Meine persönlichen Dinge waren bei Michael untergebracht. Für den ersten Tag, hatten wir uns Köche und Bäcker ausgeliehen, die ein himmlisches Frühstück zauberten. Als alle beim Essen waren und sich nun untereinander beschnupperten, stand Michael auf der Bühne und hielt seine erste Rede. „Am heutigen, euren ersten Tag, wollen wir es langsam angehen lassen“, die Leute aßen gemütlich, während Michael sprach und hörten ihm aufmerksam zu, sogar ich. „Die Regeln von Daria sind euch bekannt und ihr müsst sie unbedingt einhalten. Unser Dorf hat aber auch eigene Regeln: Oberste Regel hier im Dorf ist: eine jede Frau, muss täglich geil befriedigt werden!“ Er grinste breit in die Runde. Ich beobachtete die verschiedensten Reaktionen. Es gab zotige Sprüche, es wurde gejubelt und viele grinsten einfach nur. „Zweite Regel: jede Dame hat mindestens einen Herrn, wenn nicht mehr. Dieser Herr, hat dafür zu sorgen, dass seine Dame stets befriedigt wird! Es kommt nicht immer vor, dass unser Tagesablauf dies möglich macht“, Michael sah sich um. Alle lauschten gespannt. „Die Damen bekommen ein paar mehr Regeln: Unsere Kleiderordnung sieht vor, dass die Damen nur mit Ketten herum laufen, an denen zwei Tücher befestigt werden dürfen.“ Die Herren johlten erfreut. „Wenn die Damen sich irgendwo setzen wollen, haben sie ein Tuch unter sich zu legen. Das fordern die Hygienebestimmungen!“ Die Frauen nickten fleißig. Sie saßen bereits auf Tüchern, auf den harten Stammhockern. „Eine jeder Frau, muss täglich ihren Herrn und zwei Damenlose Herrn befriedigen!“So manch eine Dame schnappt hörbar nach Luft. Ich grinste nur. „Ein jeder Herr der befriedigt wurde, ob mit eigener Dame oder ohne, muss es der Frau geil besorgen!“Nun jubelten die Frauen. „Die Damen können unter den Herren wahlweise getauscht werden!“Jetzt freuten sich wieder die Herren. „Sonntags finden grundsätzlich Spiele statt, für diejenigen, die im Dorf verbleiben und auf ihr Recht verzichten, Besuche machen zu dürfen. Dies ist Pflicht, wenn man im Dorf verbleibt!“Niemand murrte. „Die Damen, die ihre Regel haben, entscheiden selbst, ob sie arbeiten wollen oder lieber nicht!“ Das war auf meinem Mist gewachsen… So einige Damen atmeten erleichtert auf. „Unsere Göttin Daria“, er deutete auf mich und alle Köpfe flogen zu mir herum. „Sie kann euch die Regel nehmen oder die Schmerzen oder auch Ängste. Dazu kommt ihr zunächst zu mir. Ich regele dann alles!“ Ich grinste nur. „Grundsätzlich bin ich euer Ansprechpartner, für alles was anfällt“, die Köpfe drehten sich wieder zu ihm herum. Ich sah genau, wie gut er sich fühlte, mein Tiger. „Zurück zu den Damen. Außer in der Mittagsruhe, habt ihr nichts zu sagen oder zu melden!“ HAMMER! Das war neu für mich. „An Daria: deine Aufgaben als Göttin, werden dir abgenommen und du gehörst ganz diesem Dorf!“ WAS??? Frechheit. Ich wahrte meine Haltung und nickte huldvoll. Das würde eine Rache nach sich ziehen!„Kommen wir zur Verhütung. Die Damen, die verhüten wollen, bekommen jeden Morgen einen ganz bestimmten Tee zu trinken. Meldet euch bei eurer jeweiligen Küche.“Das wurde auch sehr gut aufgenommen. „Der heutige Tag sieht wie folgt aus: die Damen begeben sich in den Ballsaal des Gemeindehauses. Dort stehen ihnen Fotoapparate zur Verfügung. Immer zwei Damen fotografieren sich gegenseitig. Näheres habe ich auf diesem Zettel zusammengefasst. Daria, du übernimmst die Aufsicht und sorgst dafür, dass alles reibungslos abläuft“, er nickte mir zu. Aha! Wieder etwas Neues. „Die Herren machen mit mir zusammen einen Rundgang. Ich zeige euch alles, was ihr kennen müsst und beantworte eure Fragen!“ Die Herren klopften zustimmend auf die Tische. „Eines noch: die Damen sprechen die Herren mit: „Meister“ an, alle. Und die Herren sprechen die Damen mit „Fotze“ an. Ist so weit alles klar oder gibt es noch Fragen?