Happy End – Teil 4

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Happy End – Teil 4Happy End – Teil 4Huhu liebe Fangemeinde. Bei diesem grausamen Wetter habe ich mir nun endlich mal vorgenommen Euch weiter zu erzählen, und hoffe Euch gefällt auch diese Geschichte. Ich bin natürlich total neugierig auf Euer Feedback.Mittlerweile möchte ich mich nicht als xhamster Yunkee bezeichnen, aber dennoch konnte ich mich hier schnell einfinden, schnell „Freunde“ finden, und das ein oder andere nette Gespräch führen.Zu Hause war bislang alles beim Alten geblieben, was nicht heißen soll, das es langweilig war. Nein, so war und ist unsere Ehe nicht. Aber mein Mann ist ein sehr guter Ehemann, der mich über die Jahre sehr gut kennen gelernt hat, und so wahrscheinlich auch eine Veränderung an mir festgestellt haben will. Es war Sonntag, wir hatten lang geschlafen. Nach dem gestrigen Besuch im Musical waren wir auf dem Nachhauseweg in einen Stau geraten, mussten Stunden auf der Autobahn verbringen, weil dort ein Unfall passiert war, und die Straße voll gesperrt wurde. Ich war schon auf dem Beifahrersitz eingenickt, während mein Mann darauf wartete die Fahrt endlich fortsetzen zu können. Endlich zu Haus angekommen, endete der wunderschöne Abend mit einem schnellen Tiefschlaf.Nachdem wir am nächsten Morgen ausgiebig gefrühstückt und die Zeitungen gelesen hatten, beschlossen wir an diesem Tag nichts weiter zu unternehmen, sondern einfach mal den Schlendrian einkehren zu lassen. Immerhin hatten wir beide eine ja auch eine ziemlich anstrengende Arbeitswoche hinter uns gebracht.Selbst auf die Dusche hatte ich an diesem Tag keine Lust. Ich holte meine Schlafdecke aus dem Schlafzimmer, und machte es mir auf unserem Sofa im Wohnzimmer gemütlich. Fernbedienung geschnappt und los gezappt. Ich hörte noch kurz wie mein Mann in der Küche mit dem Geschirr klapperte, den Müll rauszubringen schien, aber mich auf dem Sofa entspannen ließ.Ich war mittlerweile total vertieft in eine Urlaubsdoku, so dass ich es gar nicht mitbekam, dass er schon eine Weile auf dem Sofa Platz genommen hatte. Ich schaute ihn an und dachte, was ich bloß für einen gutaussehenden Mann hatte. Ja, ich war und bin glücklich, dass er mein Mann ist. Führsorglich, gutaussehend, charmant, erfolgreich und noch vieles mehr, aber vor allem fand ich ihn in diesem Augenblick total sexy. Oh Gott ja, mein Mann war sexy, und das fand ich nach unseren 15 Ehejahren immer noch. Also streckte ich ihm meine Hand entgegen, die er nahm und zog ihn ein bisschen zu mir, und ließ ihn unter meine Decke. Ich genoss seine Wärme, die er ausstrahlte, als wir ganz eng nebeneinander unter der Decke lagen. Sein Arm um mich gelegt, legte ich meine Lippen auf seine, und fing an ihn zu küssen. Ich küsste ihn, wie ich ihn schon lang nicht mehr geküsst hatte. Ließ meine Zunge seine Umkreisen, und genoss es, seine warmen Hände auf meiner Haut zu spüren. Ja ich wollte ihn, und zwar jetzt. Ich legte mich zur Seite, so dass er auf den Rücken glitt. Hockte mich über ihn, schob dann seine Jogginghose samt Unterhose ein Stückchen nach unten, und ließ seinen Penis über dem Hosenbund raus gucken. Er sah mich mit großen Augen an, als ich dann etwas nach vorn rückte, schob meinen Slip zur Seite und ließ seinen in meiner Hand steif gewordenen Schwanz zwischen meinen Schamlippen durchgleiten. Oh Gott war das schön, an diesem Nachmittag mir einfach das zu nehmen worauf ich Lust hatte. Das muss meinem Mann auch so