Wilder Urlaub in Südfrankreich XL – Arschpartie

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Wilder Urlaub in Südfrankreich XL – ArschpartieLiebe Leser!Das ist Kapitel XL – für die, die nicht so gut römisch sprechen: 40 – und daher eine runde Kapitelzahl. Deswegen ist es auch länger als die üblichen. Dafür mache ich danach ein wenig Pause und widme mich anderen Projekten.Wilder Urlaub in Südfrankreich XL – Arschpartie©Luftikus, Juni 2019Ach, hätte ich doch statt Maggo dem Ruf der braunen Zwillinge Folge geleistet! Und meinem kleinen Bruder die Nummer mit Rita und ihrer Tochter überlassen? Um keinen Preis! Auch nicht für einen Zwischendurch-Fick mit Tante Lollo, wobei womöglich da auch wieder was dazwischengekommen wäre. Wenn ich daran dachte … Ich mit meinem Schwanz in Mary Janes Arsch und hautnah ihre Mutter, die ihr den Saft aus der Muschel leckt, während sie wiederum von Mary Janes leiblichem Vater gefickt wird. Wahnsinn! Ich stand da und sinnierte, während mein Schwanz dabei noch härter wurde. Da spürte ich eine seltsame Berührung im Kreuz. Gleich danach fassten zwei Arme um meine Taille und zwei zarte Hände griffen sich meinen Ständer. Rita kam von vorne und presste mir ihre Kugel an den Bauch, beugte sich vor und küsste mich. Dann war das wohl Mary Jane mit ihrem ‚Airbag‘ hinter mir. „Na, mein gutbestückter Neffe, warum so melancholisch? Du wirst doch unseretwegen kein schlechtes Gewissen haben – oder gar moralische Bedenken!“„Ach wo! Moral ist, wo wir nicht sind! Ich habe zwar eine fixe Freundin, die ich auch liebe, nämlich Lindi, Herlinde Neuhaus, die Tochter von Anke und sozusagen Arnes Stieftochter, aber wir sind beide nicht auf Exklusivität aus. Die meisten hier haben jetzt einen, sagen wir mal so, ‚Favoriten‘, aber das ist oft noch ganz, ganz frisch und es muss ich erst zeigen, ob diese Beziehungen halten werden. Bei Lindi und mir bin ich mir zwar ziemlich sicher, aber ich kenne sie ja auch erst – du meine Güte! – seit ein paar Tagen. Wobei, es fühlt sich an wie eine halbe Ewigkeit, mindestens wie etliche Wochen!“Zwei pralle Babybäuche walkten mich durch. „Wo kann man denn hier duschen? Wenn möglich alle zusammen, weil ich so den Eindruck habe, aus dir könnte man noch so einen Quickie rausholen, hm?“ Rita wichste mich erwartungsvoll und Mary Jane ließ ihre Möpse wackeln. Die hatten echt noch nicht genug! Blöd für sie war ja nur, dass sie mit ihren Figuren zu keiner Neunundsechziger-Leckaktion imstande waren.„Es gibt zwei Möglichkeiten“, verriet ich ihnen. Eigentlich drei, aber Option drei ist im wahrsten Sinn des Wortes für ‚Warmduscher‘. Eins: Da hinten ist eine Freiluftdusche. Das Wasser dort ist manchmal warm, wenn die Sonne auf die Leitung gebrannt hat, wird aber bald kühl. Unsere Mädels schreckt das nicht, die stammen vermutlich von Eisbären ab. Oder von Pinguinen. Zwei: Da gleich nebenan ist ein Sanitärgebäude, das eigentlich nicht freigegeben ist, aber die Solaranlage oben drauf funktioniert und es gibt warmes Wasser, solange die Speicher eines hergeben. Meistens habe ich dort bessere Chancen, doch nachdem vermutlich schon fast die ganze Belegschaft dort war, oft sogar mehrmals, kann ich für nichts garantieren. Es gibt dort zwar zweimal sechs Duschen, auch ein paar Türen, aber keine Trennwände. Es ist quasi eine riesige Gemeinschaftsdusche.“„Und Option drei?“„Anziehen und im Campingplatz eine der offiziellen Kabinen aufsuchen. Dort gibt es gegen zwei Euro immer Warmwasser aus der Gastherme. Ich war aber noch nie dort.“„Wir gehen in die Gemeinschaftsdusche!“, erklärten Mutter und Tochter im Chor. „Und du gehst mit.“ Na, okay dann. Inzwischen war ich ja schon gewitzt genug, auch relativ kalte Duschen so zu absolvieren, dass ich in Rekordzeit wenigstens sauber wurde. Soweit, dass ich mich wie beispielsweise Lindi oder Angie geradezu genüsslich unter dem kalten Wasser suhlte, war ich nicht, würde ich wohl auch nie sein. Oder wie Manu die wir dort mit ihrem Johnny, mit Sam und Oliver und Arne antrafen. Der war wohl aus Ritas Wohnmobil auf direktestem Wege hierher gegangen. Die anderen schienen so gut wie fertig zu sein. Und trotteten nach ein paar neugierigen Blicken auf die zwei Schwangeren hinaus. Ganz kalt war es noch nicht, wohlig warm war aber anders. Ich absolvierte einen meiner höchst effektiven Schnellwaschgänge, aber Rita und Mary Jane zwangen mich dazu, sie überall einzuseifen, auch dort, wo sie trotz aller Unförmigkeit zweifellos selbst hinlangen hätten können. Aber ich muss zugeben, dass es doch irgendwie lustvoll war, mit ihren vergrößerten Titten zu hantieren und rund um die Kugelbäuche zu streicheln. Von ihren Muschis und Ärschen ganz zu schweigen. Trotzdem war ich danach stolz auf mich, dass ich das so tapfer durchgestanden hatte.Beim Abendessen wurden alle möglichen Neuigkeiten ausgetauscht. Manu und die drei Wildcamper fehlten, denn die hatten einige Lebensmittel mitgebracht, die dringend verzehrt werden mussten. Pia Maria und Jürgen hatten sie dazu eingeladen. Uschi hätte natürlich auch mitgewollt, aber die war von ihrer Mutter ziemlich bald aus dem allgemeinen Fickchaos, das sie aufmerksam beobachtet hatte – und zwar immer so, dass sie unbemerkt geblieben war – ‚entführt‘ worden. Dafür war heute wieder Sandra zum Essen da und hatte Frax mitgebracht. Maja hing wie eine Klette an Toby und der strahlte wie ein neues Goldstück. Ich fragte mich, ob inzwischen bei Eva und Luigi bereits der Frust vorherrschend war. Wie Maja erklärte, hatte sie den Aloys mit dem Italientick – daher wollte er ‚Luigi‘ gerufen werden – noch nie gemocht und Eva hatte ihn inzwischen auch schon über.Rita erzählte, dass ihre Sprösslinge in der High School eigentlich ziemlich gut gewesen wären. Da das Schuljahr in Australien aber von Jänner bis Dezember ging, hatten alle drei diese Schule zum Halbjahr verlassen müssen. Da diese High School als gleichwertig mit unserem Gymnasium anerkannt war hatten sie Zwei Möglichkeiten. Tim und Tom könnten im Herbst ohne Qualifikationsprüfung in dieselbe Schulstufe wie Marina einsteigen oder mit Prüfung eventuell eine Stufe höher und dann mit Toby in eine Klasse kommen.Mary Jane wieder konnte entweder im Herbst mit Manu und mir zur Schule gehen, zumindest am Anfang. Dann würde wohl das Baby Vorrang haben. Je nachdem, wie es sich entwickelte, könnte sie dann nach den Weihnachtsferien wieder im Unterricht mitmachen.„Kann sie denn das Kind in die Schule mitnehmen?“, fragte Tante Astrid dazwischen. „Sie wird es ja stillen müssen.“Das wusste niemand zu beantworten, kein Mensch kannte so einen Fall. Rita ergänzte, es sei auch zu überlegen, das Schuljahr auszusetzen und dann ein Jahr später mit Toby die Schule abzuschließen. „Immerhin sprechen die drei Deutsch und zwar so gut, als wären sie in Deutschland aufgewachsen“, merkte Mama an.„Ich habe sie von Anfang an zweisprachig erzogen, wobei ich Englisch mehr und mehr dem Zahnarzt überlassen habe.“ – Rita sprach offenbar immer nur vom ‚Zahnarzt‘ und nie von ihrem Ehemann oder nannte ihn gar beim Namen – „Der war ja im Grunde Engländer und hat in Oxford studiert. Daher können die drei jetzt auch perfektes ‚Oxford English‘, zusätzlich zu den wüstesten Vorstadt-Slangs von Sydney. Weiß der Teufel, wo sie den herhaben. Wir wohnten ja nicht in der Vorstadt, sondern in der Nähe des Zentrums. Botanischer Garten, Opernhaus, Aquarium, Harbour Bridge und so weiter. Na ja, Garden Island, die Naval Base war auch in der Nähe. Und so kam eben eines Tages Mr. Big Cock aus dem Behandlungsraum ins Wartezimmer, als ich vorbeikam, um mir ein wenig Geld zum Shoppen abzuholen. Mary Jane war mit der Babysitterin unterwegs …“„Wer ist Mister Big Cock?“, fragte Lollo interessiert dazwischen.„Äh – hm – Mister Big Cock ist der Vater von Tim und Tom. Kam mit dicker Backe daher, sah mich und baggerte mich trotz Schmerzen beim Sprechen an. Ich – äh – ich dachte, ein großer Eisbescher würde ihm guttun. Und da …“„… Hast du ihn weiter getröstet?“„Kann man so sagen. Danach waren seine Schmerzen weg und er auch. Ich weiß nicht einmal, wie er heißt, nur, dass er amerikanischer Marinesoldat auf Kurzbesuch mit seinem Schiff in Garden Island war. Wer konnte schon ahnen, dass dieser Kurzbesuch solche Folgen haben würde!“„Ach, Rita! Du warst schon immer eine Chaotin!“, rief mein Papa. „Und die einzige in der Familie, die wir nur mit Kondom gefickt haben, weil kein Verlass darauf war, dass du die Pille nimmst.“„Und mir hat das keiner gesagt!“, empörte sich Arne.„Was willst du?“, blaffte Mary Jane. „Hättest du mich gern im Gummi entsorgt? Dad?“„Aus heutiger Sicht natürlich auf gar keinen Fall, aber damals …“ „Ja, Kind. Geplant warst du nicht, aber ich bin so froh, dass du jetzt da bist“, ‚tröstete‘ Rita und streichelte den dicken Bauch, in dem ihr Enkelkind – und Arnes Enkelkind – heranwuchs. „Die Kinder von Teenagern sind einfach die besten. Stimmt’s Anke?“„Das stimmt schon, aber Kinder sind überhaupt einfach toll. Darum, ich sag es jetzt lieber gleich, bevor ihr es sonst merkt. Ich bin auch schwanger. Wir, also Arne und ich, haben beschlossen, dass wir auch ein gemeinsames Kind haben wollen. So alt sind wir ja noch nicht!“ Alle klatschten Beifall und beglückwünschten die künftigen Eltern. Das gab dann ja ziemlich komplizierte Familienverhältnisse, denn ich ahnte, dass Arne nicht nur Anke, sondern auch Rita gern bei sich behalten wollte. Nur, heiraten konnte er nicht beide.„Dann solltest du deine Anke aber auch heiraten“, schlug ausgerechnet Rita vor.„Das war auch so geplant, aber ich möchte mich auch um dich, meine Tochter und meine Enkel kümmern.“„Nett gedacht, Arne! Aber heiraten kannst du mich sowieso nicht. Das wäre ein Verlustgeschäft. Der Zahnarzt muss nämlich zahlen, solange mein jüngstes Kind nicht volljährig ist. Hunderttausend Dollar jährlich, wertgesichert.„Aber es sind ja samt und sonders nicht seine Kinder, Rita!“„Richtig, aber ich habe da einen Film, in dem er meine Tochter vergewaltigt, als sie erst dreizehn war.“„Ich habe ihn verführt, Mum!“„Das ist egal. Nach australischem Gesetz gilt das jedenfalls als Vergewaltigung, noch dazu Vergewaltigung einer Minderjährigen unter vierzehn.“„Du bist ganz schön hart zu deinem ‚Zahnarzt‘. Du hasst ihn ja geradewegs. Warum das denn?„Weil er mich auch vergewaltigt hat und diesmal echt. Ich war ja auch erst grad siebzehn, als ich zu ihm als Au-pair kam. Er hatte überdies gelogen und bei der Bewerbung verschwiegen, dass er geschieden war. Schon in der zweiten Nacht kam er in mein Bett. Da wunderte ich mich zwar bereits, dass meine Periode ausblieb, dass ich von Arne schwanger sein könnte, kam mir gar nicht in den Sinn. Er kam jedenfalls in mein Bett und stellte mich vor die Wahl, entweder freiwillig mit ihm zu schlafen oder eben unfreiwillig. ‚German bitch‘, nannte er mich. Daher nenne ich ihn nur den ‚Zahnarzt‘. Es war natürlich nicht freiwillig, aber gewehrt habe ich mich auch nicht. Und er hat es ja gar nicht so schlecht gemacht. Trotzdem habe ich die ganze Zeit lieber mit anderen gebumst, sozusagen aus Rache. Und, tja, manchmal nicht aufgepasst. Wie damals bei Mister Big Cock.