Alisha: Tennis mit Hermann Teil 07

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Athletic

(c) Astrum Argenteum 2023

(die Geschichte spielt im Sommer 2018)

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Es war fast 12 Uhr, als Alisha sich blicken ließ.

Ich saß am Wohnzimmertisch, trank Kaffee und arbeitete etwas, nachdem ich lange ausgeschlafen hatte. Die Abenteuer der gestrigen Nacht hatten mich noch lange wachgehalten. Auch, weil ich im Bett noch einmal die komplette Aufnahme des Telefonats durchhörte und mir dazu einen runterholte. Es war schwer, die Geilheit abzuschalten, die Alishas Verhältnis mit Hermann in mir auslöste. Mit meinem heimlichen Besuch im Hotel letzte Nacht war ich ein Mitspieler dieser delikaten Affäre geworden. Worauf hatte ich mich eingelassen?

Alisha hatte ein anderes Outfit an als gestern. Sie trug nun ein schlichtes schwarzes Minikleid, dazu wieder ihre Wildleder-Pumps. Kaum dass sie durch die Tür war und mich sah, musste sie grinsen. Es war der klassische Walk of Shame, nur, dass sich niemand schämen brauchte. Ihr breites Lächeln sagte mir alles, was ich wissen musste. Der Morgen hatte wohl wieder sehr gut begonnen für sie.

„Hey na, hat dein Silver Daddy dich wieder gehen lassen?” Ich erwiderte ihr Grinsen und winkte sie zu mir herüber. Alisha stellte ihre Sporttasche auf den Boden, machte aber erst noch einen Abstecher in die Küche, um sich eine Tasse Kaffee einzugießen. Dann kam sie zum Tisch und setzte sich auf meinen Schoß. Die Berührung ihrer Pobacken sandte sofort wieder heiße Wellen der Erregung in meinen Unterleib.

Ich schloss die Arme um sie, eine Hand fuhr an ihrem Oberkörper hinab und glitt über ihren weichen, nackten Oberschenkel. Mein Mund fand ihren Nacken, küsste sie zärtlich, was Alisha ein sanftes Seufzen entlockte. Sie roch frisch geduscht, aber trotzdem haftete der herbe Duft von Hermanns reifer Männlichkeit an ihr, was meine Erregung noch ein bisschen stärker werden ließ.

Sie kicherte: „Na ja, irgendwann mussten wir ja das Hotel verlassen.”

Meine Hand rutschte unter ihr dünnes Kleid und glitt langsam bis zu ihrem Höschen hoch. Ganz leicht ließ ich meine Fingerkuppen auf dem Stoff über ihre Vulva gleiten, was Alishas Seufzen intensivierte.

„Aber ich bin sicher, dass ihr die Zeit bis dahin noch sehr gut genutzt habt, oder?”

„Mmh, ja… das haben wir.” Sie keuchte leise beim Sprechen. Ihre Erzählung hatte sofort wieder eine erotisierende Wirkung auf mich, es war wie ein süßes Gift, das durch meine Adern floss.

„Ich habe Hermann heute Morgen auf eine ganz spezielle Weise geweckt. Ich habe seinen Schwanz in den Mund genommen und ganz zärtlich daran gesaugt, bis er aufgewacht ist. Er wurde ganz schnell hart zwischen meinen Lippen und dann hat er mich blasen lassen, bis er gekommen ist. Es war so unglaublich sexy, ihn so zu wecken. Den Tag damit zu beginnen, dass er in meinem Mund kommt.”

Unter ihrem Po begann meine Erektion zu schmerzen, ihre neue devote Seite turnte mich auf ungeahnte Weise an. Meine Hand rutschte unter ihren Slip und suchte ihre bereits wieder feuchte Spalte. Schwerer atmend, berichtete sie weiter.

