Hynda – Weihnachten im Kellerverlies

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Hynda – Weihnachten im KellerverliesAuthor: HyndaQuelle: Hynda’s HomepageZeit: 2012Für mich ist Weihnachten eine traurige Zeit, habe keine Freunde mit denen ich den Abend des 24. verbringen kann. Es ist die Zeit des Alleinseins. Dieses Jahr habe ich mich in mein Kellerverlies zurück gezogen, am Nachmittag erledigte ich die letzten Vorbereitungen. Ich wollte die ganze Nacht bis am nächsten Tag Mittag dort verbringen, gefesselt und über eine zeitliche Sperre die mich erst nach Stunden wieder freigibt. Das Ganze sollte mit einigen Schikanen für mich sein, ich wollte wieder mal den ultimativen Kick erleben, an die Grenze kommen. Ich wollte Schmerzen, Erniedrigungen, aber auch Lust erleben. Ich wollte meine Arme mit einer Handschelle auf den Rücken fesseln, mit gespreizten Beinen am Boden kniend sein. Damit ich nicht nach oben weg konnte, würde ich meinen Busen nach unten ziehen und mich so in der Stellung fixieren. Als erstes kam die Technik dran, an die Decke befestigte ich ein Elektromagnet, von dem ein Seil zu der Handschelle führte, wenn die Magnetspule schaltet, würde das Seil freigegeben werden und ich konnte die Arme runternehmen. Vor mir an der Wand war ein kleiner Elektrogetriebemotor, den ich bei einem Modellbauladen günstig gekauft hatte, daran kam eine dünne Schnur, die später meinen Busen runterziehen sollte. Vor der Decke runter befestigte ich auch noch einen Eimer, der normalerweise bei der Kälberzucht verwendet wird. Der hatte vorne eine Saugzitze, dort konnte wenn ich Durst bekam was trinken. Was ich dann zu trinken bekam hatte ich mir schon eingefüllt, es war Wasser mit etwas Salz drin, meine Pisse die ich seit Tagen gesammelt hatte und dazu hatte ich noch reingekackt. Schön verrührt bekam es dadurch eine leicht bräunliche Farbe. Es war 15 Uhr als ich mir noch ein üppiges Essen gönnte, dazu nahm ich noch ein Abführmittel, denn ich wollte mich richtig vollscheißen. Dann ging ich nackt in den Keller. Draußen war es sehr warm und es kam Sturm auf, im total abgeschotteten Kellerverlies war mir das egal, dort herrschte immer die gleiche Temperatur von 15Grad, keine Licht und kein Geräusch drang dort hinunter. Das Licht in dem Raum war über einem Treppenhausautomat angeschlossen und ging nach 15 Minuten von selbst aus, in der Zeit musste ich mit den Vorbereitungen fertig sein. Bereits oben in der Wohnung machte ich mir die Klemmen an die Brustwarzen dran, die waren aus Metall mit Halteschrauben und ich befestigte sie so, dass die Klemmflächen meinen Warzenhof einquetschten. Nur so konnte ich sicher sein, dass sie nicht runterrutschen konnten. An die Schamlippen kamen auch solche Klemmen, an jede hängte ich ein 500 Gramm schweres Gewicht dran. In meinen Mund drückte ich einen Metallring der mit einem Gurt gegen rausfallen gesichert war. Der war so groß, dass der Saugstutzen gut rein passte und ich mit der Zunge und saugen das Wasser trinken konnte. So ging ich die Kellertreppe runter, die Gewichte wurden von meinen Oberschenkeln nach vorne geworfen und zogen gemein an den Schamlippen. Auch die Klemmen an meinem Busen halfen mit, dass ich jetzt schon richtig geil wurde. Im Kellerverlies machte ich das Licht an, sah meine Folterspielzeuge und hätte es mir am liebsten sofort gemacht. Doch ich wollte es raus zögern solange es ging, auf