Tattoo’s 4

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Tattoo’s 4Bei Gabi war Akio schon relativ weit. Es war schon spät und Akio hatte fast ohne Pause gearbeitet. Als er aufhörte, war der Rücken schon fast fertig. Man konnte erkennen, das sie Pfauenfedern auf dem Rücken hatte. Knapp über dem Po hörten sie auf. Auf der Seite bzw. linken Bauchseite war der eigentliche Pfau zu sehen. Wenn es nach Akio ging, könnte er in spätestens zwei Sitzungen mit dem Rest fertig sein.Hannes und Achim waren begeistert, als sie das Werk sahen. Gabi war die perfekte Trägerin dafür. Akio hatte auch keine Lust mehr, sich Gedanken über Christine zu machen. Er sagte „sei mir nicht Böse, aber ich bin platt für Heute. Egal was ich machen würde, ich würde mich Morgen in den A…. beißen, weil es nicht meinen Ansprüchen entspricht.Ich werde Morgen früh mal darüber nachdenken, wie und was wir machen können und dann sehen wir uns um 9 Uhr hier. Gute Nacht.“ Er ging ohne sich noch von den beiden Jungen zu verabschieden. Achim brachte die eingepackte Gabi nach Hause. Sie fühlte sich wie ein Paket, so wie Akio sie in Plastikfolien eingepackt hatte. Aber sonst war alles okay bei Ihr.Achim verabschiedete sich von Ihr bis zum nächsten Termin. Da Hannes zwischenzeitlich wieder da war, brachte er Christine nach Hause. Auf dem Weg schwärmte er von Joanas Tattoo. „Sag mal Hannes, warum hast du denn kein Tattoo?“ „Ich, ja ich wollte erst mal sehen, wie der Kerl arbeitet und dann werd ich mich auch tätowieren lassen. Ich suche aber noch das passende Motiv.“Er setzte Christine bei Achim ab und fuhr dann nach Hause. Am nächsten Morgen rief er Achim an, da er aus beruflichen Gründen nicht kommen konnte, um sich abzumelden. Achim holte Akio vom Hotel ab und fuhr mit ihm zum Studio. Auf dem Weg sprachen sie über Gott und die Welt. Am Studio angekommen fragte Akio „sag mal, warum macht ihr eigentlich nur drei Frauen? Zum einen, könnte ich mir vorstellen, dass wenn ich das immer hier machen würde, eine große Resonanz geben könnte und zum anderen könnte man ja ein Bondagestudio oder so auch noch hier einrichten. Ich denke mal, das der Umsatz explodieren würde.“„Bondagestudio? Nee, das ist nicht meine Welt. Aber vielleicht hat Hannes daran Interesse. Ich frag ihn mal. Aber zu dem anderen Punkt. Willst du hier bleiben und das weiter machen?“ „Ja, wenn sich das rum spricht, können wir ein Big Buisness daraus machen. Aber zunächst möchte ich noch zwei Frauen tätowieren, um die verschiedenen Arten der asisatischen Kunst zu zeigen.“ „Was meinst du damit?“„Einmal möchte ich nur mit Schwarz und Grauschattierungen arbeiten. Und bei der anderen Frau soll es knallig bunt werden. Aber auf eine andere Art als bei Joana. Aber zunächst müssen wir die beiden Frauen finden um das umzusetzen.“ Christine hörte gespannt zu. Als es den Anschein hatte, das die beiden Männer nichts mehr zu sagen hatten, fragte sie „kann ich eventuell die eine von den beiden Frauen sein?“„Wie stellst du dir das vor, oder besser gefragt, welche von beiden Frauen willst du denn dann darstellen?“ „Ich könnte mir ein schönes Schwarz Weiß Tattoo vorstellen.“ „Wenn wir im Studio angekommen sind, kann ich mal was skizzieren. Du kannst ja dann immer noch ja oder nein sagen.“ „Danke Akio, das du mir die Chance gibst.“Als sie angekommen waren, fing Akio sofort an 2 Skizzen zu erstellen, was er sich vorstelle. Als er fertig war, legte er sie auf den Tisch und schaute die beiden an. Beide sagten zunächst nichts. Dann fing Christine an „das mit dem Baum hat was, aber mit den Vögeln und Ästen gefällt mir eigentlich noch besser. Was meinst du Achim?“„Die Äste mit den Vögeln sind auch mein Favorit. Wo kommen die denn hin, großer Meister?“ „Mir schwebt so vor, die auf den Bauch und Oberschenkel zu machen. Kann die aber auch auf den Po tätowieren. Aber vorne säh es geiler aus.“„Lass uns mal unter vier Augen reden. Sind gleich zurück.“ Achim zog Christine in das angrenzende Zimmer und sie diskutierten, ob sie und dann welches Tattoo sie bekommen würde. Als sie wieder zurück waren, sagte Akio „ich hab es mir überlegt. Du passt eigentlich zu keinem der beiden Tatoobilder.“Christine war enttäuscht aber erleichtert. Sie lies es sich aber nicht anmerken. Achim fragte dann „wie soll es jetzt weiter gehen?“ „Ich hab da eine Freundin, die ist total geil darauf ein Tattoo zu bekommen. Die wohnt auch nicht weit von hier. Ich kann sie ja mal anrufen.“ Akio nahm das Telefon und sprach mit ihr.Als er aufgelegt hatte, sagte er „sie ist in 30 Minuten hier. Wenn sie dir gefällt, können wir dann gleich anfangen.“ „Mach, wie du willst Akio. Ich muss mich mal ernsthaft mit Christine unterhalten.“ Er nahm sie an den Arm und ging hinaus.„Ich will dich. Und ich will nicht, das du als meine Partnerin, als Litfasssäule durch die Gegend rennst. Verstanden?“ „Ja, hab ich.“ Christine freute sich, das er sie als seine Partnerin / Freundin ansah. Sie küsste ihn. „Lass uns shoppen gehen und dann …“ Sie schaute Achim schelmisch an. „Okay, aber kein Marathon.“ „Nein, nur ein Geschäft und dann nach Hause.