Das Leben des Damianos Episode 36

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Das Leben des Damianos Episode 36Episode 36Deimos gelang es auch diesmal ein wunderbares Mahl zu zaubern während wir auf dem Oberdeck saßen und uns unterhielten. Nikolaos entschied das er Jorgos sein Mahl bringen würde da er wie er es versprochen hatte noch einige Worte mit ihm wechseln wollte und so verblieb ich alleine mit Deimos auf dem Oberdeck. Deimos wirkte nach dem Mahle entspannt doch irgendwie auch etwas unruhig.„Alles in Ordnung mit dir Deimos?“„Nein ich hasse das Meer und des Nachts ist es besonders schlimm da ich das Land nicht sehen kann so kommt es das ich jedes Mal bereue ein Mahl zu mir genommen zu haben.“„Nun du bist nicht der einzige mein Freund ich mag zwar das Meer doch auch mein Magen rebelliert ab und an doch nicht heute die See ist ruhig und es ist eine klare Nacht.“„Den Göttern sei es gedankt sonst könnte ich hier nicht in Ruhe sitzen und mit dir sprechen. Morgen in den ersten Stunden des Tages werden wir Xeropigado erreichen ab da ist sind es dann nur wenige Stunden bis Delphi mit den Pferden. Sobald wir unseren Fuß an Land gesetzt haben werde ich mich um Pferde kümmern ich müsst dafür sorgen das Jorgos Wort hält und sich schont. Ich kenne Jorgos nun seit wir Paides sind und noch niemals konnte er lange ruhig halten doch dies ist in seiner jetzigen Situation nicht hilfreich.“„So froh ich bin Delphi bald zu erreichen so sehr freue ich mich auch danach wieder auf Athen schon nur um zu wissen das es den anderen gut geht nicht das auch sie überfallen worden sind und es vielleicht Verluste zu beklagen gibt. Was wenn die welche uns angriffen dies auch bei den anderen taten und Telemachos verletzt oder schlimmer Tod ist? Wieso nur haben wir uns getrennt weshalb wollte ich unbedingt über den Meeresweg?”„Damianos bleib ruhig all deine Fragen lassen sich nicht hier und jetzt beantworten doch sei dir dessen sicher wenn die anderen angegriffen worden wären dann wären auch ihre Angreifer zehn Mann gewesen. Bedenke was wir mit 2 Hopliten und euch beiden erreichten und Telemachos hat sechs Hopliten mit sich und Nikos ist ein kluger Anführer er weiß wie er Telemachos schützen kann. Du sagtest es selbst jeder Hoplit ist mehr wert im Kampfe als 10 normale Kämpfer natürlich besteht die Gefahr das manch einer den Tod fand doch Telemachos mit Sicherheit nicht. Nikos würde sein eigenes Leben jederzeit für ihn opfern.“„Es geht mir nicht nur um Telemachos es sind alle um die ich mich Sorge auch um die mir unbekannten Hopliten die nur auf dieser Reise sind weil er sich verliebte.“„Höre auf dir Gedanken zu machen Damianos alles wird gut sein du wirst es sehen wenn wir Athen erreichen werden wirst du von Telemachos, Nikos und den anderen begrüßt werden und alle sind bei bester Gesundheit.“„Mögen die Götter es geben Deimos wirklich es reicht das wir beinahe Jorgos verloren hätten und auch du wurdest verwundet.“„Wie wir bereits vor dem Kampf sagten Damianos es wäre eine Ehre an deiner Seite im Kampf zu fallen auch du bist ein Krieger obgleich du vorerst den Weg der Diplomatie gewählt hast bist du dir der Möglichkeit eines Kampfes stets bewusst. Mach dir um uns keine Sorgen du bist es der den Rat der Götter sucht in Delphi tust du dies aus einem bestimmten Grund Damianos?“„Das Deimos wird dich denken lassen ich sei verrückt dessen bin ich mir sicher.“„Urteile nicht zu schnell Damianos also was ist es das dich den Rat der Götter suchen lässt?“„Es ist so Deimos das ich seit einigen Monden Träume habe die so wie es aussieht mich Dinge sehen lässt die noch nicht geschehen sind. Auch träumte ich immer von Apollon der mir dann sagt er will mich in Delphi sehen um den Spruch der Götter zu hören.“„Wahrlich Damianos du musst gesegnet sein von den Göttern wenn sie dir zeigen was noch kommt es ist mir nun noch mehr Ehre dich bei dieser Reise zu begleiten auch Jorgos ataşehir escort würde dies so sehen wenn er nicht wie immer so unruhig wäre.