Gerold und sein geiles Team #4

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Gerold und sein geiles Team #4Gerold und sein geiles Team #4Als ich nach Hause kam, waren nur Petra und Mark da. Ich ging ins Bad, zog meine Hose und meinen Pullover aus, roch nochmals daran und ging nackt hoch in mein Zimmer mich umziehen. Die Nummer mit dem Hausmeister ging mir nicht mehr aus dem Kopf. So sah also ein ausgewachsener Schwanz aus. So schmeckt er und so roch er, dachte ich. Uns so eine Menge gelbe Sahne kann da herausspritzen. Wahnsinn. Mein Pimmel war wieder steif und ich rubbelte drei Mal daran. Nein, besser nicht. Man weiß ja nicht, was der heutige Tag noch so bringen wird. Ich zog mich an und setzte mich an den Schreibtisch, meine Hausaufgaben zu machen.Nach 45 Minuten, ich war gerade fertig, kam Otto zu mir. Er klopfte und öffnete die Tür.„Kann ich reinkommen?“, fragte er.„Logo!“, antwortete ich und klappte das Buch zu. „Was gibt´s?“„Wenn du mit deinen Schulaufgaben fertig bist…“, fuhr er fort. „… Ich habe hier etwas zum Lesen für dich.“ Otto legte 3 Papierseiten auf meinen Tisch, strich mir kurz über die Haare und ging wieder nach unten.Ich rannte zum kleinen Nachttisch und schaute mir die Papiere genau an. Sie waren mit dem Computer bedruckt. Die ersten zwei Papiere hatte den Titel „Das Präejakulat“. Dort waren zunächst tonnenweise Namen dafür: Lusttropfen, Vorsauce, Schwanzschleim und Vorsekret, um nur einige zu nennen. Ich las den Text darunter genauer und wusste nun, was diese farblose Flüssigkeit war, die bei Markus aus seinem Pimmel gelaufen war. Wobei bei ihm es eher ein Vorfluß als nur ein Vortropfen wahr. Ich schaute mir alles genau an. Die Bilder auf Blatt 2 zeigten auch, wo das ganze herkam: aus der Cowperschen Drüse. Es war interessant zu lesen, dass alles eine Ordnung und System hatte. Diese Flüssigkeit macht zum einen alles sauber. Schließlich hat man vielleicht gerade vorher gepinkelt. Zum Anderen hilft es auch beim Eindringen in Möse und Arsch, da es die Eichel glitschig macht.Den Schwanz in einen Arsch stecken? Beim ersten Gedanken lief es mir kalt den Rücken hinunter. Beim zweiten Überlegen war ich weniger geschockt. Schließlich war Ottos Zunge in meinem Arsch gewesen. Nicht zu vergessen der Finger vom Hausmeister. Warum also nicht ein Schwanz. Der Gedanke gefiel mir mehr und mehr. Schließlich war das bisher alles geil gewesen… und wenn es genauso geil für meinen Pimmel ist, umso besser.Auf dem letzten Papier war nur ein Mann abgebildet. Nackt, aber ohne Gesicht. Sein Schwanz war hart. Ich warf das Blatt kurz auf den Boden, um es wieder aufzuheben und es mir genauer zu betrachten. Das war der Hausmeister, da war ich mir 100%ig sicher. So viele nackte Schwänze von echten Männern hatte ich ja schließlich noch nicht gesehen. Aber dieses Ding hatte ich in meinem Mund. Gerade einmal vor 2 Stunden.Ich überlegte fieberhaft. Markus und sein Schwanzschleim! Der Hausmeister! Es war so eindeutig. Otto, Jürgen oder vielleicht sogar das ganze Team kennt den Hausmeister. Ja, vielleicht fickt der Hausmeister das ganze Team. Oder er macht andere Spiele, von denen ich noch keine Ahnung habe. Mein Schwanz stand die ganze Zeit aufrecht. Als ich nach unten schaute sah ich meine Hand, die immer wieder wixend darüber fuhr. Ich wixte weiter und stellte mir das Erlebnis mit Otto vor. Dann das mit Jürgen. Ich war immer passiv gewesen… habe alles mit mir machen lassen. Die Affäre mit Markus und auch mit das Hausmeister