“Sie gingen in ein Desousgeschäft und Christine stellte Achim mehrere Outfits vor. Mit jedem Outfit das sie ihm zeigte, wurde der Platz in seiner Hose immer enger. Letztendlich entschied sie sich für ein Netzcatsuit. „Na, noch Platz in der Hose?“ „Soeben. Lass uns schnell den Laden verlassen, sonst muss ich hier über dich herfallen.“Sie zahlte und verlies mit Achim das Geschäft. Zügig fuhren sie nach Hause. Dort angekommen verschwand Christine im Bad und zog sich aus bzw. an. Als sie fertig war, ging sie ins Wohnzimmer, wo Achim schon freudig erregt wartete. Als sie rein kam fragte sie „na, was ist mein kleiner geiler Bock. Lust zu ficken?“ „Jaaaa!“Christine ging zu ihm und öffnete seine Hose. „So, du kleiner Stecher. Ich habe Heute das Kommando und nicht du. Und damit auch keine Missverständnisse entstehen, werde ich dir mal deine Pfoten auf dem Rücken fixieren. Sie ging um die Couch und holte Handschellen und fixierte ihn. „Wo hast du die denn her?“ „Die hab ich bei dir gefunden! Ich hab mir gedacht, das man die ja mal benutzen kann.“Nun sass Achim auf dem Sofa und seine Hände waren zur Nutzlosigkeit verdammt. Christine stellte sich vor Achim hin, drehte sich und streckte ihm ihren Arsch entgegen. „So los, jetzt leck mir den Arsch und meine Fotze.“ Sie stellte sich breitbeinig hin, damit er ihren Arsch lecken konnte. An die Fotze kam er aber nicht.Als sie das merkte, drehte sie sich um, schaute ihn an und sagte „so ist das halt, wenn man seine Pfoten nicht benutzen kann. Man kann nicht alles erreichen, obwohl man es möchte. Ich geb dir noch eine Chance.“ Sie hockte sich hin. Achim stand mühevoll auf um sich dann unter sie zu legen. Dann fing er an ihre Fotze, so gut es ging, zu lecken.Derweil spielte Christine mit seinem Schwanz, so das der in seiner vollen Größe vor ihr stand. Sie rutschte mit ihrem Schoss hin und her, das Achim abwechselnd die Fotze und ihren Arsch leckte. Als sie langsam auf Touren gekommen war, nahm sie seinen Schwanz und lies sich langsam mit ihrer Fotze darauf nieder. Zentimeter für Zentimeter verschwand er in ihrer Grotte, bis sie komplett auf ihm saß.Dann entzog sie sich seines Schwanzes wieder. Sie merkte, das es doof war, weil sie alles alleine machen musste. Also stand sie auf und befahl Achim sich hinter sie zu knien. Sie griff durch die Beine und führte seinen Schwanz bis er wieder in ihrer Fotze verschwunden war. Achim fickte sie wie ein Karnickel. Sie ging nach vorn und lies seinen Schwanz entgleiten. Als er so da lag, nahm sie seinen Schwanz und drückte ihn vor ihre Arschfotze. Langsam lies sie ihn eindringen. Erst die Eichel und dann den restlichen Schaft bis es zum Anschlag sie ausfüllte. „Fick mich !!!“ Sie spielte sich an ihrer Lustperle und Achim fickte sie in den Arsch. Sie merkte wie er sich anstrengte. Sie zog die Beckenmuskulatur an, so das er sofort merkte und sein Schwanz noch härter wurde.Sie stieg ab und ging zu ihrer Handtasche. Sie holte einen Dildo heraus und ging wieder zurück zu Achim. Dann hockte sie sich wieder über ihn und lies seinen Schwanz in ihrem Arsch verschwinden. Sie nahm den Dildo unnd führte ihn in ihrer Fotze ein und fickte sich damit. Hinten Achim und vorne der Dildo gaben ihr den Rest. Sie kam. Sie stöhnte laut und drückte ihren Arsch auf Achims Becken, das er der Meinung war, sie wolle ihn komplett in sich aufnehmen.Sie zuckte mehrfach. Dies hinterlies bei Achim Spuren. Er kam in ihrem Arsch. Sie merkte es grade noch, da sein Schwanz in ihr zuckte. Christine blieb sitzen und genoss den Moment. Achim wartete was als nächstes passieren würde. Nachdem sie sich wieder unter Kontrolle hatte, stieg sie von ihm ab. Sofort ergoss sich ein großer Schwall Flüssigkeit auf seinen Unterleib. Immer noch zuckte ihre Fotze leicht. „Das war geil, ich könnte gleich noch mal.“ „Dann mach mir mal die Handschellen ab und es kann weiter gehen.“Sie stand auf und holte leicht wackelig die Schlüssel um ihn zu befreien. Seine Arme waren taub. Achim brauchte ein paar Momente, bis er wieder Gefühl in seinen Händen hatte. „Na du geile Stute. Komm lass uns ficken“ waren seine letzten Worte, bevor er sie auf Händen ins Schlafzimmer trug.Christine genoss die Zeit mit Achim. Er konnte mit ihr anstellen was er wollte. Sie war einfach nur glücklich ihn endlich für sich zu haben. Sie fickten noch mehrmals an diesem Tag. Irgendwann hatte auch die Kobra ihren letzten Tropfen verschossen und hing schlaff an seinem Besitzer herunter. Sein Telefon klingelte. Es war Akio. „Kannst du mal bitte zum Shop zurück kommen. Ich bin fertig für Heute und würde gern gehen, kann aber nicht abschließen.“ Matt aber zufrieden stieg Achim in seine Sachen und fuhr zum Shop.Er ging hinein und sah eine Blondine. Sie war angezogen und verabschiedete sich grade von Akio. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht ging sie an Achim vorbei und verlies den Laden. „Hast du lange auf mich gewartet?“ „Nein, bin grade mit dem Einpacken fertig. Wollte aber jetzt nach Hause bzw. ins Hotel. Hättest du mir einen Schlüssel da gelassen, dann wäre ich jetzt weg.