gesehen haben, denn ich brauchte gar nicht lang, bis ich spürte, dass er in mir gekommen war, und sein Schwanz langsam abzuschwellen begann. Es war nicht lang, aber dennoch war es für mich befriedigend genug, ohne dabei selbst einen Orgasmus erlebt zu haben. Manchmal genieße ich diese Momente, meinen Mann befriedigt zu haben, ohne selbst gekommen zu sein. Doch Klaus, so heißt man Mann nämlich, hatte scheinbar das Gefühl, es hätte mir nicht viel Spass gemacht, denn ich schien scheinbar verdutzt, als mich fragte, ob es mir auch gefallen hätte. Kennt Ihr Frauen den Moment, in dem der Mann mit seiner Fragerei diese schönen Momente zu zerstören droht? Obwohl ich ihm sagte, dass es mich total glücklich machte, fragte er immer weiter. „War es schön für Dich? Wärst Du nicht lieber auch gekommen? Jetzt bin nur ich gekommen, und Du hattest gar nichts davon. Mach ich Dich glücklich?“ Ich war schon total genervt, weil er jetzt endlich wirklich den Moment zerstört hatte, doch als er dann eine weitere Frage stellte, muss ich gestehen, habe ich etwas gesagt, was ich hätte lieber nicht sagen sollen, denn er fragte mich: „Wenn Du Dir beim Sex etwas wünschen würdest, was wäre es?“ Ich hatte wohl in meiner genervten Situation nicht nachgedacht, da hatte ich es aber bereits schon ausgesprochen: „Ich würde es gern mal mit einem Neger machen!“ Boahm! Das hatte wohl gesessen. Was hatte ich da nur gesagt? Oh Gott, sofort hatte ich tausende Gedanken im Kopf. Dachte ich würde mit diesem Satz unsere glückliche Ehe zerstört haben. Ich schaute meinen Mann erwartungsvoll an, und wartete schon auf die Standpauke, aber er nahm meine Hand. Warum er wohl jetzt meine Hand nahm grübelte ich? Ich hoffte, dass ich ihm jetzt erklären könne, dass ich es nur aus Wut gesagt hätte, aber er rückte näher an mich ran, legte seinen Arm um mich, küsste mich, und sagte, dass er auch schon mal darüber nachgedacht habe, mich mit einem anderen zu sehen. Nicht unbedingt mit einem Farbigen, aber eben mit einem anderen Mann. Das verwirrte mich jetzt total, denn ich wusste gar nicht, ob ich das wirklich wollte, aber was sollte ich jetzt machen, mit dem Wissen, dass mein Mann das scheinbar gut zu finden schien. Würde er jetzt auf die Straße gehen wollen, um einen fremden Mann rein zu holen, mit dem ich dann Sex haben soll? Oder hatte er sich etwa schon vorgestellt, wer derjenige sein würde. Wer war derjenige, der in seinen Gedanken mit mir Sex hatte?Ich hätte ihn jetzt gern gefragt, hatte aber nicht den Mut dazu. Zum Glück ergriff er das Wort, und fragte mich, warum ich ihm es nicht schon früher gesagt hätte. Jetzt schien es wohl endlich kein Zurück mehr zu geben, also sagte ich ihm, dass ich einfach nicht den Mut dazu gehabt hätte, aber er ja scheinbar auch nicht. Wir schauten uns an, und lachten beide einfach laut los. Wir versprachen uns beide, dass wir diesen Wunsch ausprobieren würden, ohne Zwanghaft nach einem geeigneten Partner dafür zu suchen. Wollten es aber irgendwann in Ruhe sprechen, so dass dieses für den Rest des Tages kein Thema mehr war.Komischerweise stöberte ich in den nächsten Tagen kaum durch xhamster, scheinbar verwirrt von dem Vorfall an dem besagten Sonntagnachmittag. Ich war mir jetzt gar nicht mehr so sicher, ob ich das wirklich wollte, Sex mit einem fremden Schwarzen zu haben. Na klar hatte ich das immer auf meiner Profilseite im Netz geschrieben, aber schreiben ist eben was anderes als es wirklich in Tat umzusetzen. Zum Glück sprach auch mein