„Dann bestellte Hermann das Frühstück aufs Zimmer. Eier, Säfte, Früchte, sogar Sekt. Einfach traumhaft! Und weißt du was, als das Frühstück kam, klopfte der Page — sagt man noch Page? — er klopfte an der Tür und Hermann machte auf. Es war ein junger, türkisch aussehender Mann, der das Frühstück auf einem Wagen brachte. Hermann trug einen Bademantel. Ich hatte nur mein kurzes Seidennachthemd an, weißt du, das kaum meinen Po bedeckt, und kein Höschen. Was glaubst du, was der Junge für Augen gemacht hat!

Hermann sagte ihm, dass er das Frühstück auf dem Tisch servieren soll. Der arme Mann ist knallrot geworden, weil meine Unterwäsche noch daneben auf dem Stuhl lag, auf der Kommode lagen Hermanns Schlagwerkzeuge, der ganze Raum roch nach Sex, dazu mein halbnackter Körper. Aber Hermann hatte wieder seinen Spaß, mich vorzuführen.”

„Der alte Schlawiner!”

„Beim Essen machte er Witze darüber, dass wir den Pagen beim nächsten Mal fragen sollen, ob er mitmachen will. Er machte Anspielungen darüber, wie geil er das fände, wenn ich für ihn noch mit anderen Männern Sex habe… Das hat mich so erregt, dass ich gleich wieder über ihn hergefallen bin. Wir haben dann noch einmal wunderschön gefickt. Danach haben wir geduscht und dann hat mich Hermann hergefahren.”

„Direkt hierher? Vor die Haustür deines Lebensgefährten?”

Alisha lachte: „Ja, ist das schlimm?”

Ich schaute böse, aber musste dann ebenfalls grinsen: „Nein, das ist ja nur konsequent von ihm. Dann kann er dich ja auch bald selbst abholen, wenn ihr zum Tennis geht.”

„Oh, höre ich da Eifersucht heraus?”

Ich lachte: „Nein, nur sehr viel Spaß an dieser verrückten ménage à trois!”

Meine Finger rutschten noch etwas tiefer in sie hinein, was sie voll unverhohlener Begierde aufstöhnen ließ. Es war schwer zu sagen, wer von uns am unersättlichsten war…

„Aber, wenn ich das mal sagen darf, dein Pensionär ist ganz schön potent, da hat er nicht zuviel versprochen!”

Sie kicherte: „Ja, das ist er, in der Tat. Er hat ja bahis sitesi auch viel nachzuholen! Auch gestern, als er wiederkam, etwa eine Stunde nachdem du weg warst, da ist er sofort wieder ins Bett zu mir, er war so aufgeputscht von seinem Deal mit Shanghai, er hat mich noch einmal richtig heftig rangenommen. So gut und viel wurde ich schon lange nicht mehr gefickt!”

„Also brauchst du mich eigentlich gar nicht mehr…?” Ich versuchte, wehleidig zu klingen.

Alisha legte ihren Arm um meine Schulter und schaute mich mit ernstem Gesichtsausdruck an, auch wenn ihre Stimme eine humorvolle Note enthielt: „Nun, wenn ich sage, dass ich gestern so gut wie schon lange nicht mehr gefickt worden bin, dann sollte dir eigentlich klar sein, dass du daran einen sehr wesentlichen Anteil hattest, mein Lieber! Um ehrlich zu sein war dein heimlicher Besuch eine der geilsten Sachen, die ich je erlebt habe.

Zu wissen, dass du die ganze Zeit mithörst, dass du quasi mit uns im Raum bist, während Hermann mich fertigmacht, das hat mich so gepusht, ich bin fast wahnsinnig dabei geworden. Ich hatte nur noch einen Wunsch, dass du mir beweist, wie genau du zugehört hast, dass du vorbeikommst, dass du mich fickst, schnell roh und dreckig, während Hermann jeden Moment zurückkommen kann. Als du dann da warst, war es einfach das Allerbeste! Vielen Dank für diesen wunderschönen Abend!”

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Die Geilheit strömte durch meinen Körper wie eine Springflut, ein Rausch aus heissem Blut und unstillbarer Begierde. Ich schob Alisha nach vorne auf den Wohnzimmertisch, nicht gerade sanft, aber sie leistete keinen Widerstand. Im Gegenteil: sie seufzte auf und breitete die Arme aus, um sich am Rand der Tischplatte festzuhalten. Meine Hände fuhren an ihrer Hüfte hinauf und streiften ihr Kleid nach oben. Als ihr Hintern entblößt vor mir lag, hielt ich kurz inne.