“Wohnen wollte Rita mit ihren Kindern und dann Enkeln im alten Haus der Familie Koch. Das war ein ehemaliger Bauernhof, der lange auch als Fremdenpension genutzt worden war. Das war ewig her, vor dem Krieg, wobei ich nicht wusste vor welchem. Wahrscheinlich der Dreißigjährige. Das Haus lag zwar immer noch an der Peripherie, war aber von städtischen Gebäuden bedrängt und von den einst vielen Hektar Ackerland waren ‚nur‘ noch etwa fünfzehntausend Quadratmeter übrig. Ein wahres Paradies am Rande der Großstadt und begehrliches Objekt für Wohnbaugesellschaften, Grundstücksspekulanten. Aber Opa Heinz widerstand allen Verlockungen, wenn er kein Geld brauchte. Seit er vor einem Vierteljahrhundert Das Grundstück geerbt hatte, hatte er nur einmal einige hundert Quadratmeter verkauft und mit dem Erlös einen Teil der Umbauarbeiten finanziert, die notwendig waren, um Bernd und Wolfgang samt Frauen und Kinder zurück in ‚den Schoß der Familie‘ zu holen. Das Projekt hatte sich ewig hingezogen und in der Zwischenzeit wohnten wir eben in Potsdam, nicht weit weg von Oma und Opa. Und nun sollte auch Rita samt Anhang dort unterkommen. Diesmal war kein Grundverkauf notwendig, weil Rita aus ihren Scheidungsmillionen das benötigte Eigenkapital aufbringen konnte. Wenn ich es recht bedachte, standen Opa bald weitere notwendige Bauarbeiten ins Haus, weil ich jedenfalls plante, binnen etwa fünf Jahren Lindi zu heiraten, während diese wiederum vorhatte, ihre Mutter insofern auszustechen, als sie noch früher als diese ein Kind zur Welt bringen wollte.Rita erzählte auch, dass ihr Wohnmobil ein richtiges Schnäppchen gewesen war, denn der Vorbesitzer brauchte dringend Bargeld – „wahrscheinlich ist die Mafia hinter ihm her“ – und Rita hatte dieses. Australische Dollars sind zwar nicht so viel wert wie amerikanische, von Euros gar nicht zu reden, aber umgerechnet waren das doch weit über eine Million Euros. Da konnte man schon was kriegen dafür.Während wir so saßen und Lulus Reisfleisch mit Bohnensalat schmausten, tauchten plötzlich Manu, Johnny, Sam, Oliver, Pia Maria und Jürgen auf, alle sechs trugen Spuren einer intensiven Orgie an sich. Oliver wollte wissen, ob wohl noch warmes Wasser übrig sei. Wir machten ihm wenig Hoffnung.„Ach, Jürgen!“, sprach ihn Lulu an. „Deine Mutter war vorhin da und hat Uschi abgeholt. Dir soll ich ausrichten, dass sie dich und deine Freundin zum Essen einladen möchte. Oder, wenn ihr schon gegessen haben solltet, zumindest auf einen großen Eisbecher. Klar?“„Oh, Gott!“, rief Jürgen. „Wenn ich bloß wüsste, wo wir unsere Kleidung liegen lassen haben!“„Nur ruhig!“, antwortete ihm Pia Maria. „Erst gehen wir uns schnell abduschen, dann holen wir sie von der Leine da hinten. Alles gut!“Die sechs zogen ab, kamen nach recht kurzer Zeit wieder. Jürgen und Pia Maria verabschiedeten sich ‚bis morgen‘ und die zwei anderen Paare wanderten zu ihrem Zelt, um selber zu kochen. Ob Sam gewisse Kenntnisse auf diesem Gebiet hatte? Manu taugte gerade noch zum Teekochen und Müslianrühren. Da hatte Astrid noch einiges zu tun! Aber vielleicht hatten Oliver oder Johnny verborgene Talente.Auf drängendes Nachfragen gaben unsere Eltern zu, dass sie ihre neuen Neffen tatsächlich sehr viel besser kennengelernt hatten und allein durch die Nähe von Tim und Tom zu Mama und Tante Astrid bei den Zwillingen ‚hartnäckige‘ Erektionen hervorgerufen hatten. Spontan wie immer hatte sich Astrid begeistert über die ‚Schokolutscher‘ geäußert und damit die Initialzündung für Sandwichficks mit wechselnder Besetzung gegeben. Schon beachtlich! Kaum angekommen und schon beide sowohl in Arsch und Muschi beider Tanten gelandet. Papa und Onkel Wolle waren aber auch zu Höchstform aufgelaufen, weil sie sich von den neuen Neffen nicht ‚die Butter vom Brot‘ nehmen lassen wollten. Die zwei jungen Helden hatten dabei je zweimal abgespritzt und danach noch Marina, Angie, Pia Maria, bzw. Lindi, Manu und Maja beglückt, ehe sie zum Abschluss noch die beiden Ankes vernascht hatten. Entsprechend stolz saßen sie jetzt bei Tisch. Der Gesamteindruck, den unsere ‚Australier‘ nun boten war aber eher, dass sie vor Müdigkeit fast aus den Sesseln kippten. Rita verabredete sich noch mit Astrid zu einem Besuch bei den Waschmaschinen am nächsten Tag. „So gegen zwei Uhr“, schlug Astrid vor. Da ist so gut wie niemand dort und wir können nackt hingehen. Wenn du dich traust“, forderte sie Rita heraus. Aber wie sagte schon mein Papa? ‚Wenn jemand Exhibitionist ist, dann Rita! Oder so ähnlich. Man konnte direkt sehen, wie sie diese Vorstellung geil machte. Aber die Müdigkeit forderte Tribut. Daher schickte mein Papa seine Schwester samt Nachwuchs sozusagen ins Bett. „Das Geschirr könnt ihr morgen spülen“, rief ihnen Marina nach, die zusammen mit Toy für heute Abend dazu eingeteilt war. Tim und Tom wirkte sehr verunsichert, sagten aber nichts. Etwas später, als das Essen beendet war und die ‚Spüler von Dienst‘ zum Waschhaus unterwegs waren, wollte ich mit einer Entwarnung für unbelasteten Schlaf sorgen. Das war indes nicht notwendig. Alle vier lagen in jenem Bett, das wir nicht versaut hatten, aber gleich groß war – oder zumindest fast. Rita und Mary Jane lagen sich zugewandt seitlich, die Zwillinge jeweils dahinter in Löffelchenstellung, wobei ihre Schwänze zwischen den Oberschenkeln der schwangeren steckten. Sie ahnten wohl nicht, dass es gegen Morgen recht frisch werden konnte. Daher deckte ich die Vierergruppe vorsichtig mit einer dünnen Decke zu und verließ das Wohnmobil.Draußen wurde ich von Sebastian und Adrian abgefangen. „Andy, komm, Mama hat gesagt, sie hat heute noch was gut bei dir.“„Ich weiß.“„Dann komm gleich mit!“ Sie schleppten mich zum Wohnmobil der Familie Pretschneider. Lou begrüßte mich herzlich. Fabian reichte mir ein Glas Sekt und seiner Mutter ein zweites. Er selber und seine zwei kleineren Brüder bekamen Orangensaft. Ob da auch Sekt dabei war, konnte ich nicht erkennen, aber es war ja auch egal. Offenbar war eine gemeinsame Veranstaltung geplant. Mir persönlich wäre eigentlich ein Tête-à-Tête mit Lulu lieber gewesen, ganz ohne Zuschauer oder Mitwirkende, wobei sowieso die Rolle der drei Jungs unklar war. „Lou, wie soll das hier ablaufen? Welche Rolle hast du da deinen Jungs zugedacht? Sollen sie vielleicht mir den Schwanz blasen? Das braucht es nicht. Wenn ich dich so ansehe, steht er von ganz allein.“„Ach, Andy! Sei bitte nicht ungehalten. Ich dachte nur, dass ich, wenn die drei dabei sind, keinen Rückzieher mache und dass sie mich trösten könnten, wenn es weh tut.“„Ach, Lulu! Sei doch nicht so ängstlich. Du weißt doch, dass ich sofort aufhöre, wenn es wirklich weh tut. Gut, zugegeben, beim ersten Mal wird es nicht besonders angenehm sein, aber das gibt sich. Schau dir die kleine Angie an! Die hat das auch durchgestanden und danach noch Arschbesuch von der ganzen Rasselbande bekommen, deine Jungs inklusive!“„Was? Die haben …?“ Lou schaute streng von einem zum anderen und alle drei grinsten zurück. „Sogar der Basti?“„Ja, sogar der Basti! Jetzt ist die Kleine ein wenig wund am Arsch, aber das ist ja normal bei zehn Analficks innerhalb von zehn Stunden. Ich wette, morgen hält sie ihren Hintern schon wieder hin, wenn Adrian Lust hat.„Mein Sohn ist ein Wüstling!“, stellte Lou fest. „Und ich bin auf dem Weg zur Analschlampe!“„Das ist das Stichwort! Hast du Gleitgel da?“„Äh, nein!“„Basti, lauf bitte zu meiner Tante Astrid und bitte sie, dass sie dir eins mitgibt. Vielleicht kannst du es gleich an Ort und Stelle bei ihr ausprobieren.“„Was, wie? Du meinst, ich soll deine Tante …? In den Arsch?“„Sie mag das“, behauptete ich, „und junge Lover mag sie auch, zum Beispiel Maggo. Dann wird sie dich sicher auch mögen.“ Basti flitzte davon. Kein Wunder bei den Aussichten.Die Aussichten, die Lulu ‚drohten‘ wirkten wenig entspannend auf sie. Sie schusselte hin und her, bot mir noch einen Sekt an und Knabbergebäck. Oder her ein Bier? Ich musste sie regelrecht einfangen und aufs breite Bett werfen, um sie zu beruhigen. „Entspann dich, Mensch!“ Ich begann mit einer Amateurmassage. Mehr oder weniger Sonnenschutz einreiben ohne Sonnenschutz. Streicheleinheiten. Da mal ein bisschen Kneten, dort ein wenig Reiben. Sie wurde ruhiger und ruhiger. Ich winkte Fabian und Adrian herbei, die am Rücken weitermachten, während ich ihre Beine übernahm. Den Schwerpunkt legte ich natürlich dabei auf die Oberschenkelinnenseiten und alles, was die beiden verband. Lulu schnurrte wohlig, als ich ihr zwei Finger in die Muschi steckte und sie zart fickte. Mein Gott, was war die Frau nass!„Dreh dich mal um, Lou!“ Ich musste es wiederholen, denn sie schien weggedöst zu sein. Das mit der Entspannung hatte offenbar bestens funktioniert. Lulu wälzte sich träge herum. Fabian und Adrian widmeten sich auf ein Zeichen von mir ihren Brüsten, leckten über die Nippel und streichelten ihren Bauch. Ich aber schenkte ihrer Tropfhöhle meine Aufmerksamkeit. Finger brauchte ich nicht mehr, sondern schob ihr ganz langsam meinen Schwanz hinein. Dabei achtete ich sehr darauf, ob ich etwa auch bei ihr hinten zu einer Berührung kam.Und tatsächlich, als ich bis zur Wurzel in ihr steckte und noch ein wenig nachdrückte, spürte ich an der Eichelspitze einen Kontakt. Lulu zuckte unkontrolliert und schrie: „Ja! Ja! Mein Gott, wie geil ist das denn?“ Mmmh! Mein Schwanz und ihre Muschi schienen sich ideal zu ergänzen. Also ging ich in einen langsamen Rhythmus und achtete sehr darauf, nicht einen Millimeter zu verschenken. Lou dankte es mir mit wollüstigem Schnauben und Ächzen und einem wahren Quell an Absonderungen, die aus ihrer Muschi krochen. Dann folgten sie der Schwerkraft und rannen zähflüssig durch ihre Po-Kerbe. Ich packte ihre Beine an den Fesseln und hob sie an, bis ich mir die Kniekehlen über die Schultern legen konnte. Damit verhinderte ich, dass ihr Schleim auf das Bettlaken tropfte. Stattdessen sammelte er sich im Anusbecher. Bald konnte ich auf das Gleitgel ganz verzichten, die vorhandene Menge an natürlichem Schmiermittel würde ausreichend sein.Aber noch gab ich Sebastian die Chance, bei uns mitzumachen, obwohl mir der Verdacht kam, dass er wohl inzwischen meiner Tante mit Haut und Haaren verfallen war und seinen kleinen harten Schwanz in einem ihrer Löcher versenkt hatte. Weil ich ‚mein Pulver‘ nicht in Lulus Muschi verschießen wollte, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und deutete Adrian, dort weiter zu machen. „Aber lass ihre Beine oben! Ich will nichts von ihrem Schleim vergeuden.“ ‚Rian‘ zeigte sich recht anstellig, fickte schneller und erreichte damit auch sein Ziel. Er spritzte sogar recht bald ab, schneller, als ich ihm raten konnte, sein Sperma auf ihr Arschloch abzuladen. Danach war Fabian dran, der viel länger durchhielt. Klar, der hatte ja sicher Marina schon vier- oder fünfmal gevögelt, während Angie noch etwas mitgenommen war von der gestrigen Arscheinweihung und ihren Freund Adrian daher wohl eher ‚verschont‘ hatte.Dann war es soweit. Ich ging davon aus, dass Basti in näherer Zukunft kein Gleitmittel bringen würde. Während Fabian noch in der mütterlichen Saftspalte werkte, massierte ich den angesammelten Schleim in Lulus Rosette ein, drückte ihn auch ein wenig ins Innere, wobei ich auch bei zwei Fingern auf wenig Widerstand traf. So entspannt war sie jetzt nach einem ‚gerüttelt Maß‘ an Orgasmen. Nachdem der – vorläufig – letzte abgeklungen war, schob ich ihren ältesten Sohn weg. „Ich mach es ihr jetzt anal. Sobald ich ganz drin bin und sie sich beruhigt hat, kannst du dir deinen Schwanz wieder hartblasen lassen. Nicht vorher, denn es könnte sein, dass sie unkontrolliert zubeißt. Verstanden? Fabian nickte, setzte sich neben seinen Bruder und die beiden wichsten sich gegenseitig die Schwänze, als wäre das alltäglich. War es bei ihnen vielleicht auch, wer weiß?„Achtung, Lulu! Jetzt ist es soweit! Versuche, dich zu entspannen, du weißt schon, wo besonders!“ Ich setzte meine Eichel an ihrer schleimigen Rosette an und drückte, erst sachte, dann immer fester, bis der Ringmuskel nachgab. Dann machte ich mal Pause. „Tut es sehr weh?“ Sie schüttelte den Kopf, lachte sogar. Also drückte ich weiter gegen den inneren Schließmuskel, der nicht willentlich beeinflussbar ist. Manchmal ist das sogar von Vorteil. Bei Lulu machte es wenig Unterschied. Sie schien zwar gespannt, aber weder angespannt noch gar verspannt, drückte sogar ein bisschen aktiv dagegen und so überwand mein Schwanz auch dieses Hindernis. Wieder fragte ich, ob sie Schmerzen hatte.„Nur ein bisschen, geht schon, mach weiter!