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Die Schulleiterin Teil 1Die Schulleiterin Teil 1Ich hatte mich auf meine alten Tage noch dazu entschlossen meinen Meister zu machen.Den Vorbereitungslehrgang machte ich in der Stuttgarter Niederlassung einer privaten Meisterschule.Die Leiterin der Niederlassung, Frau Schmidt, war geschätzt Anfang Mitte 40, ca 1,65 groß, mollig. Sie trug immer sehr enge Röcke die über die Knie reichten und ihre stabilen Schenkel und den prallen Arsch sehr betonten, dazu immer Heels mit 10 cm Absätzen. Obenrum trug sie meistens eine weiße Bluse, auch die waren immer sehr eng und man musste befürchten das ihre gewaltige Oberweite die Knöpfe sprengen.Es war an einem Freitag, nach einem langen anstrengenden Schultag ging ich mit ein paar Mitschülern noch auf ein paar Bier. Ich bemerkte irgendwann das ich meinen Laptop in der Meisterschule vergessen hatte. Das war blöd da ich am Wochenende noch eine Präsentation fertig stellen musste.Ich fragte Nico, unseren Klassensprecher ob er nochmal kurz mit mir zur Schule fahren würde um den Laptop zu holen. Nico hatte einen Schlüssel um morgens auf zu schließen da unsere Frau Schmidt erst um 9 Uhr anfing zu arbeiten. Nico hatte keine Lust mehr und gab mir den Schlüssel mit der bitte am Montag morgen pünktlich zu sein.Ich trank mein Bier aus und machte mich wieder auf den Weg in die Schule.Dort angekommen ging ich den Flur entlang an desen Ende der Raum mit den Spinden war in die man seine Schulsachen einschließlich konnte. Die letzte Tür auf der rechten Seite war das Büro von Frau Schmidt.Als ich näher kam sah ich durch den Spalt der angelehnten Tür einen Lichtschimmer und als ich vor der Türe stand hörte ich komische Geräusche. Im Wechsel waren Peitschenschläge und Schreie zu hören. Ich schlich mich näher und drückte die Tür etwas auf. Auf dem großen Monitor von Frau Schmidt sah man eine nackte, mollige Frau die auf einen Strafbock gebunden war und ordentliche Schläge mit der neunschwänzigen auf Arsch, Schenkel und Rücken bekam.Davor saß escort esat Frau Schmidt in ihrem Bürostuhl. Ihr Rock lag neben ihr auf dem Boden, ihre Beine lagen weit gespreizt auf dem Schreibtisch, die Bluse war aufgeknöpft und ihre eh schon großen Titten waren über den BH heraus gezogen und wirkten damit noch gewaltiger. Sie hatte Fingerhut große Nippel an denen dicke, große Ringe hingen. Ihre Hände gingen schnell zwischen ihren Beinen vor und zurück was darauf hindeutete das sie sich wohl mit einem Dildo fickt.Ich nahm mein Smartphone aus der Tasche, stellte es erstmal stumm um nicht bemerkt zu werden und aktivierte die Kamera um das Schauspiel zu filmen.Auf dem Monitor sah man jetzt wie eine gut geölte Hand an der gepiercten Fotze der gefesselten spielte und Stück für Stück in sie eindrang. Es dauerte nicht lange dann war die ganze Hand zwischen den Schamlippen und sie wurde aufs heftigste gefistet. Auch bei Frau Schmidt wurden die Bewegungen der Hände schneller und sie stöhnte laut vor sich hin.Dann fiel ein gewaltiger Dildo auf den Boden und sie spritze in mehreren Fontänen ihre Geilheit über den Schreibtisch und sackte in ihrem Stuhl zusammen.Nach ein paar Minuten in denen sie zitternd von ihrem gewaltigen Orgasmus herunter kam fing ich an zu applaudieren.Erschrocken drehte sie sich mit ihrem Bürostuhl zur Tür.Da saß sie vor mir mit gespreizten Beinen, freigelegten Titten und starte mich an.”Was a as machen sie hier und wie kommen sie hier rein?” Stammelte sie.An ihren Beinen lief ihr Mösensaft herunter und dazwischen baumelte ein schwarzer Blasebalg dessen Schlauch unter ihrem Arsch verschwand.”Es ist egal wie ich hier rein komme, für dich ist nur wichtig was ich in den letzten 15 Minuten mit meinem Handy gefilmt habe” sagte ich zu ihr.Dann startete ich die Wiedergabe und drehte das Handy in ihre Richtung.Als sie die Aufnahme sah wurden ihre Augen immer größer und ihr Gesicht bleich.”Was hast du damit vor?” fragte escort çankaya sie mit ängstlicher Stimme.”Das kommt ganz darauf an wie wichtig dir dein Job ist und ob du willst das