“ Er sah sich um.Ich hätte gerne mein Veto eingelegt, aber ich wollte ihn nicht bloßstellen. Das merkte ich mir und wollt es in der Mittagsruhe ansprechen. Die Tische wurden abgedeckt und alles wurde aufgeräumt und abgewischt. Dann schnappte ich mir die Damen und wir liefen zum großen Gemeindehaus hinüber. Es sah sehr stattlich aus, im glänzenden Sonnenschein. Man war ich stolz auf dieses Gebäude. Die riesige Terrasse wurde von einer Unmenge an Balken getragen. KLASSE!Durch die großen Doppeltüren gelangten wir in den inneren Flur. Links rum ging die Treppe nach oben. Ein schönes Geländer zierte die Treppe. Sonnenlicht durchflutete die hohe Glasdecke. IRRE! Da mir die Leitung oblag, gab ich die Anweisungen. Ich las sie vom Zettel ab, den Micha mir in die Hand gedrückt hatte. „Eine von euch soll sich um Musik kümmern. Die anderen Damen suchen sich alle eine Partnerin und entfernen sich die Ketten und Tücher!“Was ich besonders interessant fand war, dass keine der Damen unter dreißig Jahren alt war. Spannend. Was es damit wohl auf sich hatte? Wir Frauen hatten viel Spaß bei unserer ersten Arbeit und es wurde sehr viel gelacht. Und was wir alles fotografieren sollten… Als wir fertig waren, mussten wir unsere Fotokarten in einen Umschlag, mit unserem Namen drauf legen und alles wischen. Hierzu sollten wir ins Erdgeschoss gehen und uns das Putzzeug abholen. Als wir es sahen, lachten wir wie verrückt. Dort lagen zwanzig abgeschnittene Wischmöppe. Oben, am Griffende, waren Dildos befestigt und eine Halterung, die Frau sich um die Hüften schnallen musste. HAMMER! Wer kam auf solche perversen Ideen? Wir begaben uns nach oben, schnallten uns die Teile um und polierten die riesige Bodenfläche. Wir keuchten, stöhnten und so einige der Damen, bekamen einen heißen Abgang. Ich war nicht unter ihnen, denn ich konnte mich nicht entspannen, wenn mir die anderen Frauen zusahen. Trotzdem hatte auch ich meinen Spaß. Dann bimmelte eine Glocke und kündigte das Arbeitsende an. Gott sei Dank!Beim Mittagessen kam Michael zu mir an den Tisch. Ich drehte mich herum und erstarrte. Er hatte einen Mann im Schlepptau. Sven. Michael bemerkte nicht, dass ich steif wie ein Stock da saß. „Spare dir deine Rede. Was immer du sagen willst, diesen Mann, bringst du sofort auf die Erde zurück!“ Ich erhob mich ganz langsam, obwohl ich nun von beiden Männern gemustert wurde. Ich ließ sie beide meine Macht spüren. Michael schreckte zurück, Sven grinste mich nur breit an. „Daria, du spinnst wohl. Sven ist der Beste auf seinem Gebiet!“ Fuhr Michael mich trotzdem an. Ich verstand ihn, er wollte Haltung bewahren und nicht als Witzfigur abgestempelt werden. „Aus genau diesem Grund, wirst du Sven sofort wieder zurück bringen oder ich tue es!“Er sah mich schockiert an. Von Sven bekam ich eine schallende Backpfeife, dass mein Kopf nur so zur Seite flog. Ich konnte mich so gerade eben auf den Füßen halten. Sämtliche Aufmerksamkeit aller, lag nun auf unserer Szene. Da Michael nur erschrocken schaute, aber nichts unternahm, trat ich in Aktion. `Großes Netz über Sven.´ Ich berührte den wild fuchtelnden Mann an der Schulter. `Erde. Hamburg. Kiez.´UPS. Nun stand ich halb nackt mitten auf dem Kiez. Na ja, was soll´s. Ich drehte mich zu Sven um und fauchte ihn an: „Wie kannst du dich erdreisten, zu mir zu kommen und dann auch noch in mein Dorf? Du scheinst ja sehr mutig zu sein!“Der verschnürte Sven wollte sich auf mich stürzen, aber ich machte nur einen Ausfallschritt. „Komm du mir in die Finger“, brüllte er laut und stolperte an mir vorbei. Ich grinste breit. „Wir waren uns einig, dass ich dir nicht in die Finger komme und wir beide wissen auch, wieso das so ist, nicht wahr?“ Er versuchte es noch einmal und ich wich wieder geschickt aus. „Ich bin nicht mehr fett und sehr beweglich“, informierte ich ihn gehässig. Sven verhedderte sich immer mehr in dem großen Netz und ich fand es lustig. Der Meister persönlich! Es gab einen guten Grund, warum ich mich von ihm getrennt hatte!„Warum machst du einen so großen Aufriss, um eine einfache Entschuldigung?“ Er sah mich garstig an. Die wenigen Fußgänger, die an uns vorbei gingen, sahen uns neugierig an, aber das war mir komplett egal. „Genau das, ist der Grund, warum ich gegangen bin, weil du es einfach nicht verstehen willst. Du hast mit einem einzigen Satz alles zwischen uns kaputt gemacht und dann stellst du dich einfach hin und gibst mir die Schuld dafür. Du wirst nie wissen, was Gerechtigkeit ist und deshalb, darfst du auch nicht nach Me-Ti-Na-Te kommen. Solche Menschen wie dich, wollen wir dort nicht haben!