Er wird zum Cuckold 11

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Er wird zum Cuckold 11Ich brauchte jetzt erst mal eine kleine Pause und war froh dass Sarah erst mal wieder im Bad war. Ich bin ja eigentlich relativ fit, aber diese Frau macht mich echt fertig. Alleine ihr Geruch bringt mich um den Verstand. Ich erwischte mich dabei wie ich mit dem Finger über meinen Schwanz glitt und daran roch, in der Hoffnung noch etwas von dem schönen Muschigeruch in die Nase zu kriegen. Sie kam wieder aus dem Bad. Wieder umgezogen. Diesmal eine hautenge Jeans und ein ärmelloses Oberteil, das sich genau so eng um ihren Oberkörper schmiegte wie die Jeans an ihren knackigen Hintern. Sie hatte ein wenig Make-Up aufgelegt und sah noch umwerfender aus als ohnehin schon. Ich führte sie nun schick zum Essen aus. Wir verbrachten zunächst ein paar schöne Stunden bei meinem Lieblingsitaliener und redeten über Gott und die Welt. Es war schön mit ihr zu reden und mehr über Sarah zu erfahren. Sie führte ein doch ganz interessantes Leben, was ihren Beruf und ihre Hobbies anging. Sie imponierte mir ziemlich. Auch Moritz war Gesprächsthema und man merkte schon dass ihr sehr viel an ihm lag und sie ihn nie verletzen würde. Am Anfang war ihr dieses Cuckold Thema etwas unheimlich und es interessierte sie nicht wirklich. Ab und zu hatte sie ihn wohl damit beim Sex gereizt um ihn richtig geil zu machen. Dann redete sie wohl währenddessen von anderen Männern und fantasierte darüber dass sie es mit anderen irgendwo getrieben hätte. Es machte ihn wohl immer so scharf dass er es kaum weiter aushielt beim Sex und schnell spritzte. Das war dann für sie auch das Zeichen dass es ihm wirklich ernst war und auch sie musste ab und zu feststellen dass sie der Gedanke sehr erregte. Vor allem aus dem Grund, dass sie vor Moritz noch mit keinem anderen Mann geschlafen hatte. Das schmeichelte mir sehr. Wie oft findet man denn auch schon eine Frau in dem Alter, die lediglich 2 Sexpartner hatte. Wir kamen auf das Thema Verhütung und natürlich dass wir es immer ungeschützt getan hatten. „Na ja ehrlich gesagt verhüte ich schon seit ein paar Wochen und habe es Moritz noch nicht gesagt“ gab sie zu. „Ich habe mir eine 3 Monatsspritze geben lassen und hatte es bei ihm noch nicht erwähnt, keine Ahnung warum. Aber der Gedanke dass ich mit dir nicht verhüte scheint ihn noch mehr zu erregen, als die ganze Sache ohnehin, deshalb sag ich ihm erst mal auch nix, der Spannung halber“ fuhr sie fort. Ich muss zugeben dass ich etwas erleichtert war. Sarah erklärte mir dass es sie extrem erregt wenn man in ihr kommt und sie das spürt. Sie gab auch zu dass bei mir die Menge an Sperma beim Orgasmus, die von Moritz um das mehrfache überschreitet und dass dieses Gefühl sie einfach nur extrem an macht. Aber auch dass Moritz ihr immer auf die Brüste spritzt gefällt ihr. „Ich komm mir dabei immer ein wenig versaut und verrucht vor“ lachte sie. Ich nahm gerade einen Schluck Wein als ich plötzlich ihren Fuß zwischen meinen Beinen spürte, den sie vorher wohl noch von ihrem High Heel befreit hatte. „Das ganze Gerede über Sex, Sperma und so macht mich schon wieder total wuschig“ lachte sie mich an. Wem sagte sie das? Ich hatte schon ne Weile wieder nen Ständer in der Hose und sie hatte das sicher auch gleich bemerkt, als sie ihren