Mann in den nächsten Wochen canlı bahis gar nicht mehr darüber, so dass ich davon ausgegangen war, dass sich dieses Bedürfnis in Luft aufgelöst haben muss.An einem Novemberwochenende musste ich samstags noch ins Büro, da für eine kurz bevorstehende Werbekampagne noch unbedingt Sachen erledigt werden mussten. Gegen Mittag erhielt ich einen Anruf meines Mannes, der sich danach erkundigte, wie lang ich noch im Büro wäre. Ich ließ ihn wissen, dass ich vorher anrufen würde, bevor ich mich auf den Weg nach Hause machte. Wir riefen uns immer an, wenn noch einer von uns später aus dem Büro kam, damit der Andere sich keine Sorgen machen musste. Er sagte mir, dass er noch Einkaufen fahren würde, um am heutigen Abend für mich ein Dinner zu zaubern. Ich freute mich riesig darüber, war er doch auch noch der bessere Koch von uns beiden. Gegen 18.00 Uhr machte ich mich dann auf dem Weg vom Büro nach Haus, um endlich das Wochenende, und vor allem aber das Dinner mit meinem Mann genießen zu können. Auf der Fahrt beschloss ich als Dank für das tolle Essen ein schönes Kleid anzuziehen. Er wusste das sehr zu schätzen, dass der Koch als Dank eine hübsche Frau als sein Gegenüber beim Dinner erhält. Zu Hause angekommen, sprang ich schnell unter die Dusche, um mich noch frisch zu machen. Hatte ich mein schönsten schwarzes Kleid ja schon bereits parat gelegt. Auf der Suche nach einer Strumpfhose kramte ich in der Schublade. Musste allerdings feststellen, dass ich keine mehr vorrätig hatte. Doch ganz ohne Strumpfhose fand ich es unpassend, da sah ich die Halterlosen in dem oberen Fach hervor blitzen. Halterlos? Den Kleiderschrank auf, denn ich wusste genau, dass noch die Strapsen irgendwo liegen müssten. Ich war gerade dabei meine Pumps anzuziehen, als mein Mann mich wissen ließ, dass das Essen serviert sei. Als ich die Treppe runter ging, empfing mein Mann mich natürlich im Flur, und führte mich in unser Esszimmer. Der Tisch war wunderschön dekoriert, die brennenden Kerzen ließen den Raum in romantischer Atmosphäre erleuchten. Mein Mann war ein Gentleman durch und durch. Er rückte mir den Stuhl ran, so dass ich an der Tafel Platz nehmen konnte.Während ich den Löffel nahm, um die aromatisch riechende Suppe zu kosten, sah ich, dass ein kleines Päckchen neben seinem Platz lag. Es war in Geschenkpapier eingepackt, und war verziert mit einem roten Schleifchen drum, hielt es aber für unanständig danach zu fragen. Mein Mann hatte sich so viel Mühe gegeben und verwöhnte mich mit einem 4-Gänge Menü und verschiedenen Weinen. Wir redeten ungewohnt wenig, genossen aber unsere Zweisamkeit und die Vertrautheit machte dieses Dinner wie immer außergewöhnlich. Nach dem Dessert war ich erstaunt als mein Mann das Paket in seine Hand nahm und das Wort ergriff. Er sagte, dass er an diesem Abend noch eine Überraschung für mich habe. Ich hatte schon während des Dinners darüber nachgedacht, was sich wohl in diesem Päckchen verbergen würde. Ein Ring? Manchmal überkam es meinen Mann einfach, und schenkte mir schöne Dinge, die er selbst auch schön fand. Er übergab mir das Paket mit den Worten, dass es etwas sei, was ich mir schon lang gewünscht hätte. Ich war ganz aufgeregt, konnte ich mich selbst nicht einmal daran erinnern, was ich mir schon seit langem Wünschen würde. Ich öffnete die Schleife, legte sie zu Seite, bevor ich den kleinen Karton aus dem Papier nahm. Ich schaute meinem Mann in die Augen, voller Spannung, was sich wohl in dem kleinen Päckchen befinden