“ ich sah ihn mit all meiner Verachtung an. „Erkläre es mir!“ Er stand aufrecht vor mir. Nur um so vieles Jünger, als noch vor zwei Jahren. „Das habe ich bereits getan und ich hasse es, mich wiederholen zu müssen. Setzt du noch einmal einen Fuß auf meinen Planeten, mache ich dich kalt, ohne zu verhandeln. Ist das wenigstens in deinem unnützen Hirn angekommen?“Er schnaubte wild. Ich hatte ihn tödlich beleidigt, aber das war mir herzlich egal. Und so einer wollte mal mein Herr werden… Dazumal habe ich ganz schön gelitten, weil er ein so ungerechtes Arschloch gewesen war und dabei hatte ich ihm zutiefst vertraut. „Ich wünsche dir noch ein schönes Leben“, sagte ich, drehte mich um und verschwand nach Hause. Zurück auf dem Essplatz, schnappte ich mir Michael und zerrte ihn hinter mir her, in seine Bürohütte, trotz seines Protestes. Bevor ich mir Michael zur Brust nehmen konnte, spürte ich eine schwere, sehr schlimme Macht und ich fühlte, dass sowohl Meta, als auch Luzifer in schwerer Bedrängnis waren. Oh, selbst mein Vater war schwer angeschlagen. Michael spürte es auch. Er berührte mich und schickte uns auf die Erde. Wir landeten am Nordpol, wo ich heftig zu frieren begann,. „Wir müssen in Bewegung bleiben“, sagte Michael und es ging zum Südpol. Na, der war auch nicht besser. Meine Füße froren schnell im kalten Schnee fest. „Benutze deine Kraft“, sagte Michael und wir landeten in einem Pariser Museum. Himmel, was war nur los? Ich fragte ihn. „Hast du mit dieser Macht noch keine Erfahrungen gesammelt?“ Witzbold, dann wüsste ich ja, womit wir es zu tun hatten, aber ich wusste es eben nicht. „Was hast du getan, um uns diesen fiesen Gott auf die Fersen zu hetzen?“Wir landeten im tiefsten Urwald. Hallo? Heiß, feucht? Nicht einmal nach einer Sekunde ging es schon weiter. „Hier sind wir nicht mehr sicher“, Michael griff meinen Oberarm hart und wir tauchten an einen mir sehr fremden Ort wieder auf. Oh mein Gott! Ich wollte nicht glauben, was ich zu sehen bekam. Ich schloss meine Augen. Nein, nein, nein. Ich öffnete sie wieder. OBERHAMMER!Dann fiel ich in eine wunderschöne Ohnmacht!Als ich wieder zu mir kam, wachte ich auf einem harten Boden wieder auf, um mich herum war es so finster, dass man nichts, aber auch gar nichts sehen konnte. Ich öffnete meinen Geist und versuchte, mich weg zu wünschen, aber es funktionierte nicht. Dann versuchte ich nach Hilfe zu rufen, im Geiste, aber ich erreichte niemanden. In meinem Kopf begann es hart zu lachen. Oh nein! Ich war gefangen und keine meiner Kräfte half mir in irgendeiner Form… VERDAMMT!Während ich Wände und Boden abtastete, dachte ich ganz ruhig darüber nach, wie es wohl den anderen erging und da sprach plötzlich eine Stimme in meinem Kopf mit mir: „Wir haben alle gefangen genommen!“ Na Spitze. Ich fand keinen Ausweg, aus meinem Verlies. SCHEIßE!Ruhig bleiben, Doris, ganz ruhig bleiben. Automatisch benutzte ich meinen irdischen Namen, denn so hatte ich mich früher immer selbst beruhigt. Ich setzte mich in eine Ecke am Boden, denn da berührten mich insgesamt drei Teile, was mir ein wenig Sicherheit vermittelte. „Redet mit mir! Warum werde ich gefangen gehalten?“ Mir fehlten einfach Informationen. Niemand antwortete und auch die Stimme in meinem Kopf schwieg. Strategisch vorgehen, Doris. Angenommen, du würdest jemanden schaden wollen, wie würdest du vorgehen? Ich ging logisch vor: Dunkelheit, ohne Fluchtmöglichkeit. Prickelnd! Folter. Sie wollen mich brechen, aber warum und wozu? Es musste etwas mit Sven zu tun haben, denn sonst war meines Wissens nach, nichts vorgefallen. Was wusste ich über Sven? Ich hatte ihn damals im Internet kennengelernt. Im Chat war er mir sehr integer vorgekommen. Er hatte es verstanden, mir meine Ängste, wegen meines damaligen Aussehens zu nehmen. Wochenlang hatten wir nur geschrieben. Er hatte