“„Das ist etwas das auch ich nicht verstehe weshalb ist er immer mürrisch und unruhig?“„Wenn wir dies nur wüssten Damianos die einzige Zeit in der er immer ruhig ist und in sich ruht ist wenn er Nikos in seiner Nähe weiß. Mir ist bewusst das Jorgos noch Vorbehalte gegenüber unserem zukünftigen Prinzen hat doch solch eine offene Anfeindung ihm gegenüber damit hätte ich und alle anderen nicht gerechnet. Wir alle wussten von seinen Vorbehalten wir dachten dass die Anwesenheit Nikos ihn beruhigen würde doch wurden wir alle eines besseren belehrt.“„Was meinst du mit er ruht in sich wenn er in Nikos Nähe ist?“„Ich weiß es nicht Damianos doch wenn die beiden zusammen sind also in derselben Phalanx oder gemeinsam Wachdienst haben ist Jorgos die Ruhe in Person und nichts kann in beunruhigen. Was es ist das in so ruhig werden lässt ist uns nicht klar doch nutzen wir dies aus und belassen Nikos immer in seiner Nähe.“Nun dachte ich über die Worte von Deimos nach und die möglichen Konsequenzen die sich daraus ergaben. Was ist es das Jorgos ruhig werden lässt wenn er Nikos in seiner Nähe weiß dies so war ich mir sicher musste ich mit Nikolaos besprechen. Es war mir nicht bewusst gewesen doch hatte sich unsere Unterhaltung über Stunden hingezogen den der Mond stand bereits sehr hoch und so entschlossen wir uns unter Deck zu begeben zu unseren beiden Begleitern.Wir kamen zu dem uns zugewiesenen Bereich und wurden durch laute Geräusche empfangen die Jorgos wie üblich beim Schlafen von sich gab. Nikolaos lag zusammengerollt an der Schiffswand und schlummerte seelenruhig vor sich hin und so begaben sich auch Deimos und ich zur Ruhe. Ich legte mich neben meinen liebsten zog die Decke über uns und schlief eng an ihn geschmiegt selig ein.Nikolaos weckte mich doch erhob ich mich nur sehr murrend was mir wie immer spöttische Bemerkungen von ihm einbrachte. Deimos der bereits auf dem Oberdeck gewesen war um uns zu versorgen kehrte zu uns drei zurück und brachte uns allen essen.„Xeropigado ist bereits am Horizont in Sicht wir sollten in der nächsten Stunde den Hafen erreichen sobald wir an Land sind werde ich Pferde besorgen damit wir unseren Weg fortsetzen können. Ich hoffe dies ist in deinem Interesse Damianos.“„Absolut Deimos je eher wir Delphi erreichen desto eher können wir nach Athen aufbrechen um zu sehen ob es Telemachos, Nikos und den anderen gut geht.“In dem Moment in dem ich den Namen Nikos erwähnte schnellte der Kopf von Jorgos von seinem Essen hoch blickte mich an und lies mich nicht mehr aus den Augen. Mit einer Reaktion hatte ich gerechnet doch nicht mit so einer heftigen. Wir nahmen noch in Ruhe unser Mahl ein und begaben uns danach auf das Oberdeck um dort die Ankunft in Xeropigado zu beobachten. Nachdem das Schiff angelegt hatte und vertäut war gingen wir von Bord und Deimos verschwand sofort in der Menge um Pferde für unsere Reise zu besorgen. Nikolaos begab sich zu den Händlern die am Hafen ihre Waren verkauften und tat was er am liebsten tat und gab Geld für Reiseproviant aus welchen wir vermutlich nicht mehr wirklich benötigen würden da die Reise nach Delphi nur wenige Stunden beträgt.Jorgos der neben mir saß wirkte etwas abwesend was ich dem schmerzmilderndem Mittel das ihm Nikolaos verabreicht hatte zuschrieb deswegen genoss ich für mich die aufgehende Sonne und wartete auf die beiden abwesenden und ihre Rückkehr. Deimos kehrte nahezu zeitgleich mit Nikolaos zurück mit vier prächtigen Pferden die wir in Richtung der Stadttore lenkten. Jorgos ließ sich zu meiner Verwunderung ohne Wiederworte von Deimos helfen das Pferd zu besteigen und so dauerte es nicht lange bis wir Xeropigado hinter uns hatten. Gemächlich kartal escort ritten wir die Straße entlang da in dem Zustand von Jorgos ein schneller Ritt sowieso ausgeschlossen war nach knapp 2 Stunden ritten Nikolaos und ich ein Stück vor den anderen beiden her so dass wir außer Hörreichweite waren.