“„Dann wünsche ich dir einen angenehmen Abend. Soll tuzla escort ich dich zum Hotel bringen?“ „Nein danke. Ich hab mir ein Taxi bestellt.“ Achim gab Akio einen Schlüssel und ging zum Wagen zurück. „Eine Frage noch, wann treffen wir uns Morgen früh?“ „Ich ruf dich an, Achim. Gute Nacht.“Beide Männer gingen ihres Weges. Als Achim zu Hause ankam schlief Christine tief und fest auf dem Sofa. Er legte sich auf das 2. Sofa und dachte über die Zukunft nach. Ihm gingen die Vorschläge von Akio im Kopf herum. Er überlegte das für und wider. Darüber schlief er ein.Wieder wach wurde er, als sein Telefon klingelte. Er schaute drauf und sah, das Akio anrief. „Hallo Akio, was ist passiert?“ „Nix ist passiert. Guten Morgen Achim. Ich würde mich gerne in 30 Minuten mit dir am Shop treffen. Ist das okay?“ „Ja, können wir machen. Bis gleich.“ Er legte auf und ging ins Bad um sich ein wenig frisch zu machen. Schnell noch die Klamotten gewechselt und dann war er auf dem Weg.Am Shop angekommen, wartete Akio schon auf ihn. „Bist du schon lange hier?“ „Nein, ich bin vor 2 Minuten angekommen. Wollte noch mal für ein paar Minuten die frische Luft genießen.“ „Okay, was ist los?“ „Lass uns rein gehen, dann erzähl ich dir das.“ Achim schloss auf und die beiden gingen hinein.Akio teilte Achim mit,, das er jetzt für die nächsten Wochen hier bleibe. Sollte das mit dem Shop bei den beiden nicht klappen, so wolle er einen anderen Partner suchen und mit ihm sein Konzept verwirklichen. Er wollte sie nicht unter Druck setzen, aber er braucht eine Entscheidung diesbezüglich. Achim sagte ihm, das er mit Hannes noch keine endgültige Entscheidung getroffen habe.„Ich geb euch noch 2 Tage. Bis dahin will ich eine Antwort. Ich beabsichtige meinen Wohnsitz hier her zu verlegen. Somit brauche ich auch einen Job und Geld um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten.“ „Verstehe ich. Du bekommst eine Antwort bis Morgen von uns. Reicht dir das?“ „Ja. So, nachdem dann das geklärt wäre, würde ich gerne noch mit dir über Christine sprechen. Sie ist sehr impulsiv. Aber sie ist nicht der Typ für ein Ganzkörpertatoo.“„Das haben wir bereits Gestern miteinander geklärt. Sie will kein Tattoo. Zumindest im Moment nicht.“ „Gut. Denn ich habe keine Lust Zeit und Geld zu verschwenden und am Ende sind wir genau da, wo wir am Anfang waren. Ich habe Gestern nochmal die restlichen Bilder durchgeschaut.Ich habe ein Mädchen entdeckt, das genau der körperlichen Anforderung entspricht, um das letzte „Promotatoo“ machen. Kannst du sie anrufen?“„Ja, kann ich. Ich kann dir aber nicht versprechen, ob sie Zeit und Lust hat.“ „Mach es einfach.“ Achim nahm das Bild, drehte es um und suchte nach der Telefonnummer die er gespeichert hatte. Nach einem kurzen Gespräch legte er auf und sagte zu Akio „sie kommt her. In 2 Stunden ist sie hier und will dann mit dir reden.“„Super, dann kann es ja weiter gehen. Freu mich drauf.“ „Und was willst du in der Zwischenzeit machen?“ „Hast du, als Mann, schon mal über ein Tattoo nachgedacht?“ „Ja, habe ich. Aber im Moment ist das kein Thema für mich.“ Sie unterhielten sich über diverse Themen. Dann klingelte Achims Telefon. Er sah das es Tanja war. „Hallo Anja! Ja ich hol dich am Bahnhof ab.“ Er legte auf und ging. Nach 20 Minuten war er mit einer Blondine wieder zurück. Sie war schlank und hatte kleine Titten. Als sie im Shop ankamen, sagte Achim „das ist Akio. Er hat dich ausgesucht. Sprech mit Ihm und er wird dir erklären, was er vor hat. Wenn du Fragen hast, stell sie einfach.“Akio zeigte Tanja mehrere Bilder. Er erklärte ihr was er sich genau vorstelle und das sie keine Kosten hierfür tragen müsse. Lediglich ihren Körper müsste sie zur Verfügung stellen. Nachdem er mit seinen Ausführungen fertig war, sagte er „so, jetzt kannst du dir das überlegen ob oder ob nicht.“Tanja nickte nur zustimmend. Akio schaute sie fragend an. „Wann kann es los gehen?“ fragte sie. „Sofort, wenn du willst und dazu bereit bist.“ „Okay, ich geh mal eine rauchen und dann hast du eine Entscheidung von mir.“ Tanja stand auf und ging hinaus. Nach ein paar Minuten kam sie wieder rein.„Wir machen das. Was muss ich jetzt noch tun, damit es los geht?“ Akio erklärte ihr, das sie das Formular unterschreiben müsse und dann könne es los gehen. Sie tat es und alsbald zog sie ihre Sachen aus. Akio betrachtete sie nochmals eingehend. Als er fertig war, fragte er „wo sollen wir anfangen? An den Schultern oder unter der Brust?“ „Lass uns an den Schultern anfangen.“ „Okay, dann mal los.“ Akio war wieder in seinem Element. Achim verschwand, da er ihm da nicht helfen konnte. Er fuhr zu Hannes um das Ultimatum zu besprechen. Beide waren zu dem Entschluss gekommen, dass das ein lukratives Geschäft für sie werden kann. Aber sie wollten das Tatoostudio von den anderen Teilen trennen.Hannes sprach mit dem Vermieter und einigte sich, das sie ab dem nächsten Monat noch weitere Räume anmieten. Als alles unter Dach und Fach war, fuhren beide wieder zu Akio. Der war noch immer zu Gange. Er schien aber in den letzten Zügen für den Tag zu sein. Sie schauten ihm zu bis er fertig war.Tanja stand eingepackt vor den beiden Jungs. Akio erklärte ihr noch was sie beachten solle und dann verabschiedeten sie sich. Danach wurden die Verhandlungen zwischen den drei Männern gestartet. Nach zähem Ringen hatten sie einen Kompromiss ausgehandelt. Hannes tippte diesen in den PC und druckte ihn für alle aus. Dann unterschrieben alle und reichten sich die Hände.