Das Gesetzt des Dorfes Teil 5

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Das Gesetzt des Dorfes Teil 5Die Veränderungen und geile KleiderAngelika und ich machten uns auf den Weg zur Küche, Der Tisch war bereits mit dem Kaffeeservice gedeckt und es stand sogar ein Apfelkuchen auf dem Tisch. Ich wunderte mich wo der nur herkam?. Wir setzten uns nackt wie wir waren an den Tisch. Sandra kam und schenkte uns den Kaffee ein. Dann Schnitt sie den Kuchen auf und gab uns je ein Stück. “Meister Vorsicht bitte, er dürfte noch heiß sein”.Soll das heißen sie hat ihn gebacken, ich war begeistert, meine Sklavin konnte backen. Er war so lecker das es nach mehr schrie. So gönnte ich mir ein zweites Stück und beobachtet Angelika und Sandra. Angelika schien regelrecht es zu genießen diesen einfachen Apfelkuchen zu essen, sie schien gar nicht im hier und jetzt zu sein. Sandra stand in der Ausgangsstellung und wartete auf weitere Anweisungen. Je länger ich mir meine Sklavin ansah, konnte ich immer noch nicht glauben was ich für ein Glück mit ihr hatte. Meine Hoffnung lag darin das es auch später noch so mit ihr wäre. Denn ich will sie nicht verlieren. Hoffentlich habe ich sie nicht zu sehr verwöhnt, denn es waren schon zwei Welten zwischen ihrem Verließ und dem Gästezimmer.Mein Blick ging wieder zu Angelika, sie saß immer noch verträumt da und aß den Apfelkuchen. “Was ist mit dir”, wollte ich von ihr wissen. Sie zuckte zusammen und merkte anscheinend erst jetzt das sie wo ganz anders war. “Weißt du eigentlich was du hier angerichtet hast”, fragte sie mich dann schließlich. Ich verstand diese Frage nicht, ich habe doch gar nichts getan. Na ja außer mit all diesen Frauen zu ficken, aber das haben andere bestimmt auch vor mir schon getan. “Wie meinst du das”, fragte ich nun Angelika zurück.Sie lächelte mich an und meinte dann schließlich, das erkläre ich dir am Sonntag, wenn du beim Herzog warst. Ich schüttelte den Kopf und verstand nun gar nichts mehr. “So nicht Fräulein. Los raus mit der Sprache, oder ich kleb dir eine”. Nun sah mich Angelika erstaunt und leicht zurückweichend an.”Du würdest mich wirklich schlagen wenn ich dir das jetzt nicht sage?”. “Ja, denn es scheint so dass du danach bettelst”. Sie lachte, laut und ohne unterhalt, sie lachte so sehr das sie sich den Bauch halten musste. Auch versuchte sie sich wieder unter Kontrolle zu bekommen, was ihr schließlich auch gelang.”Na dann, mein Süßer, schlag mir in die Fresse und verpass mir Schmerzen”. Nun war ich es der zurückwich und sie anscheinend etwas komisch ansah. Ach so darauf soll es hinauslaufen. Na warte das Spiel kann ich auch spielen. “Ach weißt du was, ich warte bis Sonntag”. Sofort erkannte man die Enttäuschung auf dem Gesicht von Angelika. “Menno, bist du gemein”. “Ach und warum das?””Na weil….weil…du der….erste…wärst von dem ich mich schlagen lassen würde, so jetzt ist es raus”. Wieder Gelächter die die Küche beschallte, nur war ich es dieses Mal. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen sagte ich. “Pass auf, ich zeige dir alles, dann bekommst du nochmal meinen Schwanz zu spüren und danach fahren wir drei zum Hotel, einverstanden”.Sie nickte und Sandra sah etwas komisch aus, wahrscheinlich ging ihr die Frage durch den Kopf, “wie wir fahren zum Hotel”. Angelika und ich standen auf, Angelika verließ die Küche, ich ging zu Sandra und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie nickte, was mir voll reichte. So verließ auch ich die Küche. Schnappte mir die Hand von Angelika und wir gingen zusammen in den zweiten Stock. Nun standen wir vor der letzten Tür, die Tür zum ehemaligen Verlies von Sandra. “Ich weiß nicht wie ihr mit euren Sklaven und Sklavinnen umgeht, aber es gibt einfach Sachen die mich ganz tierisch stören. Zum einen sind das wenn man solche Leute wie Tiere behandelt. Denn das sind sie weiß Gott nicht. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter als mir Sandra ihren Wohnbereich zeigte. Ich verstand nicht wie man so leben konnte, geschweige denn eine hochwertige Hygiene einhalten sollte”. Ich öffnete die Tür und machte das Licht an. Angelika sah hinein und wusste nicht was sie tun sollte. “Nick, es tut mir leid, aber Heike hat auch nicht mehr. Sie haben doch alles was sie brauchen”. Nun war ich nah dran sie zu schlagen, ihr Schmerzen zuzufügen. “Ist das dein ernst”. “Was soll ich sagen, sie hat sich nie beschwert”. Ich schüttelte den Kopf, “sag mal wie hohl seid ihr alle, ich habe für alles Verständnis, aber das was ihr mit diesen Leuten abzieht geht doch mal gar