“ Aber trotzdem verhielt ich in dieser Position. gaziemir escort Lulu war damals ja trotz aller Jugendlichkeit schon im reiferen Alter. Ungefähr ein halbes Jahr älter als Tante Astrid und etwas mehr jünger als Mama, aber als Novizin im Analverkehr hatte sie doch einen Erfahrungsrückstand von fast einem Vierteljahrhundert auf die beiden. Klar, dass man als junger Teenager beweglicher, elastischer und abenteuerlustiger ist als mit fast vierzig. Umso bewundernswerter, dass sich Lulu dieser neuen Herausforderung stellte. Daher war ich besonders vorsichtig. Aus dem, was mir meine Cousinen und meine Schwester gesagt hatten, wusste ich, dass sich ein dicker harter Schwanz im Enddarm anfühlt wie ein mächtig nach außen drängender Stuhlgang. Schmerzhaft, doch lustvoll, aber stets dazu motivierend, zu pressen, um den ‚Fremdkörper‘ loszuwerden. Viele Jahre automatisiertes Verhalten wurde man nicht so einfach los. „Nicht Pressen! Entspannen, lass es einfach sein, wie es ist, versuche es lustvoll zu genießen!“Lulu versuchte es und nach ein paar endlosen Minütchen gelang es auch. Sie lächelte mich an, so süß wie ein sechzehnjähriges ‚Groupie‘. Das war das Signal und ich zog meinen Schwanz langsam wieder heraus, bis nur noch meine Eichel hinter den Ringmuskeln steckte. Dort verhielt ich wieder ein paar Sekunden, schob dann an und Millimeter für Millimeter verschwand der Schaft in ihrem Loch. Sie wirkte jetzt entspannter, daher bewegte ich mich um Nuancen schneller. Nach und nach wurde ihr Atem auch schneller, noch weit entfernt von hecheln, aber fester und schön rhythmisch. Ja! Lulu ging mit!Es dauerte zwar etwas, aber dann bekam sie ihren ersten analen Orgasmus. Wie schön! Es war nun an der Zeit, eine Veränderung dahingehend vorzunehmen, dass ihre Söhne mitspielen konnten. Von Sebastian war zwar noch immer nichts zu sehen – wie ich später erfuhr, hatte ihn Astrid damit beruhigt, dass ich mir schon auch ohne Gleitgel zu helfen wissen würde und hatte ihn vollkommen in Beschlag genommen. Während er in ihrer Muschi oder in ihrem Arschloch zu ihrer vollen Zufriedenheit seine Pflicht tat, horchte sie ihn aus und erfuhr beispielsweise, dass er und Maggo mit Uschi nicht nur Mau-Mau spielten. Noch hatte sie die beiden Schwerenöter zwar nicht in ihre Muschi gelassen – in den Popo auch nicht! – aber sie durften die Kleine nach Herzenslust lecken und wurden dafür ausgiebig gewichst und geblasen. Solange sich in unserem Camp rund ein Dutzend williger Frauen und Mädchen aufhielt und im Nahebereich noch einmal so viele in allen Altersklassen, von denen sich wohl zu jeder Tages- und Nachtzeit eine Fickpartnerin finden ließ – da war aber Maggo mit seiner angeborenen Frechheit eindeutig im Vorteil gegenüber dem eher zurückhaltenden Basti – übten die zwei Jungcasanovas kaum Druck auf ihre junge Freundin aus. Die Uschimuschi würde ihnen wie eine überreife Frucht in den Schoß fallen, wenn die richtige Zeit gekommen war. Nun galt es aber, eine andere reife Frucht zuzubereiten. Zuerst drehte ich Lulu in die Doggy-Stellung, weil ich sie so mit mehr Wucht ficken konnte. Und wenn ich sie gut festhielt, dass sie nicht zu sehr vor- und zurückfederte, konnte sie dabei noch ihre Söhne in Form blasen, einen nach dem anderen. Ein entsprechender Vorschlag meinerseits wurde zustimmend aufgenommen. Adrian war schneller und steckte seiner Mutter seinen schon etwas weicher gewordenen Schwanz in den Mund. Altersmäßig lag er etwa in der Mitte zwischen Tim und Tom einerseits und Toby andererseits. Größenmäßig konnte sein Pimmel aber mit den der drei Cousins bei weitem nicht mithalten. Wenn man die Alten wegließ, konnte nur Johnny in meiner ‚Gewichtsklasse‘ mitspielen. Oliver war schon etwas kleiner gebaut und würde vermutlich auch nicht mehr zulegen, ebenso wenig wie Johnny.Mit Respektsabstand, aber objektiv gesehen sehr gut bestückt, folgten Fabian und Toby, knapp dahinter die braunen Zwillinge. Adrian spielte eher in der Klasse von Maggo, der zwar einen längeren, dafür aber dünneren Schwanz als Angies aktueller Freund hatte. Aber die wuchsen allesamt bestimmt noch. Auch der vom Basti. Der maßgebliche Unterschied war der, dass Toby, Maggo, Tim und Tom ebenso Fleischpenisse hatten wie ich, die im schlaffen Zustand kaum an Größe verloren, während die aller anderen im Ruhezustand vergleichsweise winzig waren. Dafür wuchsen sie eben im Zustand der Erregung enorm an. Aber auch da hatten wir stets die ‚Nase‘ vorn. Oder die Eichel. ‚Cook-Size‘ eben!Lulu wackelte ganz stürmisch mit dem Hintern. Das sollte wohl ‚schneller, härter, tiefer!‘ bedeuten und daher bekam sie es schneller, härter und – naja, tiefer ging gar nicht. Mitten drin stürmte Basti mit dem Gleitgel herein. „Da ist es. Oh! Ihr habt es schon ohne gemacht?“ Er klang enttäuscht, einerseits. Andererseits glühte er vor Aufregung. Astrid hatte ihm wohl en paar neue Seiten im Kapitel Sex zugänglich gemacht. Und, wenn ich es recht bedachte, war nicht auszuschließen, dass sich diesem ‚Lehrgang‘ noch einige ‚Assistentinnen‘ angeschlossen hatten. Mein Blick auf sein ‚Würmchen‘ ließ befürchten, dass mit seiner tatkräftigen Unterstützung auf einige Zeit bestenfalls manuell oder oral zu rechnen war.Lulu gefiel es mittlerweile so gut, dass sie sich in ihrer Lust wand wie ein Drache, der sich zum Feuerspeien sammelt, aber dann war das, was sich aus ihrem Mund ergoss lediglich ein verbales Ereignis, kein pyrotechnisches. Adrian hatte seinen Steifen schon längst in Sicherheit gebracht und nachdem sich seine Mutter wieder beruhigt hatte, war Fabian dran.Da Sebastian nur nutzlos herumhockte riet ich ihm, unter Lulu zu robben und ihre Titten zu beschmusen. Für Adrian fiel mir im Moment nichts ein, wo er sich hätte nützlich machen können, ohne allzu schwierige Verrenkungen. Da stach mich der Hafer: „Adrian, du könntest doch versuchen, den Basti wieder hochzublasen!“„Was? Ich? Niemals! Ich bin doch nicht schwul!“ Rian war definitiv empört. „Ich auch nicht! Kommt gar nicht in Frage!“ Sebastian war mit seinem Bruder ein Herz und eine Seele.„Wie kommst du nur auf solche Sachen, Andy! Stell dir vor, du solltest so etwas machen! Würdest du mir einen blasen?“, versuchte Rian, mich in Verlegenheit zu bringen. Brachte er auch, aber – he! – ich steckte bis zum Anschlag in seiner Mutter und ich war ja sowas von cool!„Tja, warum eigentlich nicht?“„Das will ich sehen!“ Schon stand er vor mir und reckte mir seinen Steifen vor die Nase. Autsch! Eigentor! Was konnte ich schon tun? Ganz schlimm konnte es ja nicht sein, da es alle Mädchen problemlos schafften. Zumindest diejenigen, die hier bei uns den Urlaub genossen. Was Marina, Angie, Lindi und alle anderen konnten, konnte ich wohl auch. Ob ich wollte, war im Moment nicht die Frage. Keinesfalls durfte aber Adrian über mich triumphieren. Wie stünde ich dann vor Angie dar, wenn er es ihr erzählte, wenn sie das nächste Mal seinen Schwanz im Mund hatte. Und sogar schluckte, was bei seinem Ding nun im wahrsten Sinn des Wortes ‚keine große Sache‘ war. Immerhin hatte sie es sogar bei mir demonstriert. Da war ich immer noch voller Hochachtung. Also schnappte ich zu und saugte Adrians Schwanz in den Mund. Hmm? Eigentlich schmeckt das wie ein lauwarmes Wiener Würstchen. Nicht grausig, nicht begeisternd. Aber es war mein Triumph, also war es gut und ich lutschte eifrig. Und wenn er in meinem Mund abspritzte? Na, wir würde sehen. Im Moment wirkte er wie paralysiert.Sebastian war völlig weg und machte so große Augen, dass er fast aussah wie ein Koboldmaki. Ich musste woanders hinsehen, sonst hätte ich hellauf gelacht. Also linste ich an Adrians Schwanz vorbei auf Lulus Arsch, der wirklich ein phänomenaler Anblick war. Das war gut, denn dies hielt meine Stange ‚bei der Stange‘, sodass ich weiterhin Lulu in den Arsch ficken und ihrem Sohn Adrian das ‚Stängelein‘ blasen konnte. Der schien das sogar zu genießen und machte keine Anstalten, sich aus meinem Mund zu entfernen. „Na“, sagte ich zu Sebastian, „das traust du dich nicht, gelle?“ Das wirkte, aber nicht ganz so, wie geplant:Der Basti sprang auf, riss Fabians Schwanz an sich und fing an, seinen großen Bruder zu blasen. „Ja, spinnst du?“, rief der verärgert. „Such dir doch einen anderen Schwanz!“ Dabei streckte er seinen Lutschkolben wieder seiner Mutterentgegen.Aber Lulu meinte: „Sei nicht so heikel! Er hat es gut gemeint und ich bin stolz auf meinen Jüngsten, dass er sich das traut.“Fabian setzte schon zu einer geharnischten Antwort an, da fand ich, es wäre Zeit, einzugreifen, ehe die drei Brüder noch in Streit darüber gerieten, wer wohl der beste Schwanzbläser wäre. „Wir machen mal was anderes“, schlug ich vor und loggte meinen Schwanz aus, setzte mich mit dem Rücken an eine Wand und zog Lulu wieder auf mich. Erneut schob ich ihr mein Rohr in den Darm und spreizte mit beiden Händen ihre Beine. Dadurch lag ihre Muschi frei und pulsierte rosa. „Sebastian, zeig, was du bei meiner Tante gelernt hast und leck deine Mama. Und ihr zwei lutscht an ihren Nippeln!“ Wie der Blitz lag der Basti zwischen unseren Beinen und tauchte seine Zunge ins mütterliche Nass. Lou zuckte wie vom Blitz getroffen und schrie schrill. Sebastian presse sein Gesicht zwischen die Mutterschenkel und leckte auf Teufel komm raus. Ich hatte alle Mühe, die plötzlich außer Rand und Band geratene Zahnärztin – das war Frau Louisa-Maria Pretschneider bekanntlich im Zivilleben – so festzuhalten, dass mein Schwanz stecken blieb. Von einem geordneten Ficken konnte da nicht mehr die Rede sein.Lous Ekstase lege sich dann doch und ich konnte sie ein paar Zentimeter in die Höhe stemmen. Sie war zwar über eins siebzig groß, also ungefähr so groß wie Lindi, aber eben auch so schlank, hatte aber vergleichsweise große schwere Brüste. Dennoch wog sie wohl kaum viel mehr als sechzig Kilo – Lindi hielt ohne jede Diät mühelos bei fünfzig Kilo. Das war mit Aufstützen der Ellenbogen gut zu stemmen und gab mir genug Spielraum, sie von unten zu ficken. Störend war da nur, dass Sebastian von oben auf ihre Muschi drückte. Daher bat ich Lulu in einer ruhigeren Phase, ihre Knie abzuwinkeln und in eine Art Hockstellung zu gehen, damit sie einen guten Teil ihres Gewichts selbst tragen konnte. So war das Ganze noch viel mehr Vergnügen und ich ließ die Brüder der Reihe nach zum Lecken antreten.Als wieder einmal Sebastian an der Reihe war, erkannte ich, dass er inzwischen schon wieder einen Harten mit sich herumtrug. „Los, Basti, genug geleckt. Jetzt fick sie, fick sie mit mir zusammen!“„Aber – geht das denn?“, zweifelte Lulu.„Ja sicher! Ein Doppeldecker oder Sandwich geht immer und mit Sebastians Schwanz auf jeden Fall. Der ist ja noch nicht so übermäßig dick!“ Vor Aufregung traf der Junge das Loch nicht. Adrian half ihm brüderlich auf den Weg. Und dann ging es los. Ich hielt einen langsamen tiefen Rhythmus, aber Sebastian rammelte los wie eine Nähmaschine. Daher stoppte ich ihn nach ein paar Minuten. „Genug! Mach mal Pause. Jetzt ist Rian dran!“ Folgsam begab sich Sebastian nach oben und lutschte fleißig am Mutters Zitze, aber Milch kam natürlich keine mehr. Nichtsdestotrotz gefiel es Lulu enorm. Ihre Nippel standen steif nach vorne oben. Adrian fickte genüsslicher, nicht so schnell und hektisch wie sein kleiner Bruder. Diesmal war es auch für Lulu keine Frage gewesen, ob das denn ginge, auch wenn Adrian schon etwas mehr Fülle ins Loch brachte.Eine Runde später war Fabian dran und damit hatte Lulu den dicksten verfügbaren Doppeldecker ohne auch nur das kleinste Problem bewältigt. Sie ahnte noch gar nicht, was ihr auf diesem Gebiet noch zufallen konnte. Einen Vorgeschmack konnte ich ihr gleich geben. „So, Jungs! Wer von euch möchte mich jetzt in Mamas Arsch ablösen?“Für Sekundenbruchteile waren sie alle überrascht, dann reagierte Adrian: „Ich!