jeden Fall solange bis ich gefesselt war. Schnell kniete ich mich in die Grundstellung, meine Beine befestigte ich mit Hanfseile links und rechts an Ösen, die am Boden eingelassen waren. Ich wählte dabei eine extreme Spreizung, es spannte gleich schmerzhaft am Po und den Beinen, doch das wollte ich so haben. Nun weitete ich mein Poloch mit einer Weinflasche, immer weiter schon ich sie hinein und als ich meinte es passte, schob ich mir drehend ein Kunststoffrohr in den Hintern. Es war ein graues Abwasserrohr mit 4cm Durchmesser 20 cm Länge, das dickere Ende drückte ich hinter meinen Schließmuskel. Vorsichtig drückte ich mir in mein Pipiloch ein Messingröhrchen, das ich schon oft bei solchen Spielchen verwendet hatte. Kaum drin, lief mir schon meine Pisse raus. Jetzt war ich soweit, dass ich weder kontrolliert kacken, noch pissen konnte. Extreme Stromfolter sollte auch sein, wieder mit der Flasche weitete ich auch meine Muschi, als ich sie fast reisschieben konnte hörte ich auf und versuchte den Viehtreiber, das graue Ungetüm in meinen Möse zu schieben. Nach einigen Versuchen unter großen Schmerzen, weil die Metallspitzen immer wieder irgendwo da drinnen dagegen stießen, hatte ich das Gerät so weit, dass es gegen den Muttermund drückte. Ich stöhne geil auf, als ich es so spürte, ich wusste dass diese Folter eine der brutalsten in der Nacht sein würde. Vielleicht aber nicht so oft, denn dieses Gerät würde wieder über das Handy aktiviert und ich habe einigen Facebook Freunden die Nachricht hinterlassen, dass sie mich doch bitte in der Nacht anrufen sollten, oder SMS schicken. An meine großen Zehen befestigte ich je ein Kabel, genauso an das Messingröhrchen. Diese hatte ich an dem Kleintierhüter angeschlossen, ein tragbares Weidezaungerät das ich um dauernd volle Leistung erlebte, mit einem Netzteil verbunden habe. Alle 25 Minuten schaltete das Gerät für 5 Minuten ein. Ich schnaufte laut vor Geilheit, der Gedanke daran, dass ich für volle 12 Stunden solcher Quälereien ausgesetzt würde, brachten mich jetzt schon an den Rand eines Orgasmus. Wenn schon kein Weihnachten, dann aber volle geile Lust. Als nächstes kam mein Busen dran. An die Klemmen machte ich die dünne Schnur die über eine Öse am Boden zu dem Modelbaumotor führte fest. An einem Kabel hatte ich einen Schalter mit dem ich den Motor laufen lassen konnte, mit einer kleinen Schlaufe machte ich ihn unverlierbar an meine Hand fest. Wenn ich den Schalter betätige würde es das Seil auf eine Rolle aufwickeln und so meinen Busen nach unten ziehen. Damit der Zug dann auch dauerhaft drauf bleibt, ist der Motor mit Schrauben, fest an der Wand montiert und hat eine eigene 12Volt Batterie. Jetzt war das Seil noch lose und ich konnte mich sogar noch hinstellen. Nun kam der letzte Akt, ich stand mit weit gespreizten Beine in dem Raum, sah an mich runter, geil stand das Messingröhrchen aus dem jetzt schon Pisse tropfte, aus meiner offenen Möse vor, ich konnte auch das runde Ende des Viehtreibers sehen, die Gewichte schaukelten an den Schamlippen. „Ja….ja……das ist es….ja……geil“ stöhnte ich laut auf, als ich mir dann die Nacht vorstellte. Mit den Fingern ertastete ich meine geschwollene Klit, diese Berührung ließ ich erneut aufstöhnen. Da sollte ich doch noch was machen, dachte ich und holte das batteriebetriebene Reizstromgerät zu mir. Ein Anschluss kam an das Messingrohr, den anderen machte