war etwas anderes. Mit Markus war antalya eskort bayanlar ich aktiv und mit dem Hausmeister… da haben wir beide es bis zum Finale gemacht. Der heiße, gelbe Schleim, der aus dem harten Prügel vom Hausmeister gekommen war. Der gelbe Liebessaft, den ich noch immer leicht schmecken konnte. Salzig… Bitter… Heiß… und wahnsinnig lecker. Ich spürte ein seltsames Ziehen im ganzen Körper. Es ging von meinem Pimmel aus und schoss durch mich hindurch. Es war atemberaubend. Ich gab mich dem Gefühl ganz hin und wixte weiter, bis mein Pimmel wieder zusammenviel. Irgendwie ist es schön, dachte ich, dass aus meinem Pimmel nix herauskommt. So kann ich mir immer einen abwixen, ohne dass es jemand merkt. Ich ging nach unten, um fernzusehen. Auf dem Tisch lag mein Handy.„Das war noch in deiner Hose“, sagte Petra und grinste. „Das Ding piepst die ganze Zeit.“Markus hatte mir tonnenweise Chats geschrieben. Ob ich dem Hausmeister entkommen konnte, ob der Hausmeister mich gesehen habe, ob Jürgen etwas wusste, ob ich noch lebe,… . Ich antwortete nur, dass mit mir alles in Ordnung sei und dass ich jetzt keine Zeit hätte. Wir würden morgen alles in der Schule besprechen. Ich machte das Handy aus und schaute fern, bis es Abendessen gab.Das Abendessen, war wie immer. Sarah war mir gegenüber ein bisschen eingeschnappt. Als ich sie fragte, was los sei, sagte sie nichts. Jürgen und Otto lachten beide.„Weißt du Gerold., erklärte mir Jürgen. „Zuerst war Sarah diejenige, die wir alle anlernen mussten. Jetzt bist es du und Sarah ist ein bisschen… sauer deswegen.“„Gar nich´ wahr.“, sagte Sarah, stand auf und ging in ihr Zimmer.„Otto, Petra und ich tun unser Bestes, damit sie nichts vermissen muss., erklärte mir Jürgen. „Aber du bist jetzt unser neues Projekt.“, fuhr Otto fort. „Und wir sind uns alle sicher, dass du es gut machen wirst. Speziell nach der Sache mit Willy, dem Hausmeister.“„Woher wisst ihr den das?“, fragte ich und spuckte fast den Joghurt aus, den ich im Mund hatte. “Und… Der Hausmeister in der Schule heißt wirklich Willy??“„Nein, du Dummchen.“, antwortete Petra. „Aber er weiß natürlich, dass er für die Schüler der Willy ist. Eigentlich heißt er Jochen.“„Möchtest du heute Abend zu mir in mein Schlafzimmer kommen, Gerold?“, fragte Otto auf einmal. „Ich würde gerne überprüfen, was du heute so alles mit dem Hausmeister und deinem Schulfreund gelernt hast. So um 20.30 Uhr?“„Mach ich schon.“, murmelte ich und schmiss den Joghurtbecher weg. „Aber ich weiß nicht, ob ich das heute Abend kann. Ich habe mir vorhin einen abgewixt.“„Gott… diese Jugend.“, lachte Jürgen. „Ich weiß, wie oft man kann in deinem Alter. Mach dir deshalb keine Sorgen. Was geht, geht und was nicht geht, geht nicht.„Komm einfach zu mir.“, sagte Otto und stand auf. „Und vergiss den Jockstrap nicht und den Bademantel. Wir werden wirklich sehen, was geht.“Der Abend war sehr friedlich. Ich schaute mit Jürgen fern. Wo Petra war, weiß ich nicht. Irgendwann hörte ich Otto duschen. Ich schaute immer auf die neue Uhr, um ja nicht zu spät zu kommen. Kurz vor halb neun stand ich auf ging in mein Zimmer. Ich benötigte einige Zeit, um den Strap richtig anzuziehen. Den Bademantel über und dann war ich auf dem Weg zu Ottos Zimmer. Ich sah Petra, die aus Sarahs Zimmer kam. Auch Petra hatte ihren Bademantel an. Ich dachte nicht weiter darüber nach und klopfte kurz an Ottos Tür.„Komm nur rein.