würde. Ich öffnete es, und … Ich konnte gar nicht verstehen, was ich dort sah, denn in dem Päckchen befand sich ein Kondom. Warum schenkte er mir ein Kondom? Verhütung war doch in unserer Beziehung noch nie ein Thema gewesen, denn ich nahm schon seit Beginn an die Pille.Dann schellte es an der Tür, was mich sehr verdutzte, denn normalerweise bekommen wir selten uneingeladenen Besuch. Mein Mann stand auf, um nachzusehen, wer an der Tür wäre. Ich konnte leider nicht verstehen, wer uns einen Besuch abstattete nahm aber war, dass mein Mann die Tür wieder verschloss. Naja, vielleicht ein Paketdienst, der noch was abgeben wollte. Mir war es eigentlich auch egal wer an der Tür gewesen war, sondern grübelte immer noch, was meinen Mann veranlasste mir so ein Geschenk zu machen. Nein ich war nicht enttäuscht, hatte er doch ein so wunderschönes Menü gezaubert. Ich sah meinen Mann verwundert an, als dieser in der Wohnzimmer stand, fragte aber nicht nach wer an der Tür gewesen wäre. Er kam rein und sagte mir, dass er noch eine weitere Überraschung für uns beide habe. Ich konnte meine Verwunderung vor ihm wohl kaum verbergen, denn selten sprach er in solchen Rätseln mit mir. Aber dann sah ich, dass noch jemand sich auf dem Flur befinden musste, der dann auf einmal in der Wohnzimmertür stand. Ich kann gar nicht beschreiben, wie mein Ausdruck in diesem Moment ausgesehen haben muss, an dem ich diesen Mann in unserem Wohnzimmer erblickte. Was dort stand fragt ihr Euch? Es war ein schwarzer Mann. Er war relativ groß gewachsen, seine Haare kurz geschnitten, und von stattlicher Figur. Jetzt war mir sofort klar, wofür mein Mann mir dieses Kondom überreicht hatte. Wie konnte ich nur so naiv sein, um zu Glauben, mein Mann würde diese Geschichte des besagten Sonntagnachmittag vergessen? Jetzt war dieser Moment so präsent wie nie zuvor.Der Schwarze reichte mir die Hand, und stellte sich als Jamal vor. Wie förmlich er doch war, wobei er ja scheinbar wissen musste warum er hier war, nämlich um mit mir Sex zu haben. Ich gab ihm die Hand, sie fühlte sich trotz seiner muskulösen Figur sehr weiche und angenehm an, und erwiderte, dass mein Name Julia sei. Mein Mann stellte ein Glas neben ihn, und füllte es mit Weißwein.Mir war irgendwie klar, dass etwas unmittelbar bevor stand, von dem ich nicht mal wusste, ob ich es wirklich wollte, und mir klar war, dass dies aber aus meinem Mund gesprochen wurde.Eine ganze Weile unterhielten wir uns. Belangloses Zeug war die Basis dieses Gespräches. Ich muss zugeben, dass sich in mir ein unwohles Gefühl breit machte. Ja, irgendwie fühlte ich mich schlecht, ließ es mir aber nicht anmerken, und versuchte mehr über Jamal heraus zu bekommen. Er war Mitte 40, alleinstehend, lebte schon sehr lang in Deutschland. Ein scheinbar sehr bodenständiger Typ, mit ausgeprägtem Sinn für die Familie. Er schien mir eher schüchtern zu sein, nicht so ein Aufreisssertyp, was ich sehr sympathischer fand. Mein Mann sorgte für die nötige Lockerheit in der Runde, in dem er dafür sorgte, dass unsere Gläser stets gefüllt waren. Ich war schon leicht beschwipst, als mein Mann vorschlug, doch in unserer Couch Platz zu nehmen, während er schnell die noch auf dem Tisch stehenden Teller und Schüsseln abräumte. Wir nahmen unsere Gläser, und setzten uns nebeneinander auf die Couch. Nachdem mein Mann alles in die Küche geschafft hatte, sorgte er durch bahis siteleri Musik für eine ganz angenehme Atmosphäre, und setzte sich zu uns. Obwohl