Ihre Pobacken waren glühend rot, voll der Striemen und flammenden Spuren von Hermanns Behandlung. Ich hatte seine Handschrift bereits gestern auf ihr gesehen, aber heute waren die Hämatome noch beeindruckender. Vorsichtig zog ich ihr den knappen Slip herunter, bis ihre Spalte nackt vor mir lag. Ich zog mein Telefon aus der Hosentasche und machte ein paar Fotos von ihr, dann legte ich es zur Seite und öffnete meine Hose.

Alisha keuchte voller gieriger Erwartung, über das, was ihr gleich widerfahren würde. Es war mittlerweile ein eingespieltes Ritual, wie ich darauf reagierte, wenn Alisha mir ihren von Hermann benutzten Körper präsentierte. Dabei erstaunte es mich immer noch, wie sehr mich das erregte, die Male seiner Schläge auf ihrem Po, der Geruch von seinem Parfum auf ihrer Haut, das Wissen um die Reste seines Spermas in ihrer Möse…

Diese Gedanken machten meinen Schwanz in Sekunden so hart, dass es schmerzte. Ohne Vorwarnung schlug ich Alisha mehrfach mit beiden Händen schallend auf ihre Pobacken, was sie Aufschreien ließ. Dann zog ich ihren Hintern auseinander und schob, ohne abzusetzen, meinen Schwanz in ihre klatschnasse Pussy. Sie stöhnte auf und drängte mir ihren Unterleib entgegen.

Der Ton ihrer Stimme und die Reaktion ihres Körpers verdeutlichten mir unmissverständlich, wie geil und willig sie war. Alisha war genau wie ich in dem Netz gefangen, das unsere Leidenschaft um uns gesponnen hatte, beide zappelten wir darin, berauscht von der Aussicht auf reiche Beute, doch wer war der Jäger…

Während ich zustieß, suchte ich auf meinem Smartphone nach der Audiodatei des Telefonats von gestern. Ich drückte auf Play, klickte ein paar Minuten nach vorne und stellte die Lautstärke hoch. Auf der Aufnahme stöhnte Alisha in gierigster Lust, während Hermann seinen Gürtel auf ihren Hintern klatschen ließ. Ich schloss die Augen, sein Geruch stieg von ihrem Körper auf, mein Kopfkino explodierte.

Wie von Sinnen fickte ich sie, hämmerte mein Becken auf ihren Po, dass der Tisch laut quietschend durch das Wohnzimmer ruckelte. Alisha fiepte und wimmerte im gleichen Takt, während sie ihre Finger in das Holz krallte. Animalische Begierde hatte die Kontrolle über mich übernommen, wie eine Urgewalt entlud sie sich in das zuckende, bebende Fleisch dieses gierigen jungen Körpers. Alisha war ebenfalls in Ekstase, ließ sich von mir ficken während sie sich selbst dabei zuhörte, wie sie von Hermann gefickt wurde.

Es war unbeschreiblich, in welchen Rausch uns dies versetzte. Und doch war uns klar, dass wir jeden Moment davon auskosten wollten — wer wusste schon, wie lange diese amour fou bestehen würde. Es war ein seltenes Geschenk.

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Mit einem tiefen gutturalen Grunzen kam ich zum Orgasmus und pumpte mein Sperma in Alishas Unterleib. Sie seufzte vor Glückseligkeit, als sich die warme Feuchtigkeit in ihr ausbreitete. Ich stieß noch ein paar Mal fest zu, um mich restlos zu entleeren, dann sackte ich auf Alishas Rücken zusammen. Eng aneinandergepresst lagen wir auf einander, während mein Schwanz in ihr langsam weicher wurde.

Es dauerte einen Moment, bis wir beide wieder bei Atem und ansprechbar waren. Dann lachte sie:

„Wow! dünyanın en iyi bahis siteleri Das war intensiv! War da jemand ein bisschen geil auf mich?”