nicht. Ihr bringt sie in Käfige hierher. Ihr verursacht an ihnen Schmerzen die kein Schwein aushält. Dieses Dorf hat so viel Geld, da kann man ihnen doch zumindest die betroffenen Stellen betäuben, bevor man ihnen ein glühendes Eisen auf den Körper drückt. Auch was danach mit ihnen geschieht hat doch niemand verdient. Es sind Menschen, Leute wie du und ich. Auch diese Leute haben rechte und ich finde das wir es nicht als normal ansehen sollten das sie für uns jeden Wunsch erfüllen, das wir mit ihnen machen können was wir wollen. Wir sollten ihnen auch Respekt und Anerkennung zu kommen lassen. Ihnen zeigen das sie uns wichtig sind und nicht nur irgendein Fickfleisch für uns sind. Deshalb habe ich hier Veränderungen vorgenommen. Zum einen das Sandra sich nicht mehr hinkniet. Zum anderen das ich dieses Zimmer für geschlossen erklärt habe und ihr dafür das Zimmer gab”.Wir gingen zum Gästezimmer und öffneten dieses. Angelika sah mich mit großen Augen an, dann sah sie wieder in das Zimmer, sowie wieder zurück zu mir. “Ist das dein Ernst”, fragte sie mich. “Mein voller Ernst, hier hat sie das was ein jeder von uns verdient hat, ein richtiges Bett und ein Bad, ein richtiges Bad, wo sie sich auch einmal zurückziehen kann und es sich gut gehen lassen kann”.”Aber… Aber hast du nicht Angst das sie dir irgendwann auf dem Kopf herumtanzt”. Ich zuckte mit der Schulter, “wenn das einmal kommen sollte, habe ich ihr angedroht, das sie vor dem Haus an den Lichtmast gefesselt wird und das ganze Dorf über sie steigt, sowie wird sie danach aus meinen Diensten entlassen”. Angelika nickte, scheint so als ob sie sich damit langsam anfreunden kann.”Weitere Veränderungen sind, das wenn wir alleine sind, sie mit am Esstisch sitzt, sowie wir auch das Sofa und das Bett teilen. Denn ich hasse es alleine zu Essen oder alleine zu schlafen. Das hatte ich lang genug in Hamburg”. Sie streichelte mir die Wange und gab mir einen Kuss. Nahm mich bei der Hand und führte mich in mein Schlafzimmer. Sie stellte mich vor mein Bett und gab mir einen leichten Schubser, da lag ich nun Nackt auf meinem Bett.”Also mein Schatz, das mit allein in deinem Bett können wir ändern”. Kniete sich vor mich hin und fing an meinen Halbsteifen zu blasen. Geil was sie da tat, aber wie meinte sie das mit dem Bett? Wir werden sehen was die Zukunft bringt.Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, war das Sandra unten an der Treppe stand und meine ganze Erklärung mitbekam. Sie wischte sich öfters die Tränen aus dem Gesicht. Das einzige was erfreulich war, war das es Freudentränen waren. Schnell war mein Schwanz steif da gestanden, zärtlich wichste sie ihn und kraulte mir die Eier, während er immer wieder tief in ihren Rachen verschwand. Ich konnte nicht anders und streichelte Angelika durch ihr rotes langes Haar. Sie sah mich von unten an und hatte ein glückliches Grinsen auf den Backen, trotz Schwanz in ihrem Mund.Zärtlich unterbrach ich das blasen meines Schwanzes und zog sie sanft zu mir ins Bett. Nun war ich an der Reihe ihr meine Zunge zu geben, sie spüren zu lassen wie meine Zunge in ihrem Paradies ihr die schönsten Gefühle bescherte. Auch wollte ich sie unbedingt lecken, den nun hatte ich sie schon so oft gefickt, aber nie geleckt. Das geht ja mal gar nicht.Mit Vorfreude, spreizte sie ihre Beine weit auseinander, hatte ihren Kopf angehoben und verfolgte das Schauspiel. Mit einem freudigem grinsen tauchte ich zwischen ihre Beine ab. Kam ihrem Paradies immer näher, was mich schon voller glänzender Freude erwartete. Meine Zunge glitt sanft zwischen ihren geschwollen Schamlippen hindurch, umspielten ihre Wulst außenherum um sie dann wieder zu teilen.Angelika stöhnte auf und legte ihren Kopf zurück. “Oh Mann ist das geil, mach weiter Nick, das fühlt sich so gut an”. Ohne Hektik bohrte sich nun meine Zunge tief in ihre Grotte, ihren Kitzler der geschwollen da stand, ließ ich extra noch aus. Ich wollte sie abschießen, wollte ihr zeigen das sie genau richtig liegt. Das sie im richtigen Bett liegt. Denn irgendetwas hatte sie an sich was mich faszinierte.Ich wollte sie verwöhnen, sie in aller Ruhe befriedigen. Wir hatten noch ausreichend Zeit bis zum Termin im Hotel. Daher konnte ich sie verwöhnen, mich nur um sie kümmern und ihr zeigen wie wichtig sie mir in den vergangenen Tagen geworden ist. Nie hätte ich gedacht das ich mich einmal in eine Frau vergucke die Ärztin ist und doch offen der Liebe gegenüber stand. Sie wäre die Frau schlecht hin für mich. Sie wäre die Frau mit der ich auch andere Frauen teilen könnte, vielleicht