“ „Okay, dann, bitte Basti, schmiere den Schwanz von deinem Bruder gut mit dem Gleitgel ein, damit du es nicht ganz umsonst geholt hast!“ Sebastian riss die Augen auf, aber er folgte brav und auch Adrian wehrte sich nicht. Auch sein Schwanz hatte offensichtlich nichts gegen die Behandlung durch Bruderhände, er schien sogar zu wachsen. Währenddessen fickte ich unverdrossen Lulu in den Arsch und fühlte dabei Fabians Schwanz, der in ganz einem anderen Rhythmus die Muschi seiner Mutter beglückte. Manchmal waren wir beide ganz weit drin – dann konnte ich spüren, dass seine Eichelspitze ungefähr dort war, wo bei mir das Vorhautbändchen begann – manchmal begegneten sich unsere Schwänze auf halbem Weg und gelegentlich trafen sich sogar unsere Eicheln unmittelbar vor dem Wiedereintritt. Aus dem Gestöhne von Lulu hatte ich nämlich entnehmen können, dass ihr das neue Eintauchen in ihre Löcher immense Lust bescherte.Nun aber wartete Adrian auf seinen Auftritt. „Fabian, roll dich einfach nach links weg, dann liegst du auf dem Rücken und Adrian kann sofort in den Hintern stechen. Wenn du das geschickt machst, rutscht du dabei nicht einmal raus!“ Er war geschickt! Und Adrian war schnell. Schon ging das Sandwichficken weiter, nur eben jetzt ganz familienintern. Sebastian schaute etwas unglücklich. „Warum lässt du dir nicht einfach den Schwanz blasen, bis du dran bist?“, riet ich ihm.„Ja, Basti! Komm und gib Mama deinen Schwanz!“ Er gab und genoss.„Es wäre fair, wenn ihr euch abwechselt, aber wer im Arsch drin war, muss auf Sauberkeit achten. Kot befindet sich zwar kaum im Enddarm, aber Fäkalkeime. Die sind an sich nicht sehr gefährlich, sollten aber trotzdem nicht in Vagina oder Mund gelangen. Also muss jeder, der vom Arsch woanders rein will, zuerst gründlich den Schwanz waschen. Das versteht sich zwar von selbst, ich wollte es nur gesagt haben.“„In den Pornofilmen machen die das aber trotzdem ohne Waschen zwischendurch!“, wagte Adrian einen Einwand.„Das ist einerseits richtig, andererseits wieder nicht. Das sind schließlich Filme und Filme werden nun mal meistens geschnitten. Da können einzelne Szenen auch an verschiedenen Tagen gedreht worden sein. Man sieht ja auch oft an Fehlern, dass da geschnitten wurde, wenn zum Beispiel eine Frau in einer Szene ihr Top auszieht und in der übernächsten wieder anhat. Oder wenn ein Mann der Frau sein Sperma auf die Muschi spritzt und in der nächsten Szene ist sie dort ganz trocken. Oder die Frau hat ihren Darm aufwendig gereinigt. Dann ist er reinlicher als ihr Mund und ein Wechsel von einem zum anderen ist kein Problem. Astrid, Mama, Anke und Rita beherrschen das und werden in den nächsten Tagen auch die Mädchen darin unterrichten. Nachdem jetzt alle auch den Arschfick lieben, ist das sicher nützlich.“„Danke, Andy, das war sehr lieb von dir!“„Noch irgendwelche Wünsche, Mutter Lou?“Nein, nein, nichts, was mir meine eigenen Söhne nicht auch erfüllen könnten.“ Ich gab ihr noch schnell einen feuchten Kuss, klopfte anspornend Adrian auf den Arsch und verließ das Wohnmobil. Aaah, tat die frische Luft gut. Ich musste dringend pissen, fragte mich kurz, ob ich Manu, Lindi oder Marina anbieten sollte, ihnen in die Muschi zu pinkeln, aber bis ich die gefunden hatte … Also trabte ich in den Wald. Inzwischen kannte ich den Weg schon so auswendig, dass ich auch bei totaler Finsternis nicht gegen einen Baum gerannt wäre. Heute schien zusätzlich der Mond. Ich freute mich schon darauf, auf einer Dünenkuppe zu stehen und von dort weit hinunter zu spritzen. In der Nähe des Zeltes traf ich auf Sam und Oliver. Wir begrüßten uns und wechselten ein paar Floskeln, aber dann griff Sam nach meinem Schwanz und fragte: „Andy? Kannst du uns helfen?“ Nanu, wobei sollte ich denn helfen? Ich kenne dich nun zwar erst kurz, aber …“„Na, was gibt es denn?“ Dabei walkte sie unentwegt meinen Schwanz, der dadurch schon wieder steif geworden war.„Ich wollte doch, dass es der Johnny macht, aber der ist so von deiner Cousine …“ – Manu! – „… in Beschlag genommen, dass er für mich keine Zeit hat. Und der Oliver weiß nicht so recht, wie es geht und da …“„Wie was geht?“ Sie flüsterte etwas, das ich nicht verstand. „Was?“„Arschficken.“ Gerade noch hörbar. Was war das? Sam war sonst doch eher weniger schüchtern.„Was ist denn dabei so arg, dass du flüstern musst?“„Es ist mir halt peinlich!“„Wieso das denn? Du hast es auch nicht gar zu peinlich gefunden, dass du mit deinem Bruder fickst und neben Oliver auch noch ungefähr alle Monate einen One-Night-Stand hast.“„Was mir peinlich ist? Dass alle deine kleinen Mädchen keine Probleme mit Arschficken haben und ich schon. Dabei bin ich schon achtzehn!“Da musste ich aber herzhaft lachen. „Was? So alt und noch kein Analverkehr? Die Welt geht unter! Nein, Scherz beiseite. Neulich habe ich zwei junge Französinnen anal entjungfert, die sind zwei Jahre älter. Und weißt du, wo ich gerade herkomme? Du errätst es nicht! Ich habe gerade eine Frau anal entjungfert, die ist mehr als doppelt so alt wie du. Und nach der Statistik haben fünfzig Prozent aller Frauen überhaupt nie Analverkehr. Ihr ganzes Leben lang!“ Ob diese Statistik stimmte, war mir egal und Sam sicher auch.„Trotzdem! Ich möchte es jetzt auch. Machst du es?“„Aber das könnte doch auch der Oliver selber.“„Ober ich möchte zuerst zuschauen und lernen. Bitte, Andy, mach es ihr. Fick sie in den Arsch!“„Okay, wenn ihr beide es so wollt … Aber zuerst muss ich pissen gehen. Besorgt zwischen ein Gleitmittel!“Ich erstieg die nächstbeste Düne, freute mich, dass sie relativ hoch war und drehte mich so, dass sich meine Silhouette von unten gesehen im Mondlicht scharf abzeichnen würde. Ob es die Aussicht auf Sams Hintern war oder so etwas wie eine abendliche ‚Morgenlatte‘ war mir egal. Mein Schwanz ragte steif in die Abendluft und ich schiffte in hohem Bogen in ein dorniges Gestrüpp. Ach, tat das gut!Unten wartete Oliver mit einer Flasche Flüssigseife. „Geht das?“ „Habe ich noch nie probiert, daher würde ich abraten. Aber ich weiß etwas viel Besseres. Los, Sam, leg dich auf eine Decke auf den Rücken. Oliver du fickst sie ganz normal und biegst dabei ihre Beine nach oben, am besten so, dass du ihre Knöchel hinter den Kopf stecken könntest. Wenn es dir dann kommt, ziehst du raus und spritzt ihr alles genau aufs Arschloch. Das ist Gleitmittel ‚à la nature‘, wie der geübte Franzose sagt.“ Auch wenn Sam belustigt grinste, vermutlich weil sie besser französisch sprach als der ‚geübte Franzose‘, gingen die beiden sofort ans Werk. Während Oliver ihre Muschi wie ein Berserker bearbeitete, half ich, ihren Ringmuskel zu entspannen, indem ich ihre Rosette massierte. Meine Aktivitäten kommentierte ich laufend, damit Oliver wusste, was zu tun war, wenn er es allein versuchte. Dabei dachte ich dankbar an Anja, meine Lehrmeisterin. Die war schon ein Weltweib! Als bei Sam Feuchtigkeit durch die Po-Ritze sickerte, verwendet ich auch diese. Bald hatte ich einen Finger in ihrem Anus, dann zwei und als Oliver zielgenau ejakulierte, hatte ich gerade drei Finger aus ihrem Anus gezogen. Das dürfte somit kein Problem werden. Leider wurde Olivers Schwanz klein und weich. Sonst hätte ich ihn zu beiderseitiger Überraschung sofort ins andere Loch gestoßen. Nun musste ich selber ran. Aber wer war ich, dass ich einen Arschfick mit einer Frau wie Samantha Schwitzlinger ablehnen würde?Wie erwartet, war meine Vorarbeit erfolgreich gewesen und mein Schwanz rutschte mit zwei kleinen Behinderungen in einem Zug in ganzer Länge hinein. Ihr Mund öffnete sich weit, als wollte sie was sagen oder schreien, aber es kam nichts. Und ich rührte mich nicht. „Wie fühlt es sich an?“„Als ob ich scheißen müsste. Los, steck ihn ganz rein!“„Er ist schon ganz drin. Jetzt geht es darum, dass du es einfach hinnimmst und nicht versuchst, ihn wieder raus zu drängen. Lass mich machen, okay?“„Okay.“Ich ging es vorsichtig an, aber da Sam auf geringe Bewegungen ‚zutraulich‘ reagierte, gab ich ihr bald mehr und bald das, was man ‚ficken‘ nennt. Wieder öffnete sie den Mund, nur ein wohliges Seufzen, dann griff sie nach Olivers Schwanz und zog ihn zu sich. „Damit er dich bald ablösen kann!“, erklärte sie und saugte ihn ein. Das war mir recht und weil sich bei ihrem Freund bald sichtbare Erfolge einstellten, erlegte ich mir keine Zurückhaltung auf und vögelte drauf los, dass ihre Backen bebten. Besonders für den Arschfick ist mir Doggy einfach die liebste Stellung und für beide Partner angenehm. Natürlich ist das, was ich vorhin mit Lulu gemacht hatte, noch geiler anzusehen, aber es kostet doch ziemlich Kräfte, weil man ja einen großen Teil des Kraftaufwandes, den man für die Auf- und Abbewegung des weiblichen Körpers benötigt, mit den Händen bewältigen muss.Im Grunde hatte ich inzwischen eine passable Fertigkeit darin, meine eigenen Höhepunkte zu steuern und überlegte, seit wann ich heute schon ohne Abspritzen herumfickte. Ich kam zum Ergebnis: Viel zu lange schon! Also nutzte ich die Gelegenheit, hemmungslos in Sams Hintern zu stoßen. Er war es jedenfalls wert, sozusagen mit einer Entladung ‚ausgezeichnet‘ zu werden. Aller Voraussicht nach blieb mein Schwanz danach noch steif und ich könnte ohne Pause weitervögeln, wenn Oliver noch nicht bereit war. Sams Stöhnen wurde lauter und lauter bis sie ihren ersten Analorgasmus verzeichnen konnte. Und weil ich deswegen nicht aufhörte, auch gleich den zweiten.Sam hielt ordentlich dagegen. In ihrem Körper steckte mehr Kraft, als der erste Anschein hergab. Offensichtlich war sie nicht nur sportlich gebaut, sondern auch austrainiert. Zeit für ein wenig Smalltalk und ich fuhr das Tempo ein wenig runter, sonst wäre ich noch in Atemnot gekommen. „Du bist ziemlich fit, Sam. Was für Sport machst du?“ Sie lachte hellauf. „Du bist echt irre! Mitten unterm Ficken fragst du mich, was ich für Sport treibe?“„Warum nicht? Mir ist eben aufgefallen, dass du ein richtiges Power-Girl bist und nicht nur einen schönen, sondern auch einen straffen Körper hast, mit harten Muskeln. Ich kenn das von einigen Fußballerinnen und ich mag das sehr.“„Fußball spiele ich nicht, aber Basketball. Und ich mach Pole-Dance. Und Leichtathletik. Hochsprung, Weitsprung, Hürdenlauf.“ Das war ja eine Menge! „Und bist du gut?“„Also Profivertrag hab‘ ich noch keinen, aber immerhin eine Einladung für eine Mannschaft der zweiten Bundesliga. Ich muss erst schauen, wie sich das mit meinem Studium ausgeht, denn das hat Vorrang. Ich bin schließlich kein weiblicher Nowitzky. Leichtathletik mach‘ ich aber nur mehr nebenbei, solange halt das Talent ausreicht ohne Spezialtraining. Und Pole-Dance ist just for fun. Ich find es geil. Da kann man sogar was verdienen, wenn man es als Partyeinlage macht.“„Knapp bekleidet, nehm‘ ich mal an.“Sam wandte den Kopf und grinste mich an. „Darauf kannst du wetten. Kaum mehr als jetzt, zumindest am Ende.“„Pole-Dance mit Strip find ich auch geil. Ich glaube, ich werde dich engagieren.“„Ach ja? Warum denn?“„In sechs Wochen habe ich Geburtstag. Da steigt eine heiße Party. Ihr seid alle eingeladen. Und für den Auftritt gibt’s was extra.“„Ach ja? Und was bitte schön?“„Einen Arschfick!“, bot ich an und spritzte ihr mein Sperma genau auf das Arschloch. Es war nicht wenig. „Oliver? Bist du bereit?“ Der stand schon neben mir und präsentierte einen Ständer, der jedenfalls Bereitschaft signalisierte. „Na, dann mal rein ins Vergnügen!“ Weil er noch zögerte, packte ich einfach seinen Schwanz und steckte ihn Sam ins Arschloch. „Jetzt ficken, Oliver, einfach ficken!