Ich musste ebenfalls lachen: „Ein bisschen? Ich könnte dich vor Geilheit in Stücke reissen, jedesmal wenn du von ihm zurückkommst, wenn ich ihn an dir rieche, wenn ich sehe, wie er deinen Hintern zugerichtet hat…”

Ich stand wieder auf und streichelte sanft ihre glühenden Pobacken. Alisha seufzte tiefenentspannt und folgte mir aufs Sofa, wo wir uns eng aneinander kuschelten. Der Geruch meines Spermas, das langsam wieder aus ihr hervorquoll, umgab uns. Ich verrieb es auf ihrem Po, ihren Oberschenkeln und ihrem Venushügel. Alisha schnurrte. Langsam kamen wir wieder zur Ruhe.

„Und, wann seht ihr euch wieder?”

Alisha lachte: „Ich bin doch erst vor einer halben Stunde aus seinem Auto gestiegen! Gib mir ein paar Tage zur Erholung!”

„Dein armer Hintern hat das auf jeden Fall nötig!”

Ich küsste sie wieder zärtlich im Nacken, was Alishas Kichern in ein erregtes Seufzen verwandelte. Gleichzeitig wanderte meine Hand wieder zwischen ihre Schenkel, bis ich ihre Klitoris zwischen meinen Fingern spürte. Klatschnass von ihrer Geilheit und meinem Sperma, begann ich sie sanft zu reiben. Alisha keuchte und spreizte ihre Beine ein Stück weiter für mich.

„Wie ist das mit dem Präsidenten? Wirst du mit ihm schlafen? Was habt ihr vor?” Ich flüsterte.

Sie antwortete mit gepresster Stimme, ihre Worte wurden immer wieder von Wellen der Erregung unterbrochen, bei denen sie laut stöhnte und seufzte.

„Ja… ja… mmmhhhmm… der Präsident… ich will ihn für Hermann verführen… wie genau… oh gott, ja, ja! … wissen wir noch nicht… vielleicht… mmmhhhmm… vielleicht beim Sommerfest, in drei Wochen. Vielleicht gebe ich ihm aber auch eine Chance, wenn ich das nächste Mal Tennis spiele. Er hat wieder vorgeschlagen, dass wir… oh ja, ja ja… mach weiter, genau so, ja, ja…ja!”

Sie verlor sich kurz im Rausch ihres heranbrausenden Orgasmus, den ich mit geübten Fingern so zielsicher herbeiführte wie ich ihn dabei perfide hinauszögerte.

„Dass wir, puh!… dass wir ein Doppel spielen, er, seine Frau, Hermann und ich. Vielleicht in zwei Wochen, dann könnte ich schon einmal austesten, wie weit er gehen will… Ja, oh ja, hör nicht auf, genau da, ja, Baby, lass mich kommen, bitte!”

Sie krallte ihre Fingernägel in meine Schultern, fiepte und wimmerte. Ihr ganzer Körper zuckte und bebte, die Anspannung, die sich nach Entladung sehnte, war greifbar. Aber noch war ich mit meinem peinlichen Verhör nicht fertig.

„Und was ist mit seiner Frau? Wirst du sie treffen? Kannst du dir vorstellen, mit beiden Sex zu haben?”

Alisha grunzte und biss in meine Brust, sie wollte endlich kommen, aber verstand auch, wie das Spiel funktionierte.

„Seine Frau… ich weiß nicht… das müssen die beiden entscheiden.”

„Aber Lust darauf hättest du?”

„Lust, ja, oh ja, und wie, ich stelle es mir wunderschön vor, aufregend.”

„Anscheinend bist du ja nicht nur ein Jungbrunnen für Hermann, sondern auch für die Ehe der beiden. Wie alt ist seine Frau?”

Alisha brauchte einen Moment, bis sie wieder sprechen konnte, als ich anfing, mit der flachen Hand mehrfach fest auf ihre nasse Vulva zu klatschen. Ich wusste, wie verrückt sie davon wurde und genoss jeden Augenblick.