sogar andere Männer. Aber wir werden dies nur in der Zukunft wissen, ob sie das sinop escort überhaupt wollte. Auch wenn wir einmal ehrlich sind, wusste ich doch gar nichts von ihr. Vielleicht hat sie ja einen Mann, einen Cuckold sogar, der froh ist wenn sie frisch besamt nach Hause kommt, wer weiß das schon.Weiter wühlte meine Zunge sanft in ihrer Möse und anscheinend machte ich etwas richtig, es strömte mir immer wieder frische Nässe entgegen, auch war ihr stöhnen immer lauter und auch ausgiebiger geworden. Es war nun an der Zeit sie abzuschießen, sie Richtung Universum der Liebe zu schicken. Sie eintauchen zu lassen in andere Hemisphären, der Lust und der Leidenschaft.Zärtlich nur ein Hauch berührte meine Zunge ihren Kitzler, Sie bäumte sich auf und ließ sich mit einem tiefen stöhner wieder auf das Bett fallen. Sofort schlug nun meine Zunge immer wieder auf ihren Kitzler ein. Zusätzlich stopfte ich ihr zwei Finger in die Möse und fingerte sie.Angelika warf ihren Kopf von rechts nach links, presste ihre Titten brutal zusammen und war kurz davor den Orgasmus zu bekommen. Noch einmal hechelte sie schnell, stöhnte tief ein und aus und schrie dann in den Raum”, Verdammte scheiße ich kommmmmmme”. Natürlich ließ ich als weiter meine Zunge auf ihren Kitzler niedergehen und auch meine Finger fickten sie ohne Unterlass.Angelika wackelte mit ihrem ganzen Körper hin und her, unkontrolliert schmiss sie ihr Becken hoch und runter, als auch der Rest ihres Körpers anfing zu zittern, eine Gänsehaut verzierte den schönen Körper und eine Wahnsinns Flut von Nässe strömte gegen meine Finger. Sofort zog ich diese heraus und versenkte erneut meine Zunge darin. Sie schmeckt so geil, so köstlich das ich gar nicht genug davon bekommen konnte.Erst als sie mich an den Haaren ergriff und meinen Kopf festhielt, stoppte ich mein tun. Mit einem breiten Lächeln tauchte ich zwischen ihren Beinen auf. Sofort erhob sie sich und packte mich. Zog mich auf sich und umklammerte mich mit ihren Beinen. So nach dem Motto, du gehst nirgends mehr hin, ohne mich.Auch drückte sie mir ihre Lippen auf meine und unsere Zungen spielten wild mit einander. Dann beruhigte sie sich, lag auf ihrem Rücken und ich abgestützt auf meinen Armen auf ihr. Sie sah mir tief in die Augen, streichelte mir sanft durch mein Haar und meinte, “Weißt du eigentlich wie gerne ich dich habe”. Ich lächelte und freute mich darüber das ich es richtig gemacht hatte, was ja bei einer Frau nicht immer so einfach ist. Ich glaube ich verzichte hier auf Beispiele, den wir Männer können auf unsere Erfahrung zurückgreifen. So griff ich nach meinem Schwanz und setzte ihn an ihrem Fickloch an. Meine Eichel verschwand in ihr, sowie nach und nach immer mehr meines geilen langen und fetten Schwanzes. Erst als ich bis zum Anschlag in ihr war. Verweilte ich und drückte meine Lippen wieder auf ihre. Nun fing ich auch an mich zu bewegen. Erst Langsam obwohl dies gar nicht von Nöten war, denn Angelika war nass und auch gut geschmiert. Aber ich wollte sie nicht nur einfach abficken, sondern mich auf ihre Bedürfnisse einstellen, ihr Leidenschaft und Liebe schenken und ihr zeigen das es von ganzen Herzen kam. Sie verstand es, den sie ließ sich auf mich ein und so rutschte mein Bengel immer bis zum Anschlag in sie. In einen ruhigen und langsamen Tempo. Wir sahen uns tief in die Augen, sie fuhr mit ihren Finger über meinen Rücken und streichelte mich so. Ich zog etwas das Tempo an und sofort, schloss sie ihre Augen, genoss jeden tiefen Stoß und war bereit alles zu nehmen was ich ihr geben konnte. Aber da war noch etwas was ich schon so lange machen wollte. Ich wollte sie in den Arsch ficken, wollte sehen ob sie das überhaupt mitmacht. “Komm mein Schatz dreh dich um, ich möchte dich in den Arsch ficken”. Sie lächelte und ihre Zunge gleitet über ihre Lippen. Soll das heißen sie ist geil darauf wie auch ich. Schnell drehte sie sich und spreizte weit ihre Beine. Stützte sich auf ihren Ellenbogen ab und wackelte leicht mit ihrem faszinierenden Arsch.Sie sah mich über den Rücken an und sagte, “Na dann komm mein Stier und nimm dir was du brauchst, aber fick mich hart, denn das liebe ich im Arsch”. Wahnsinn ich glaube ich verliebe mich in diese Frau. Hatte ich schon einmal erwähnt das ich Arschficken liebe und sie will es hart und Erbarmungslos.Mit aller Freude setzte ich meinen Lümmel an ihrer Hinterpforte an. Drückte und war erstaunt, wie leicht er in ihren Darm rutschte. Wieder sah sie mich an, “ist das geil, alles für dich mein Schatz, habe ihn extra gereinigt und