Fuß da dran hatte. Ich rief den Kellner und bezahlte schnell. Ich wollte gleich weiter und führte Sarah zu dem Café in dem wir unseren ersten gemeinsamen Abend zu dritt hatten. Auf dem Weg dorthin schaute ich schnell in mein Handy und sah in unserer Whats App Gruppe ein neues Bild. Sarah musste wohl unter dem Tisch fotografiert haben wie sie ihren Fuß zwischen meinen Beinen hatte. Dazu hatte sie geschrieben dass wir gerade beim gemütlichen Abendessen sind. Wir saßen ein wenig abgelegen im Café und bestellten wieder Cocktails. „Du willst mich wohl wieder abfüllen wie beim ersten Mal, so dass ich willenlos bin?“ lachte sie. Wir wussten beide dass das nicht nötig ist, da wir beide jetzt schon wieder so scharf aufeinander waren. Wir unterhielten uns weiter angeregt und ich fand es toll dass wir uns so gut verstanden. Sarah rückte immer wieder güvenilir canlı bahis siteleri ein Stück näher an mich hin und schien sich prächtig mit mir zu amüsieren? „Hast du einen Ständer?“ hauchte sie mir ins Ohr. „Wie könnte ich den keinen Ständer haben bei so einer scharfen Frau wie dir“ Sie saß jetzt direkt neben mir und hatte ihre Hand um meinen Hals und streichelte mich dabei. Die andere Hand wanderte unter den Tisch und begann an meiner Hose rum zu machen. Sie öffnete meine Hose und griff sanft hinein. Das alles geschah ohne Vorwarnung und ich musste mich schnell umsehen ob noch jemand was mitkriegte. Es war nicht viel los und der Kellner wäre der einzige in unserem Blickfeld gewesen. Er schnitt jedoch vertieft sein Obst für die Cocktails weiter und beachtete uns nicht. Ich spürte ihre warme sanfte Hand an meinem Schwanz und sie begann geschickt mit ihrem Daumen meine Eichelspitze zu massieren. Ich atmete schwer und führte dabei meine Hand zwischen ihre Beine. Ich massierte ihre Pussy durch den Jeansstoff und es schien ihr nichts auszumachen dass wir jederzeit erwischt werden könnten. „Gut dass ich kein Höschen angezogen habe, so spüre ich es besser wenn du meine Muschi massierst“ grinste sie frech. Ich bemerkte dass der Kellner in unsere Richtung kam und ließ ab von ihr. Auch sie schien direkt zu bemerken dass sie kurz aufhören sollte und holte ihre Hand wieder aus meiner Hose. „Letzte Runde für heute“ hörten wir den Kellner sagen. Wir waren wohl die letzten denen er dies mitteilte, da schon alle anderen Tische leer waren oder auf dem Weg nach draußen. Wir bestellten noch 2 Cocktails die wir prompt bekamen. Der Kellner fragte mich noch ob wir uns kennen und mir fiel ein, dass wir früher auf der gleichen Schule waren. Wir hielten ein wenig Smalltalk während unter dem Tisch mein Hosenschlitz noch offen stand. Wenigstens ging meine Beule langsam etwas zurück und ich konnte mich mit Florian, wie er hieß normal unterhalten und dem Gespräch folgen. „Setz dich doch zu uns wenn wir schon die letzten sind“ forderte ich ihn auf. Er sagte dass er noch 5 Minuten braucht und alles aufräumt und abschließt, danach gerne. Sarah schaute mich etwas verdutzt an, wohl mit dem Hintergedanken dass es mir wohl interessanter erschien mit Florian zu reden als mit ihr noch ein wenig rum zu machen, sagte aber nichts dazu. Florian kam direkt mit 3 Schnaps, einer Flasche Bier für sich und einem Aschenbecher zurück an den Tisch. Er wusste dass ich abends in der Kneipe gerne mal eine rauche und jetzt wohl sicher nicht in den Raucherbereich gehe wenn eh keiner mehr da ist. Wir quatschten ein wenig und tranken noch ein paar Schnäpse. Es war ein schönes Gespräch und wir waren alle auf einer Wellenlänge. „Ok Florian, kannst du uns ein Taxi rufen? Fahren kann ich nicht mehr“ „Wohnst du noch immer draußen am Park?