Nackt im Haus

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Nackt im HausMeine Liaison mit Karin dauerte nun schon fast drei Monate. In dieser Zeit baute sich eine wachsende gegenseitige Vertrautheit auf und wir verbrachten immens aufregende, lusterfüllte Nächte miteinander. Karin konnte sich in meinen Armen so total fallen lassen, sich mir stöhnend und an mich geklammert hingeben, dass meine Gefühle für sie immer tiefer wurden. Eigentlich wollten wir uns ja nur gelegentlich für eine amouröse Affäre treffen, aber immer häufiger landeten wir in alltäglichen gemeinsamen Aktivitäten.Wenn immer das Wetter passte und wir Zeit hatten, unternahmen wir mit der einmotorigen Propellermaschine Flüge in die Berge oder zu anderen sehenswerten Gebieten. Karin war so glücklich, wenn wir in der Luft waren, die Landschaft langsam unter uns vorüberzog oder wir interessante Städte überflogen. Wir genossen es so sehr, uns im Rahmen der luftrechtlichen Grenzen fast überall hin frei bewegen zu können. Mittlerweile konnte sie auch schon ganz passabel fliegen und sie war immer ganz heiß darauf, den rechten Steuerknüppel übernehmen zu dürfen. Die Koordination von Querruder mit dem Stick und Seitenruder mit den Pedalen war noch nicht so ganz perfekt, aber sie machte gute Fortschritte und auch steilere Kurven wurden zunehmend sauberer. Nach jedem Flug war Karin regelmäßig so enorm rattig, dass wir nach einem kurzen Zwischenstopp am Tower, um die Landegebühr zu bezahlen, sofort zu ihr nach Hause mussten, um unserer sündigen Leidenschaft den nun längst überfälligen freien Lauf zu lassen.Stundenlang konnten wir nackt und übermütig in ihrem großen Haus miteinander verbringen, nachdem wir güvenilir canlı bahis siteleri uns beim von uns in einer Laune erfundenen Simple Strip Play gegenseitig die Kleidungsstücke auszogen. Ein gemischter Stapel Spielkarten lag auf dem Couchtisch und nacheinander zogen wir je eine Karte. Der mit dem höheren Blatt durfte seinem Gegenüber ein beliebiges Kleidungsstück ausziehen, aber ohne die Hände dabei zu benutzen. Zu albernem Gekichere führte es bei Karin jedesmal, wenn es mir nicht auf Anhieb gelang, den Verschluss ihres BHs mit den Zähnen zu öffnen. Wenn sie mich meines Slips entledigte, drückte sie mir häufig frech einen Kuss auf die ständig freiliegende Eichel meines beschnittenen Schwanzes und biss mich zusätzlich noch in beide Pobacken. Meine Revanche bestand darin, mit meiner spitzen Zunge und schnellen Bewegungen ihre leckere, schon ziemlich feuchte Spalte kurz mal zu kitzeln, was ihr immer ein lustvolles Stöhnen entlockte.Lange dauerte es nicht, bis wir beide splitternackt waren und uns heiß umarmten und innig küssten. „Mir wird langsam etwas kalt“, meinte Karin: „Magst du nicht mal das Feuer anzünden?“ Vorsorglich hatte ich schon den Ofen mit Scheitholz und Anzündmaterial bestückt und musste nur noch mit dem Feuerzeug den Fidibus entzünden. Schnell loderten die Flammen hoch und bald fanden wir uns verträumt und gedankenverloren den immer wieder verschieden farbig loderndem Feuer im Kamin zusehend und dabei eng aneinander geschmiegt die erogenen Zonen unserer Körper verwöhnend auf dem roten Sessel. Besonders liebte es Karin, wenn ich im Sessel sitzend, sie mit dem Rücken güvenilir illegal bahis siteleri zu mir gewandt, nackt auf mich legte und mit meinen Händen zwischen ihre Knie