ich mit einem Klebepad direkt oberhalb bursa escort meiner Spalte auf den Venushügel. Das Gerät stellte ich auf Modulation Mode und erlebte jetzt schon durch dauerndes an und abschwellen des Reizstroms eine extreme Erregung. Jetzt schaltete ich das Steuergerät für das Handy ein, nur noch eine Sache dann war ich die Gefangene meiner perversen Lust. Ich war soweit, wie viel Zeit hatte ich noch? Die weiße Uhr vor mir an der Wand zeigte mir noch 3 Minuten, dann würde das Licht ausgehen. Noch könnte ich zurück, doch meine Geilheit siegte. Ich hob meine Arme hinter dem Rücken nach oben, dann klickte die Handschelle zu. Langsam versuchte ich auf die Knie zu kommen, doch mit so gespreizten Beinen war das nicht möglich und ich fiel richtig nach vorne auf die Knie. Laut brüllte ich meinen Schmerz heraus, als es mir jetzt schon fast die Schultern auskugelte. Wie wird das werden wenn ich mich dann noch am Busen runterziehe. Ich wollte es schon sein lassen, doch meine Vorstellung im Kopf war, dass ich einen dauerhaften Zug an den Armen und am Busen wollte. Noch eine Minute, ich holte mir den Schalter in die Hand und drückte auf den Knopf. Der Motor summte und ich sah wie sich die Schnur aufrollte, dann war es soweit, das Seil strafte sich und langsam wurden meine Brüste nach unten gezogen. Ich hatte die Öse so angebracht, dass es die Klemmen nach hinten zog. Der Zug war richtig geil, ich ging mit dem Oberkörper immer weiter runter, erst als dann die Spannung an den Schultern zu extrem wurde hörte ich auf, meine Oberschenkelmuskeln waren zum Reißen gespannt, jede Bewegung ließ mich aufjaulen. Direkt hinter mir an der Wand hatte ich einen Spiegel hängen, indem ich mich jetzt gut sehen konnte. Ich hätte es filmen sollen, doch ich wollte es im Dunkeln erleben. In den Rohr dass ich mir in den Darm steckte war schon etwas Kacke zu sehen, ein dünner Faden Pisse lief aus dem Röhrchen, meine lang gezogenen Schamlippen, der Viehtreiber, alles war deutlich zu sehen. Ich stöhnte laut auf, der Anblick und der Reizstrom hatten mich jetzt auf 1000 gebracht. Der absolute Kick hätte ich wenn jetzt noch Zuschauer dabei wären, die mir nicht helfen, sondern mit der Peitsche oder Rohrstock meine Qualen verstärken würde. Platsch, das Licht ging aus uns zur gleichen Zeit bekam ich mit dem Weidezaungerät Stromstöße in den Unterleib. Mit Netzbetrieb waren sie um einiges stärker als sonst, 5 Minuten waren jetzt eine verdammt lange Zeit, jede Zuckung übertrug sich auf die Beine, die Schultern und den Busen. Jeder Stromschlag ließ mich loswinseln. Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, versuchte ich wenigstens irgendwas zu erkennen, doch mein Gefängnis war genial, ich hatte auch noch das Schlüsselloch der Brandschutztüre zugeklebt. Stockdunkel war es, nicht einmal eine Kontrolllampe oder sowas war zu sehen. Ich konnte die Zeit nur anhand der Stromstöße mit dem Kleintierhüter abschätzen. Zweimal in der Stunde, das bedeutet 24 mal in meiner Folterzeit, zusammen 2 Stunden, das würde ich aushalten, aber ich hätte meine Beine nicht so weit spreizen sollen, der ungewohnte Zug an den Muskelfasern trieben mir Tränen in die Augen. Endlich hörten die Stromstöße auf, es war nur noch der Reizstrom, den ich jetzt wieder intensiver spürte und mich langsam wieder hochschaukelte. „Ja….ja…..jaaaaaaaa“ schrie ich in den Raum, als es mir explosionsartig kam. Keuchend