„Das rechtliche sowie die Anmeldung mach ich Morgen.“ sagte Hannes. „Dann müssen wir noch zur Bank um ein Konto zu eröffnen. Ich bereite Heute Abend alles vor und dann ist das Morgen nur noch eine Sache von Minuten um das zu erledigen.“ Den Abend ließen die Drei in der Kneipe ausklingen.Am nächsten Tag wurden die nötigen Wege erledigt. Zu letzt schauten sie sich die weiteren Räume an. Sie klärten, was an Equipment benötigt wurde, wer es besorgt und wer was sonst noch zu tun hat. Im nu war der Tag vorbei. Hannes probierte Joana zu erreichen. Aber sie antwortete nicht. Etwas gefrustet ging er nach Hause.Achim freute sich auf dem Heimweg. Christine hatte ein paar Andeutungen gemacht, die seinen kleinen Freund hoffen lies. Als er zu Hause ankam, sass sie im Wohnzimmer und schaute Fern. Als sie merkte, das er da war, fragte sie „warum hast du nicht Bescheid gesagt. Ich wollte dich doch überraschen.“ „Ich war einfach froh, das wir jetzt alles in trockenen Tüchern haben.“Sie ging aus dem Zimmer und kam nach einigen Minuten wieder zurück. Sie hatte nur noch einen Slip und BH an, der mehr zeigte als er verbarg. „Was gibt das, wenn du fertig bist?“ „Ich wollte dir ein wenig Entspannung zukommen lassen…“ „Nein, danke. Bin im Moment nicht in der Stimmung.“ „Dein Freund sagt aber was anderes, wenn ich deine Hose so anschaue.“ Christine setzte sich neben Achim und öffnete seine Hose. Sofort sprang sein Schwanz heraus. Sie beugte sich über ihn und nahm ihn in ihrem Mund auf. Langsam aber stetig wuchs er und bald musste Christine aufhören, da er sonst im Rachen bzw. Hals war. Das wollte sie nicht.Als sie der Meinung war, das er voll ausgefahren war, schob sie ihren Slip an die Seite und setzte sich langsam auf seinen Schwanz. Genussvoll stöhne Achim. Sie küsste ihn leidenschaftlich. Sie wippte mit dem Becken. Auf einmal hörte sie abrupt auf. Sie stand auf und legte sich auf das Sofa. Achim kam hinterher.Sie spreizte die Beine und präsentierte ihre Muschi. Sie hatte sie rasiert. Außer ein schmaler Streifen auf beiden Seiten war nichts mehr von ihrem Bären zu sehen. Achim konnte auch kein Haar an ihren Schamlippen entdecken. Das nahm er als Einladung ihre Lustperle mit der Zunge zu bearbeiten.Willig lies sie ihn lecken. Dem Höhepunkt näher kommend leckte Achim ihr den Liebessaft auf. Sie zog ihn an den Haaren und sagte „ich will dich in mir spüren. Fick mich du geiler Hengst.“ Er hörte auf und setzte seine Lanze an ihrer Liebesgrotte an. Sie flutschte so hinein. Mit wilden Fickbewegungen brachte er sich auf Hochtouren. Christine war bereits über den Berg und merkte nicht wie er seinen Saft in ihr entlud.Mit festen Stössen gab er seinen Liebessaft frei. Nachdem er den letzten Stoß gemacht hatte, floss es bereits aus ihrer Muschi und sein Schwanz glitt sogleich mit heraus. Nachdem sich beide ein wenig gefangen hatten sagte sie „ich hab mal überlegt, ob ich mir da nicht ein Piercing stechen lasse. Meine Freundin hat gesagt, das sie seit dem Dauergeil ist. Was hälst du davon?“„Gar nichts ! Ich verstehe die Frauen nicht, die da unten eine Metallhandlung rum baumeln haben.“„Und was hälst du von einem Tattoo da unten?“ „Wohl möglich ein Schmetterling. Nein Danke, das hab ich bereits zu oft gesehen. Viele Frauen haben da einen Schmetterling. Wenn das was Besonderes ist, könnte ich mir das vorstellen. Aber ich brauche es nicht.“Ihre Lust war verschwunden. Dadurch das Achim ihr so plump geantwortet hatte, wollte sie im Moment nur weg. Sie stand auf und ging ins Bad. Er folgte ihr. „Was ist? Hab ich dir auf den Schlips getreten?“ „Nein hast du nicht. Aber deine Art, deine Meinung mitzuteilen kotzt mich an.“„Sorry, ich hatte einen anstrengenden Tag. Ich denk über deine Äußerungen nach. Vielleicht finden wir ja einen Weg, mit dem wir beide glücklich sind.“Die nächsten Tage hielt sich Christine weites gehend von Achim fern. Nur das Nötigste besprach sie mit ihm. Nach Körperkontakt war ihr nicht. Achim konnte es nicht verstehen, lies sie aber gewähren, da er mit dem Shop viel um die Ohren hatte.Die Tage vergingen und die Männer waren damit beschäftigt die Einrichtung sowie die nötigen Behördengänge zu erledigen. Akio beantragte ein dauerhaftes Visum und Achim und Hannes richteten die Räume her. Hannes probierte immer wieder Joana zu erreichen, aber sie meldete sich nicht. Achim sah Christine auch recht selten. Und wenn, dann redeten sie nur.Zwischenzeitlich hatte Akio das Tattoo auf dem Rücken der Blondine fertig gestellt und fotografiert. Er hatte bereits Vergrößerungen gemacht und sie im Bilderrahmen an die Wand gehängt. Er hatte auch Bilder der anderen Arbeiten bereits aufgehängt. Es war tuzla escort bayan wieder an der Zeit, an den Tatoo’s weiter zu machen. Gabi war die erste und war mit der Beendigung der Session war auch ihr Tattoo fertig. Akio fotografierte auch dieses. Als Nächste war Tanja dran. Eigentlich wollte er mit Joana weiter machen, aber auch er erreichte sie nicht. Er fragte Achim, ob er Joana erreicht hat. Er verneinte es auch, schlug aber vor, zu der ihm bekannten Adresse zu fahren.Dort angekommen, klingelte er bei ihr. Nichts passierte. Er wartete eine Weile und klingelte dann wieder. Wieder nichts. Nachdem er fast 1 Stunde gewartet hatte, war er grade im Begriff zu gehen, als Joana um die Ecke kam. „Hallo Joana, warum meldest du dich nicht?