mich ausgehorcht und immer, wenn ich unsicher wurde, hatte er mich wieder hoch gezogen. Er musste einfach ein Menschenkenner sein!Plötzlich hatte ich Angst vor meiner eigenen Courage gehabt und habe den Kontakt abgebrochen. Er muss sehr verletzt gewesen sein… Nach einigen Monaten war ich wieder auf diese Plattform gegangen. Ich hatte ihn nicht vergessen können und irgendetwas, hatte mich stets zu ihm hingezogen. Hatte er dazumal schon gewusst, wer ich war? Wie hatte er es geschafft, dass ich ihn nicht vergessen konnte? Fragen über Fragen, aber keine Antworten. Ich nahm die wenigen Fakten die ich kannte zusammen. Kurz bevor ich seine Sklavin werden wollte, geschah das Unfassbare und ich zog mich ein zweites Mal zurück. Er ließ mich sogar wissen, dass ich nun keine Chance mehr bei ihm hätte. Verständlich, aber wer wollte die schon? Ich wusste ja inzwischen, dass alles nur Fassade gewesen war. Es gab nur zwei logische Schlussfolgerungen: entweder hatte er sehr gute Beziehungen oder er selbst war dieser Gott, der es auf mich abgesehen hatte. Ich tippte auf letzteres. Weiter im Text: Angenommen, er war ein fieser Gott, dann wusste er von Anfang an, wen er da in den Fängen gehabt hatte! Oh ha. Schöne Scheiße. Es war nie um mich persönlich gegangen, sondern nur darum, wer ich war: die Tochter Gottes, eines der mächtigsten Götter überhaupt. Warum hatte ich gespürt, dass es meinem Vater nicht gut erging? Wollte sie mir das nur weiß machen? Wahrscheinlich. Wo verdammt noch eins, war Michael abgeblieben? Er ließ mich seine Macht immer spüren, aber jetzt spürte ich sie nicht. Nur dieses andere Macht. Sie war sehr groß und ich spürte ganz deutlich, dass es keine gute Macht war!In meinem Kopf lachte es wieder. Danke, ich war also auf dem richtigen Weg. Schweigen. Ich grinste vor mich hin. Ihr habt euch die falsche gesucht, mit der ihr euch anlegen wollt!!!Noch einen Schritt weiter gedacht: Sven hatte keine Macht spüren lassen oder keine gehabt. Demnach doch die erste Variante. Er hatte Beziehungen gehabt… Nein, er führte mich an der Nase herum. Er war dieser fremde Gott! Verarschen kann ich mich alleine!`Du bist verdammt gut.´Ja genauso kannte ich ihn. Jemanden aufbauen konnte er sehr gut!`Arschloch!´Jetzt lachte er nicht mehr. Immerhin hatte ich meine Ruhe… Mir kam eine geile Idee und ich setzte sie sofort in die Tat um. Ich verließ meinen Körper und schwebte im schwarzen Raum herum. `Nur zur Info. Ich lasse meinen Körper sterben. Dann garantiere ich dir, dich schlagen zu können!´ Ich frohlockte. Jetzt war er am Zug. Schach!Verhungern tat ein Körper nicht so schnell, aber nach drei lara escort Tagen könnte er bereits verdursten. Also musste ich nur drei Tage aushalten. Ich sah traurig zu, wie mein Körper vor sich hin vegetierte. Vier Tage lang. Kurz vor dem letzten Atemzug, öffnete sich eine Tür in der Decke und schwubs, war ich draußen. Was ich zu sehen bekam, ließ meine Hoffnungen schwinden. Sie hielten meinen Körper künstlich am Leben. Auch gut. Meine Traurigkeit verflog und ich nahm wieder Besitz von meinem Körper. Ich war wohl einige Tagelang bewusstlos. Als ich erwachte, hatte ich Halsschmerzen und ich hustete wie blöde. „Schön dich zu sehen, Doris“, Sven stand plötzlich neben mir und hielt mein Hand. Er lächelte mich an. Hallo? Arschloch? Ich sah auf die andere Seite und sprach kein Wort mit ihm. Er schlug meine Zudecke zurück und strich mit seiner Hand an meinem Bein herauf, ohne dabei mein nacktes Dreieck zu berühren. Er streichelte meinen flachen, eingefallenen Bauch und meine schmalen Hüften. Dann berührte er mit beiden Händen meine kleinen, ebenfalls eingefallenen Brüste. Verdammt, war das schön! Ich atmete flach und ließ mir nichts anmerken, aber er las anscheinend meine Gedanken, denn er lachte laut. „Du warst schon scharf auf mich, als du mich nur auf einem Foto gesehen hattest“, erinnerte er mich daran. Das war lange her. „Du wolltest immer nur mich!“ Und wenn schon. „Du wolltest von mir abgerichtet und eingeritten werden!“ Ich ignorierte seine Stimme. `Hier kannst du mich nicht ignorieren.