erlebte ich einen wilden Orgasmus, mein Unterleib zuckte wie wild, doch die Schmerzen die ich jetzt hatte, das Ziehen an den Brustwarzen verstärkten noch meine Lust. „Ohhh….jaaaaa……“ stöhnte ich, doch dann durchzuckte mich ein stechender Schmerz im Bauch. Meine Geilheit war weg, ich brüllte wie am Spieß. Der Anrufer ließ es durch klingeln bis die Mailbox dran ging. Mein gellender Schrei schmerze in meinen Ohren, Mein Körper verkrampfte sich, ich riss an Busen, zuckte mit den Beinen, schrie immer noch als es endlich nach 20 oder 30 Sekunden aufgehört hatte. Nicht mehr, bitte nicht mehr wünschte ich mir. Doch ich wusste dies war erst der Anfang, es würde noch schlimmer kommen. Verdammte Scheiße, jetzt rächten sich auch die vielen kleinen Fehler die in meiner Vorrichtung waren. Ich wollte das mit der Mailbox noch ändern, das sie früher rangeht, aber auch das mit Getriebemotor, die Vorrichtung hätte in meine Richtungen funktionieren sollen, dann hätte ich den Zug am Busen lockerer gemacht und damit Bewegungsfreiheit gewonnen. Stattdessen würde jeder Griff am Schalter mir noch mehr Schmerzen bereiten, meine Brüste weiter nach unten ziehen. Ich zitterte jetzt vor Angst am ganzen Körper. Wie oft würde ich diese brutale Stromfolter mit dem Viehtreiber noch bekommen, hier hatte ich überhaupt keinen Einfluss darauf, alles andere konnte ich planen. Es war doch noch keine halbe Stunde vergangen, seit das Licht ausging, es war höchstens halb fünf. Ich schrieb ihnen in Facebook dass sie doch erst um 18 Uhr anrufen sollten, warum das jetzt? Wer es auch war, er versuchte es nochmal, denn wieder durchzuckte es meinen Bauch, es kam mir vor als ob es die Stifte in den Gebärmuttermund brannte, es waren keine Stromstöße, sondern ein Dauerstrom, fast eine halbe Minute lang. Wieder hörte ich erst zu schreien auf, als es schon lange vorbei war und zum Glück hatte ich mir noch den Ring rein gemacht, sonst hätte ich mir vielleicht die Zunge abgebissen. Schnell atmend erwartete ich den nächsten Anruf. Doch es kam keiner, stattdessen begann das Weidezaungerät wieder zu arbeiten und jagte mir einen Impuls nach dem anderen in die Möse. Diese Stromstöße waren zum Vergleich mit dem Viehtreiber fast harmlos, trotzdem verursachten sie in meinen Beinen Höllenschmerzen, bei jedem Stromschlag verkrampften sich die Muskeln in den Beinen. Ich schrie wieder, winselte jedesmal wenn ich zusammen zuckte, wenn es an meinem Busen zog, Ich versuchte den zu entlasten und wollte mich noch weiter runter beugen, doch meine nach oben gestreckten Arme ließen dies nicht mehr zu. Endlich hörte das Gerät auf, keuchend wartete ich auf die nächste Folter, doch die kam anders als ich dachte. An meiner Möse ging es wieder voll ab, der Reizstrom verursachte sanfte Wellen geiler Lust. Ich fing zu stöhnen an, ein neuer Orgasmus bahnte sich an, ich sehnte ihn geradezu her, nach all den Schmerzen wollte ich auch Lust haben. „Ahhh….ja…ja…lommm….jaaa“ schrie ich los, als es mir dann kam. Diesen Höhepunkt konnte ich ungestört genießen, kein Anruf, keine Stromstöße holten mich runter. Keuchend hing ich da, ließ ihn abklingen, kam langsam runter. Dann spürte ich das ziehen in den Därmen, das Abführmittel wirkte, gleich darauf hörte ich wie meine Kacke einfach aus mir rauslief, eine dünne Brühe hinter mit auf den Betonboden bursa escort bayan klatschte. Brauchte ich dies jetzt auch noch dazu? Was