mir und den beiden Männern klar war, wie der Abend wohl enden würde, machte keiner den Anschein damit zu beginnen zu wollen. Also sah ich mich in der Pflicht, die die durch ihre damalige Aussage ja wohl alles ins Rollen gebracht hat, die durchaus etwas angespannte Situation aufzuweichen. Ich zog meine Schuhe aus, und legte meine Beine angewinkelt aufs Sofa. Dabei rückte ich unbemerkt etwas näher an Jamal heran, und begann über lustige Momente zu erzählen, die wir in den Jahren unserer Ehe erlebt hatten. Wir lachten viel und die Stimmung wurde immer entspannter, wahrscheinlich auch deshalb, da unsere Gläser weiter gefüllt waren. Langsam wurde es mir aber ungemütlich, da ich immer noch gehockt auf dem Sofa saß. Mit Verlauf der entspannten Situation streckte ich Beine auf dem Sofa aus. Unter Beobachtung meines Mannes spürte ich Jamals Hand auf meinem Unterschenkel. Sie war warm und mich schien es scheinbar gar nicht zu stören, dass seine Hand dort war wo wie war. Ich konnte spüren, wie Jamals Hand sich sanft und langsam in kleinem Abstand auf und ab bewegte, während ich meinen Mann anschaute. Er sah mir tief in die Augen, und mich erregte es ein wenig, dass er sah, wie die Hand eines doch ziemlich fremden Mannes auf meinem Bein lag. Ja ich weiß, es war nur eine Hand auf meinem Unterbein, aber mir war auch klar, dass es wohl nicht dabei bleiben würde. Dennoch ließen wir uns nicht davon abhalten, uns weiter zu unterhalten, obwohl ich spürte das Jamals Handbewegungen irgendwie fester wurden, ja, und auch seine Abstände wurden immer weiter, so dass er schon bis an mein Knie vorgedrungen war. Das mag sich vielleicht kindisch anhören? Aber wäret Ihr in dieser Situation? Wie hättet Ihr Euch gefühlt? Ich jedenfalls tat so, als würde ich ungemütlich sitzen. Und rutschte etwas weiter mit dem Po nach unten, so dass meine Beine nun sehr nah, etwas angewinkelt an Jamal heran ragten. Dabei hatte sich auch unbeabsichtigt mein Kleid etwas nach oben geschoben, was aber sicher nicht bemerkt wurde. Daher hielt ich es auch nicht für nötig es jetzt wieder runter zu ziehen, denn wahrscheinlich würde ich es im Verlauf des Abends eh ausziehen. Jamals Hand bewegte sich jetzt in immer weiteren Abständen auf meinem Bein auf und ab, so dass ich sie sogar auf und unter meinem Oberschenkel spürte. Immer wieder musste ich zu meinem Mann rüber schauen. Ich wollte wohl seine Reaktion sehen, aber er schien mir völlig entspannt. Diesmal war es Jamal, der wohl ungemütlich saß, und in diesem Zug deutlich näher an mich rankam. Ja, jetzt war er in Reichweite. Aber dann erschrak ich doch etwas, als ich spürte, dass er seine Hand unter den Saum meines Kleides schob. Ab diesem Moment schien unser Gespräch wie abgeschnitten, denn ich sah meinen Mann an, der sich scheinbar gemütlich zurück in den Sessel setzte, während Jamals Hand weiter unter mein Kleid glitt. Ich blickte abwechselnd zu Klaus und dann wieder zu Jamal, der sich jetzt auch noch leicht seinen Oberkörper zu mir drehte. In diesem Moment spürte ich seine Hand auf meiner nackten Haut unter dem Kleid. Oh Gott, was war es nur ein Fehler die Halterlosen anzuziehen, dachte ich, denn sonst hätte er meine Haut nicht spüren können. Doch jetzt war es zu spät, seine Hand suchte immer weiter den Weg unter mein Kleid. Mir wurde heiß und kalt, weil mir klar war, was das Ziel seiner Hand war. Und das Ziel erreichte er schneller als mir lieb war, denn ich spürte wie seine Hand gegen meine Slip stieß. In diesem