“ fragte er mich. Ich bejahte und er fragte mich ob er sich bis dahin das Taxi mit uns teilen könnte, dann müsste er nicht so weit laufen bis nach Hause. Wir willigten natürlich ein und machten uns direkt auf den Weg. Bei mir angekommen, fragte ich Florian ob er noch Bock auf ein Schlummertrunk bei mir hätte. Sarah war etwas vor den Kopf gestoßen, da sie wohl damit gerechnet hatte, direkt an der Wohnungstür genommen zu werden. Florian kam dann mit uns nach oben und ich machte uns noch was zu trinken und ein wenig Musik. Sarah war nun nicht mehr ganz so begeistert an der Unterhaltung, da sie wohl langsam ungeduldig wurde was das Ficken angeht. Sie entschuldigte sich kurz um ins Bad zu gehen. Florian und ich sahen uns an und lachten. Nun konnte mein Plan den ich für heute Nacht geschmiedet hatte, in die Tat umgesetzt werden. Florian und ich zogen uns schnell beide aus. Und setzten uns nebeneinander auf die Couch. Wir fingen an wie von selber unsere Schwänze hart zu wichsen. Zwischendurch machte ich ein Foto davon und setzte es in den Chat. Moritz antwortete prompt. Er hatte wohl ungeduldig auf irgendwas Neues gewartet. „Was geht denn jetzt ab Paul? Wem gehört der 2. Schwanz auf dem Bild?“ wollte er wissen. „Das güvenilir illegal bahis siteleri ist heute eine kleine Überraschung für deine Süße Moritz! Hoffe es gefällt ihr.“ Nun kam Sarah aus dem Bad und stand im Wohnzimmer. Sie schaute völlig erschreckt auf unsere Schwänze und hatte die Hände vor dem Mund wie Moritz‘ Lieblingssmiley. „Ich hatte dir doch versprochen dass ich was Besonderes mit dir vor habe heute“ erwiderte ich.“ „Ja aber, ja aber“ stotterte sie. „Mach dir keine Gedanken Schatz, setz dich zu uns“ beruhigte ich sie und bot ihr den Platz zwischen uns an. Sie setzte sich dazwischen und regte sich nicht. „na wie findest Florians Schwanz?“ fragte ich. Florian hatte einen dicken langen Schwanz. Ich hatte die Sache mit ihm bereits seit Tagen besprochen. Wir waren sehr gute Freunde und er wollte natürlich einem Freund helfen wenn er bei so etwas Hilfe braucht. Sarah kam bei seinem Schwanz erst mal nicht aus dem Staunen raus und berührte ihn auch direkt. Sie kriegte kaum ihre Hand darum, was sie aber nicht hinderte ihn direkt zu massieren. Sie schob seine Vorhaut zurück und massierte seine dicke Eichel direkt. „Dachte ich mir schon dass dir das gefallen wird und man dich nicht lange überreden muss“ lachte ich. Mit der anderen Hand nahm sie meinen in die Hand und wichste ihn genüsslich. Wir lächelten uns an und genossen. Ich fing an, an Sarahs Titten rum zu spielen. Direkt durch ihr Oberteil. Ihre Nippel hatten sich ja bereits kurz nach dem sie den Raum betreten hatte aufgerichtet. Wir zogen sie sie jetzt gemeinsam aus. Viel zu tun war nicht mehr. Nur ihre Jeans und das nicht vorhandenen Höschen und ihr Oberteil. Jeder von uns nahm sich jetzt eine Titte mit dem Mund vor und saugte an ihren Nippeln. Sie begann direkt wieder unsere Schwänze zu massieren. „Ich kann nicht glauben dass ich das tue“ stöhnte