hatte mich da geritten, mir so was auch noch anzutun. Dagegen konnte ich jetzt auch nichts mehr machen, doch der Gestank kroch in meine Nase und machte das Ganze noch entwürdigender. Dass ich laufend pisste bemerkte ich nicht, nur so dass ich keinen Druck auf der Blase hatte. Zweimal hatte der Kleintierhüter eingeschaltet, das bedeutet ich war erst eine Stunde gefangen und es war jetzt schon die Hölle. Wie so oft schon glaubte ich es sei alles perfekt geplant, doch jetzt zeigen sich die Mängel, die ich in meiner Geilheit übersehen habe. 12 Stunden sind für so was zulange, nur mit Weidezaungerät und Reizstrom ginge es vielleicht, aber nicht mit dem Viehtreiber und nicht mit Handschellen. Ich bin doch eine blöde Kuh, wo war denn mein Verstand? Das hatte ich doch alles schon mal, wegen den Handschellen an den Armen konnte ich fast eine Woche lang meine Daumen nicht mehr spüren und das unberechenbare mit den Handyanrufen brachte mir Verbrennungen an der Muschi. Und jetzt mache ich wieder diesen Blödsinn. Jäh wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, wieder schaltete das Weidezaungerät ein und ließ mich zusammenzucken. Ich jaulte schmerzhaft auf, weil ich vor Schreck mit dem Kopf nach oben bin und mir dabei wieder extrem meinen Busen in die Länge zog. Doch nicht nur der Busen, sondern auch meine Beinmuskeln machten Probleme, ich bekam einen Krampf im Oberschenkel. Wegen meiner Fesselung zur Unbeweglichkeit verdammt, konnte ich nicht dagegen machen, nicht strecken oder sonst eine Linderung herbeiführen. Ich musste nach vorne, die Spannung wegbringen, laut schrie ich den Schmerz in den Raum, als ich mir dabei fast die Schultern völlig auskugelte und meine Brüste zu langen Schläuchen machte. Doch diese Selbstfolterungen die ich mir zufügte, brachte mir dich ein klein wenig Bewegungsfreiheit, ich konnte mit dem Oberkörper ein wenig nach oben und das Bein in eine andere Stellung bringen, das tat gut. Erst jetzt merkte ich, dass der Strom auch weg war, es waren doch nicht keine 5 Minuten vergangen. Oder doch und mir kam es wegen dem Krampf nicht so vor. Was mir aber auffiel war, dass mein Reizstromgerät auch kein kribbeln mehr machte. Ich hatte doch beide, wegen der gleichbleibenden Leistung mit Netzteilen versehen. Was war los? Hat das Reizstromgerät den Geist aufgegeben? Oder war der Strom weg? Das wäre das Schlimmste was passieren konnte, denn dann würde der Magnet meinen Handfesseln nicht freigeben, ich wäre verloren. Vor Dreikönig würde mich niemand suchen und 14 Tage würde ich es so nicht überleben. Panik kam in mir hoch, ohne auf die Schmerzen zu achten, riss ich an den Fesseln, wollte hoch, wollte zu dem Schlüssel für die Handschelle. Aber meine perfekte Art mich zu fixieren ließ mir keine Chance, irgendwann, als ich glaubte ich hätte mir die Brüste abgerissen, gab ich auf. Jetzt keimte die Hoffnung auf, dass wirklich nur das Reizstromgerät kaputt war und in ein paar Minuten das Weidezaungerät mir erlösende Stromstöße gab. Sehnsüchtig wartete ich darauf, darauf dass mich der Strom quälte, denn dies wäre weniger Folter als ich es jetzt erlebte. Die Stromfolter kam, doch anders als wie ich es wollte. Es rief wieder einer an, gnadenlos jagte mir der Viehtreiber seine 5000Volt in den Bauch. Das Gerät funktionierte mit Batterien, die bei so einem Einsatz einen Monate hielten, das Handy machte im Standby bis zu 120Stunden, dieses