„Sie… sie… oh gott, du machst mich fertig, echt jetzt, mmmhhhhmm… sie ist ein paar Jahre jünger als Hermann, 59, glaube ich. Er hat mir Fotos von ihr gezeigt, sie ist eine sehr attraktive Frau.”

„Er hat einen Unfall erwähnt, den sie hatte. Was ist mit ihr?”

„Sie hatte einen schlimmen Motorradunfall vor einigen Jahren, beim Urlaub auf Sardinien. Beine und Becken waren gebrochen, ganz kompliziert, seitdem kann sie nicht mehr richtig laufen, nur noch mit Gehhilfe.”

„Das klingt schrecklich!” Ich ließ kurz meine Hand ruhen, um Alisha ungestört erzählen zu lassen.

„Ja, es ist furchtbar. Es war sehr traumatisch für sie. Sie hat ebenfalls Tennis gespielt, sehr erfolgreich sogar, das war vorbei, sie musste erst einmal ein Jahr lang wieder richtig laufen lernen. Und anscheinend ist sie deswegen auch entstellt, Hermann hat das angedeutet, dass sie sehr darunter leidet. Seitdem ist auch der Sex vorbei, meint Hermann. Sie schäme sich zu sehr.”

Was für eine tragische Geschichte. Alishas Verhältnis mit Hermann erschien mir plötzlich in einem anderen Licht. Auch er suchte etwas, Linderung, die Sehnsucht nach Berührung, die Befriedigung, begehrt zu werden. Ein bebender Körper, der sich ihm willig entgegenreckt. Und gleichzeitig hatte Alisha anscheinend die brachliegende Sexualität der beiden mit einem Funken neu entzündet, aus der kalten Asche eine Glut hervorgezaubert. Ich war mehr als neugierig, wie sich das weiterentwickeln würde.

Alisha hatte sich ihren Orgasmus mehr als verdient. Mit vollem Einsatz meiner Hand ließ ich sie kommen, sie lachte und schrie und weinte, sich windendes geiles kaçak siteleri Fleisch, in Ekstase in meinen Armen hin und her geworfen. Unersättlich. So wie ich.

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Den Rest des Tages verbrachte Alisha größtenteils im Bett und schlief, woran man sehen konnte, wie fordernd ihr neues Hobby doch war. Als der Abend nahte, konnte ich sie überreden, mit mir in mein Fotostudio zu fahren, wo ich professionelle Aufnahmen von ihren Wundmalen machen wollte. Im Anschluss planten wir einen spätabendlichen Sprung in den von dort aus nahegelegenen Waldsee — die Abkühlung würden wir uns dann verdient haben.

Kaum waren wir im Studio angekommen, streifte Alisha ihr dünnes Baumwollkleid ab und warf es auf das durchgesessene Leder-Sofa im Lounge-Bereich (was hatte dieses Sofa schon alles erlebt!). Unter ihrem Kleid war Alisha nackt, auch ihre Flip Flops legte sie ab. Während ich die Beleuchtung richtete und das Set vorbereitete, durchsuchte Alisha die Sammlung von Dessous, die sich von ihr im Studio befanden.

Ich hatte sie schon oft hier fotografiert, an meinem Arbeitsplatz, der zugleich ein für unsere Beziehung sehr wichtiger Ort war. Es war hier gewesen vor etwas mehr als zwei Jahren, dass unsere abenteuerliche Reise ins sexuelle Nirwana ihren ersten großen Höhepunkt erlebte („Vorgeschichte 3″). Außerdem war meine Fotografie ja überhaupt erst der Anlass dafür gewesen, dass wir beide uns kennenlernten, als Alisha sich bei mir als Model gemeldet hatte („Vorgeschichte 2″). So führten unsere Wege immer wieder hierher, sei es um exzessive Parties zu feiern („Play/off”) oder um Alishas sexuelle Entdeckungsreise fotografisch zu dokumentieren.

Ich hatte mittlerweile Tausende Bilder von ihr gemacht, viele davon fanden sich im Internet auf meinen Fotografenseiten, einige auch in diversen Fetisch und BDSM-Publikationen, die meisten behielten wir aber für unser Privatvergnügen. Alisha liebte es, fotografiert zu werden und teilte die Bilder großzügig auf Instagram und ihren Dating-Profilen.