´ Sven streichelte wieder hinunter und griff mir hart in den Schritt. Ich ignorierte ihn, so gut es eben ging. `Das macht dich richtig heiß, Süße.´Ich blieb ganz locker und vollkommen gelassen liegen. Zwei Finger glitten durch meine Schamlippen und versuchten mich zu erregen. Hart drangen sie in meine Trockenheit ein und taten mir weh. Ich hieß den Schmerz willkommen. `Du bist ein Biest sondergleichen.´ Ich reagierte nicht, wozu auch? Er nahm seine Finger aus mir heraus und hielt sie mir vor die trockenen Lippen. `Probiere deinen eigenen Saft. Du schmeckst unheimlich gut.´Leck mich! Ups. Er tat es ja wirklich. Was nun? Selbstbeherrschung!Er leckte und leckte und ich ließ keinerlei Reaktion erkennen. `Warum so stur, Kleine?´„Du kannst aufhören. Ich habe meine Gefühle abgeschaltet.“ Statt nachzugeben, schob er mir wieder zwei Finger unten rein und leckte weiter. Nichts geschah, außer das ich feuchter wurde, denn ich hörte es schmatzen. „Kotzt dich das nicht an, es einer Frau nicht mal besorgen zu können?“ Dafür biss er mir hart in den Kitzler. Danke!Er gab sich immer mehr Mühe, aber bei mir regte sich gar nichts. Es passte Sven gar nicht, dass er aufgeben sollte. Schließlich legte er sich auf mich, fickte mich hart durch und besamte mich. Von mir kam keinerlei Reaktion und ich spürte seinen Frust geradezu. Ich spürte keine Schadenfreude, nur Mitleid und ich ließ es ihn fühlen. Oh man, rastete er aus. Ich schreibe lieber nicht, was er mit mir tat. Nur so viel: es war sehr schmerzhaft und das machte mich glücklich. Tagelang ließen sie mich liegen. Ich wurde gepflegt und über eine Sonde ernährt. Mein Geist zog sich komplett zurück und mein Körper war nur eine lebende Hülle. `Ihr wollt mich brechen? Niemals!´Was immer Sven auch für eine Aktion einleitete, er kam nicht wirklich an mich heran. Er ließ mich zum Beispiel von sehr vielen Männern ficken. Und wen interessierte das? Niemanden!Er ließ mich mit lauter Musik beschallen und mit hellem Licht blenden. Sven versuchte immer wieder, mich zu einem Orgasmus zu treiben, auf die merkwürdigsten Arten und damit kam er auch nicht weiter. Ich wurde schwer gezüchtigt, aber als er merkte, dass ich das wollte, hörte er auch damit auf. Ich spürte, wie er langsam der Verzweiflung nahe war, ließ mir aber nichts anmerken. Tag für Tag kam er zu mir, sprach stundenlang mit mir, ohne eine Antwort zu erhalten. Tag für Tag wurde er immer freundlicher. Er entschuldigte sich sogar endlich bei mir, aber er wusste ja nicht, dass es dafür längst zu spät gewesen war. Langsam ging ihm die Puste aus. „Ich habe jetzt geschlagene zwei Monate lang versucht, an dich heran zu kommen. Ich gebe es auf. Wir bringen dich nach Me-Ti-Na-Te zurück.“Sven legte mir eine Hand auf den Kopf und ich schlief ein. Als ich wieder erwachte, lag ich in einer unserer Holzhütten im Bett. Dumm war nur, dass ich mich an nichts erinnerte, nicht einmal mehr an meinen Namen. Auf meiner Bettkante saß ein sehr attraktiver Mann. Groß, breit gebaut, leicht mollig, mit einem sehr lieben Lächeln im Gesicht. Seine braunen Augen waren so hell, dass sie fast golden schimmerten. WOW!„Wie geht es dir, Kätzchen?“Kätzchen? War das mein Name? Ich schüttelte verwirrt meinen Kopf. „Wer bin ich und wo bin ich?“ Ich wollte mich aufrichten, aber mein Kopf schmerzte fürchterlich. Mit der rechten Hand fasste ich mir an die Stirn. „Hast du Schmerzen“, der mir unbekannte Mann schob meine Hand beiseite und legte seine Handfläche auf meine Stirn. Der Schmerz verschwand auf wundersame Weise. Ich zog meine Augenbrauen hoch. „Ich kann mich an nichts erinnern“, beklagte ich mich leise. Der Mann sah mich ernst an. Seine Hand lag noch immer auf meinem Kopf. „Jetzt?“ Er sah mich ratlos an. „Nein. Nichts. Wer bist du?“ Ich duzte ihn einfach. „Mein Name ist Michael, Michael Engel. Du bist Daria, unsere Göttin.