Gerät würde meinen leblosen Körper noch in 4 Tagen foltern. Ich brüllte, wand mich untern dem brutalen Dauerstrom der in meinen Leib wütete und dann nach 20 Sekunden eine brennende Möse zurück ließ. Doch meine Freunde meinten es gut mit mir, denn gleich darauf kam der Nächste und dem folgte noch ein dritter Anruf. Halbtot hing ich danach an meinen Armen, bitte nicht nochmal, bitte nicht, wünschte ich mir. Zitternd wartete ich auf den Nächsten, doch mein Wunsch wurde erhört, auch wenn nicht von langer Dauer. Doch auf das worauf ich voller Ungeduld wartete kam nicht. Es musste doch schon eine halbe Stunde vorbei sein, oder länger. Es wurde für mich immer mehr zur Gewissheit, dass der Strom ausgefallen ist. Ich fing zu weinen an, ein Heulkrampf überkam mich, ich war verloren, ich war schon tot. Meine verzweifelten Versuche den Magnet von der Decke zu reißen, scheiterten genauso, wie der das ich aufzustehen versuchte. Resigniert hing ich an den Armen, dem Kopf unten hörte ich, vor allen roch ich wie meine dünnen Ausscheidungen aus dem Darmrohr auf den Boden liefen. Egal war die Erniedrigung die ich so erleben wollte, egal war jetzt auch die Art wie ich mich fesselte, die dadurch entstandenen Schmerzen. Ich würde hier drin krepieren, was soll nun das Ganze? Nach Stunden immer wieder voll Hoffnung dass ich vom Weidezaungerät Impulse bekam, gab ich mich auf. Das einzige was mich immer wieder hoch riss, waren die Anrufe, die jedesmal noch mehr Frust und Schmerz in mir hinterließen. Meine Facebookfreunde dachten an der Nacht an mich, doch helfen konnte mir keiner. Ich sah in meinem Kopf, wie ich gefunden werde. Weil mein Briefkasten nicht mehr geleert wurde, hatte der Postbote die Polizei gerufen. Nachdem sie gewaltsam in Haus kamen und die Sicherungen wieder reintaten, fanden sie mich einen halbe Stunde später zuckend von den Stromstößen des Weidezaungeräts, aber dennoch tot in meinem Verließ. Todesursache, langsames krepieren durch verdursten. Mit den 10 Litern von der Wasserbrühe überlebte ich noch 14 Tage. Die zuspätgekommenen Retter sahen eine Frau, abgemagert, die Haut spannte sich über die hervorstehenden Knochen, blutverkrustete Haut und rohes Fleisch waren dort wo die Handschellen sich lief in die Arme drückten und bei Befreiungsversuche diese Spuren hinterließen. Die Brüste, mit abgerissenen Brustwarzen hingen wie lange dünne Schläuche vom Körper. Ich wusste nicht wie viel Stunden nun vergangen waren, hörte das nervende Ticken der Wanduhr, die mich mit jeder Sekunde näher an mein Ende brachte. Doch so sollte es nicht enden, nach einem erneuten Anruf riss es mich auch meiner Apathie, ich musste freikommen, egal wie. Es musste einen Weg geben. Fieberhaft dachte ich nach, wenn ich aufstehen könnte, käme ich vielleicht an den Handschellenschlüssel, der am Magnet war. Und dazu musste mein Busen frei sein. Vorsichtig nahm ich den Oberkörper hoch, 5 oder 10 Zentimeter schaffte ich es, dann kam wieder der schmerzhafte Zug an den Brüsten. Vielleicht könnte ich die Klemmen vorsichtig runter ziehen, doch so sehr ich mich anstrengte, ich hatte gar nicht die Kraft dazu. Es ging einfach nicht, aber trotzdem musste es etwas geben, wenn ich schon nicht escort bursa hoch kam, dann runter. Doch dies könnte mich in eine noch schlechtere Lage bringen, jedoch was war an der jetzigen Lage gut? Ängstlich suchte ich den Schalter für den