Moment sah ich zu meinem Mann, der nur da saß, und uns zuschaute. Dabei an seinem Weinglas nippte, und kein Wort mehr über seine Lippen brachte. Während Jamal sich abermals weiter zu mir drehte und immer näher an mich herankam. Jetzt sollte auch seine zweite Hand ins Spiel kommen. Ich dachte jetzt würde er meinen Busen anfassen, aber er legte seine Hand an meine Wange, sein Kopf immer näher kommend, seinen Atem an meinem Mund spürend, bis ich schließlich seine Lippen auf meinen spürte. Ich kannte diesen Mann nur etwa zwei Stunden, und dennoch öffnete ich meinen Mund und ließ zu, dass seine Zunge in meinen Mund kam. Ich war irgendwie wie gelähmt, und dennoch fühlte es sich sehr aufregend an seine Zunge in meinem Mund zu spüren, die scheinbar meine zu suchen schien. Ich konnte nicht anders als seine Küsse zu erwidern. Immer wieder musste ich dabei zu meinem Mann schauen, der uns dabei zusah. Wie er sich wohl jetzt fühlte? Unter seinen Augen zu sehen, wie seine geliebte Frau von einem doch fremden Mann geküsst zu werden?Ich musste leicht seufzen, als sich Jamals Hand in meinen Slip schob, und meine Muschi berührte. Nein feucht schien sie noch nicht zu sein, jedenfalls fühlte es sich nicht so an. Sanft schob er seinen Fingerrücken auf meinen Schamlippen entlang, während seine Zunge wild mit meiner spielte. Ich hatte mittlerweile einen Arm um seine Schulter gelegt. Immer stärker wurde der Druck seines Zeigefingerrückens, bis er dann letztendlich gespürt haben muss, wie erregt es mich machte. Denn jetzt konnte ich es auch fühlen, wie sein Fingerrücken sich in meiner feuchten Spalte hin und her bewegte. Seine Hand glitt von meiner Wange an meinem Hals herunter, bis er letztendlich an meinem Busen angekommen war. Ich seufzte, als sich einer seiner Finger durch meine Schamlippen in meine Grotte vorbohrte. Oh Gott, ich war total nass, und genoss es, von dem Schwarzen geküsst und gestreichelt zu werden, während meine Blicke immer wieder die von Klaus trafen. Jamal nahm jetzt einen weiteren Finger, der sich ebenfalls in eine Muschi bohrte. Mir wurde immer wärmer, aber ich wollte jetzt auf keinen Fall aufhören lassen. Ich wollte mein Kleid weiter nach oben rutschen lassen, und rückte weiter mit dem Po nach vorn. Was ich aber nicht bedacht hatte war, dass sich noch Jamals Finger in mir befanden, und es mich aufstöhnen ließ, als ich sie somit mit einem Ruck tief in meine feuchte Muschi reinstoße. Mit beiden Händen ergreife ich Jamals Arme und drücke in sanft aus der Couch. Er schien mich sofort zu verstehen und stand vom Sofa auf. Geschickt und schnell öffnete ich seinen Gürtel. Als ich seine Hose langsam unter den Blicken meines Mannes nach unten zog, konnte selbst Jamals Slip das Ungetüm in seiner Unterhose mehr bändigen. Unglaublich, aber sein gewaltiger Penis drückte den Slip beiseite, und ehe ich reagieren konnte schnallte er aus dem Slip heraus. Mir verschlug es dir Sprache. Ich meine, mein Mann Klaus war mit seinen geschätzten 24 cm schon außerordentlich gut bestückt, aber was in diesem Moment zum Vorschein kam, war für mich unglaublich. Ich hatte nur kurz geschaut und ihn auf 30 cm geschätzt, doch ehe ich noch weiter nachdenken konnte, spürte ich Jamals Hände hinter meinem Kopf, mich sanft in Richtung seines gewaltigen bahis şirketleri Stückes führend. Wie automatisiert öffnete ich meinen Mund und ließ seinen beschnitten Penis zwischen meine Lippen gleiten. Sanft umschloss ich seinen Schaft, während sich meine Zunge