“ „Hallo Achim. Warum, habe eigentlich auf einen Anruf von euch gewartet.“„Akio, Hannes und ich haben mehrfach probiert dich zu erreichen. Aber wir haben nur die Mailbox dran gehabt.“ „Ach ja, Scheiße. Ich hab vergessen, das ich meinen Anbieter gewechselt habe und jetzt eine neue Telefonnummer habe. Ich wollte die alte Nummer mitnehmen. Aber das ging in der Kürze der Zeit nicht mehr. Tut mir echt leid.“ „Schon okay. Hast du Zeit? Akio würde gerne an deinem Tattoo weiter machen. Und Hannes würde dich auch gerne mal wieder sehen. Der ist traurig, das du dich nicht mehr bei ihm gemeldet hast.“ „Ja, ich weis. Aber es wurde mir einfach zuviel.“ Joana schüttete Achim ihr Herz aus, nachdem sie in ihre Wohnung gegangen waren.Als sie fertig war, fragte Achim „Können wir Heute weiter machen?“ „Nein, leider nicht. Ich hab noch was vor. Aber Morgen früh kann ich da sein. Vielleicht schafft es Akio ja, Morgen den Rest vom Bauch und Brust zu tätowieren.“ „Keine Ahnung, was er vor hat. Aber er wird es dir dann sagen.“Achim verabschiedete sich und ging. Zurück erzählte er Hannes und Akio warum sie sich nicht meldete und den Wunsch, erst die Brust tätowiert zu bekommen. Daraufhin meinte Akio, das er eigentlich an den Beinen weiter machen wolle, aber er ihren Wunsch berücksichtigen wollte. Akio sagte, das er noch Personal benötige. Wenn er tätowiert dann kann er nicht parallel sich um das Bondagestudio kümmern.Im schwebe vor, eine Domina einzustellen und einen Freund aus Japan kommen zu lassen, der ihm im Tatoostudio helfe. Die beiden Kollegen stimmten zu und ließen ihn machen. Sie hatten noch andere Dinge sowie ihren Job zu erledigen, der auch einiges an Zeit in Anspruch nahm.Am nächsten Tag war wie verabredet Joana da. Sie war erstaunt, was sich alles geändert hatte. Sie begutachtete die zusätzlichen Räume. Als Akio ihr mitteilte, das sie noch eine Domina suchen, winkte sie ab. Es würde ihr erst mal reichen, als Litfasssäule für sie zu herum zu laufen. Nachdem das geklärt war, fing Akio an und bereitete sich für den nächsten Akt vor.„So, von mir aus können wir anfangen. Wie ich gehört habe, möchtest du erst die Brust und den restlichen Bauch gemacht haben.“ „Ja, dann kann ich mich schon mal an den Anblick im Spiegel gewöhnen.“ „Okay, dann leg dich mal hin. Aber ich sag dir, das es unter der Brust weh tun kann.“ „Ist schon klar. Tut eh weh. Ob hier oder da ist egal.“Sie legte sich hin und schloss die Augen. Akio fing an, wieder Linien auf ihren Oberkörper und Busen zu malen. Dann fing er an. Zunächst auf der linken Seite. Als er am Busen angekommen war, fast er diesen härter an. Joana öffnete die Augen. „Muss das sein?“ „Ja, sonst gibt das nichts. Geht leider nicht anders.“ Sie schloss die Augen und er machte weiter.Joana döste so vor sich hin. Nach geschätzten 3 Stunden sagte sie „können wir mal eine Pause machen. Ich muss aufs Klo.“ „Ja, gleich.“ Akio beendete die Arbeit an der Stelle und wischte die restliche Farbe ab. „So, jetzt kannst du, aber langsam.“ Sie stand auf und ging ins Bad. Nach kurzer Zeit kam sie wieder und legte sich wieder hin.Akio machte weiter. Zwischendurch sagte er mal „kannst du die Arme nach oben nehmen und am besten die Hände zusammen legen.“ sie machte es. Dann wurd es unangenehm für einen Moment. Er war so in seine Arbeit vertieft, das er gar nicht merkte wie die Zeit verging. Als Achim rein kam, sagte er „willst du nicht mal eine Pause machen? Du bist seit 7 Stunden dran.“ „Was, ja mach ich gleich.“Er hatte die linke Seite komplett fertig und war auf der rechten Seite schon unterhalb der Brust. „So, Pause für 15 Minuten, dann zum Endspurt.“ Joana richtete sich langsam auf. Ihr Dekoltee tat ihr weh. Der Busen weniger. Sie ging ins Bad um sich zu erleichtern. Dann schaute sie in den Spiegel und war positiv überrascht, wie es aussah. Ihre Brustwarzen und Nippel waren nicht tätowiert. Auf der linken Seite waren sie Mittelpunkt einer Blüte und auf der rechten Seite konnte sie es noch nicht genau erkennen.Nach einer kurzen Stärkung legte sie sich wieder auf die Liege und wartete auf die Fortsetzung. Akio kam kurz danach in den Raum und machte weiter. Joana fragte ihn „sag mal, wie viele Sitzungen müssen wir noch machen, bis wir komplett fertig sind?“ Akio schaute hoch und sagte „in dem Tempo denke ich mal, das wir mit 6 Sitzungen fertig sind.“ Er senkte den Kopf und machte weiter.Nach weiteren 3 Stunden war er fertig. Sowohl mit dem Tattoo als auch er selber. „Ich kann nicht mehr. Wir machen Schluss für Heute.