Elektromotor der immer noch mit der Schlaufe an meiner Hand war. Ein kurzer Druck und schon lief er los. ich brüllte auf, als es mit den Busen runterzog, wie er immer mehr in die Länge gezerrt wurde. Die Muskeln in meinen Armen waren aufs äußerste angespannt, mein Oberkörper beugte sich immer weiter nach unten, mit einem extremen Katzenbuckel befand sich mein Kopf bestimmt schon zwischen den Beinen, ich hätte meine Pisse saufen können. Dann ein Ruck und nichts ging mehr. Scheiße, das war Scheiße, ich heulte wieder los, mein Plan hatte nicht funktioniert, in der Stellung würde ich es keine Stunde mehr aushalten, alle Muskeln waren so angespannt, dass ich nicht einen Millimeter Luft für eine Bewegung hatte. Ich schrie meinen Frust aus mir heraus, voller Wut auf mich selbst drückte ich den Knopf, wieder und immer wieder. Jedesmal gab es einen kleinen Ruck, dann riss etwas ab. Laut jaulte ich auf, als es mir das Seil auf meinen Busen schnalzte, irgendwo musste es gerissen sein, warum wusste ich nicht. An meinen Brüsten befanden sich noch die Klemmen, aber das Seil war lose, ich hatte diese Schlacht gewonnen. Jetzt würde ich auch die Handschellen los bekommen, dachte ich voller Zuversicht und versuchte mich auf zurichten. Doch so einfach ging es nicht, ich hatte meine Beine zu weit auseinander gebunden und es fehlte mir die Kraft mich hoch zu ziehen. Ich konnte jetzt aber mit dem Oberkörper in die Waagrechte, berührte mit dem Kopf den Eimer. Durst, ja ich hatte Durst, die ganze Zeit den geöffneten Mund, die Schreie hatte ihn ausgetrocknet. Ich suchte den Zapfen, dann drückte ich meinen Kopf dagegen und führe die Gummizitze in meinen Mund. Mit der Zunge drückte ich gegen das Teil und schon lief die Brühe in meinen Rachen. Bahh, das schmeckte ekelhaft, wie konnte ich mir nur so was zusammenbrauen. Zuerst schmeckte ich das Salz heraus, dann die widerliche Pisse und die auf gequirlte Scheiße. Ich wusste was noch alles darin umher schwamm, seit Golling hatte ich Würmer in der Kacke, ich bekam die nicht mehr weg und in der Brühe waren bestimmt auch welche. Vielleicht hätte ich es mit einer Entwurmungskur für Hunde probieren sollen, doch jetzt würde es hatte ich den Dreck schon in meinem Saufen. Es war schwierig mit offen gehaltenen Mund zu schlucken und gerade als ich drei, vier Schlucke von der Brühe runter hatte, kam wieder ein Anruf. Jäh schrie ich auf, verschluckte mich vor Schreck, wollte den Zapfen aus dem Mund bekommen, doch irgendwie war der Gummi wie festgepresst in dem Metallring. Das Pisswassergemisch schoss aus meiner Nase, ich hustete und zur gleichen Zeit brannte es mir meine Möse aus. Ohne Rücksicht auf mich riss ich an den Handschellen, dann löse sich der Zapfen und ich spie den restlichen Dreck aus mir heraus. Auch dieser Anrufer meinte es gut mit mir, dreimal versuchte er es nochmal, dabei sollte doch nach den zweiten mal Schluss sein, dann geht doch niemand mehr ran. Keuchend, nach Luft ringend, immer wiederhustete ich etwas von der Pisse aus mir heraus, so hing ich voller Schmerzen an den Armen. Ich würde mich nie befreien können, jedenfalls nicht solange ich durch den Viehtreiber gefoltert würde. Trotzdem versuchte ich es nochmal, langsam hob ich meinen Oberkörper, versuchte ein Bein zu stecken, doch mir fehlte einfach die Kraft dazu. Der Krampf den ich im Oberschenkel hatte, verhinderte das dazu noch. Alle Versuche aufzustehen