„Nun da wir unter uns sind mein Geliebter was ergab dein Gespräch am Abend mit Jorgos konntest du mehr erfahren über ihn?“„Er ist ziemlich verschlossen und spricht nicht sonderlich viel wenn es nicht um die Reise, Sparta oder etwas geht das das Heer betrifft. Ich werde nicht wirklich klug aus ihm Damianos ich wage nicht eine Einschätzung über ihn zu treffen.“„Nun dann bin ich wohl klüger als du nach meinem gestrigen Gespräch mit Deimos.“„Was meinst du Damianos?“„Deimos sagte das Jorgos immer aufbrausend unruhig und schwer kontrollierbar ist außer er ist in der Nähe von Nikos dort ist er völlig ruhig und ausgeglichen. Deimos war äußerst überrascht davon das Jorgos seinen Unmut wegen Telemachos so offen kundtat obwohl er in der Nähe von Nikos war.“„Nun entweder wirkt Nikos äußerst beruhigend auf ihn oder er will in seiner Gegenwart besonders herausragen durch seine Ruhe und Gelassenheit und ihn so auf sich aufmerksam machen. So oder so ich denke da ist mehr als wir auf den ersten Blick erkennen das sollten wir im Auge behalten.“„Ich glaube wir werden dich in Zukunft als Strategos (antike Bezeichnung für ein militärisches Amt im griechischen Sprachraum mit der deutschen Bedeutung „Heerführer“) in Athens Heer verwenden mein lieber du hast ein Gespür für alles das Planungen betrifft und durschaust nahezu jegliche Täuschung.“Nikolaos lächelte nur und legte da wir nahe beieinander ritten seine Hand sanft auf meinen Oberschenkel und strich diesen sanft.„Welch Schande das wir nie alleine sind Damianos schon nach dem Gefecht verspürte ich große Lust auf dich.“Nun sah ich ihn mit großen Augen an und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen da auch ich seit unserer Abreise aus Sparta nach Zärtlichkeiten zu ihm verzehrte. Nun da wir besprochen hatten was Jorgos nicht hören sollte verlangsamten wir etwas unsere Pferde und fielen so auf Höhe der beiden Hopliten zurück. Jorgos Blick war stur auf die Ferne gerichtet und auch sonst sah er etwas verbissen aus dies blieb auch Nikolaos nicht verborgen.„Jorgos ist alles in Ordnung dein Blick sagt mir das nicht alles in Ordnung ist verspürst du Schmerzen sollen wir eine kurze Rast einlegen?“„Rast benötige ich keine doch auch wenn ich dies ungern sage schmerzt meine Wunde mittlerweile doch recht wenn du so nett wärst könntest du meine Wunde mit Arnica Salbe behandeln damit dieser etwas nachlässt.“„Jorgos ich kann nur nochmals sagen was ich schon öfters tat wenn du meine Hilfe benötigst sage es. Weshalb denkst du bloß dass du Schmerzen erdulden musst, ich habe doch hier die Salbe die dir Linderung verschafft. Wenn du dich besser dabei fühlst kann ich dir versichern dass niemand hier dich deswegen verurteilen wird oder es in Athen Nikos und Telemachos erzählen wird auch ist dies kein aufgeben oder verzweifeln.“Im selben Moment in dem Nikolaos Nikos Namen erwähnte zuckte dieser kurz zusammen doch fing er sich sofort wieder.„Da du es hören möchtest sage ich es könntest du bitte meine Wunde versorgen da sie schmerzt und merke dir Nikolaos der Tag an dem ich aufgebe ist der Tag an dem ich sterbe.“Wir hielten unsere Pferde an und Deimos half Jorgos vom Pferd dieser legte sich ohne Aufforderung freiwillig auf den Boden und legte den Verband frei so das Nikolaos sofort daran kam. Er entfernte seinen Verband und bestrich die Wunde dick mit Arnica Salbe ein unterdessen blickte Jorgos in seinen Beutel den er bei sich trug doch war zu erkennen das er dies nur tat um sein Gesicht zu verbergen auf dem deutlich Spuren des Schmerzes zu erkennen kadıköy escort waren. Nach dem verbinden tranken wir alle noch aus unseren Trinkschläuchen stiegen auf und setzten unseren Weg nach Delphi fort.Ohne weiteres anhalten setzten