“ Das tat er dann auch mit wachsender Begeisterung. Ich verließ die beiden in Richtung Camp, entschied mich aber um, weil die beginnende Nacht so schön warm war. So trabte ich an Oliver und Sam vorbei in Richtung Strand. Ihr Gestöhne begleitete mich. Am alaçatı escort Ufer hatte ich zunächst Lust, ein wenig herumzuspazieren, bevor ich mir ein reinigendes Bad gönnte.MI-NIn der einen Richtung wo dann der Bach einmündete, an dem wir damals Eva und ihren Bruder beim Ficken beobachtet hatten, war nichts außer Dunkelheit. Also ging ich ganz automatisch auf Michelles Strandbar zu, die jetzt natürlich geschlossen war. Aber es brannte die ganze Nacht eine Art Orientierungslicht, das genug Helligkeit verbreitete, dass Vandalen vor sinnlosen Aktionen abgeschreckt wurden, weil auch zu lesen war, das Objekt wäre ‚sous surveillance vidéo‘. Ich vermutete zwar, dass das nur ein Bluff war, aber vielleicht half es trotzdem.Als ich näherkam, sah ich, dass da zwei Gestalten auf den fix montierten Barhockern saßen und den hereinrollenden Wellen zuschauten. Obwohl sie beide auf der FKK-Seite saßen, trugen sie Sporthosen und T-Shirts. Das ging ja gar nicht! Ich beschloss, mir einen Spaß zu erlauben und schlich mich von hinten an. Obwohl beide kurze Haare hatten und wohl an die eins achtzig groß waren, erkannte ich an gewissen Formen, dass es sich um junge Frauen handelte, die mir überdies bekannt vorkamen. Konnte es sein? Noch ein wenig näher, dann war ich mir sicher. Die honigblonde ‚Camilla‘ und die rotblonde ‚Gudrun‘. Da konnte ich den mühsam auf französisch gedrechselten Satz zur Überraschung getrost vergessen. „Das ist nicht erlaubt!“, herrschte ich die zwei Fußballstars an. „Schweres Faul! Angezogen auf dem Nacktbadestrand! Rote Karte, raus! Raus aus den Klamotten!“„Andy! Was für eine Überraschung!“, rief Camilla erfreut.„Müssen wir uns wirklich ausziehen?“, fragte Gudrun in gespielter Schüchternheit und klimperte mit den Wimpern.„Klar! Ihr geht ja jetzt mit mir ins Wasser.“„Und warum das?“ Dabei streifte Camilla bereits ihre blaue Turbine-Dress-Hose ab. Heute waren beide in Originalfarben erschienen. Zumindest hosenmäßig, denn beide T-Shirts waren weiß.„Weil ich mich waschen muss und dabei gern Gesellschaft habe. Da können wir uns bestens unterhalten.“„Was verstehst du unter ‚unterhalten‘?“, fragte Gudrun frech und stand schon nackig neben mir. Dabei griff sie nach meinem Schwanz. „Iiieh! Der ist ja schleimig! Hast wohl gerade gefickt!“„Richtig erkannt! Und sogar in einen entzückenden Arsch. Du siehst, jetzt musst du dich auch waschen gehen!“„Ja, wenn das so ist“, meinte Camilla und packte meine Eier, „dann lasst uns gehen!“Mit zwei Mädchenhänden an den Genitalien war es etwas mühsam, flott zu gehen, aber es war geil! Im Wasser gab es eine ausgedehnte und lustvolle Reinigungszeremonie, wobei die zwei großen Mädchen das Finale ‚mündlich‘ gestalteten.„Und jetzt fick uns auf der Stelle!“, forderte Gudrun unerbittlich.„Hier?“, fragte ich und es klang ein wenig dümmlich.„Klar hier! Oder willst du dir draußen Sand auf den Schwanz reiben?“Auch wieder wahr. Da sie bereits breitbeinig vor mir stand, beugte ich bloß ihren Oberkörper nach vorn und drang von hinten in sie ein. Camilla guckte etwas enttäuscht. Wieder einmal hatte sie die forsche Gudrun ausgebremst. Die Blondine war nicht wirklich schüchtern oder gar prüde, aber gegen die jüngere Gudrun … Ob das eventuell mit den Geschwistern zusammenhing? Aber da hatten ja beide Brüder von Camilla gemeinsam deren Freundin Gudrun vernascht und ihrer Schwester nichts verraten. Ein Ansatzpunkt?„Du, Camilla? Wenn ich mich richtig erinnere, hat Gudrun schon mit deinen zwei Brüdern gefickt und noch dazu gleichzeitig?“ Sie nickte und Gudrun grunzte zustimmend. „Was hältst du dann von ausgleichender Gerechtigkeit? Vernasch doch mal Gudruns Brüder. Sie hat ja drei davon, oder?“„Ja, schon. Aber einer ist ja erst vierzehn …“„Und die anderen zwei?“„Gunter ist zwanzig und studiert auswärts, Heiner ist achtzehn.“„Also im besten Alter für dich, oder?“„Schon …“„Und der eine, der vierzehn ist …“„Ronaldo?“„Echt jetzt?“„Naja, Ronald, aber Ronny heißen ja viele …“„Egal, mein Bruder ist auch so alt und fickt wie ein Alter. Und wenn ich mich recht erinnere, dann leckst und fingerst du deine große Schwester – und sie dich – seit gut drei Jahren. Damals warst du also so alt wie deine kleine Schwester jetzt ist, sie war damals so alt wie Camillas Schwester. Also sehe ich gar kein Hindernis für eine gemütliche Orgie unter euch Geschwistern. Falls ihr halt keine moralischen Bedenken habt, aber dazu ist es jetzt sowieso zu spät!“Ich wechselte flugs in die Muschi der älteren Freundin und nahm dort mein mildtätiges Werk wieder auf. „Insgesamt seid ihr also fünf Mädchen und fünf Jungs, von denen sicher drei und drei für Sex zu haben sein werden. Nur Mut! Notstand behoben. Wenn alle Stricke reißen, ruft ihr mich an. Ich komme dann mit Verstärkung und dann bin ich sicher, dass ihr das nächste Training ausfallen lassen müsst!“, versprach ich großmäulig.„Pah!“, war alles, was Gudrun dazu zu sagen hatte. Für diese Frechheit ließ ich sie noch etwas länger warten und dafür Camilla einen schönen Orgasmus zukommen.„Meist fehlt es ja eher an potenten Jungs, weil Mädchen viel öfter können, wenn sie wollen und zwei wie ihr verbrauchen gut und gerne jeweils zwei durchschnittliche Stecher. Und mit durchschnittlich meine ich nun wirklich keine Versager wie Robert oder Marco. Aber ihr habt ja mit Heiner, Ronaldo und deinen zwei, Camilla – wie heißen die eigentlich? – vier Knaben an der Hand. Da müsst ihr ja nicht einmal Inzest treiben!“„Meine Brüder?“, fragte Camilla verblüfft. Hab ich das gar nicht erwähnt? Dirk und Harald, sie sind siebzehn und achtzehn Jahre alt und als Gudrun sie vernascht hat, waren sie fünfzehn und sechzehn!“„Dann warst du damals also dreizehn?“„Grad vierzehn. Es war zu Weihnachten. Wir haben es unter dem Weihnachtsbaum getrieben.“ Zur Belohnung für dieses interessante Gespräch bekam sie wieder meinen Schwanz in die Muschi geschoben. Ich achtete sehr darauf, kontinuierlich weiterzuficken. Sonst hätte ich mir sicher wieder eine Rüge wegen mangelnder Multitaskingfähigkeit eingehandelt.„Und der Rest der Familien?“„Ich hatte gerade Zoff mit meinen Brüdern und bin deshalb so schnell wie möglich zu Camilla. Ihre Eltern waren schon zu Bett – vielleicht haben sie auch gebumst? – und Frauke, das ist ihre sogenannte ‚kleine Schwester‘, die war damals erst dreizehn, aber ich würde was darauf wetten, dass sie uns beobachtet hat. Aber Frauke ist ein echter Kumpeltyp und würde so etwas nie petzen.“„Und Camilla selber?“Gudrun lachte spöttisch. „Die hat zu viel Wein erwischt und musste ihren Rausch ausschlafen, während wir drei noch einen Film gucken durften, den Dirk von Harald geschenkt bekommen hatte. Es war ein Porno und – hm – sehr anregend!“„Ist mir ja heute noch peinlich, dass ich damals so aus der Rolle gefallen bin.“„Du hättest sowieso nur gestört! Oder hättest du dich von Harald oder Dirk vögeln lassen, damals?“„Stimmt! Damals nicht.“„Aber jetzt schon?“, hakte ich nach, bekam aber keine eindeutige Antwort. Daher rammelte ich Gudrun wortlos ein Weilchen und brachte dann ein anderes Thema zur Sprache. „Wie war das mit dem Sondertraining in der VIP-Lounge?“Camilla räusperte sich. „Also ich bin beim Training etwas launisch. Manchmal bin ich faul und manchmal nicht zu bremsen. In beiden Fällen habe ich manchmal Bedarf an einem Sondertraining außerhalb der offiziellen Zeiten. Da frag ich dann halt die Bitatz oder die Henglist, ob ich ein paar Extrarunden Krafttraining einschieben darf …“„Die Wally Bitatz und die Chris Henglist?“, fragte ich wie elektrisiert?„Die kennst du? Woher denn?“Es erschien mir unangebracht, den beiden die ganze Wahrheit zu sagen, denn ich dachte mir, dass das Chris und Wally nicht unbedingt erfreut hätte. „Äh, ja, als Vorsitzender eines Fanclubs lernt man eben eine ganze Menge Leute kennen. Und da weiß man natürlich auch, wer wo was im Verein macht. Jedenfalls hätte ich großes Interesse daran, mal an so einem Sondertraining in der VIP-Lounge mitzumachen.“Camilla schmiegte sich mit ihren knackigen Brüsten an mich und flötete mir ins Ohr: „Dein Wunsch ist mir Befehl! Melde dich, wenn du wieder in Berlin bist!“„Oh, danke sehr.“„You are welcome!“„Du-u? Andy?“„Hm? Was?“„Was hältst du von einem Arschfick? Du hats es mir versprochen!“ Schon wieder! Heute waren alle auf Arschfick aus! An mir sollte es nicht liegen, nur:„Gern, aber da gibt es ein Problem. Ihr habt ja sicher kein Gleitgel mit dabei, oder?“„Nee, ich nicht. Hast du Gleitgel dabei, Camilla? – Auch nicht! Dachte ich mir doch. Aber ich möchte es jetzt endlich, ich will nicht mehr warten! Was machen wir denn da?“„Spucke soll helfen, hab ich gelesen. Was meinst du, Andy?“„Tja, probieren geht über studieren. Mehr als nicht gehen kann nicht passieren. Machen wir es so: Gudrun, du speichelst meinen Schwanz ein und du, Camilla, weitest deiner Freundin das Arschloch. Nimm erst einen Finger, dann zwei. Spuck ins Loch, so viel, wie du kannst und reib die Spucke auch drinnen ein. Aber alles nur, wenn es nicht besonders wehtut.“„Okay, aber ich will dann auch!“„Was?“„Arschfick!“„Na, schauen wir einmal, wie es bei der Gudrun geht und dann drehen wir halt das Ganze um. Dann bläst du und die Gudrun spuckt dir ins Arschloch.“„Und du fickst!“Na, logisch! Wer denn sonst?“Die nächsten Minuten konnten die Mädels nichts sagen, die eine, weil sie meinen Schwanz im Mund hatte – Gudrun machte das wirklich sehr talentiert, nur schlucken konnte sie nicht – die andere, weil sie Spucke sammelte und in gewissen Abständen ihrer Freundin ins Arschloch spie. Alleinunterhalter wollte ich auch nicht spielen, weshalb meine Gedanken mal wieder abschweiften. Wenn ich mich nicht täuschte, gab es außer Tante Lollo in unserem Camp, und da zählte ich auch die ‚Externen‘ wie die Wildcamper mit dazu, weil ja Johnny sozusagen mit Manu ging, eigentlich nur noch Maja, die ich noch nicht gefickt hatte. Alle anderen hatte ich schon vorn und hinten besucht. Dabei ging die Initiative oft genug gar nicht von mir aus, wie man ja auch aktuell grad wieder sah. Ich hatte eigentlich nur meinen Schwanz waschen gehen wollen und sah mich plötzlich mit zwei heißen Mädchen im Wasser stehen, die ich beiden schon die Muschi verwöhnt hatte und die nun explizit auch noch in den Arsch gefickt werden wollten. Oder Samantha vorhin. Das war auch nicht meine Idee gewesen. Lulu hatte ich es zumindest zuvor angeboten und Tante Rita? Eine adäquate Begrüßung musste doch sein, oder? Bei Mary Jane war die Initiative aber zweifellos wieder von ihr ausgegangen. Ernsthaft fragte ich mich, wie viel Sex ich eigentlich wirklich brauchte und wie viel ich geben konnte. Ich war mir sicher, da lagen einige Ficks dazwischen.Sollte ich mit meiner Gunst sparsamer umgehen? Vielleicht dafür mehr Gefühl an den Tag legen? Aber außer Lindi liebte ich niemand mehr, als man Familienangehörige eben liebt. Natürlich fickte ich gern Mama, Tante Astrid, meine Schwester und meine Cousinen, ach ja, und jetzt auch Tante Rita und hätte sehr gern auch Tante Lollo … Es war ja jedes Mal schön und geil, aber ich konnte mir gut vorstellen, mich sexuell auf Lindi zu beschränken. Nun ja, vielleicht auf Lindi, Meike und gelegentliche Abwechslungen wie Gudrun und Camilla. Das brachte mich wieder zurück in die Gegenwart. „Was hast du gerade gesagt, Gudrun?“ Die hatte meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und starrte mich entgeistert an.„Die kleine Sau da hinten steckt mir ihre Zunge in den Arsch!“, berichtete sie empört und trotzdem fasziniert.„Dann ist er sicher sauber und riecht nicht nach Scheiße. Sonst würde sie das nicht tun. Genieß es!“, meinte ich abgebrühter als ich in Wirklichkeit war. Camilla leckte Gudrun im Arsch, nicht nur am Arsch, sondern im Arsch und steckte ihre kleine rosa Zunge ins Dunkle Loch? Wie geil war das denn!Dann nahm Camilla ihr Gesicht aus Gudruns Analareal. „Ich glaube, du kannst es versuchen.“ Dabei drehte sie Gudrun herum, damit sie mir ihren Hintern präsentierte. Tatsächlich war ihre Rosette leicht offen. Camilla hatte ganze Arbeit geleistet und kam nun zu mir, steckte sich meinen Schwanz noch kurz in den Mund und bugsierte dann meine Eichel direkt ins Zielgebiet. „Entspann dich, Gudrun!