sie. Wir lächelten beide nur und massierte, kneteten und saugten an ihren Titten weiter. Sie stand plötzlich auf und kniete sich vor das Sofa. Wir rutschten näher aneinander und sie begann direkt meinen Schwanz zu lutschen. Während sie Florians in der Hand hielt und wichste. Ich konnte nicht anders und schoss ein Foto, welches ich direkt an Moritz schickte. Jetzt weißt du was das sollte vorher schrieb ich dazu. Seine Antwort war nur „Oh mein Gott, Scheisse“ Sarah kniete vor uns und lutschte unsere Schwänze jetzt abwechselnd. Florian stand auf packte sie etwas fester und legte sie auf das Sofa. Er spreizte ihre Beine auseinander und begann sie zu lecken. Er kam kurz hoch sah mich an dabei. „Alter du hast keine Ahnung wie feucht die Sau ist“ Ich lachte, saß daneben, sah zu und wichste meinen Schwanz genüsslich bei dem Anblick. Sarah stöhnte, schrie drehte ihren Kopf wild durch die Gegend. „Oh ja, das ist gut, leck meine Fotze“ schrie sie und Florian ließ nicht locker. „ich will jetzt einen Schwanz in meiner Fotze spüren“ sagte sie plötzlich und sprang auf um sich mit dem Arsch zu uns auf das Sofa zu knien. Ich ließ mich nicht lange bitte, kniete mich hinter sie und rammte ihr meinen harten Schwanz direkt in ihre triefnasse Fotze. Ich begann sie sofort hart zu ficken. Meine Eier klatschten dabei bei jedem Stoß heftig gegen ihre Pobacken und sie schrie sich die Seele aus dem Leib. „Ja fick mich richtig durch, bitte, bitte hör nicht auf, dein Schwanz fühlt sich so gut an.“ Ich rammelte die Fotze wie ein Wilder und sie kriegte dabei immer wieder einen Klaps auf ihren geilen Arsch. Florian sah mich an und zwinkerte. Das war für mich das Zeichen den Platz frei zu machen. Florian fackelte auch nicht lange und steckte ihr sein Riesenteil in ihre klatschnasse Spalte. Diesmal schrie sie aber vor Schmerz auf. Keine Frau, zumindest so unerfahrene kann so ein Teil mal schnell weg stecken. Florian war es völlig egal. Er hielt sie an ihren Arschbacken fest und fickte sie bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sie schrie immer wieder Aua, was ihn aber nicht interessierte und sie immer weiter nagelte. Ich stellte mich jetzt vor die Couch und streckte ihr meinen Schwanz vor ihre Fickfresse. Sie wusste genau was güvenilir bahis şirketleri zu tun ist und fing an ihn zu lutschen. Ich bat Florian mir mein Handy zu reichen. Ich machte wieder einen Schnappschuss und schickte ihn an Moritz weiter. Ich hatte keine Zeit auf seine Antwort zu warten, schmiss das Handy in die Sofaecke und wandte mich wieder voll und ganz Sarah zu. Ich hielt ihren Kopf fest und man kann es nicht anders sagen als dass ich buchstäblich ihre kleine geile Lutschfresse fickte. „Ja komm lutsch meinen Schwanz schön du kleine Fotze“ feuerte ich sie an. Erst dachte ich das wäre ein wenig zu viel des Guten aber im Gegenteil, ich spürte ihre Lippen meinen Schwanz noch fester umklammern. Florian war immer noch dran sie von hinten in die Fotze zu ficken und selbst ich musste staunen wie lange er sie schon so bearbeitete. Das nenne ich mal eine Frau ficken dachte ich mir nur. Jetzt klingelte mein Handy. Was soll das jetzt dachte ich mir, sah aber von weitem dass es Moritz war. Den Spaß gönne ich mir und ging ran. „Was macht ihr mit Sarah“ fragte er aufgeregt. „Na nach was sieht es denn aus Moritz? Sie wird