“ WAS??? Göttin? Daria? Nichts klingelte. Ich schloss meine Augen und ließ mich zurücksinken. Himmel, was ging hier vor? Ich fühlte mich leer, gefühllos. Ich empfand nichts, einfach nichts, nicht einmal Bedauern, weil ich nicht wusste, wer ich war. „Ich bin ein Erzengel und ich war zu deinem Schutz abgestellt. Leider hast du dich mit einer sehr hohen Macht angelegt und da geriet alles aus dem Ruder. Ich konnte dich nicht schützen und plötzlich warst du über zwei Monate komplett verschwunden. Wir haben uns sehr große Sorgen um dich gemacht. Heute Morgen lagst du plötzlich in meinem Bett und seitdem sitze ich hier und versuche dich zu wecken, dich zu heilen. Meine Kräfte reichen aber nicht aus. Normalerweise müsste ich alles zurückholen können, aber scheinbar funktioniert es nicht!“ Ich verstand nur Bahnhof! So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte mich an nichts erinnern. „Warum wache ich in deinem Bett auf und nicht in meinem?“„Ich bin dein Herr!“WAS??? Ich denke, ich bin Göttin? Wieso habe ich dann einen Herrn? Verarschen? Ungläubig sah ich ihn an. Er redete und redete, aber ich konnte ihm nicht wirklich folgen. Was ich aber faszinierend fand, war die Macht um ihn herum. Ich konnte sie förmlich spüren und ich fühlte auch, dass es eine positive Macht war. So fühlte ich mich zumindest sicher. Schließlich sagte Michael: „Steh auf, zieh dich an und ich bringe dich in dein altes Dorf zurück.“ Er legte mir sogar etwas zum Anziehen heraus. Mir war nach einer Dusche und so ging ich zuerst ins Bad. Während das warme Wasser auf meinen Kopf prasselte, überlegte ich hin und her. Dann setzte ich mich einfach auf den gekachelten Boden und ließ das Wasser weiter über mich hinweg laufen. Michael steckte den Kopf ins Bad und fragte: „Brauchst du noch lange?“ Als er mich am Boden sitzen sah, kam er herein und entkleidete sich vor meinen Augen. Was für ein schöner Körper, kraftvoll, anmutig und doch ein wenig mollig. Irgendwie passte es nicht zu ihm. „Warst du mal schlanker“, fragte ich ihn einem Impuls folgend. Er lachte. „Ja, das war ich, bevor du verschwunden bist!“ Er kam einfach durch die breiten Glastüren herein und schob mich beiseite. Nackt setzte er sich einfach neben mich und legte seinen starken Arm um mich. Unsere Beine waren lang ausgestreckt. Meine waren kurz und seine lang. Er berührte die Glastüren mit seinen Zehen. Ich musste unweigerlich lächeln. „Erinnerst du dich an Luzifer?“ KEULE AUF MEINEM KOPF! Hallo? Der Teufel? Was hatte ich mit dem Teufel zu tun? Ich sah ihn mit offenem Mund an. Plötzlich spürte ich eine ganz andere Macht, riesig, verführerisch, kraftvoll. WOW!WOW! WOW!Michael legte mir wieder die Hand auf die Stirn, aber nichts geschah. Ich sah zu ihm hin und ich spürte, dass Luzifer in ihm steckte. HAMMER!„Du bist der größte und gütigste Engel, in Gottes Heerschar. Du bist die größte Verfechterin von Gerechtigkeit. Du bist im Verzeihen die größte. Deine Macht ist über viele erhaben. Versuch dir selbst zu helfen, du kannst das!“Mein Körper zitterte. Meine Intuition schrie förmlich: „NEIN!“„Ich will mich nicht erinnern!“ Ich sagte es ganz leise und ließ meinen Kopf hängen. „Wer hatte dich in der Gewalt? Was hat er mit dir getan? Los, erinnere dich!“ Ich wurde hart an den Schultern gepackt und geschüttelt. Tränen liefen mir über die Wangen und ich spürte Schmerz in meiner Seele, tiefen Schmerz, sehr tiefen Schmerz. NEIN! NEIN! NEIN!Und plötzlich, ohne es zu wollen, brüllte ich laut. Ich schrie immer wieder nur dieses eine Wort: „NEIN!“Irr witzigerweise, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf: `Ich konnte noch nie nein sagen.´ Ich wechselte von Tränen in Gelächter! Ein wahrer Lachkrampf schüttelte mich!„DARIA!“ Michael schüttelte mich und schrie meinen Namen, aber ich reagierte nicht darauf. Plötzlich riss er mich an sich und küsste mich. Die Leidenschaft, die mich dabei ergriff, war übermächtig. Michael zog mich hoch, hob mein Bein und drang heftig und tief in mich ein. In meinem Kopf herrschte Nebel, Lust und unendliche Erleichterung. Er drängte mich hart an die Wand und fickte mich mit schnellen, sehr harten Stößen. Wie von selbst legte ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn willig. Das warme Wasser prasselte auf uns nieder und wie eine Ertrinkende, klammerte ich mich an ihm fest. „Ich liebe dich, mehr als alles andere, im ganzen Universum. Ich habe immer nur dich gewollt!