geschmiert”. Ein strahlen erhellte mein Gesicht.Packte sie an ihrer Hüfte um mich festzuhalten und fing an in sie zu stoßen. Beide stöhnten wir um die Wette. Mein Schwanz raste nur so in sie ein und wieder raus. Angelika verging vor Lust und mir ging es nicht anders. Als sie plötzlich anfing mit Dirty Talk in den Raum zu schreien. “Na komm schon mein großer Schwanz, reiß mir den Arsch auf. Ja fick mein geiles Arschloch. Oh Man ist das geil. Du geiles Schwein fick deine Schlampe, mach was du willst mit mir. Ja weiter, fick deine Hure. Verkauf mich und erniedrige mich”. Waren nur einige was so folgte. Man konnte sagen das wir vor lauter Lust zergingen. Es war so heiß meinen Schwanz in ihrem Arsch zu wetzen, sie in ihren Darm zu ficken und gleichzeitig diese tolle Frau ansehen zu dürfen. Es war so geil das ich nicht mehr konnte, Aber gerade rechtzeitig scheint es mir, denn auch Angelika fing an laut zu stöhnen, ihr wie auch mir ging der Atem aus. Mit letzten kräftigen Stößen, kam ich zu meinem Orgasmus.Ich legte meinen Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und genoss das mein Sperma in mehreren Schüben tief in den Darm von Angelika spritzte. Zur selben Zeit, wichste sie ihre Möse und schoss zum selben Augenblick ab wie ich. Moment wie war das, sie schoss ab. Soll das heißen das sie so geil war das sie ihr Urin im Orgasmus abspritzte. Wie geil ist das denn. Erschöpft ließ ich mich neben sie fallen und freute mich über diesen geilen Fick. Angelika kam zu mir, legte sich halber auf mich, legte ihr Bein über meinen Körper und fing an mich sanft zu küssen. Dann legte sie ihren Kopf auf meine Brust und streichelte diese. “Nick, war das eben echt, hast du mich so geil gefickt das ich abgespritzt habe. Mein Gott das habe ich noch nie erlebt, ich glaube ich liebe dich”.Als ich plötzlich ein leichtes schluchzen vernahm. Weint sie, nein warum denn das es war doch alles so schön. Ich erhob meinen Oberkörper und auch Angelika setzte sich auf. Vermied es aber mich anzusehen. Sanft hob ich ihr Kinn an und nun sahen wir uns in die Augen. Da erkannte ich auch eine Träne die die Wange herunter kullerte. Mit dem Daumen wischte sie sie aus ihrem Gesicht.”Alles ist gut, ganz ruhig Angelika”. Sie nahm meine Hand die durch ihr Gesicht streichelte und meinte, “Du hast leicht reden. Aber das was gerade passiert war, war das schönste was ich je erlebt hatte. Noch nie hatte es einer geschafft mich nur durchs lecken zum Orgasmus zu bringen. Geschweige denn das es je einen gab der mich zum spritzen brachte. Verdammt Nick du bist so gut zu einem, wenn man sieht wie du mit deiner Sklavin umgehst, dann wie du dich auf jeden einstellst und nicht nur an deine sondern vielmehr an die Lust deines Partners denkst. Nick, ich glaube das ich mich in dich verliebt habe”.Jetzt war es auf dem Tisch, jetzt musste es geklärt werden. Auch ich empfand so etwas wie liebe für sie. Aber man darf nicht vergessen das ich erst ein paar Tage hier war. Außerdem kam es mir vor wie ein Paradies, Frauen ohne Ende. Ich konnte mich endlich nach Herzenslust austoben, meine Leidenschaft frönen und verlorene Zeit nachholen. Nachdem ich in Hamburg so lange alleine war. Wie sollte ich mich jetzt an einer Frau binden. Außerdem war da ja noch Sandra, auch wenn sie meine Sklavin war, wollte ich keine Eifersucht in meinem Haus.”Süße, auch ich empfinde sowas wie Liebe für dich, aber ich will mich im Moment nicht nur mit einer Frau begnügen. Ich habe hier die einmalige Chance endlich mein Leben so zu leben wie ich es immer wollte. Da kommt aber leider keine Partnerschaft mit nur einer Frau vor. Sei mir bitte nicht böse. Aber ich bin immer für dich da, wenn du mich brauchst”.Angelika sah mir die ganze Zeit in die Augen. Dann lächelte sie und gab mir diese Antwort. “Nick, du hast mich falsch verstanden. Ich liebe dich, aber ich bin auch eine Nymphomanien. Ich liebe Männer und Frauen. Du kannst weiter machen was du willst, auch wenn du es wünscht werde ich deine Sklavin, auch werde ich alles ertragen was du mir abverlangst, ob Schmerzen oder als deine Hure. Nur eine Bedingung habe ich, das ich bei dir im Bett schlafen darf. Auch wenn du es wünscht mit Sandra oder Heike zusammen.Was erzählt sie mir da. Sie liebt mich ist klar, geht mir ja genauso. Aber das sie sogar meine Sklavin werden will nur um mit mir zusammen zu sein ist doch in ihrer Position schon grotesk. “Also pass auf, wie werden jetzt folgendes machen. Du wirst bei mir die Nächte verbringen und den Rest werden wir auf uns zukommen lassen, escort sinop Einverstanden”. Sie