gerade von 2 dicken Schwänzen heftig durchgenommen. Muss dir sagen deine Süße verträgt einiges. Im Moment hat sie einen Riesenprügel in der Muschi und meinen in ihrem Mund. Moment…“ Ich schaltete mein Handy auf Face time um und Moritz ging natürlich direkt ran. Ich ging mit der Cam über das ganze Geschehen und auch ganz nah an ihren Arsch ran, so dass er genau sehen konnte wie Florians Riesenschwanz immer wieder in ihrem engen Fickloch verschwand. Ihr Gestöhne war so laut dass ich kaum mit Moritz telefonieren konnte. Ich hielt die Cam vor Sarahs Gesicht und er konnte wieder sehen wie sie meinen Schwanz lutsche. „Komm Sarah, sag Moritz wenigstens Hallo“ „Hallo Schatz!“ unterbrach sie den Blowjob „Ich freue mich total dich bald wieder zu sehen und dir alles zu erzählen.“ „Okay Moritz ich stell das Telefon jetzt so hin dass du uns weiter zusehen kannst“ erklärte ich ihm und lehnte mein Handy an eine Bierfalsche auf dem Tisch. So konnte er mit ansehen wie wir seine geile Freundin gerade richtig durchbumsten. Ich sah immer mal wieder auf das Display und sah wie angespannt sein Gesicht war. „Der wichst sicher gerade schön seinen Schwanz während wir hier seine Süße durchvögeln“ lachte ich Florian an. Den machte das wohl auch an, so dass er jetzt sogar noch einen Zahn zu legte und man an seinem Gesicht erkennen konnte, dass er bald abspritzt. Ich ramme meinen Schwanz immer tiefer in ihre Maulfotze und kann es kaum abwarten dass Florian in ihr kommt. Er stöhnt laut auf presst ihre Arschbacken gegeneinander und sein Gesicht verrät mir dass er gerade eine riesen Ladung Sperma in ihre Pussy schießt. Sarah stöhnt, immer noch meinen Schwanz im Mund laut auf. Nach ein paar Sekunden lässt Florian von ihr ab und zieht seinen immer noch stattlichen und triefenden Schwanz aus ihrer Möse. Ich ziehe meinen Schwanz aus Sarahs Mund und dirigiere sie, sich auf den Rücken zu legen. Ich muss sagen ich weiß nicht warum, da ich es vorher nie getan habe aber in dem Moment hat es mich einfach angemacht direkt in Sarahs vollgewichstes Loch zu ficken. Ich lege mich über sie und stecke meinen Schwanz in ihre von Sperma triefende Fotze und fange sie an zu ficken. Es fühlt sich seltsam gut an aber Florian und ich sind gute Freunde und es macht mir nichts aus. Es flutscht wie verrückt und während ich die stöhnende Schönheit ficke merke ich, wie auch sie einen heftigen Orgasmus bekommt. Das war dann zu viel für mich und halte es auch nicht mehr aus. Ich drücke meinen Schwanz noch ein letztes Mal tief in ihre Fickspalte und spritze meinen Saft auch noch dazu. Sarah wimmert, krümmt sich und presst ihre Fotze zusammen als ich meine Große Ladung in ihr verteile. Völlig fertig lasse ich von ihr ab und setze mich neben Florian. Er zündet sich eine Zigarette an und sieht wie Sarah das immer noch laufende Handy nimmt und die Cam vor ihr völlig zugespritztes Loch hält. Dann schaut sie in die Cam macht eine Kusshand „Gute Nacht mein Schatz! Bis Morgen!“ winkt sie in Moritz‘ Richtung und beendet das Gespräch. Keiner von uns 3 sagt etwas. Denke mal für uns alle war es ein unglaubliches Ereignis. Sarah kuschelt sich zwischen uns 2 und lacht uns an. Florian streichelt ihren Kopf, zieht an seiner Zigarette und lächelt genauso wie ich zufrieden vor sich hin.

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