“ Sie ließ meinen Schaft nicht los und dosierte den Druck, wobei die mehr Kraft einsetzte, als ich von mir aus gewagt hätte. Ganz angenehm war es für Gudrun eher nicht, aber wer sich auf dem Fußballfeld neunzig Minuten lang von gegnerischen Verteidigerinnen abklopfen lässt, muss schon was wegstecken können. Meinen Harten zum Beispiel. Gudrun stöhnte ein bisschen und es klang so, als bisse sie dabei die Zähne zusammen, aber dann war ich doch drin. Ganz drin. Und da verharrte ich wie sonst auch zunächst ein oder zwei Minuten.Die Mädchen hielten sich umarmt, Camilla tröstete, Gudrun schniefte, ich wartete. Dann kam es und es klang schon richtig munter. „So ist das also! Gut! Und jetzt los, Andy! Zeig‘s mir!“ Dieser Aufforderung konnte ich mich nicht entziehen. Also zeigte ich es ihr. Ich gebe zu, dass es anstrengend war, der durchtrainierten Gudrun ihre Grenzen aufzuzeigen. Immerhin brachte sie mit einem Meter achtzig über siebzig Kilo, vorwiegend Muskeln, ins Spiel. Da war ich nicht wesentlich überlegen, knapp zehn Zentimeter größer und auch nur rund zehn Kilo schwerer. Gut, ich war ja nie ein Engel gewesen und hatte bei etlichen Raufereien auch gelernt, meinen Körper massiv einzusetzen, aber Gudrun war eine echte ‚Kampfturbine‘, im Spiel immer dort, wo es wehtat, also mitten im Getümmel. Was sich da im flachen Wasser entwickelte, war eine Ermüdungsschlacht. Ich rammte ihr meinen Schwanz in den Darm und sie schmähte mich: „Ist das alles? Fick mich richtig! Mehr! Mehr! Härter! Geht es ein wenig schneller?“, und so weiter. Da sie meine Stöße mit voller Wucht trafen, schob ich sie auf diese Weise vor mir her und so landeten wir weit drüben im Textilbadebereich. Da trafen wir auf zwei Pärchen, die ziemlich angetrunken aus einem Lokal kamen und – großes Abenteuer! – sich nun nächtens nackt im Wasser tummelten. Camilla versuchte zwar, uns in einem Bogen wieder in die andere Richtung zu steuern, aber da bemerkten sie uns im hellen Mondlicht. Es waren Briten. „Look! They’re fuckin‘!“, schrie eine der jungen Damen, die mit sehr weißen Bikinistreifen dokumentierte, dass Nacktbaden nicht zu ihren üblichen Vorlieben gehörte. „Fuck me too! Fuck me here, fuck me now!“, brüllte sie ihrem Freund zu.„Oh, yeah! I wanna be fucked too!“, kreischte die andere und kam näher. „He’s fuckin‘ her ass! Do it to …“ Den Rest verschlang das Meer, denn ihr Freund hatte sie mit dem Kopf unter Wasser gedrückt, sodass nur noch ein wütendes Gegurgel zu vernehmen war. Ich schaute mich um. Der anderen hatte der zweite Mann den Mund zugehalten. Ich hoffte nur, dass sie ihn nicht biss. Spuckend tauchte die eine wieder auf und schrie: „Fuck!“ Ohne nähere Angaben, wer, wann, wo oder wie das tun sollte.Ihr Freund herrschte sie an: „Shut up! Or …“ Er hob drohend die Hand und sie verstummte.„Put a sock in it!“, meinte drohend der andere zu seiner Freundin, doch die zwei ficklustigen Damen gaben sich noch nicht geschlagen und versuchten, durch nonverbale Überredungskünste zu überzeugen und bemächtigten sich der durchaus ansehnlichen Begattungswerkzeuge ihrer Partner. Doch der eine, der seinen liebsten Schreihals vorhin untergetaucht hatte, machte kurzen Prozess, warf sie sich über die Schulter und ließ sie strampeln. „Sorry“, meinte er, als er an uns vorbei in Richtung Ufer stiefelte. Dorthin waren auch die zwei anderen unterwegs.„Never mind. It’s okay.“ Mit Briten, wenn sie ‚echt‘ sind, kann man in jeder Situation ein sinnvolles Gespräch beginnen. Aber das wollte ich nun eigentlich nicht, aber …„Thank you, Sir. Have a nice intercourse.“Ich salutierte dankend und rammte Gudrun noch etwas heftiger. Die hatte inzwischen ihren ungefähr dritten Orgasmus und offenbar immer noch nicht genug ‚intercourse‘. Dafür befanden wir uns wieder auf dem Heimweg, auf den uns Camilla sanft gezwungen hatte. Kurz darauf kam die junge Fußballerin das vierte Mal. „Und jetzt fick mich endlich ordentlich!“, schrie sie, als sie wieder genug Atem hatte. Der drohte langsam mir auszugehen. Aber aufgeben? Noch nicht! Auf einmal kam es mir vor, als bewegten wir uns schneller vorwärts. Gudruns Gegenstöße verloren an Kraft. Sie keuchte und ächzte, gab aber immer noch nicht auf. Da überrollte sie der fünfte und gefühlt heftigste Orgasmus, ich ertastete, dass ihre Schenkel zitterten, dann brach sie in die Knie. „Fick miiich!“, stöhnte sie noch einmal leise, dann ging sie auf alle viere. Zu ihrem und meinem Glück war es dort schon so seicht, dass Camilla nur noch ihren Kopf über Wasser halten musste, sonst wäre sie untergegangen und ich hätte sie zu alledem noch aufheben müssen. Ich war nämlich auch fix und fertig, aber ich war ‚last man standing‘ und musste nur noch überspielen, dass ich ein paar Minuten später auch ein virtuelles Handtuch geworfen hätte. Das gelang leider nicht. Camilla schleppte ihre Freundin an den Strand, ich torkelte hinterher. „Du bist auch ganz schön fertig, was?“, fragte sie ebenso freundlich wie rhetorisch. Darauf gab es nichts zu erwidern.Camilla steuerte uns zu einer Batterie Strandliegen und legte erst Gudrun auf eine solche, ehe sie eine zweite heranzog, auf die ich mich ohne Gegenwehr schubsen ließ. Zuletzt parkte sie eine weitere auf meiner anderen Seite und legt sich dort ins helle Mondlicht. Ganz streifenfrei gebräunt waren die zwei nicht, aber ihre Bikinistreifen hoben sich nicht so scharf ab und waren vor allem vergleichsweise winzig. Mit ihren Figuren konnten sie sich das aber auch leisten. Für Fußballerinnen in diesem Alter hatten sie etwas größere Möpse als der Durchschnitt, aber insgesamt doch eher kleine, die aber sportlich strammstanden. Vom Durchschnitt hoben sie sich auch dadurch ab, dass sie ihre Haare praktisch kurz trugen, während die meisten Sportkolleginnen ihre langen Haare zu abenteuerlichen Kreationen gestylt ins Spiel trugen. Da ging schon manchmal ein Kopfball in die falsche Richtung, wobei ich ja zugeben muss, dass im Damenfußball grundsätzlich noch schwere Rückstände in der Technik der Ballbehandlung vorherrschen. Die meisten halten einfach irgendein Körperteil dorthin, wohin der Ball fallen sollte, falls sie nicht ganz allein auf weiter Flur stehen und genug Zeit haben, die Kugel unter Kontrolle zu bekommen. Aber sie haben auf jeden Fall die schöneren Körperteile, die sie irgendwohin halten und darauf kommt es doch an, oder?Langsam kam ich auch wieder zu Atem, auch bei Gudrun schien wieder Leben eingekehrt zu sein. „Oh, Mann!“, stöhnte sie. „Das war wirklich … das war … ja, das war schon irgendwie unglaublich! Ehrlich gesagt, habe ich nie geglaubt, dass man beim Arschficken einen Orgasmus kriegen kann. Ich wollte das genau wissen. Und dann das! Ich bin sooo oft gekommen und sooo wild! Unglaublich! Unglaublich!“Camilla kicherte. „Gudi, Gudi! So hab ich dich noch nie erlebt!“ Und zu mir gewandt: „Die Gudi macht sonst immer auf supercool, beim Fußballspiel genau wie in der Disco oder bei Partys. Da bringt sie nichts aus der Ruhe, eher umgekehrt. Aber ich bin fast neidisch auf das, was sie grad erlebt hat. Nach der Nummer bleibt für mich wohl nichts mehr übrig.“„Ach was!“, fuhr Gudrun dazwischen. „Los, komm, blas ihm den Lümmel wieder hoch, ich leck dich auch im Arsch, dann wird das schon noch was heute. Vielleicht brauchst du es nicht ganz so wild, hm? Was ist, Andy? Schaffst du es noch einmal?“Ehrlich gesagt, war ich mir da nicht sicher. Ich hing schlapp auf dieser Liege und sogar mein Schwanz hing weich und runzelig zwischen meinen Oberschenkeln. Aber man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben. Erstaunlicherweise spürte ich gar keine Schmerzen. Der Grund dafür lag wohl darin, dass bisher alle Ficks nicht besonders lang gedauert hatten. Auch wenn man sagt, auf die Länge käme es nicht an, hat man mit einem eher großen Schwanz zumindest den Vorteil, dass die Mädels schneller zum Orgasmus kommen. Der ist zwar weder stärker noch besser als einer durch einen kleineren, aber er kommt früher. Und dadurch wird der Schwanz selbst nicht so stark belastet, auch wenn er enger umschlossen ist, logischerweise. Also von dem her wäre ich ja bereit gewesen. Alles hing jetzt an Camilla. Die legte sich auch gleich richtig ins Zeug und zuckte nur einmal überrascht, als Gudrun sich hinter sie kniete und anfing, ihr die Zunge in den Arsch zu schieben.Von da an lief es ideal. Camilla speichelte mich richtig toll ein, Gudrun bearbeitete ihr das Arschloch mit Fingern und Zunge und mein Schwanz erhob sich zu neuer Stärke. Diesmal blieben wir gleich auf den Strandliegen. Gudrun legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, Camilla stand breitbeinig über ihr und leckte ihr die Muschi und ich stand hinter ihrem Prachtarsch und bohrte meine Eichel unaufhaltsam in die gut vorbereitete Rosette. Diesmal stand mir kein Zweikampf ‚auf Leben und Tod‘ bevor. Camilla war im Sex eher der romantische, gefühlvolle Typ, daher ließ ich es auch gefühlvoller angehen und ficke sie langsam und sanft.Auch beim Fußballspiel verkörperten die beiden Freundinnen zwei verschiedene – durchaus erfolgreiche – Typen. Gudrun war mehr der Sturmtank, der brachial gegnerische Verteidigerinnen aus dem Weg rammte, Camilla dagegen war der Tricksertyp, der oft drei oder gar vier Gegnerinnen an sich band und damit anderen Mitspielerinnen wie Gudrun Freiraum schaffte. Dass sie beim Sex auch die softe Variante bevorzugte, passte zu ihrem Wesen. Dabei war ich mir sicher, dass man auch mit Gudrun zu gegebenen Zeiten herrlich kuscheln konnte. Ob aber in Camilla auch eine raue Seite steckte, wagte ich zu bezweifeln.So sanft, wie ich Camilla jetzt in ihren süßen Arsch fickte, wurde sie nicht wirklich durchgerüttelt und konnte ungestört in Gudruns Spalte schlabbern. Die kann dadurch sogar noch vor ihrer Freundin zu einem neuerlichen Orgasmus und rutschte danach ein gutes Stück nach unten. Dadurch gerieten Gudruns Brüste in den Bereich von Camillas Lippen und Zunge. Mir gefiel diese geruhsame Art der Vögelei sehr. Ich genoss sie ausgiebig und freute mich, als Camilla das erste Mal kam. Dass sie dabei fast geräuschlos die Luft ausstieß, kannte ich schon von unserem Happening beim Sonnenaufgang. Den konnten wir zwar jetzt nicht beobachten, denn es fing noch lange nicht an zu dämmern. Dafür verschwand der Mond hinter dem Horizont und uns blieb nur noch das Sternenlicht. Und der schwache Schein von der Orientierungslampe an der Strandbar zu uns herüberdrang. Das war aber echt egal, denn die notwendigen Körperteile und -öffnungen fanden wir auch ohne Licht.Ich zog Camilla mit mir auf die danebenstehende Liege, ohne aus ihr zu rutschen. Sie lag mit dem Rücken auf meiner Brust und wenn sie den Kopf drehte, konnte ich sie sogar küssen. Gudrun machte auf ihre Weise mit, schwang sich breitbeinig über uns, aber verkehrt herum, sodass sie leicht an Camillas Kitzler kam. Und, da die zwei ja annähernd gleich groß waren, auch umgekehrt. Mit sparsamen Beckenbewegungen bewegte ich meinen Schwanz leicht in Camillas Anus, Gudrun erkundete mit Zunge und Lippen das ganze Gebiet vom Bauchnabel ihrer Freundin bis hinunter zum Ende meines Schwanzes, wenn er ganz in Camilla steckte. Als ein ganz leichter Wind aufkam und über unsere erhitzten Körper strich, stellten sich die kleinen Härchen auf, die Nippel versteiften sich und dann bekam Camilla den zweiten.Für den Moment waren wir alle befriedigt und lagen die nächste Zeit in wechselnder Kombination neben- oder übereinander. Einmal lag Gudrun izmir escort auf mir und drückte meinen Schwanz mit ihrem Sixpack auf meinen Bauch, ohne dass er sich versteifte, dann lagen die Mädchen übereinander, spielten versonnen mit dem Kitzler der anderen, jedoch ohne Einsatz der Zungen, mal lag Camilla bei mir auf der Liege, in Löffelchenstellung, aber mein Schwanz ruhte nur zwischen ihren Schenkeln, dann legte sich auch noch Gudrun oben drauf. Und was taten wir die ganze Zeit?Wir erzählten uns Geschichten. Von unseren Eltern, wie es uns in der Schule ging. Gudrun erzählte uns von ihrem ersten Mal, dem ersten Mal, dass sie in einem Bewerbsspiel zu einem Elfmeter antreten musste. Das war noch bei den E-Juniorinnen und sie brachte den Ball kaum bis zur Torhüterin.Camilla erzählte von einem Familienurlaub in den Alpen und wie sie panische Angst bekam, als plötzlich auf einer Almwiese ein Ziegenbock vor ihr stand. Gudrun gab zum Besten, wie sie einmal von einem Tretboot ins Meer gefallen war und sich so lange strampelnd über Wasser gehalten hatte, bis sie ihr Vater wieder herausfischen konnte. Solche Geschichten über Familie, Schule, Sport, Dummheiten aller Art und so weiter, bis Camilla plötzlich sagte: „Andy, glaubst du, dass du noch einmal einen hoch kriegst? Ich hätte jetzt wahnsinnig Lust, zu ficken. Ganz normal, nicht in den Arsch.