nickte und wir küssten uns lange und ausgiebig. “Komm wir ziehen uns an und fahren zum Hotel, habe dort noch einen Termin”. Sie nickte und wir verließen das Bett. Schnell duschten wir uns noch und machten uns dann fertig. In der Küche war Sandra. Die anscheinend etwas kochte. “Was machst du da”, wollte ich wissen. Sofort ging sie in ihre Stellung und meinte, “Herr, ich koche gerade eine Tomatensuppe, die Vorspeise fürs Abendessen”. Soll das heißen das diese Frau alles kann, kochen und Backen, den Haushalt schmeißen und nebenbei noch Sklavin sein. “Schön aber sei so gut und zieh dir etwas anderes an, wir gehen noch weg”. Ihr Kopf schellte nach oben, “aber Herr, ihr wisst doch das ich nur dieses Outfit habe”. Stimmt ja, sie hat nur drei von diesen Dienstmädchen Outfits. “Mein Fehler. Okay, zieh das hier aus, bis auf deine High Heels, nimm meinen langen schwarzen Ledermantel und folge mir dann.Sofort zog sie alles aus, als auch Angelika den Raum betrat, sah was da vor sich ging und als Sandra nackt vor uns stand, leckte sie mit ihrer Zunge mal wieder über ihre Lippen, da wird gerade eine wieder geil. Sandra ging an uns vorbei, ging in mein Schlafzimmer und holte den Ledermantel dort heraus. Kam dann wieder zu uns und auch wenn er um einiges zu groß war, konnte man sie so mitnehmen.Wir bestiegen mein Auto und machten uns auf den Weg. Den Ferrari von Angelika ließen wir stehen, denn sie schläft ab sofort bei mir. Am Hotel angekommen, wollte Sandra erst gar nicht aussteigen. “Was ist los”, Sandra sah mich an und meinte, “Herr uns ist es verboten das Hotel zu betreten”. “Sklavin, steig aus und folge mir, oder ich verpass dir vor dem Eingang zum Hotel eine Tracht Prügel”. Nachdem ich sah wie sie mit ihren Sklaven umgehen, war es Sandra nicht zu verdenken das sie nichts falsch machen wollte. Aber ich musste ihr im Moment klar machen, das nur einer bestimmt und alles andere außenherum nicht zählte.Zaghaft stieg sie aus meinem Hummer, verschränkte ihre Arme vor der Brust und hielt sich so den Ledermantel geschlossen. Wir betraten das Hotel und siehe da, an der Rezeption war Daniela, “Hallo, Daniela immer noch keinen Feierabend”. Sie strahlte als sie mich sah, “Hallo Herr Sc….Hallo Nick, was treibt dich hierher”. “Wir haben einen Termin beim Herrn Bergmann, kannst du ihn mir bitte ausrufen”. “Für dich doch immer” und grinste breit dabei. Man ist die süß. Sie schnappte sich ein Telefon und rief anscheinend in seinem Büro an. “Herr Scherer wäre jetzt da” und legte den Hörer wieder auf. “Und wann hast du Feierabend”. Traurig sah sie mich an, ich habe leider heute Nachtschicht und muss noch bis 2 Uhr arbeiten. Aber warum fragst du”. “Na ich habe gedacht das wir vielleicht einmal in der Bäckerei einen Kaffee zusammen trinken können”. Ein Schelm der jetzt böse denkt. “Sehr gerne, du hast doch noch meine Nummer, oder” Ich nickte, “na dann ruf mich an”. Ich nahm ihre Hand und gab ihr einen Handkuss “Das mach ich”. Als auch schon Herr Bergmann um die Ecke kam. “Hallo Nick, ich darf doch Nick sagen”. “Klar Friedrich”. “Gut dann folgt mir bitte”. Er warf noch Angelika ein kurzes Kopfnicken zu um anzudeuten das er sie nicht übersehen hat. Sandra beachtete er nicht, wir gingen einem langen Flur entlang, wo alles Mögliche an Geschäfte vorhanden waren. Es gab eine Parfümerie, einen Juwelier, mehrere Geschäfte die Kleidungen anboten. Einen Erotikstore, sowie dazwischen immer wieder verschiedene Gastronomie betriebe, wie zb. ein Kaffeehaus, mit verschiedenen Kaffees und Kuchen, dann ein Donutsladen, eine Pizzeria, ein vornehmes Restaurant und sogar ein Süßwarengeschäft. Es war eine richtige kleine Mail, aber für wen. Für die paar Leute vom Dorf und den paar Hotelgästen das konnte sich doch nicht rentieren.Friedrich schloss eine Tür zu einem Geschäft auf, wir betraten es gemeinsam und ich stoppte abrupt, mitten im Raum kniete eine wunderschöne blonde Frau. Next Topmodell lässt grüßen. Der Wahnsinn, Heidi Klumpp oder sonst einer der Damen würden verblasen neben dieser Frau und so etwas kniet mitten in einem Geschäft. Friedrich schlug mir auf die Schulter, gehört alles zum Service, aber vorsichtig, sie ist keine echte Frau. Wie sollte ich das denn verstehen. Sie ist keine echte Frau, was soll sie dann sein. Ein Mann in Frauenkleider, nein das konnte nicht sein, kein Mann wäre so schön, wenn er sich in Frauenkleider schmeißt. Ich sah sie mir noch einmal an, als sie sich erhob und in die Ausgangsstellung ging. Friedrich sagte zu ihr, “alle Wünsche werden erfüllt, und wehe ich höre klagen dann weißt du was