“ Er wischte ihr die restliche Farbe ab und wollte sie grade einwickeln, als sie fragte „kann ich mir mal das Kunstwerk jetzt ansehen?“ „Ja mach mal. Ich hoffe es gefällt dir.“ Sie ging erneut ins Bad und schaute in den Spiegel. Mit dem Ergebnis hatte sie nicht gerechnet. Es war jetzt noch farbenfroher und detailierter als sie es vorher gesehen hatte. Sie konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.Akio wickelte sie ein und gab ihr noch ein paar Tips, da es diesmal eine große Fläche war. Dann verschwand er ohne sich zu verabschieden. Achim und Hannes waren da und schauten sich an. Achselzuckend verlies Achim den Raum und überlies Hannes das Feld.„Sag mal, willst du nix mehr mit mir zu tun haben?“ „Doch, aber ich brauchte mal eine Zeit für mich. Und da waren Männer nicht drin vorgesehen.“ „Aha, aber was soll mir das sagen?“ „Das soll dir sagen, das ich weiter mit dir ficken werde, aber eine Beziehung im Moment nicht zustande kommt.“„Gut zu wissen. Dann kann ich ja …“ er lies den Satz unvollendet. „Ja, dann kannst du ja mit anderen Frauen vögeln, ohne dir Gedanken zu machen.“ „So meinte ich es nicht, aber ist egal.“ Hannes verlies den Raum und wartete darauf das Joana sich angezogen hatte. Er brachte sie dann nach Hause.Achim traf sich mit Christine und wollte sich mit ihr aussprechen. Das taten sie auch. Als sie damit fertig waren, sagte Christine „ich möchte mal euer neues Studio sehen.“ „Kannst du gerne. Lass uns hinfahren.“ „Okay“ Sie fuhren zum Studio und Achim zeigte ihr die neuen Räume.„Sag mal, kann man das hier auch Stundenweise mieten?“ „Warum fragst du?“ „Ich würde gerne mal so manche Dinge hier ausprobieren“ „Von mir aus können wir sofort damit anfangen.“ „Ach ja, dann zieh dich mal aus. Ich will dich nackt sehen.“ Achim lies seine Hüllen fallen. Christine machte es ihm nach. „Und jetzt, wo wir nackt sind, was nun?“ „Und jetzt möchte ich, das du mir hier das eine oder andere zeigst. Ich bin geil und will von meinem Hengst erobert werden.“ Achim stellte sich hinter sie und nahm ihre Arme. Wie, das wusste Chris nicht, aber er hatte ein Seil in der Hand und band ihre Handgelenke und Unterarme zusammen.Am Ende der Unterarme nahm er ein weiteres Seil und zog es durch eine Öse an der Decke und fixierte ex an dem anderen Seil. Jetzt konnte Chris nicht mehr abhauen. Er ging in eine Ecke und holte weitere Seile, als er ein Geräusch hörte. Er blieb stehen und lauschte. Die Tür ging auf und Akio kam herein.„Was macht ihr denn hier?“ „Chris, will mal deine Räumlichkeiten kennen lernen.“ Das kann sie gerne. Wie ich sehe, hast du sie ja bereits angebunden.“ Sie grinsten sich gegenseitig an. Christine wäre am liebsten im Boden versunken. Akio ging zu ihr und löste einen Knoten. „Wenn, dann musst du das auch richtig machen. Ich zeige es dir.“Er zog ein langes Seil durch zwei an der Decke befindlichen Ösen. Er löste das zweite Seil und band Christine direkt wieder fest. Dann holte er einen Stock und band ihre Handgelenke sowie Arme daran. Er zog ein weiteres Seil durch eine Öse und fixierte ihre linken Oberschenkel an dem Seil. Das gleiche passierte mit dem anderen Oberschenkel.Chris war starr vor Scham. Sie bekam kein Wort heraus. Achim schaute zu und lies Akio gewähren. Akio holte einen Vibrator und einen Kopfharness mit Ballknebel und legte ihn Christine an. „So, dann wollen wir doch mal sehen, wie viel deine Freundin verträgt.“Christine baumelte in der Luft. Ihre Beine waren gespreizt Jetzt konnte Akio den Vibrator an ihrer Liebesperle ansetzen. Er nahm ein weiteres Seil und fixierte ihn dort nachdem er ihn eingeschaltet hatte. Damit sich Chris nicht auf eines konzentrieren konnte, fingerte er an ihrem Busen und verschnürte sie auch dort.Christine begann zu prusten. Ihre Liebesperle schien zu platzen. Der Saft lief ihr so aus der Fotze. Sie zuckte. Akio sah es und sagte zu Achim „sieh mal an, deine Freundin kommt ohne dich. Was soll man davon halten?“ Er entfernte den Vibrator und fingerte sie. „Was ist los Achim? Keine Lust?“ „Doch, aber mach du erst mal. Vielleicht kann ich ja was von dem Meister lernen.“Akio fingerte sie in ihre Fotze und Arsch. „Mein ne, hast du einen geilen Arsch. So eng, da kann man ja nur drin kommen.“ Er lies die Hose runter. Jetzt sahen die beiden, das er keine Unterhose an hatte. Sein Schwanz hing recht reglos herunter. „Los du Schlampe, blas mir einen.“ Akio nahm Christine den Ballknebel und zog an einem Seil. Schwups, war ihr Kopf unten und ihre Beine oben. Nachdem er nochmals an dem Seil zog, war sie ungefähr auf der Höhe seines Schwanzes. „Los, Maul auf und rein damit.“ Akio hielt seinen Schwanz ihr entgegen. Widerwillig nahm sie ihn in den Mund. „Los, lecken. Ich will auch meinen Spaß.“ Christine leckte so gut es ging seine Lanze. Langsam blieb er stehen. Akio zog wieder an dem Seil und schon war sie wieder in der Ausgangsposition.Er escort tuzla stellte sich hinter sie und schob ohne Vorwarnung seinen Schwanz in ihren Arsch. „Aaaauuaaaa“ mehr bekam sie nicht hinaus, da sie keine Zeit hatte, sich darauf vorzubereiten. Er fickte sie schnell.