“Ich war wirklich verblüfft. So eine Ansage hätte ich eher der frechen Gudrun zugetraut, aber, wie man so sagt, stille Wasser sind oft tief. Ich sagte darauf nur: „Da bin ich zuversichtlich, with a little help from my friends.“ Dabei gab ich eine verunglückte Kopie von Joe Cocker zum Schlechten, was Gudrun zum Lachen reizte, während Camilla schlagfertig und talentiert mit „Help me make it through the night!“ konterte.„Da wollen wir uns zuvor aber noch einmal waschen gehen“, schlug ich vor. „Abgesehen davon ist es jetzt hier eh etwas kühl, dagegen wirkt das Meer dann eher warm.“ Die Mädels stimmten zu und stürmten voraus. Inzwischen hatten sich unsere Augen schon so an das dürftige Licht gewöhnt, dass wir sahen wie Katzen oder Fledermäuse. Wieder war das gegenseitige Abwaschen ein Riesenspaß. Danach waren wir alle drei vermutlich weit sauberer, als es der Anlass erfordert hätte. Aber eben nass und der leichte Wind ließ uns frösteln.„Los!“, forderte Gudrun. „Laufen wir, bis wir trocken sind. Ein bisschen Training kann uns nicht schaden!“ Da hatte sie allerdings Recht. Es war schon ein paar Tage her, seit ich ein paar Kilometer am Ufer entlanggelaufen war. Und mit den zwei Kickerinnen machte es sicher Spaß, auch wenn sie mir konditionell überlegen sein sollten. Camilla trabte schon an, da rief ich sie zurück.„Nicht da lang! Da!“, forderte ich und deutete den Hotelstrand entlang. „Am Nacktbadestrand ist es doch keine Herausforderung!“ War ich verrückt geworden? Natürlich war es noch finster, aber auch da trieben sich oft Nachtschwärmer am Strand herum. Man denke nur an die betrunkenen Briten von vorhin. Die hatten zwar keinerlei moralische Vorbehalte, aber es konnten uns ja auch andere Leute begegnen. Polizisten zum Beispiel. Aber der Hafer stach und so rannten wir also dorthin, wo Nackte nicht so gern gesehen waren. Glücklicherweise war das mit dem Sehen im Moment nicht so gravierendIch merkte bald, dass mir die beiden Mädchen beim Laufen überlegen waren. Leichtfüßig huschten sie dahin, ich stapfte dahinter her. Nur mit einigen extremen Zwischenanstrengungen hielt ich den Anschluss. Nach etwa einem halben Kilometer kamen wir zu einem abgegrenzten Strandabschnitt. Ein bunter Zaun mit ein paar laternenförmigen Leuchten auf Masten. Nur ein schmaler Streifen direkt am Ufer war frei, weil in Frankreich Privatbesitz direkt am Wasser nicht möglich ist.Dort hielten wir an. „Was nun?“, fragte Gudrun. „Das hier gehört zu einem feudalen Hotel. Da wird der Strand Tag und Nacht von Securities bewacht. Es ist also sinnlos, dort weiterzulaufen.“„Dann eben wieder zurück“ schlug Camilla vor.„Oder wir ficken hier eine Runde und laufen dann zurück?“„Hier?“, fragten die beiden wie aus einem Mund und ganz verblüfft. „Hier, direkt beim Luxushotel?“„Ja, genau!“ Die Gefahr, entdeckt zu werden, ist doch erst der richtige Kick, oder nicht?“„Du bist vollkommen verrückt!“, schimpfte Gudrun, stellte sich aber direkt unter einer der Lampen breitbeinig auf und reckte mir ihren Arsch entgegen. „Aber ich mach mit!“„Hier? Genau hier?“, fragte nun ich vollkommen fassungslos.„Wenn schon, denn schon!“, meinte dazu kurz angebunden Camilla und platzierte ihren Hintern unmittelbar neben dem ihrer Freundin. „Immer schön abwechseln!“Der Wahnsinn hatte sich auch meines Schwanzes bemächtigt. Er drohte vor Geilheit zu platzen und um das zu verhindern schob ich ihn ohne weitere Kommentare in die nächstfeuchte Muschi. Es war die von Camilla. Damit Eifersüchteleien gar nicht erst aufkommen konnten, wechselte ich schon nach fünf, sechs Stößen in Gudruns heiße Höhle und auch dort bald wieder zurück. Sukzessive verlängerte ich die Intervalle und fickte dabei die eine mit dem Schwanz, die andere mit zwei Fingern, sodass schließlich beide im Duett stöhnten und fast gleichzeitig zu einem Orgasmus kamen.Danach wechselte ich wieder zurück zu Camilla. Plötzlich hörten wir eine halblaute Männerstimme von jenseits des Zauns, der auf Französisch fragte, was ‚da drüben‘ los sei. Das war schon recht aufregend und Gudrun wollte auch schon losrennen, aber ich hörte nicht auf, Camilla zu vögeln. „So schnell kommt er nicht rüber und wenn doch, erwischt er uns nie!“ Zögernd kam Gudrun zu uns zurück uns um sie zu ‚beruhigen‘, lochte ich auch sofort bei ihr ein. Camilla schielte angespannt auf den oberen Rand des Zauns. Der würde doch sicher nicht über den Zaun klettern, wenn zwanzig Meter weiter dieser endete. Oder etwa doch?Nein, das tat er nicht. Noch einmal rief er fragend, vermutlich, was wir da trieben. Eigentlich schienen mir die von uns verursachten Geräusche derart typisch, dass die Frage eine Farce war. Plötzlich grunzte der Typ etwas, das wie ‚cons‘ klang, also ‚Arschlöcher‘ und wir hörten seine Schritte im Sand. Anscheinend wollte er jetzt doch um den Zaun herum schauen. „Er kommt! Los, wir hauen ab!“, rief ich. Gudrun sprintete sofort los und ich löste mich schweren Herzens aus Camilla. Dann rannten wir hinter Gudrun her. Der Wachmann kam um die Ecke und schaltete einen Handscheinwerfer ein, der uns aber nicht mehr erfassen konnte.„Cassez-vous!“, brüllte er uns noch nach, was, solche Spezialitäten merkte ich mir leicht, so viel wie ‚Verpisst euch!‘ bedeutet. Das taten wir dann auch und zwar irgendwie wortwörtlich. Ungefähr auf halbem Wege hockten sich die zwei an der Wasserlinie ans Ufer und ließen es laufen. Ich stellte mich daneben und pisste in hohem Bogen ins jetzt wieder unbewegte Meer. Der leichte Wind hatte aufgehört, trocken waren wir auch. So erzählte ich in bewegten Worten von unseren eher infantilen Pissspielen im Wald, aber auch von der Macke einiger Mädels, die sich gern in die Muschi pissen ließen. Das interessierte die zwei aber gewaltig, besonders Gudrun fand das so anregend, dass ich sie auf der Stelle einmal durchficken musste. Wir waren so weit weg von allen dichter besiedelten Arealen, dass ich sie ungehemmt schreien lassen konnte und sie nützte diese Gelegenheit voll aus.„Ich auch!“, bestimmte Camilla. Da mein Schwanz nichts an Härte verloren hatte, war das gar kein Problem. Eher schon das graue Licht, das am Horizont erschien. Der Morgen war nah. Und wir waren noch rund siebenhundert Meter von Michelles Strandbar entfernt! Andererseits war um diese Zeit kaum ein Mensch unterwegs. Also wagte ich es und hämmerte meinen Schwanz rhythmisch in Camillas heiße Röhre, dass -rein symbolisch! – der Rauch aufging. Erst nach zwei Orgasmen hatte sie genug, ich aber nicht. Irgendwann musste ich auch zwischendurch mein angestautes Sperma loswerden. Das letzte hatte ich ja Sam als Gleitmittel für Oliver auf ihre Rosette gespritzt und das war ja nun schon ein paar Stunden her. Beim Ficken vergeht die Zeit! Und es wird nicht langweilig! „Ich hab‘ genug“, sagte Camilla.„Ich aber nicht! Ich will jetzt auch kommen. Du darfst sagen, wohin.“ Sie dachte darüber etwa fünf Stöße lang nach. „In Gudrun“, erklärte sie.„Was?“ Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben.„In Gudrun! Sieh sie dir doch an! Sie hat noch nicht genug, sie nimmt brav jeden Tag die Pille, sie ist geil wie immer und du willst weiterficken. Also …“Irgendwie logisch eigentlich und die junge Gudrun kniete auch schon vor mir im Sand uns reckte ihren Hintern in die Höhe.„Steh auf! Ich will mich jetzt nicht hinknien. Halt dich an Camilla fest, dann hast du es leichter. Ihre Freundin zog sie hoch und Gudrun stellte ihre sportgestählten Beine schön auseinander. Ich musste zwar ein wenig in die Hocke gehen, aber das Eindringen war so etwas aus der Kategorie ‚heißes Messer in warmer Butter‘. Einfach flutsch! Gudrun war geiler als ich es vorher je erlebt hatte, nicht einmal bei Lindi oder meiner Schwester, bei Manu oder Meike. Es war ein Genuss! Schon beim Eindringen rann ihr der Saft aus der Fotze und am Oberschenkel entlang. Bei jedem Stoß kam etwas nach und bei jedem Stoß richtete sie sich etwas mehr auf. Schon bald waren ihre Beine bis auf ihre Oberschenkellücke geschlossen. Damit wurde sie noch enger und der Schleim quoll vermehrt. Wenn ich sie auf den Rücken legte, wäre ihr Arschloch nach kurzer Zeit eingeölt und bereit für einen Arschfick gewesen. Aber das wollte ich jetzt vermeiden. Erstens, weil das bei Gudrun wohl wieder zu einer ‚Schlacht‘ ausgeartet wäre, vermutlich, und zweitens, weil dabei die Gefahr bestand, sozusagen ‚Sand ins Getriebe‘ zu bekommen und das konnte ich schon gar nicht brauchen. Also ließ ich den Saft ungenutzt verrinnen und vögelte drauflos, bis sie kam, bis sie noch einmal kam und bis endlich auch ich kam. Es war jetzt nicht die Wahnsinnsmenge, aber genug. Ich hatte auch genug und fühlte mich entkräftet. „Wer macht mich sauber?“, ächzte ich.„Ich mach das“, bot sich Camilla an. „Du gehst lieber noch einmal waschen, liebe Gudrun. Du hast dich ganz schön bekleckert und jetzt kommt auch noch sein Rotz dazu. Wenn da der Sand dran kleben bleibt, weiß jeder gleich, was es ist. An pures Wasser glaubt dann keiner.“ Gudrun schaute verdutzt auf ihre Beine und verschwand wortlos im seichten Wasser. Camilla hingegen nahm sich liebevoll meines Kolbens an und lutschte genüsslich daran, bis Gudrun gesäubert zu uns stieß. Erst dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Der war dadurch schon wieder steif. Den weiteren Rückweg absolvierten wir in geruhsamem Tempo, obwohl – oder weil? – jetzt von Minuten zu Minute die Gefahr stieg, dass wir auf ‚normale‘ Badegäste stießen, zum Beispiel Landsleute, die ihre Badetücher strategisch günstig auf die Liegen verteilten. Solche Markierungen entdeckten wir tatsächlich einige wenige, doch erst rund hundert Meter vor der Strandbar sahen wir den einzigen ‚live in action‘, doch er beachtete uns gar nicht und eilte davon, wahrscheinlich noch einmal ins Bett, vielleicht sogar zu einem Frühfick mit seiner Begleitung, wer immer auch in den Genuss kommen könnte.DO-FRDie Sonne kroch über den Horizont und streifte uns mit ihren Strahlen. Sie enthüllte aber auch, dass offenbar noch jemand in der Nacht hier gewesen war, denn die T-Shirts und Hosen von Gudrun und Camilla waren weg. Geklaut! Das ärgerte die zwei zwar, aber Panik kam keine auf. „Kann uns irgendwer von euch was leihen, damit wir ins Hotel zurück kommen?“„Sicher! Aber ihr könnt den ganzen Tag bei uns nackt verbringen. Zuerst einmal wird gefrühstückt, dann legen wir uns an den Strand. Ihr könnt ja telefonieren oder simsen oder was auch immer, damit eure Eltern wissen, wo ihr steckt. Bis jetzt seid ihr womöglich gar nicht vermisst worden.