passiert”. “Sandra, leg den Mantel ab und such dir etwas raus”. Sie sah mich erstaunt an, nicht das sie den Ledermantel ausziehen sollte, denn den legte sie ordentlich ab. Nein es war die Aussage das sie selber etwas raussuchen sollte. Sie sollte entscheiden was sie anzieht, sie sollte aussuchen und den Geschmack ihres Gebieters treffen, sie sollte entscheiden wie ihre neue Kleidung aussehen sollte. Sie die Sklavin, die noch nie eine Entscheidung fällen durfte soll nun sich selber einkleiden. Sie stand kurz davor wieder zu weinen, riss sich aber zusammen. Ich setzte mich in einen der Sessel und Angelika machte es mir gleich. Ich beugte mich zu ihr herüber gab ihr einen Kuss auf die Wange, dann flüsterte ich in ihr Ohr. “Ich denke du willst Sklavin sein, dann such dir doch einmal das passende Outfit heraus”. Sie lächelte stand auf und durchstöberte zusammen mit Sandra die Auswahl. Friedrich kam zu mir, “Nick ihr seid in den besten Händen, wenn du noch etwas benötigst lass mich ausrufen. Also viel Spaß bis später”. Die Verkäuferin stand immer noch in der Ausgangstellung in der Mitte des Raumes, ich winkte sie zu mir. “Du bringst mir bitte eine Tasse Kaffee und dann will ich das meine beiden Damen wie Königinnen behandelt werden. Berate sie und zeig ihnen was wirklich zu ihnen passt”. Sie nickte und meinte, “Wie sie Wünschen, Gebieter”. Schnell hatte ich ein Tablett mit einer Tasse Kaffee darauf, sowie Zucker und Milch. Dann machte sie sich daran, den Damen einige Stücke zu zeigen. Die wirklich von dem guten Geschmack begeistert waren. Angelika ging mit einigen Outfits in die Kabine, schloss den Vorhang, als ich auch schon meinte, “He, der Vorhang bleibt auf, ich will schließlich etwas sehen”. Sofort ging der Vorhang wieder auf, Angelika sah mich etwas böse und doch gleichzeitig mit einem breiten Lächeln an. Zog sich verführerisch aus und machte mich damit ganz wuschig. Dann probierte sie das erste Teil an. Das eigentlich nur aus Gurten bestand.Wenn wir Männer immer so einen Service bekommen würden, wenn unsere Frauen Geld ausgeben, wären wir auch immer dabei. Nein viel mehr noch, Shoppen würde zu unserem Hobby werden. Denn ehrlich Leute das hatte etwas für sich, in einem bequemen Sessel sitzen, eine heiße Tasse Kaffee dazu genießen und seinen Frauen beim Shoppen zuzusehen in dieser Art und weiße, ja das wäre auch mein Einkauferlebnis.Angelika kam mit ihrem ersten Outfit heraus. Zur selben Zeit verschwand Sandra in der Nebenkabine und ließ auch den Vorhang offen. Die Verkäuferin stellte sich neben mich und ging wieder in ihre Stellung. Angelika stand vor mir, ging kurz auf und ab, drehte sich und präsentierte mir ihr Lederoutfit aus allen Sichtpunkten. Schön, schön aber das blöde von so einer geilen Präsentation war das auch noch ein weiterer Freund mal sehen wollte wie es ihm gefiel.Angelika sah meine Beule in der Hose, kam zu mir, kniete sich zwischen meine Beine und entließ meinen großen Freund. Fing an ihn zu blasen und störte sich nicht daran das da eine andere Frau stand. Es war mir etwas peinlich, aber da war auch schon Sandra in einem Latexkleid und präsentierte es mir genauso wie Angelika. Sie ging verführerisch auf und ab, drehte sich und sah mir dann tief in die Augen. Allein bei diesem Anblick hätte mir einer Abgehen können. Wie geil meine Sklavin war, wie hübsch und vor allem erotisch alles wirkte. Angelika stand auf, sah zu der Verkäuferin und meinte, “Los Tatjana, lutsch schön den Schwanz unseres Sheriffs, darfst mich dann auch ficken”. Drehte sich, schnappte sich die Hand von Sandra und machten sich gemeinsam auf den Weg zu den Umkleidekabinen. Tatjana, kniete sich zwischen meine Beine, lächelte mich kurz an und versenkte ihren Mund über meinen Schwanz. Ich zuckte kurz zusammen, so einen Zug hatte sie drauf, wow, konnte man dazu nur sagen.Dann ging mein Blick zu den Umkleidekabinen und ich freut mich was meine beiden Damen dort für einen Spaß hatten. Angelika ging auf einmal mit Sandra als Freundin um und nicht als Sklavinnen Gebieter Situation, mir persönlich gefiel das echt gut. Als mir plötzlich wieder die letzten Worte von Angelika zurückkamen, “darfst mich dann auch ficken”. Was sollte diese Aussage, soll das heißen das sie eine Transe ist, das Tatjana, ein Ladyboy war. Nein das konnte nicht sein. Aber auch Friedrich meinte vorhin so, sie ist keine echte Frau. Verdammt was soll das werden, sinop escort bayan lass mir doch nicht von einer halb Frau einen blasen, bzw. sie ficken. Aber ihr Zungenschlag war geil.Als auch schon wieder Angelika und Sandra