“ UPS. Liebe? Ich spürte plötzlich eine Veränderung in der Macht. Sie war richtig heftig, leidenschaftlich, voller Liebe und etwas ungreifbares spielte dazwischen. Meine Sinne waren geschärft. Ich hörte das Wasser laut fließen und spritzen. Er schmeckte neutral. Ich sah einen Mann, der mich leidenschaftlich liebte. Ich roch unserer beider Liebessäfte. Ich fühlte Leidenschaft, Liebe und was? Was war das? Erleichterung? Zuversicht? Hoffnung? Ich fühlte einen Sieg! Innerlich war ich total erschüttert, ließ mir aber nichts anmerken. Was ging hier vor? Bevor ich allerdings weiter denken konnte, spritzte Michael auch schon in mir ab. Ich lächelte ihn ganz lieb an. „Was ist los mit dir? Warum bist du nicht gekommen?“ Oh oh. „Ich konnte nicht! Mir geht zu viel im Kopf herum“, würde er diese Antwort schlucken? „Du bist unsicher, das spüre ich. Kannst du dich immer noch nicht erinnern?“ Er sah mich mitleidig an. Ich spürte Bedauern!„Nein. Es tut mir leid, Michael!“„Du hast mich immer Tiger genannt!“ Ich sah ihn mit großen Augen an. WOW! Ich fühlte, dass der Ausdruck „Tiger“, eine große Bedeutung für mich hatte, aber welche? Allerdings schaltete mein Kopf schnell. Ich dachte nicht, was mir durch den Kopf ging. Komisch. Warum wollte mein Kopf es nicht denken? Sehr merkwürdig. „Ich kann deine Gedanken lesen. Du versuchst, etwas vor mir zu verbergen!“ Ups. Danke für die Info. Michael streichelte mich und eine Hand fuhr mir in den Schritt. Zwei Finger glitten in mich hinein und fickten mich langsam. Mein Hirn vernebelte sich, denn meine Geilheit verdrängte alles andere. Plötzlich kniete er sich vor mir nieder und er vergrub seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Ich spürte seine Zunge und seine Lippen. Er legte mich und küsste mich abwechselnd. Meine Beine gaben nach. Ich zitterte am ganzen Körper. „Ja, oh ja“, stöhnte ich. Michael hob mich auf seine Arme und meine Muschi landete vor seinem Gesicht. Er lehnte mich an die frei Wand und leckte wie ein Verrückter an mir. Ich verdrehte meine Augen und genoss die geile Behandlung. Das Wasser aus der Brause tropfte heiß auf meine kleinen Brüste. Seine Zunge leckte mir tief in mein Loch und ich spürte, wie sich ein gigantischer Höhepunkt ankündigte. Mein Körper verkrampfte sich und ich schrie nur noch ein lautes, langgezogenes: „Ja!“Dann explodierte meine Muschi und Welle über Welle erfasste meinen ganzen Körper. Ich stöhnte, schnaufte und keuchte. Ich zitterte heftig, auf Michaels Armen. Ganz langsam ließ er mich herunter und dann küssten wir uns wild. Er presste sich hart an mich und drückte mich an die Duschwand. Seine Hand wanderte wieder in meinen Schritt und wieder drangen seine Finger in mich ein. Michael verschaffte mir einen Orgasmus nach dem anderen, bis unserer beide Haut schlimm aufgeweicht war. Völlig erschöpft sanken wir auf den Boden der Dusche. Er zog mich an sich und wir kuschelten einfach nur. Mein Kopf war leer…Als wir uns erholt hatten, putzte ich meine Zähne und zog mich an. Ich war ganz schön wackelig auf den Beinen. Michael unterstützte mich, wo er nur konnte. Dann teleportierte er uns in unser altes Dorf. Mit großem „Hallo“ wurde ich begrüßt. Michael klärte alle darüber auf, dass ich mich an nichts erinnern könnte. Ich wurde meinen Kindern vorgestellt. Was für ein Gefühl. Als ich Elisa und Felix umarmte, spürte ich auch ihre Mächte und ich fühlte mich sauwohl bei ihnen. Dann stand ich Achim gegenüber. Hübscher Kerl und mit Macht ausgestattet. Mein Empfinden ihm gegenüber war… ja wie eigentlich? Ich fühlte mich sicher bei ihm, mehr war da nicht. Komisch. Irgendwie wusste ich, dass etwas nicht stimmte, aber ich konnte es nicht greifen. Bei Gerd, Michaels Vater, spürte ich auch eine Macht. Michael erzählte mir von Meta. Auch bei ihm merkte ich, dass etwas nicht stimmte. VERFLUCHT! Was war es?Gerd empfahl mir, mein Tagebuch zu lesen…Man zeigte mir meinen ganzen Planeten und auch einige Sehenswürdigkeiten, die auf die Erde gehörten. Ich lachte schallend, als Michael mir erzählte, wie sie nach Me-Ti-Na-Te gekommen waren. „Wir wollten ohne dich keine Entscheidung treffen“, wich er meiner Frage aus, warum sie noch hier waren. Ich merkte schnell, dass ich immer mehr unter Druck geriet. Göttin zu sein, schien ganz schön schwierig zu sein… Am Abend waren wir wieder zurück in „Weibsbild“ und Michael erzählte mir, was hier meine Aufgaben waren. WAS??? Ich sollte es mir von wildfremden Männern besorgen lassen? Ging´s noch? „Es ist das, was du immer gewollt hast!