scheiterten an meiner Kraftlosigkeit. Bald hing ich wieder an den Armen, den Kopf nach unten hängend, resignierend, meinen Schicksal, langsames krepieren ergeben. Ich wusste nicht wie lange ich so hing, immer wieder kam mal ein Anruf, der mich aus der Teilnahmslosigkeit heraus riss. Die einzigen Geräusche im Raum waren mein keuchen und das monotone Ticken der Wanduhr. Auf einmal durchzuckte es mich, das Weidezaungerät nahm seinen Dienst wieder auf, im Sekundentakt bekam ich Stromstöße in die Beine, jetzt spürte ich auch wieder das Reizstromgerät. Trotz der Stromschläge weinte ich vor Freude. Ich war gerettet, der Magnet musste jetzt auch bald schalten, ich war glücklich vor Freude. Irgendwie musste der Strom wieder gekommen sein, dachte ich und überlegte warum wohl. War Jemand im Haus, der ihn einschaltete? Dann würde er mich auch suchen und so finden. Das wollte ich nicht, voller Angst stellte ich mir vor, wie ein Bekannter, oder der Nachtbar vom Hof, der 300 Meter weiter oben war, die Verliestüre öffnen und mich so gefesselt finden würde. Ich sah ihn schon vor mir, in seinen mistverdeckten Stallhosen, Gummistiefel an denen Dreck und Jauche hing. Sein schadenfrohes Lachen würde ich noch mehr demütigen, als meine gefesselte Position. Er mochte ich nicht, für ihn war ich ein Flittchen, eine Hure, die jeden drüber lässt. Er würde mich nicht befreien, er würde mich so hängen lassen und die Leute vom Dorf herholen, ihnen zeigen dass er Recht mit mir hatte. Mir wurde schon von dem Gedanken schlecht, dass er es ist der hier den Strom eingeschaltet hatte. Doch es kam niemand, das Weidezaungerät machte in dem voreingestellten Takt weiter, alle 25Minuten für 5 Minuten Quälereien mit Stromstößen, danach wildes aufgeilen mit dem Reizstrom, das ich Anfangs aus Angst davor, dass Jemand mich hier findet, nicht ausnutzen konnte. Aber nach den vierten Mal, also zwei Stunden nachdem der Strom wieder da war, war ich vom Angsttrip runter und genoss die Stimulierung meiner Klit. Laut schrie ich meine Geile Lust aus mir heraus, auch wenn ich danach Schmerzensschreie wegen dem Viehreiber von mir gab. Die Klemmen am Busen spürte ich nicht mehr, nur wenn ich wieder an den Fesseln riss, schwangen sie hin und her. Ich musste noch viele Male das Weidezaungerät erdulden, dann machte es einen Klack und ich fiel mit dem Oberkörper nach unten, der Magnet hatte das Seil für die Handschelle frei gegeben. Trotzdem brauchte ich lange Zeit, um den Schlüssel in die Handschelle zu bekommen, meine Daumen waren taub und immer wieder entglitt mir der Schlüssel. Dann aber hatte ich es geschafft und konnte mich völlig befreien. Ich war wegen dem Stromausfall, fast 20 Stunden in meinem Verlies. In der Heiligabendnacht hatte es einen starken Sturm, und dabei gab es einen Kurzschluss in der Stromleitung die zu meinem Haus führte. Weil sich niemand beim E-Werk meldete, stellten die es erst am frühen Morgen fest. Als ich das Pissröhrchen, das Rohr im Hintern und auch den Viehtreiber aus mir heraus zog, war Blut daran. Genauso hatte ich mir die Handgelenge aufgescheuert. Ich war die nächsten Tage wie tot, meine Gebärmutter hatte bestimmt Verbrennung am Muttermund und es werde Narben bleiben. Doch zu einem Arzt gehe ich wegen dem nicht. Auch nicht wegen der Würmer, ich mache wie es für eine Hündin gehört eine Wurmkur.

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