kamen und mir nun zwei Lederkostüme präsentierten. Wieder gingen sie auf und ab, wieder drehten sie sich um dann anschließend in den Armen der anderen zu hängen und sich Leidenschaftlich zu küssen.Angelika löste den Kuss, kam zu mir und küsste nun mich. Dann kniete sie sich auf den Sessel und meinte, los Tatjana, fick mich ich brauch das jetzt. Tatjana erhob sich und raffte ihr leichtes Sommerkleid nach oben. Da Unterhöschen sowieso verboten waren, schnellte ein langer dicker Schwanz heraus. Der mir die Röte ins Gesicht schoss.Auch wenn mir klar war, das es eine Transe war, schockte es aber im ersten Moment das es auch wirklich so war. Tatjana, ging hinter Angelika, setzte seinen steifen Schwanz an und drückte ihn in die Fotze unserer Ärztin, begleitet mit einem langen Aufstöhnen von Angelika.Sandra kam sofort zu mir, kniete sich vor mich und nahm auch sofort meinen Schwanz in den Mund. Erst jetzt registrierte ich das. Ich war so gefesselt davon das eine wunderschöne Frau ein halber Mann war. Aber der Zungenschlag meiner Sklavin holte mich wieder zurück, zurück in die Realität. Auf der einen Seite, etwas geiles und besonderes. Auf der anderen Seite doch sehr unnormal und auch was perverses. Hatte ich schon einmal erwähnt das ich auf perverses stehe.So gefiel mir diese Situation sehr gut und war geil darauf wo dieser Fick hinführte. So geil das ich sanft Sandra an den Haaren packte und zu mir hoch zog. Als sie stand deutete ich an das sie sich drehen soll, was sie auch sofort tat. Nun packte ich meinen Säbel und dirigierte ihn in Richtung Scheide die durch Sandra immer näher kam. Schnell war meine Eichel in der warmen nassen Scheide verschwunden und gab mir ein geiles Gefühl. Ein Gefühl das genau da mein Säbel hingehörte.Das Beste daran war das er auch genau passte. Bis zum Anschlag war er nun in der Grotte von Sandra. Die nun wiederum anfing sich leicht zu bewegen, sich so zu bewegen bis wir einen guten Rhythmus fanden. Mein Blick ging immer wieder zu Angelika und Tatjana, wenn das überhaupt ihr Name war. Es war geil zu sehen wie ein Frau in der Doggystellung auf dem Sessel kniete und hinter ihr ein Mann sie mit seinem steifen Schwanz fickte, während gleichzeitig die Brüste hin und her schaukelten.Alles schien so unreal zu sein. Auch wenn ich von Hamburg komme und natürlich Transen kenne, aber noch nie in Aktion gesehen habe. War das wohl was neues und ich muss zugeben auch was geiles. Ich verspürte auf einmal den tiefen Drang, Tatjana zu ficken. Das Verlangen war so groß, das ich mich aus Sandra entfernte, meine Kleider ablegte und mich hinter Tatjana stellte. Es musste sein, schon lange wollte ich einmal eine Transe ficken und diese hier war mehr als nur schön, sie war eine Sünde wert.So drückte ich mich von hinten an sie. Tatjana stellte ihr Fickbewegungen ein, drehte ihren Kopf und strahlte mich über beide Backen an. Dann legte sie sich auf Angelika, ohne den Schwanz aus ihrer Fotze zu ziehen. Zog sich selber die Arschbacken auseinander und war bereit meinen Schwanz zu empfangen.Auch Angelika hielt still und sah mich über ihren Rücken an. Komischerweiße hatte sie das selbe Lächeln auf dem Gesicht wie Tatjana. So setzte ich meinen Lümmel an und drückte ihn immer weiter in den Arsch von Tatjana, was relativ gut ging. Ohne große Probleme konnte ich bis zum Anschlag in sie, in ihn fahren. Sofort legte ich los, erst langsam, dann immer schneller. Es kam mir so vor als ob ich zwei Frauen auf einmal fickte, so geil war das Gefühl das sich schlagartig einstellte. Sandra setzte sich auf die Lehne vom Sessel und packte Frau Doktor sehr unsanft in die Haare. Sie dirigierte sie genau mit ihrem Mund auf ihre Möse. Angelika musste man nicht zweimal bitten, sofort schnellte die Zunge heraus und durchbohrte die Grotte von Sandra, die laut aufstöhnte.Was für ein komisches Bild wir in diesem Moment wohl abgegeben haben. 