Für ihre Generation war Sexting etwas ganz Normales geworden und sie schämte sich nicht für ihren Körper, im Gegenteil. Sie war stolz, sich erotisch und pornografisch zu zeigen. Sie hatte sogar relativ bald nach den ersten Aufnahmen die Idee gehabt, dass wir ihre professionell gemachten Porno-Bilder verkaufen um Geld damit zu verdienen. Das hatte ich ihr fürs Erste ausgeredet — sie war damals gerade 20 Jahre alt und das waren Entscheidungen, über die man genug nachdenken musste, bevor man das Internet mit den eigenen Bildern flutete. Auch so gab es schon genug explizite Bilder von ihr im Netz.

Ich hatte ihr gesagt, dass sie ab dem Moment, wo Bilder kursierten, mit den Konsequenzen leben müsse. Und für diese Konsequenzen müsse sie sich bewusst entscheiden. Alisha war jung und sorglos, ich hatte aber einige Erfahrung in dem Bereich, als derjenige, der Bilder erzeugte. Und natürlich hatte ich mehr als eine Frau erlebt, die es bereute, dass Pornos von ihr im Umlauf waren. Einmal in den Weiten des Internets, waren diese kaum zu kontrollieren.

Bei Alisha machte ich mir jedoch keine Sorgen. Ihr Umgang mit der eigenen Sexualität war so reif und abgebrüht, sie würde über den Dingen stehen. Dass irgendwer sie slutshamen könnte, erschien mir zusehends absurd. Noch war die Sache mit dem kommerziellen Bilderverkauf nur eine Idee, aber Alisha redete oft darüber und ich war sicher, dass der Tag kommen würde, an dem sie mir ihren Businessplan präsentierte. Bis dahin verschickte sie munter Bilder von sich an ihre Verehrer, unter denen auch Hermann ausgiebig mit Schnappschüssen ihrer blühenden jugendlichen Nacktheit bedacht wurde. Und wenn es dann soweit sein sollte, hatte sie tausende Bilder aus den Jahren als sie 18, 19, 20 war, um alle Nachfragen bedienen zu können.

Ich zog die Softbox zurecht, die an der Decke befestigt war, schob die Scheinwerfer in die richtige Position und prüfte die Verbindung zwischen meiner Canon und dem Mac. Es sollte keinen großen Aufwand geben, aber die Striemen und Hämatome auf Alishas Po waren einfach zu schön und beeindruckend, um sie nicht professionell für die Nachwelt festzuhalten.

Gerade als ich fertig war, kam Alisha angestöckelt. Sie hatte ein paar schwarze High Heels angezogen und trug dazu einen Netz-Catsuit, der auf der Höhe des Pos auseinandergerissen war. Der Anblick weckte sofort prickelnde Erinnerungen an den Abend, als zwei kräftige schwarze Hände, die meinem Freund Jerôme gehörten, den Catsuit aufgerissen hatten, um ein mächtiges erigiertes Glied zwischen Alishas Pobacken zu schieben…

Ich vermute, dass Alisha in den gleichen Gedanken schwelgte, denn sie grinste vielsagend als sie an mir vorbei und zum Set lief. Ich machte geistesgegenwärtig ein paar Aufnahmen mit der Handykamera, während Alisha unter der Softbox auf alle Viere ging. Ich fotografierte sie zuerst auf dem Boden, in verschiedenen Posen, anschließend auf ein paar beweglichen Möbeln, einer Chaiselongue und einem Ledersessel.

Ihr Outfit war perfekt. Ihr Po lag frei in seiner ganzen glühenden Pracht, das Rot der Striemen und Male bildete einen wunderschönen Kontrast mit ihrer hellen Haut und dem schwarzen Catsuit. Alisha hatte mittlerweile sehr viel Erfahrung im Posieren, ganz von selbst nahm sie vorteilhafte Stellungen ein, setzte sich — und ihren malträtierten Po — optimal in Szene.

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