“ Ich fühlte in mich hinein, konnte aber dementsprechend nichts finden. „Ich will das nicht!“ Ich stand aufrecht vor ihm und sah hoch, in sein liebes Gesicht. „Stimmt. Dich muss man fesseln, um es dir geil zu besorgen. Du würdest dich niemals ergeben!“ Ich sah ihn sprachlos und mit offenem Mund an. Seine Worte hatte mich erregt. „Du willst nicht lange nach Sex gefragt werden. Man muss dich einfach schnappen und dich geil durchficken!“ WOW! Auch diese Aussage erregte mich sehr. WAHNSINN!„Aus diesem Grund bist du in dieses Dorf gewechselt. Hier wohnen nur Damen und Herren, denen es ähnlich geht. Die Herren lieben es, es den Damen so richtig geil zu besorgen!“ „Ach, deshalb bist du mein Herr?“ Schaltete ich schnell und Michael lachte befreit auf. „Genau. Ich bestimme, von wem du es dir besorgen lassen sollst!“ Schluck. „Aber ich bin doch Göttin und muss doch ein Vorbild sein“, versuchte ich mich herauszureden. „Genau und du bist ein Vorbild, indem du den Frauen auf diesem Planeten zeigst, dass man hier machen darf, was immer man will!“Okay. Mir war aber mulmig dabei und das sagte ich ihm auch. „Wenn du willst, konzentriere ich mich ganz auf dich“, sein lüsterner Blick jagte mir Muffen sausen ein. „Ich möchte lieber in das alte Dorf zurück, Tiger“, ich benutzte absichtlich das Kosewort. Allerdings berührte ich ihn nicht, um ihn nicht unnötig in Bedrängnis zu bringen. „Was du brauchst mein Kätzchen, ist Zuwendung. Wer weiß, was du hast alles erleiden müssen, in all der Zeit, wo du verschwunden warst!“ Michael zog mich in seine starken Arme und ich weinte an seiner breiten Schulter. Zärtlich wiegte er mich, wie ein Kind, hin und her. Er küsste mein Haar, meine Stirn und suchte dann meinen Mund. Ich stemmte meine Hände gegen seine Brust. Ich brauchte Trost, damit hatte er ganz recht, aber ich spürte auch, dass ich diesen Trost nicht von ihm wollte. Ich hatte das Gefühl, mich auf meinen Instinkt verlassen zu können und das tat ich auch einfach. Er war nicht der Richtige, um mich zu trösten. Wer könnte es aber sonst sein? Ich horchte tief in mich hinein. Luzifer. Wie kam ich auf ihn? Warum sagte meine Intuition, ich solle mich auf den Teufel verlassen? Merkwürdig. Angenommen, ich war wirklich eine Göttin? Warum spürte ich keine eigene Macht? Müsste ich nicht mit Unmengen an Macht ausgestattet sein? Was konnte so eine Göttin alles? Ich fragte Michael danach. „Vielleicht unterdrückst du sie, so wie deine Erinnerungen“, schlug er vor. Ich ging noch einmal in mich. Er stand einfach nur vor mir und hielt meine beiden Hände. Warum berührte er mich ständig? Kaum hatte ich ausgedacht, ließ er mich auch schon los. Er wirkte ein wenig nervös. Sollte sich jemand nervös fühlen, der in meiner Nähe war? War ich gefährlich? Ich konnte mir so gar nicht vorstellen, eine Göttin zu sein. Probehalber schloss ich meine Augen und wünschte mich auf die Erde. Nichts passierte. Ich wünschte mich auf den zweiten Kontinent, von dem ich gelesen hatte und wieder geschah nichts. Komisch. Ich hatte doch davon berichtet. Ich versuchte die Zeit zu verändern, nichts geschah. In meinem Tagebuch hatte ich aber gelesen, dass ich dazu im Stande wäre. Überaus merkwürdig. „Sag mal Micha, ich habe eine Notiz in meinem Tagebuch gefunden. Da stand drinnen, dass du mir meine Arbeit als Göttin abgenommen hast. Kann ich deshalb meine Kräfte nicht anwenden?“ Er sah mich mit einem sonderbaren Blick an, den ich nicht einschätzen konnte. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht!!!

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