sofort an seiner Eichel zu schaffen machte. Unglaublich dachte ich. Dass sich so ein Riesenpenis in meinem Mund befand. Als ich meine Hand um seinen Schaft legte, bekam ich etwas Angst, denn ich kam nicht mal um diesen rum. Würde ich so einen großen Penis in meine Muschi bekommen, war in dem Moment wohl das einzige, worüber ich mir Gedanken machen wollte. Vorsichtshalber öffnete ich aber schon mal die Kondom Packung und stülpte es über seinen gewaltigen Penis. Wieder nahm ich ihn in den Mund. Ich hatte noch nie einen kondomierten Penis geblasen, aber da spürte ich schon wie Jamal mir unter meine Arme griff und mich mit seinem starken Armen hoch hob. Wie eine Marionette schien ich an seinen starken Händen zu hängen, während er uns umdrehte, um dann selbst auf dem Sofa sitzen zu können. Jetzt saß ich ohne gefragt zu werden auf ihm, den Rücken zu meinem Mann gedreht. Ich konnte lediglich hören, dass dieser kurz aufgestanden war, um scheinbar die Toilette aufzusuchen.Ich winkelte meine Beine hilfreich an, während sich Jamal mich immer noch fest haltend auf das Sofa setzte. Als er scheinbar saß, spürte ich schon wie sein großer Penis gegen meine Muschi drückte. Seine Hände hatte er währenddessen an meine Pobacken gelegt, und zog sie etwas auseinander, so dass ich im nächsten Moment spüren konnte, wie sich seine Penisspitze zwischen meine Schamlippen schob. Ich spürte, dass Jamal mit seinen Händen meinen Po nach unten zog, und musste laut aufschreien, als sich spürte wie sich sein Schwanz immer weiter den Weg in meine Muschi suchte. Ich ließ mich immer weiter runter auf seinen Schoss, und spürte erst jetzt wie groß sein Ding in Wirklichkeit war. Ich konnte ihn noch nicht ganz in mich reinlassen. Jetzt noch nicht. Immer noch mit dem Kleid bekleidet, fing ich an mich langsam auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen, um es mir und seinem Schwanz einfacher zu machen. Mein Mann. Ja, ich wollte sehen was Klaus machte, und drehte mich zu ihm um. Ich wollte ihm in seine Augen sehen, ihm sagen dass ich ihn liebe, auch wenn er jetzt sehen müsste, wie ein anderer fremder Schwanz in der Muschi seiner Frau stecken würde. Also drehte ich mich um, und blickte aber dabei in das Objektiv unserer Kamera. Oh Gott nein, mein Mann saß in Slip und T-Shirt auf dem Sessel. Die Erregung in seiner Hose war deutlich erkennbar, und doch schoss er ein Bild nach dem anderen. Ich bewegte mich indessen immer weiter auf Jamals Schwanz auf und ab, und gab meinem Mann zu erkennen, dass er zu mir kommen sollte, was er auch tat. Ich wollte ihn küssen. In diesem Moment war es mir wichtig, dass er wissen würde, dass nur er mein Mann sei, und deshalb hauchte ich ihm auch ins Ohr, dass ich ihn über alles liebte. Ich stand von Jamal, den Rücken zu ihm gekehrt küsste ich Klaus. Es kam mir so leidenschaftlich vor, als hätten wir uns noch nie so geküsst. Ich spürte Jamals Hände in meinen Hüften, stellte meine Beine etwas weiter auseinander und streckte ihm meinen Hintern etwas weiter entgegen. Ich stöhnte laut als er in mich eindrang, hörte aber nicht dabei auf Klaus Zungenschläge zu erwidern. Nein, ich wollte, dass er mich weiter küsst, während Jamals Stöße immer heftiger wurden. Oh Gott, war das geil in von diesem großen Schwanz gestoßen zu werden. Klaus ließ mich los, und begann wieder Bilder zu machen. Erst jetzt stellte ich fest, dass eine Kamera auf einem Stativ stand, und scheinbar alles festzuhalten schien. Ich schaute in die Kamera. Ja, es