“, hörte ich kepez escort Otto rufen. Somit öffnete ich die Tür und trat ein.Otto lag auf dem Bett und trug wieder eine Boxershort. Mein Jockstrap war weiß und seine Hose war schwarz. Ich blieb an der Tür stehen und er winkte mich zu sich. Ich ging zu ihm. Er klopfte auf sein Bett und ich setzte mich darauf.„Hast du ein Problem, Gerold?“, fragte er mich. „Hast du eine Frage oder möchtest du etwas wissen?“Ich überlegte ein bisschen bevor ich antwortete. „Hat Willy… Hat der Hausmeister dir alles erzählt? Von Markus und mir? Von ihm und unserem Spiel?“Otto zog mir den Bademantel von den Schultern. „Nun ja…“, begann Otto. „Jochen… also der Hausmeister beobachtet deinen Freund schon länger. Markus kommt häufiger in den Abstellraum und holt sich dort einen runter. Ich kenne Jochen schon sehr lange. Petra und Jürgen natürlich auch. Ich weiß durch ihn, dass dein Schulkumpel viel Vorsaft produziert. Er hat auch gehört, dass ihr beide darüber wenig Ahnung habt. Darum habe ich dir die Ausdrucke gegeben. Es ist nichts schlimmes. Ganz im Gegenteil.“Otto begann meine Brust zu streicheln. Er fuhr immer wieder über meine beiden Brustwarzen, die langsam, gemeinsam mit meinem Pimmel, härter wurden. Sie wurden nicht ganz so groß und hart wie mein Lümmel, aber es fühlte sich gut an, wenn Otto meine Brustnippel streichelte und dadurch mein Pillermann weiter unten ganz sich veränderte und wuchs.„Das Foto von Jochen habe ich dir gegeben, damit du weißt, dass Sex auch außerhalb des Teams nichts schlechtes ist.“, fuhr Otto fort. „Unser Team hat mit mehr Menschen hier in der Stadt Sex, als du es dir vorstellen kannst.“Otto nahm meine Hand und legte sie auf linke Brustwarze. Auch ich begann automatisch, sie zu streicheln und zu reiben. „Willst du nicht mal sehen, was ich so in der Hose habe?“, fragte Otto und bewegte meine Hand langsam nach unten.Ich wollte es ganz gut machen. Somit bewegte ich meine Hand langsam über seinen Bauch und blieb beim Bauchnabel hängen. Otto stöhnte. Dann fuhr ich mit meiner Hand über den großen Streifen, der seinen Pimmel bedeckte. Ich wunderte mich, denn ausgebeult war da nichts… ganz im Gegensatz zu meinem, der meinen harten Pimmel nur mühsam bedecken konnte.Ich fuhr unter diesen Streifen und fasste in ein feuchtes weiches Loch. Ich erschrak und wollte meine Hand wieder hinausziehen. Otto hielt sie aber dort fest und stöhnte lauter. Ich zog sein Shorts nach unten. Darunter war er eine Frau. Ich sah zum ersten Mal eine Muschi direkt vor mir. Feucht war sie und ein ganz kleiner Pimmel ragte daraus hervor. Ich beobachtete sie genau.„Du siehst, Gerold.“, erklärte er mir. „Es gibt mehr, als man so denkt. Ich bin ein Hermaphrodit. Oberhalb meines Bauchnabels, bin ich ein Mann. Ein kompletter Mann mit Bart und allem. Unterhalb jedoch, bin ich eine Frau. Eine Frau mit allen wünschen, die eine Frau nur haben kann.“Ich roch an meinen Fingern, die ich in Otto d´rin gehabt hatte. Es roch ein bisschen salzig… fast wie der gelbe Saft vom Hausmeister. Ich nahm meine Finger in meinen Mund. Es schmeckte ein bisschen süß und salzig. Es war speziell.„Komm Gerold…“, sagte Otto und schob meinen Kopf nach unten. „Leck Otto und mach mich ein bisschen glücklich.“Ich beugte mich nach unten. Otto legte seine Hände über meine Ohren und schob seine schleimige Fotze direkt vor meinen Mund. Ich begann zu lecken. Der antalya türbanlı escort Geschmack wurde jedes Mal intensiver, wenn ich dabei seinen extrem kleinen Pimmel leckte, der oberhalb seiner Muschi war. Er stöhnte auch lauter. Otto schob meinen Kopf um seine Muschi herum. Otto stöhnte immer lauter.Auf einmal wurde mein Hintern von zwei warmen Händen massiert. Otto nahm seine Hände von meinen Ohren und sagte: „Komm Jürgen und mach Gerold genauso glücklich, wie er mich.