„Was ist Achim, lass uns sie im Sandwich nehmen.“Achim kam näher und probierte seinen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen. „Akio, lass mal langsamer gehen. Ich bekomm ihn sonst nicht rein.“ „Warte, das haben wir gleich!“ Erneut zog er an dem Seil und Christine glitt Richtung Boden. Akio legte sich auf den Boden und schob seinen Schwanz wieder in sie hinein.Achim konnte jetzt von vorne kommen und seinen Schwanz in ihre Fotze schieben. Sie fickten Christine bis sie kam. Wie oft sie, wusste sie nicht mehr. Achim und Akio wechselten sich ab. Mal fickte der eine Ihren Arsch, mal der andere. Aber verblüffender Weise, war noch keiner der beiden gekommen.Die beiden Männer erhöhten das Tempo und Christine wusste nicht wie ihr geschah. Sie hatte einen erneuten Höhepunkt. Sie konnte nicht lokalisieren, ob dieser von ihrer Lustperle aus ging oder Anal. Sie zuckte erneut. Nachdem Achim im Moment in ihrem Arsch zu Gange war und dieser wild zuckte, spritze er seinen Saft im mehreren Schüben in sie.Auch Akio war kurz davor. Er zog aber seinen Schwanz heraus und spritze seinen Saft ihr ins Gesicht. Zwei oder dreimal spritze er seinen Samen auf sie. Sie konnte es nicht fassen. Als er den letzten Tropfen abgeschüttelt hatte sagte Akio „so, jetzt sauber lecken und dann kann ich dich entlassen, wenn du willst.“Widerwillig leckte Christine seinen Schwanz ab und schluckte sein Sperma. Der salzige Geschmack war ihr zu wider. Achim hatte sich ins Bad zurück gezogen und wusch seinen Schwanz ab. Als Christine fertig war, sagte Akio „Moment, da war doch noch was. Die Frau wollte ja Piercings haben.“ „Woher weist du das denn schon wieder?“ „Achim hat es mir erzählt. Aber bevor du echte Piercings bekommst, probieren wir erst mal wie du überhaupt auf Schmerzen reagierst.“Er fixierte mehrere Chirugenklemmen an ihren Schamlippen. Christine verdrehte die Augen, aber sagte nichts. Erst als er sie wieder abzog schrie sie ihren Schmerz heraus. Nachdem sie sich beruhigt hatte, sagte sie „das alles war ja okay, aber das abziehen der Klemmen ohne di zu öffnen, gab mir das Gefühl, das du mir die Schamlippen abreist.“„Das war ja Sinn und Zweck der Übung. Aber im Großen und Ganzen hast du dich fürs erste Mal ganz gut gehalten. Hätte gedacht, das du mehr Theater machen würdest.“ „Akio, sag mal, warum bist du eigentlich hier?“ „Christine, ich habe hier eine sehr teuere Geräte stehen. Ich habe mir erlaubt eine Alarmanlage zu installieren. Da diese sich bei mir gemeldet hat, bin ich her gekommen. Konnte ja nicht wissen, das ihr hier was ausprobieren wolltet.“Jetzt kam Achim zurück. „Ach so ist das, ich dachte das du auf der Lauer gelegen hast um was zu ficken zu finden.“ „Nein, ich wollte es euch noch sagen. Habe es aber vergessen.“ „Na dann…“ Nach einer Pause fragte Achim „wie weit bist du eigentlich mit Joana gekommen?“ „Ich hab die Vorderseite fertig. In 3 bis 4 Wochen können wir den Rücken machen und dann die Beine.“„Wow, da hat aber einer Gas gegeben.“ „Ja, habe ich. Und das grade eben war die Bonuszahlung. Aber sag mal Christine, bist du zu allem was hiermit zu tun hat, aufgeschlossen?“ „Im großen und ganzen ja. Warum“ „Mir schwebt da was vor. Aber ich weis nicht, ob du da mit machst.“ „Was meinst du denn?“ „Hast du schon mal was von Klistersex gehört?“ „Ja habe ich. Aber ehrlich, ich kann mich nicht dafür begeistern. Aber probiert habe ich es noch nicht, nur im Video gesehen.“ Akio bedankte sich, das er mit ihr ficken durfte. Christine dankte ihm für die neue Erfahrung. Als alle drei angezogen waren, verließen sie den Shop mit einem Lächeln.Als Achim und Christine im Auto saßen, sagte er „man merkt das er ein Meister ist. So schnell hätte ich dich nicht verknotet und hin und her fliegen lassen.“ „War ne tolle Erfahrung. Aber nochmal muss ich das nicht unbedingt haben. Mir reicht der Sex mit dir!“Achim fuhr Christine nach Hause. Er lies sie mit den Eindrücken des Abends allein. Er hatte noch was zu erledigen. Die folgenden Tage war er viel unterwegs. Er hatte nicht mit so einem Ansturm im Shop gerechnet. Hannes konnte sich nicht frei nehmen, da er ein Großprojekt betreute. Akio war täglich ausgebucht, seit dem sie die Werbung geschaltet hatten.Tage und Wochen vergingen. Die nächsten Sitzungen mit Joana und Tanja liefen problemlos. Das Geschäft hatte sich prächtig entwickelt. Achim und Hannes waren fast jede freie Minute dort. Das einzige was sie noch nicht auf die Kette bekommen hatten, war eine passende Domina zu finden. Die, die bis jetzt da waren, hatten nicht das Zeug dazu.Dann kam Birgitt in den Shop. Sie schaute sich um, stellte Fragen zu diesem und jenem. Nachdem sie fast alles gesehen hatte, fragte sie „wer ist denn der Chef hier?“ „Warum fragst du?“ „Ich hab gehört, das ihr eine Domina sucht.“ „Ja, das stimmt. Sag nicht, du bist eine?“ „Ja, ich hab bereits einige Erfahrung in diesem Metier. Warum fragst du?“ „Wir hatten schon einige hier, aber bis jetzt war noch nicht die Richtige dabei.“ „Okay, ich kann bei euch ja mal eine Session machen und dann sehen wir weiter. Ach so, ich bin Birgitt.