“„Wohl nicht. Wir wollten eigentlich zu einer Strandparty und haben uns dafür abgemeldet. Unsere Eltern wissen ganz genau, dass wir uns gut verteidigen können, wenn wir was nicht wollen, da sind sie zuversichtlich. Aber dann kamen nur ein paar Typen, die nichts wollten, außer uns. Die hatten gar nichts organisiert, keine Getränke, keinen Grill und die einzigen Würstchen hingen an ihnen dran. Und tschüss, das war nicht unsere Party. Wir gingen schnurstracks zurück zu unserem Hotel, aber durch den Seiteneingang wieder raus, den wir wollten wirklich an den Strand, Party oder nicht. Tja, und dann hast du uns gefunden.“„Okay, das passt dann ja. Frühstück gibt es erst etwas später, da müssen wir noch etwas warten.“„Gehen wir eben langsam und warten dann dort, oder?“, fragte Gudrun.„Ich glaube, ich weiß was Geileres – wenn ihr euch das traut.“„Und das wäre?“, fragte Camilla ein wenig skeptisch.„Wir drei Hübschen gehen durch den Campingplatz zur Bäckerei und holen uns, was wir zum Frühstück brauchen. Es ist jetzt schätzungsweise halb sieben, da macht der Laden auf.„Was du dich traust, trauen wir uns schon lange!“, behauptete Gudrun und schlug den Weg zum Campingplatz ein. Das Tor war noch gar nicht wirklich auf, aber wir konnten durch die schmale Lücke schlüpfen, weil die Kette wieder einmal nicht sehr sorgsam umgelegt worden war. Weit und breit schien noch alles zu schlafen. Bis zu dem Gebäude nahe bei der Rezeption, in dem Restaurant, Bäckerei, Minisupermarkt und ganz auf der Seite der Waschmaschinenraum untergebracht waren, hatten wir ein ziemliches Stück zurückzulegen.Wir gingen aber langsam und genossen den Kitzel der Gefahr. Gudrun murmelte etwas von ‚schon wieder geil‘, was mich eigentlich nicht wunderte. Sie war halt so gestrickt. Aber auch Camilla wurde zusehends straffer und selbstbewusster und reckte ihre Titten mutig nach vorne. So schritten wir in der Mitte der breiten Stichstraße dahin, ließen den großen Hippie-Bus rechts liegen – dort lag alles noch im Tiefschlaf, wie es schien – und näherten uns den Versorgungseinheiten. Der Schlagbaum am Eingang war noch unten, draußen wartete aber schon ein Wohnwagengespann. Der Fahrer döste hinterm Lenkrad, so entging ihm ein leckerer Anblick. Seine Frau oder Freundin studierte die Aushänge an der noch geschlossenen Rezeption.Vor den Geschäften tat sich gar nichts. Keine Kunden weit und breit. Machten die auch erst später auf? Wie gesagt, ich schätzte die zeit etwa auf halb sieben, inzwischen vielleicht auch schon dreiviertel sieben. Und keiner da? Oder besser gesagt, keine da. Keine Chloé, keine Zoe, keine Anouk und wie die andere hieß, die sich mit dieser an der Rezeption und im Minimarkt abwechselte, wusste ich gar nicht. Sie war schon älter und ich vermutete, dass es Anouks Mutter war. Gut, dass mein ‚Muttertag‘ schon vorbei war, fiel mir spontan ein, obwohl die Dame recht appetitlich aussah und von meinem Vorhaben sowieso nichts gewusst hätte. Als wir schließlich nackt und bloß vor dem Eingang standen, erkannten wir, dass erst ab sieben Uhr geöffnet wurde. Aber gleichzeitig bemerkten wir auch drei Fahrradfahrerinnen, die am geschlossenen Schranken vorbei rollten. Chloé oder Zoe, Anouk und ihre ‚Mutter‘. Die Ältere stellte ihr Fahrrad vor der Rezeption ab, schloss auf, ging hinein und ließ auch die Frau mitkommen. Anouk und das halbe Zwillingspaar bremsten vor uns. Da beide nur ärmellose Sommerkleidchen anhatten, erkannte ich am Tattoo, dass ich Zoe vor mir hatte. Die schnatterte auch gleich los. Ich verstand aber nichts. Anouk grinste so breit, dass sie ein Baguette quer hätte in den Mund schieben können. „Mon dieu! What are you doing here naked? Have you lost your clothes?“„Maybe you will laugh, but so it is. We were bathing near the bar down at the beach and somebody took away our clothes. Their clothes. I had none.“„And now you want to buy new clothes in the supermarket? I have only bikinis and suncaps.“„No. We just wanted to get our bread for breakfast.“ Anouk übersetzte zwischendurch immer für Zoe, aber keine machte Anstalten, einer ihrer Läden aufzusperren und uns damit vom ‚Präsentierteller‘ zu holen. Mir war es egal. In Gegenwart von Anouk fühlte ich mich sicher. Nicht einmal Camilla wirkte nervös, Gudrun sowieso nicht. Nun quasselte Zoe los.„She said, that this is really a good luck, because her sister Chloé is sick today and so she can’t leave her shop to bring you.“ Nun erst bewegte sich Zoe zu ihrem Brotladen und sperrte auf. Camilla und Gudrun folgten ihr auf dem Fuß, aber Anouk hielt mich zurück. „She also said, that her lover is not here and she did not fuck since five days.“ Ach, wie schrecklich! „And she would be glad, if you would give here a quickie right now. She prefers the ass, because she and chloé have their ‚red days‘, you know?“Ich kapierte. Monatsblutung, Arschfickquickie, hier und jetzt. Warum nicht? „Does she have a special cream for ass fucking?“„I don’t know, but I have!“ Also folgten wir den drei vorangegangenen Mädchen. Zoe sperrte hinter uns wieder ab. Schließlich war es noch nicht sieben. Dafür öffnete sie den Hintereingang – den vom Laden! – und begann, die dort vom Lieferantenabgestellten Körbe mit Baguettes, Croissants und all den anderen Backwaren in den Laden zu zerren. Gudrun und Camilla halfen, Anouk ging in ihren Minimarkt und kam mit einer Tube Gleitgel wieder. Sie hatte sich auch schon ihren grünen Geschäftsmantel angezogen und machte sich sofort über meinen Schwanz her, wobei sie mich hinter einen Verkaufsständer mit abgepacktem Kleingebäck zog. Angezogen hatte sie den Mantel zwar, aber zugeknöpft nur sehr nachlässig. Als sie so vor mir hockte und die Creme einmassierte, konnte ich nicht nur sehen, dass sie keinen BH trug – das war eher zu erwarten gewesen – sondern auch kein Höschen. Nicht einmal einen Tangaslip! Und so leuchteten mir nicht nur ihre Nippelpiercings entgegen, sondern auch das im Bauchnabel und die diversen Verzierungen ihrer Schamlippen. Wenn die Zeit nicht so knapp gewesen wäre, hätte ich sie unmittelbar nach Zoe vernascht. Aber wer zuerst fragt … Zoe selbst hatte sich ihr Sommerkleidchen über den Kopf gezogen. Darunter trug sie nur einen String, den man vielleicht als ‚Alibi‘ gelten lassen konnte. Der hatte sicher weniger Volumen und Gewicht als ein Papiertaschentuch. War aber bei weitem nicht so saugfähig, aber darauf kam es wohl hier nicht an, denn ich zog ihn ihr aus und hängte ihn mir über ein Ohr. Während ich noch ihre schlanke Figur bewunderte, hatte sie sich der Creme bemächtigt und versorgte ihre Rosette selber. Gudrun bot ihr gestenreich an, ihr dabei behilflich zu sein, doch inzwischen war Anouk mit mir fertig und so richtete ich mir die brünette Zoe her. Sie durfte sich an einer Vitrine abstützen, ansonsten blieben wir in der Deckung des Verkaufsständers und waren so von außen nicht sichtbar. Wenn jemand sein Gesicht an die Scheibe presste – da die Sonne direkt auf diese Glasfront schien, war von etwas weiter weg überhaupt nichts erkennbar – käme er trotzdem auf seine Kosten, denn da standen ja mit Gudrun und Camilla zwei außerordentlich große Schönheiten in aller unschuldigen Nacktheit im Verkaufsraum.Das Gleitgel war gut, mein Schwanz rutschte leicht in Zoes Hintern und dann legte ich los. Ein Quickie ist kein gemütliches Kuschelfest und sollte es auch nicht sein. Als sie anfing zu schreien, hielt ihr Anouk den Mund zu, als sie mit zitternden Schenkeln in sich zusammensank, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und wir schleppten sie hinter den Verkaufstresen. Anouk zog ihr den weißen Mantel mit dem aufgestickten ‚Zoe‘ an und drückte ihr den Schlüssel in die Hand. Sie hatte noch fünf Minuten, um sich zu erholen und Kraft zu sammeln. Wir nützten die Zeit und klaubten unsere Bestellung zusammen und noch ein wenig Extra, weil wir zwei Gäste mit Appetit zum Frühstück hatten. Anouk trug alles in eine Bestellliste ein, ich krakelte etwas darunter und dann verschwanden wir alle durch den Hintereingang. Anouk bog gleich ab zum Hintereingang vom Supermarkt und ich zeigte meinen Frühstücksgästen den Schleich weg zu unserem Platz.Dort rührte sich noch gar nichts. „Ich tippe darauf, dass ihr müde seid. Legt euch da hinten in die Hängematte, dort könnt ihr dösen, schlafen oder fummeln, ganz nach Belieben. Zum Frühstück werdet ihr sicher wach, da ist immer Remmidemmi. Ich muss mal pissen gehen!“Hätte ich bloß nichts gesagt. Natürlich wollte die beiden mit. Ganz klar, nach allen Erzählungen darüber. Gudrun war ja sogar ein Monat jünger als Marina und Camilla nur unwesentlich älter. Das Spiel, das die beiden aufzogen war aber anders. Beide versuchten, die jeweils andere mit meinem Strahl zu treffen. Der Leidtragende war natürlich ich, denn wie die zwei Furien an meinem Schwanz zerrten, das war nicht mehr so richtig angenehm. Aber schließlich versiegte der Strahl. Erstaunlicherweise hatte ich fast nichts abbekommen. Dafür die beiden umso mehr und vor lauter Lachen, pinkelten die zwei nun selbst. Ich ergriff quasi die Flucht und sah noch, wie sie versuchten, sich in hohem Bogen gegenseitig zu benässen. Ich rief noch schnell: „Da hinten ist eine Dusche!“, dann schlich ich mich davon. Verrückte Hühner!Meine Absicht war, so schnell wie möglich und unbeobachtet in Lindis Zelt zu verschwinden, um dort ein wenig des versäumten Schlafes nachzuholen, aber als ich an Lulus Wohnmobil vorbeiging, hörte ich eine aufgeregte Unterhaltung. Und da war außer Lulu, die beruhigend sprach, noch eine weitere weibliche Stimme, die ziemlich erregt klang. Das machte mich nun doch neugierig und ich öffnete leise die Tür, klopfte – tock, tock, tock – scheinheilig an und stand dann auch schon drin. Es war ein fast bizarr anmutendes Bild. Lulu ritt auf Fabian, der kleine Sebastian steckte in ihrem Arsch und davor reckte Adrian seinen Schwanz in die Luft. Zuvor hatte ihm seine Mutter wohl einen geblasen und war dabei von einem unerwarteten Gast überrascht worden. Dieser, ein junges Mädchen in Hot Pants, T-Shirt und Treckingsandalen sagte gerade: „… aber, dass der Kleine dich in den Arsch ficken darf …“ Da klopfte ich an und sie fuhr herum. „Wer sind Sie denn? Wie kommen Sie dazu …“Lulu unterbrach die Tirade: „Das ist Andy, der ‚Master oft the Analverse‘, wie er von seiner Schwester genannt wird …“ – das Mädchen schaute jetzt entsetzt und das mit offenem Mund – „… und er hat mich gestern anal entjungfert und dann nach und nach an meine Jungs übergeben. Er hat es gut gemacht, sehr gut. Andy! Das ist Charlie, meine Tochter Charlotte, ich habe dir erzählt, ja? Charlie hatte Knatsch mit ihrem Freund und hat sich von der Atlantikküste auf verschlungenen Pfaden nach hier durchgeschlagen und obwohl sie meine minderjährigen Söhne, ihre Brüder der Reihe nach zum Inzest verführt hat, fühlt sie sich berufen, hier als Moraltante aufzutreten.“Charlie schnappte empört nach Luft. „Hi, Charlie! Ich bin Andy und ich kann auch andere Sachen, nicht nur ‚Anale Entjungferung‘. Schön, dass du da bist.“„Ach was! Und was kannst du sonst noch?“ Zweifellos war Charlie ein wenig pampig am frühen Morgen.„Zum Beispiel auch vaginale Entjungferung. Aber wie ich hörte, besteht da bei dir wohl kein Bedarf. Jetzt komm runter und fühl dich wohl. Du könntest dich zum Beispiel ausziehen, weil wir hier ein kleines FKK-Paradies eingerichtet haben. Das ist dir ja nicht ungewohnt, stimmt’s? Aber es ist kein Zwang dabei, du kannst auch angezogen bleiben, nur wärst du dann die einzige hier.“„Ach, Schätzchen! Mach das mal. Fühl dich wie zuhause. Dort läufst du ja auch gern nackig rum, wenn es warm genug ist. Und wenn du nett zu Andy bist, zeigt er dir das mit dem Arschfick auch gleich, damit du bei uns mitmachen kannst, denn ich werde nie wieder darauf verzichten.“ Sie machte einen Schmollmund und zwinkerte dazu. „Andy, das machst du doch mit meiner kleinen Charlie, oder?“Ach nee!Liebe Leser! Wie immer gibt es Verständigungen für alle Kommentatoren, die bei einem der letzten zwei Kapitel Meinungen hinterlassen haben – ausgenommen diejenigen, die mein Geschlecht diskriminieren.

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