deine Familie, Freunde und Bekannte das Video zu sehen bekommen”.”Nein das darf niemand sehen, niemals. Mein Sohn würde das nicht verstehen und mein Chef würde mich sofort kündigen. Bitte bitte das darf niemals veröffentlicht werden” bettelte sie.Ich befahl ihr aufzustehen. Sie griff nach dem Blasebalg und ich herrschte sie an die Finger weg zu lassen und einfach nur zu tun was ich ihr befohlen hatte.Sie stand langsam auf. “Hände hinter den Kopf” wies ich sie an was sie auch sofort tat.Dann ging ich auf sie zu und begutachtete sie genau. Ich packte sie am Unterkiefer und drückte fest damit sie ihren Mund öffnete. Ich schaute hinein wie man das bei Pferden macht um ihr Gebiss zu kontrollieren. Ich spuckte ihr in den offenen Mund und Befehl “schlucken”. Sie tat es, öffnete danach auch wieder brav den Mund um zu zeigen das sie alles geschluckt hatte.”Brave Schlampe” lobte ich sie. Nun interessierte ich mich für ihre Titten, ich drückte und drehte sie und zog und drehte an den dicken Ringen bis sie vor Schmerz aufschrie. Danach schlug ich mehrmals hart mit der flachen Hand auf Titten und Nippel. Als sie beim letzten Schlag wegzog packte ich ihre lange blonde Mähne, zog ihren Kopf in den Nacken und schlug ihr mit voller Kraft die flache Hand mehrfach ins Gesicht.Tränen flossen aus ihren großen Augen.Ich ging zum Schreibtisch und räumte ihn mit einer Handbewegung ab. Dann zog ich sie an den Haaren rücklings quer über den Tisch. Nun lag sie auf da, auf dem Rücken, der Kopf hing über die Tischkante. “Beine anziehen und spreizen” befahl ich ihr und sie folgte brav.”So jetzt bin erstmal ich dran” mit diesen Worten stellte ich mich an ihren Kopf und öffnete meine Hose. Ich ließ diese nach unten rutschen und schlug ihr mit meinem harten Schwanz ins Gesicht. Gierig escort cebeci öffnete sie ihren Mund und mit einem schnellen Stoß steckte mein Schwanz in ihrem Hals. Ich packte ihre Nippelringe und zog sie mit aller Kraft zu mir. Sie würgte, bekam keine Luft und versuchte ihre Schmerzen heraus zu schreien. Sie fing bei ihrem Überlebenskampf an zu strampeln und versuchte sich gegen den zug an ihren Nippeln von mir weg zu stoßen. Es war ein herrlicher Anblick. Bevor sie sich noch die Nippelringe Abriss zog ich mich aus ihrem Mund zurück. Sie versuchte wieder ihre Lungen mit Luft zu füllen wobei der ganze in ihrer Mundhöhle angesammelte Schleim über ihr Gesicht lief. Ihre Titten hoben und senkten sich sehr schnell, was ein geiler Anblick war.Während sie noch versuchte sich wieder zu beruhigen ging ich zwischen ihre Beine. Ich hob sie an und drückte sie auseinander wobei ich ihr andeutete das sie ihre Beine mit den Händen in dieser Stellung halten sollte.Dann betrachtet ich den Luftschlauch der in ihrer Rosette verschwand, nahm den Luftbalg und drückte ihn ein paar mal. Mit jedem Druck stöhnte sie etwas lauter auf. Dann zog ich vorsichtig an dem Schlauch bis sich ihr Arschloch weitete und der Ballon in ihrem Darm sichtbar wurde. Ich zog immer ein Stück, ließ dann wieder etwas nach um dann wieder etwas weiter zu ziehen. Sie schrie jedesmal vor Schmerz und mich dann an das ich ihr das Arschloch zerreißen würde wenn ich den Ballon aufgeblasen herausziehen würde.Ich bückte mich über sie, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und gab ihr eine schallende Ohrfeige. “Schrei mich nie wieder an” brüllte ich sie an während ich ihr die nächste Ohrfeige gab. Auf ihrer linken Wange war mein Handabdruck schön zu sehen und wieder liefen ihr Tränen aus den Augenwinkeln “ja mein Herr und Meister, Entschuldigung mein Herr und Meister” sagte sie ganz kleinlaut.Ich ließ die Luft aus dem Ballon und zog ihn mit einem plop aus ihrem Arsch. Dann zog ich sie vom Tisch auf den Boden, drehte sie auf den Rücken und hob ihre Beine an bis sich der Arsch vom Boden abhob. “Stütze deinen Arsch mit den Händen damit er oben bleibt” befahl ich ihr und sie gehorchte. Dann stellte ich mich über sie und drückte meinen Schwanz in ihr geweitetes Arschloch. Fortsetzung folgt…
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