eintauchte und mit sanfter Gewalt nahe am Feuer ihre Schenkel weit spreizte. Dabei öffneten sich auch ihre inneren Labien und ihre Lustgrotte war der wärmenden Strahlung der Glut preisgegeben.Wenn ich dabei mit meinen Fingerspitzen gefühlvoll ihren immer glattrasierten Venushügel streichelte, an ihren äußeren und inneren Schamlippen sanft entlang strich, später auch ihre Klitoris variantenreich umkreiste, zerfloss sie förmlich vor Erregung und schierer Lust. Mit Ring- und Zeigefinger ihre inneren Labien stimulierend, führte ich meinen Mittelfinger in ihre triefend nasse Vagina ein auf der Suche nach dem G-Punkt. Ein sehr tiefer Atemzug ihrerseits, begleitet von einem lusterfüllten Stöhnen gab mir die Gewissheit, das Ziel erreicht zu haben. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre rosigen, wunderschön geformten, festen Brüste langsam kreisend, dann über die etwas dunkleren Vorhöfe weiter bis zu den inzwischen steif gewordenen Brustwarzen. Durch ihre weich fallenden, langen blonden Haare hindurch bahnte sich meine Zunge einen Weg, um ihren Nacken zu verwöhnen. Regelmäßig kam Karin dabei mehrmals zu intensiven Orgasmen, die nacheinander zunehmend lauter und heftiger wurden.„Jetzt bin aber ich dran!“, befahl sie mir: „Leg dich auf den Boden!“ Karin nahm mich an beiden Händen und drückte mich rücklings sanft auf den flauschigen Flokati-Teppich, unweit des Kamins. Nachdem sonst kein Licht im Salon war, erhellte nur güvenilir bahis şirketleri der warme, rötlich flackernde Schein des Feuers unsere nackten Körper. Karin verteilte etwas betörend orientalisch duftendes Öl auf meinen Oberschenkeln und meinem harten Schwanz, setzte sich rittlings oberhalb meiner Knie auf mich und glitt dann langsam weiter nach oben. „Magst du einen Cameltoe Slide?“, fragte sie wissend lächelnd.Und ob ich mochte! Darin war Karin absolute Spitze. Mit rhythmischen Beckenbewegungen schob sie ihre von vorher noch glühende, glitschige Spalte immer wieder vom Schaftende über meinen nach oben geklappten Schwanz, bis meine pralle Eichel immer wieder komplett zwischen ihren Labien verschwand. Ihre angeschwollene Klitoris an meinem Frenulum zu spüren, brachte mich fast schon zur Explosion. Wenn ich dabei noch ihre superschönen Brüste aus der ungewohnten Perspektive von unten sehen und zudem noch berühren und kneten konnte, dauerte es nicht lange, bis sich meine gestiegene Erregung in einem pulsierendem Schwall, mir die Sinne in Ekstase raubend, auf meine Brust entlud. Nicht immer, aber immer öfter erreichte Karin parallel zu mir einen erdbebenartigen, höchst lautstarken Orgasmus, der ihren Körper in wohligen Schauern erzittern ließ. Mit einem vorsorglich bereitgelegten Handtuch wischte sie mir die Spermaladung von der Brust und führte mich dann, meinen Schwanz fest mit ihrer Hand umklammernd, Richtung Badezimmer.Nach einer gemeinsamen Dusche, uns gegenseitig an allen „wichtigen“ Körperstellen neckisch einseifend, ließen wir den Abend mit einer Flasche Beaujolais an der mittlerweile weitgehend niedergebrannten Glut des Kamins engumschlungen ausklingen und krochen dann splitternackt ohne Pyjama oder Negligée unter die Decke. In Löffelchenstellung schliefen wir erschöpft ein; ich hielt Karins weichen Busen in meiner Hand, sie meinen schlaffen, kleingewordenen Penis fest in ihrer.

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