2 1/2 Frauen und 1 1/2 halb Männer vereint. Komisch aber geil auf ganzer Linie. Nie hätte ich gedacht das es sich so geil anfühlt eine Transe zu ficken. Vorallem bewegte sich Tatjana auch. Auch wenn es nur kurze Bewegungen waren. Aber so verschaffte sie Angelika auch einen fick und Sandra war sowieso komplett zufrieden mit der Zunge in ihrer Fotze.Die ganze Situation war so heiß, so berauschend das ich spürte wie mir der Saft immer höher stieg. Nie hätte ich gedacht, dass wenn ich einmal einen halb Mann ficke er mich so scharf macht. Wieder wurde ich eines besseren belehrt. Mit einem “mir kommt es” als letzte Warnung. Schoss mein Sperma tief in den Darm von Tatjana. Mit der Feststellung das es ungemein geil war, ließ ich mich erschöpft in den Sessel fallen und sah den anderen zu. Tatjana holte nun wieder richtig aus und fickte Frau Doktor genau so wie sie es liebt, hart und Erbarmungslos. Gleichzeitig sah sie zu mir herüber und lächelte mich mit ihrem hübschen Gesicht an. Er/Sie war wirklich eine faszinierende Bekanntschaft. Als auch sie plötzlich ihren Kopf in den Nacken legte, kurz röhrte und Angelika mit dem Transensperma abfüllte. Angelika stöhnte, hechelte und schrie ihre Lust in den Raum. Über Sandra müssen wir nichts mehr sagen, sie war fertig und hielt sich schwer Atmend am Sessel fest und versuchte wieder zu sich zu kommen. Man war das ein geiler und Erlebnisreicher fick.Tatjana entfernte sich aus Angelika, richtete ihr Kleid und holte Tücher um Frau Doktor zu säubern. Sandra klettere vom Sessel, kam zwischen meine Beine, kniete sich hin und fing an meinen halb steifen zu säubern. Angelika beugte sich über die Sessel so wie sie war und drückte mir Ihre Lippen auf meine und ja man schmeckte den geilen Duft von Sandra. Was zur Folge hatte, das mein kleiner wieder groß wurde. Alles schön und gut, aber ich hatte heute Abend zu Hause noch was vor mit den beiden. Also stoppte ich das Ganze, denn sonst wäre nichts für später mehr da. Traurig und doch mit einem Lächeln auf dem Lippen ließen sie ab von mir. Tatjana half ihnen sich zu reinigen und legte auch bei sich Hand an. Mein Sperma musste ja noch raus aus dem Arsch.Nachdem wir uns alle etwas erholt hatten, sorgte Tatjana dafür das meine Damen noch einige geile Outfits bekamen. Wichtig war mir das Sandra normale Kleidung und auch ein paar Schuhe bekam. Denn wer will denn immer nur eine Frau in Dessous sehen. Wäre das selbe wie wenn man sich jeden Tag ein Gemälde ansieht, irgendwann wäre das so langweilig das man es verkaufen würde. Man hätte auf gut deutsch die Schnauze voll und das wollte ich bei Sandra auf keinen Fall.Ich rief Tatjana zu mir, flüsterte ihr ins Ohr, “Ich möchte das du mir für Sandra, noch ein paar Jeans, Röcke, Blusen und halterlose, sowie Strapsgarnituren in verschiedenen Farben zusammenpackst”. Das flüstern deshalb weil Sandra davon nichts wissen sollte. Ihr könnt mich verrückt nennen, aber diese Frau hat etwas an sich, was ich weder bei meinen Freundinnen früher, noch bei Angelika, der Bürgermeisterin oder sonst jemand empfunden habe. Vielleicht war es die Tatsache, dass sie Sklavin war. Was eine Voraussetzung für meine Lebenspartnerin ist.Tatjana verpackte alle Sachen ordentlich in Tüten, ich zog meine Kreditkarte und wollte ihr sie geben. Als ich zur Antwort bekam, “Das ist alles schon bezahlt”. Dazu ihr hinreißendes Lächeln und der Verweigerung meine Kreditkarte zu nehmen.Im ersten Moment war ich sauer, denn ich wollte meinen Damen eine Freude machen, nicht der Herzog oder sonst irgendjemand. Trotzdem waren die Frauen schwer beladen mit ihren Tüten und ich mit meinen Händen in der Tasche und einem freudigen Lied auf den Lippen hinterher. Ja das macht wiederrum Freude. Echt das nenne ich Einkaufserlebnis, wenn man gut gevögelt hat und die Frauen am Schluss ihre Sachen selber tragen.An der Rezeption gab ich Angelika den Schlüssel fürs Auto. Dann ließ ich noch einmal durch Daniela, Herr Bergmann ausrufen der auch sofort kam. Mit einem breiten Lächeln meinte er “Na alles zu deiner Zufriedenheit”. Ich nickte und Antwortete, “Mehr als das, allerdings habe ich ein Problem”. Er sah mich erschrocken an. “Ich würde gerne die Sachen bezahlen”. Nun lächelte er wieder und meinte, “tut mir leid, aber das war eine Anweisung vom Herzog persönlich. Und wenn der Herzog etwas anordnet, dann macht auch jeder was er sagt”.”Verstehe, gut dann werde ich ihn am Samstag darauf ansprechen”. Nun wurde er rot im Gesicht, er stotterte, “Du …willst was ….machen”. Er packte mich am Arm, “Nick lass es, bitte wenn der Herzog böse wird, dann kann es sein das ein paar Sklaven drauf gehen”. “Friedrich ich habe volles Verständnis für alles. Aber ich bin das Gesetzt und ich werde auch beim Herzog nicht halt machen. Ich denke ihr habt mich immer beobachtet, also weiß eurer Herzog das ich vor nichts zurückschrecke”. Er nickte, ließ meinen Arm los und ich machte mich auf den Weg nach Hause.Auf den Weg nach Hause, ging mir das an der Rezeption noch einmal durch den Kopf. Ich will doch nur meine Sachen bezahlen, mehr nicht. Dafür würde der Herzog so ausflippen und sogar Sklaven töten. Die spinnen doch. Wir werden sehen ob es wirklich so ist!

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