“ „Ich bin Akio und da vorn ist Achim und Hannes, meine Partner.“Akio rief die beiden zu sich und erklärte was Birgitt will. Sie waren einverstanden und machten einen Termin aus. Danach verlies sie den Shop. Die Drei warteten gespannt auf den Termin, der glücklicher Weise am nächsten Nachmittag war. Ein Kunde hatte sich bereit erklärt auch da zu sein.Birgitt kam am Folgetag mit einer größeren Tasche. „Hallo! Wo kann ich mich umziehen und schminken?“ „Hallo Birgitt, komm ich zeige dir die Örtlichkeiten dafür.“ Achim ging voraus und zeigte ihr den Umkleideraum. „Wir haben in ca. 2 Stunden einen Kunden hier, der dich kennen lernen will.“ „Okay, bis dahin bin ich fertig.“Sie schloss die Tür und Achim ging wieder in den Shop. Nach einer guten Stunde war sie wieder da.Achim war hin und weg. Trotz das sie so klein war, Achim schätzte sie auf 155 cm, machte sie mächtig Eindruck. Ihre hohen Stiefel, Lederkorsett und die nicht grade kleinen Titten, die fast drohten aus dem Korsett zu springen, machten sie zu einer anschauenswerten Person.„Meinst du, das euer Kunde das mag?“ „Der wird wohl in Ohnmacht fallen, wenn er dich sieht.“ „Abwarten. Wir werden es ja sehen.“ Sie ging durch den Shop. Allen drei Jungens fiel auf, das sehr selbstbewusst war und genau wusste was sie wollte.Nach knapp 30 Minuten kam der Kunde in den Laden und sah sie. „Boah, das ist sie. Mir geht gleich einer ab.“ „Abwarten. Sie ist die Chefin, nicht du!“ Birgitt verschwand mit dem Kunden in den hinteren Räumen. Nach ca. 2 Stunden kamen sie wieder nach vorne. „Und?“ fragte Akio den Kunden. „Immer gerne wieder. So eine Domina hab ich noch nie erlebt!“„Wie, was meinst du?“ „Sie hat mich so erniedrigt wie noch keine andere. Es war der Himmel auf Erden. Ich komme gerne wieder, wenn Sie da ist.“ „Ja, dann. Ich hoffe ihr habt das Finanzielle bereits geregelt.“ „Ja, haben wir. Und sie war jeden Cent wert.“Birgitt sagte dann „bis zum nächsten mal, mein kleiner Wichser. Und immer brav die Finger vom Lulumann lassen.“ Er ging. Sie schaute die drei Jungens an und fragte „was nun?“ „Nun, wir werden dir die Räume zur Verfügung stellen und was du da machst, ist deine Sache. Wir verlangen pro Gast eine Beteiligung. Über die Höhe können wir noch reden.“ „Okay, ich bin einverstanden.“„Hannes wird dir einen Vertrag zukommen lassen. Lies ihn, unterschreib ihn und dann kannst du hier dein Gewerbe betreiben.“ Hannes und Achim gingen. Akio folgte ihr in die hinteren Räume.Sie wollte grade die Tür schließen, als er eintrat.„Ich will dich nackt sehen, Luder!“ „Was willst du von mir. Verpiss dich!“ „Nein, zieh dich aus, aber flott!“ Akio hielt sie am Arm um seiner Aussage Druck zu verleihen. „Ja, ich mach schon. Wenn du mir hilfst, dann geht es schneller.“ Akio half ihr das Korsett los zu werden. Ihr Titten standen auch ohne BH. Nachdem sie die Schuhe ausgezogen hatte, sah Akio ihre wahre Größe. Sie war klein. Trotz ihrer Oberweite in DD war sie normal gebaut. Eventuell ein paar Pfunde zu viel, aber die vielen nicht auf. Als sie den Slip ablegte sah er, das sie teilweise rasiert war. Nur in der Mitte standen noch ein paar Haare.„Komm du hast es doch auf mich abgesehen!“ sagte er. Sie nickte und kniete sich hin um seinen Schwanz aus der Hose zu holen. Während Akio die Hose aufknöpfte, hatte sie schon den Reisverschluss offen und seinen Schwanz in der Hand.Sie leckte ihn und nahm ihn tief in ihrer Mundfotze auf. Sie bearbeitete seinen Schwanz mit den Lippen und saugte immer fester. Als in seiner vollen Größe stand hörte sie auf und spielte an ihrer Muschi. Er griff nach ihrer Liebesperle und zwirbelte sie zwischen den Fingern. Sie zuckte zusammen. „Los, lass mich deinen Schwanz in mir spüren.“ Sie legte sich auf den Boden und Akio stieg über sie. Dann kniete er und hob ihr Becken an. Er spielte mit seinem Schwanz an ihrer Grotte und stach dann zu. Nach einigen Stößen kam er in ihr. Sie war so eng gebaut, was er nicht glauben konnte. Deshalb ergab sich sein Schwanz und spritzte die Bude voll. Er war sauer, das er so schnell gekommen war und lies von ihr ab. Akio stand auf und zog die Hose wieder hoch.„Da hatte aber jemand richtig Druck auf der Pipeline.“ „Halt die Schnauze Birgitt. Das war nicht so geplant!“ „Sorry, aber ich hab dir bereits in Japan gesagt, dass das ne schnelle Nummer wird. Ich kenn meine Höhle besser als jeder andere.“ „Ja das weis ich. Ich hatte es vergessen.“ „Nicht schlimm. Ich kenne das und hab mich daran gewöhnt, das die Kerle schnell in meiner Muschi kommen.“ „Danke!“ „Danke, wofür?“ „Dafür das ich mit dir zusammen arbeiten darf. Und du mich hier her geholt hast. Die anderen beiden haben das ja wohl nicht gemerkt.“ „Ja, das stimmt. Aber ich hab bei dir noch was gut.“ „Ja, hast du.“ Birgitt zog sich wieder an. Sie suchte ihre Sachen zusammen und ging.Die Ausstellung wurde ein riesiger Erfolg. Der Shop quilte danach über vor Anfragen. Und wenn sie nicht grade miteinander ficken, dann betreuen sie die Kundschaft oder sind auf einem Tatooevent.ENDE

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