erregte mich, zu wissen, dass sie alles aufzeichnete, was bislang geschehen war, und noch geschehen sollte. Wissend von der Kamera und dem Kameramann (nämlich meinem Mann) ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf. Ich genoss Jamals Stöße, die immer heftiger wurden, obwohl sein Schwanz immer noch nicht ganz in mich rein passte. Ich stöhnte laut, oh Gott ja, ich muss geschrien haben, so geil machte es mich. Ich hockte mittlerweile auf unserem Couchtisch und wurde immer noch heftig von Jamals Schwanz gefickt. Meinen Klausi konnte ich zur mir ran holen, und hatte jetzt seinen Schwanz fest in meiner Hand. Meine Lippen umschlossen seinen Schaft und saugten unter den Stößen von Jamal heftig an seinem Penis. Ich ließ es einfach geschehen. Dazu brauchten wir keine großartigen Stellungswechsel. Ich konnte es auch so genießen, dass mich Jamal von hinten fickte, und ich dabei den Schwanz meines Mannes blies. Allerdings schien mein Mann das ebenfalls so geil gemacht zu haben, dass er mich nach kurzer Zeit zu erkennen gab, dass ich aufhören solle, was ich natürlich nicht machte. Im Gegenteil, ich gab mir jetzt ganz besonders viel Mühe beim Schwanz blasen, und das sollte sich auszahlen. Denn nur kurz später bekam ich das was ich von ihm wollte, und ergoss sein warmes Sperma in meinem Mund. Mittlerweile war es mir schon zweimal gekommen, und ich spürte, dass meine Kondition zu Ende gehen würde. Deshalb beschloss ich mich auf den Couchtisch zu setzen. Jamal stand direkt vor mir. Sein Schwanz immer noch so groß und hart wie vom ersten Moment an. Meine Hand umschloss seinen Schaft, langsam zog ich das Kondom runter, öffnete den Mund und lies seine Eichel in meinen Mund gleiten. Ich schaute zu meinem Mann rüber, gab ihm zu erkennen, dass er die Kamera nehmen solle, um näher an uns ran zu kommen. Ich lutschte Jamals Schwanz, so wie ich vorher den meines Mannes gelutscht hatte. Zusätzlich wichste ich dabei seinen Schaft. Oh Gott ja, ich wollte es unter den Augen meines Mannes aus ihm rausholen. Ich denke, ich bin eine gute Schwanz-Bläserin, denn ich brauchte gar nicht lang, bis er kommen würde. Ich entließ sein Prachtstück nur kurz aus meinem Mund, und sagte meinem Mann, dass er mit der Kamera ran zoomen solle, damit wir es uns später noch mal genau ansehen könnten, was er auch tat. Dann wichste und blies ich Jamals schwarzen Schwanz abwechselnd, bis er zu erkennen gab, dass er abspritzen müsste. Ich öffnete meinen Mund und wichste ihn weiter, während Klaus mit der Kamera drauf hielt. Und dann schoss es schon aus seinem Negerschwanz raus, mir direkt in den Mund, in mein Gesicht. Oh Gott, was für eine Ladung. Mir kam es vor, als hätte dieser Prachtschwanz schon seit einem Jahr nicht mehr abgespritzt. Mein Mund war trotz der zahlreichen Spritzer im Gesicht gut gefüllt worden. Ich zeigte meinen offenen mit Sperma gefüllten Mund in Klausis Kamera und schluckte es dann vor ihr runter. Erst jetzt spürte ich, dass Jamals Schwanz wieder Schlaffer in meiner Hand zu werden schien. Ich streckte Klaus und Jamal die Hand entgegen, zog beide ganz nah an mich, und umarmte beide. Diese Nacht verbrachten wir alle drei gemeinsam in unserem Ehebett ohne noch ein weiteres Mal Sex gehabt zu haben.Ich hoffe, Euch hat meine Geschichte gefallen, und würde mich riesig freuen, wenn Ihr einen Kommentar hinterlasst. Und ja, nur wer so schreibt, kann dies auch erlebt haben!In Liebe Eure Julia

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