wir unseren Weg bis vor die Tore Delphis fort und es war bei allen von uns eine gewisse Erleichterung bemerkbar. Wir suchten uns eine Bleibe für die kommende Nacht und Jorgos begab sich freiwillig auf sein Bett um sich zu schonen und Deimos blieb bei ihm zurück. Nikolaos begab sich mit mir in Richtung der Tempel wo ich um ein Orakel bitten wollte. Wir erreichten den Eingang zum Tempel und suchten dort nach einem Hiereús um ihn zu befragen. Wir kämpften uns durch eine Menge Bittsteller die ebenfalls auf einen Orakelspruch der Pythia (weissagende Priesterin im Orakel der Tempelanlage des Apollon in Delphi) warteten.Als wir den Eingang des Tempels erreichten stand dort ein grimmig aussehender älterer Hiereús auf den ich zuging und ihn ohne Umschweife ansprach.„Verzeiht Hiereús wenn ich euch so einfach anspreche doch ich habe eine schwierige Reise hinter mir bei der einer meiner Begleiter schwer verletzt wurde deswegen steht mir nicht der Sinn nach langem suchen.“„Ihr seid nun sicher Reisender dies könnt ihr mir glauben auch bin ich euch nicht böse das ihr mich ansprecht hierzu bin ich hier doch nun sprecht frei heraus was ist euer Begehr?“„Mein Name geehrter Hiereús ist Damianos Passadakis geboren und aufgewachsen in Athen komme aktuell als Gesandter Athens aus Sparta und erbitte eine Weissagung der Pythia.“Der Hiereús sah mich nun von oben bis unten an und musterte mich genau eher er einen Tempeldiener herbei rief und nach dem obersten der Hiereús schickte.„Seid willkommen in Delphi Gesandter Athens euer Kommen wurde uns bereits angekündigt und der Oberste von uns wünscht ein Gespräch mit euch. Wie ihr gehört habt lies ich bereits nach ihm schicken er wird sofort erscheinen.“Nun sah ich verwirrt zu Nikolaos der ebenfalls verwundert die Schultern zuckte, wer hatte mein beziehungsweise unser Kommen angekündigt. Nach kurzer Wartezeit kam ein von hohem Alter gezeichneter Mann gestützt auf einen Stock mit Unterstützung des Tempeldieners auf uns zu. Wir wollten ihm unseren Respekt erweisen und gingen ihm entgegen damit sein Weg verkürzt würde und es so für ihn leichter machen sollte.„Es ist mir und meinem Begleiter eine Ehre den obersten der Hiereús hier im großartigen Delphi zu treffen und ihn persönlich um eine Weissagung der Pythia zu bitten.“Ich verneigte mich ehrfurchtsvoll vor dem alten Mann um ihn so meinen Respekt zu zeigen.„Gesandter Athens es ist uns eine Freude euch und euren Begleiter hier sicher in Delphi zu wissen. Euer Kommen wurde uns durch einen Orakelspruch der Pythia angekündigt doch muss ich euch sagen dass sie uns auch mitteilte das ihr nicht durch sie den Rat der Götter empfangen sollt. Der große Apollo hat in seiner unendlichen Weisheit entschieden das ihr selbst es sein sollt der seinen Spruch hören soll. Eure Reise war weit und mit Sicherheit verlangt es euch nach Erholung deswegen wäre es mir eine Ehre euch hier in unserem Tempel bei den ersten Strahlen der Sonne zu erwarten. Eines gibt es um was ich euch bitten möchte, wenn ihr morgen hier erscheint solltet ihr noch nichts zu euch genommen haben weder Wasser noch ein Mahl sollt ihr eurem Körper gewährt haben. Ihr erhaltet hier wenn ihr eintrefft ein Mahl das ihr zu euch nehmen könnt doch ist es nach speziellen Ritualen vorbereitet worden. Nun geht Gesandter gewährt euch und eurem Begleiter Ruhe und eurem Körper Schlaf es ist für den Körper anstrengend den Spruch der Götter zu hören.“„Oberster der Hiereús ich danke für eure weisen Worte und komme eurer Bitte gerne nach und werde beim ersten Strahl der Sonne an der Pforte des Tempels warten bis ihr mich empfangt. Wir ziehen uns gerne zurück da die Reise wahrlich lange, anstrengend und gefährlich war unsere Körper verlangen wahrlich nach Ruhe.“Wir verneigten uns und zogen uns zurück begaben uns zu unserer Bleibe für die Nacht.

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