“Ich konnte meinen Kopf nicht drehen, so innig und intensiv leckte ich Ottos Möse. Aber die warmen Hände, die langsam meine Arschbacken massierten und langsam zu meinem Arschloch wanderten, mussten von Jürgen sein. Ich schaute auf und sah Otto, der sich seine Brustwarzen knetete während Jürgen seinen Mund nun zu meiner Boyfotze führte und dort alles feucht machte. Jürgens Zunge fuhr auf und ab und mein Schwanz war wieder dick und hart. Jürgen nahm meinen harten Pimmel aus dem Strap und küsste auch diesen. Es war so schön.„Fick mich, Gerold.“, flüsterte Otto. Fick mich zum ersten Mal.Jürgen zog mir den Jockstrap herunter und hob mich auf. Mein Schwanz zitterte, als ich langsam meinen harten Zipfel sah. Er war feucht durch Jürgens Zunge und die Fotze vor mir war ebenso feucht. Langsam fuhr ich hinein.„Jaaa…“, schrie Otto. „Das brauch ich jetzt.Ich sah Ottos Gesicht vor mir. Total männlich, mit einem kleinen Schnauzbart. Doch ich fickte seine weibliche Möse. Jürgen kniete hinter mir und bewegte mein Becken nach vorne und nach hinten. Jedes Mal, wenn ich fast aus Ottos Grotte herauskam, gab es einen Schmatzer, wie auch, wenn ich wieder tief in ihm d´rin war und mit meiner Lende seinen kleinen Pimmelmann berührte. Ich hatte den Bogen heraus und fickte Otto nun alleine. Jürgen lies mich alles alleine machen, stand auf und stellte sich so hin, dass sein harter Dödel vor meinem Mund war. Sein Schwanz war größer als der vom Hausmeister. Und dicker. Und er war absolut unbehaart. Mir war alles egal. Ich nahm ihn in meinen Mund und saugte daran. Es war unbegreiflich. Ich fickte einen Mann in seine Möse und lutschte einen harten, unbehaarten Schwengel. Ich sah noch, wie Jürgen seine Nippel auch streichelte. Ich schloss die Augen und genoss das Quietschen und Schmatzen in Ottos Fotze und den speziellen Geschmack von Jürgens Bolzen. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte. Es schien endlos zu sein. Otto schrie immer lauter und auch mein Pimmel wurde noch härter. Jürgens Rieseneumel wurde auch langsam feucht. Auch er schien den Lustsaft abzugeben. Es war eine Explosion von uns allen drei zur gleichen Zeit. Ottos Fotze fuhr zusammen und wurde ganz eng. Otto schrie laut auf. Mein Mund wurde von Jürgen mit seinem gelben Samen gefüllt. Ich schluckte alles mit Genuss und Wonne. Und ich wollte schreien, als diese Explosion meinen Körper durchfuhr, wie ein Blitz. Aber wegen Jürgens Schwanz war mir das unmöglich. Ich röchelte nur. Nach einiger Zeit wurde Ottos Loch wieder weiter. Ich schob meinen Pimmelmann heraus und auch Jürgen nahm seinen Eumel aus meinem Mund. Einige Tropfen seines Samens quollen noch heraus. Ich leckte die Tropfen von seiner Schwanzspitze. Jürgen kicherte.Jürgen nahm mich in seine Hände, legte mich aufs Bett neben Otto und platzierte sich neben mich. So lagen wir nebeneinander. Otto, ich und Jürgen. Jürgen begann Otto zu küssen und dann mich. Am Ende waren unsere drei Zungen zusammen. So küssten wir uns eine gewisse Zeit. Ich wurde sehr müde. Jürgen stand auf und nahm mich in seine Arme. „Ich bring´ dich ins Bett.“, sagte Jürgen. „Ich hoffe, es hat dir genauso gut gefallen, wie uns.“„Mhmmm…“, murmelte ich noch. „Nacht Otto… Nacht Jürgen…“Dann schlief ich in Jürgens Armen ein.

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