Der siebzehnte Geburtstag (August 2013)

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Der siebzehnte Geburtstag (August 2013)Die folgenden zwei Wochen vergingen wie im Fluge. Im Laden gab es diverse Umbauarbeiten, die mich in Trab hielten und zudem hatte ich eine kurzfristige angesetzte Steuerprüfung im Geschäft, die einiges an Nerven kostete.Aber irgendwie kam dann doch alles in die Reihe und letztendlich konnte ich mich dann mit viel Spaß und vollem weiblichen Körpereinsatz spät nach Feierabend in meinem Ladenbüro bei meinem neuen, jungen und süßen Steuerberater für die Unterstützung bei der anstandslos über die Bühne gegangenen Betriebsprüfung bedanken. Allerdings musste ich in diesen Tagen immer wieder mal daran denken, dass Daniels siebzehnter Geburtstag anstand und ich irgendwie gar nicht wusste, wie ich mich zum gegebenen Zeitpunkt ihm gegenüber verhalten sollte.In der vergangenen Jahren hatte er von mir immer zum Geburtstag ein Geschenk bekommen. Schließlich war er der Sohn meiner besten Freundin. Im vorigen Jahr war es ein Computerspiel, erinnerte ich mich. Aber sein von ihm neulich nach der heißen gemeinsamen „Diashow“ geäußerter Wunsch, sein bestes Stück in meine Hand zu nehmen, war ja nun ganz etwas anderes.Ich konnte doch nicht mit ihm derart intim werden! Am Vorabend von Daniels Geburtstag lag ich in meinem Bett und meine Gedanken schweiften wieder zu diesem Thema ab und in meinem Kopf ging es hin und her.„Meine Güte“, meldete sich das freche Teufelchen in meinem Kopf, „im Prinzip wart ihr doch schon intim miteinander. Oder wie würdest du das gemeinsame Anschauen von deinen Nackt- und Pornofotos mit gemeinsamer Selbstbefriedigung bis hin zum Orgasmus denn sonst nennen!“„Das war ganz was anderes!“ entgegnete ich im Geiste energisch. „Das ist einfach so passiert. Aber wenn ich ihm tatsächlich jetzt seinen Wunsch erfüllen würde und seinen Schwanz anfasse, dann wäre das vorsätzlich und bewusst! Das geht gar nicht! Geburtstagswunsch hin, Geburtstagswunsch her!“„Ach komm“, argumentierte das Teufelchen, „erstens hat es dir neulich sehr gefallen, zweitens reizt es dich doch wahnsinnig, einem jungen Mann so ein bißchen beim Erwachsenwerden „zur Hand“ zu gehen, drittens würde es niemand außer euch beiden wissen und viertens geht dir sein unglaublicher Prachtschwanz mit dieser Wahnsinns-Eichel doch schon die ganze Zeit nicht mehr aus dem Kopf“! Hm, das stimmte allerdings. Ich musste insgeheim zugeben, dass ich in den vergangenen zwei Wochen öfter beim Masturbieren an Daniel mit seinem schönen jungen Schwanz denken musste. Und nicht nur daran, wie er sich in meiner Hand anfühlen würde, sondern auch daran, wie es sich wohl in meinem Mund, in meiner Möse und in meinem Hintern anfühlen würde.Wobei mich jedesmal, wenn ich in meiner Fantasie an dem Punkt ankam, wo seine Rieseneichel gegen meine Rosette drückte, ein heftiger Schauer durchfuhr. Ich war mir nicht sicher, ob das ein Lustschauer oder doch eher ein Angstschauer war. Wahrscheinlich von beidem etwas.„Du bist ja nicht mehr ganz normal“ schalt ich mich selber. „Du bist 48 Jahre alt und Daniel wird 17! Und er ist der Sohn deiner besten Freundin! Das ist doch pervers überhaupt an sowas zu denken! Vergiss das bloß ganz schnell!“Und da war es wieder, das Teufelchen mit seinen überzeugenden Gegenargumenten.„Moment mal, von Ficken war doch gar nicht die Rede! Daniels Wunsch war doch nur, dass du seinen Schwanz anfasst. Okay, wahrscheinlich stellt er sich schon vor, dass du ihm einen runterholst. Ja und? Was wäre denn dabei? Du würdest ihn glücklich machen, weil er das wahrscheinlich bisher noch nie erlebt hat und du selber hättest doch auch richtig Spaß dabei! Erinnere dich daran, wie toll das war, als ihr beide euch deine Nacktfotos angeschaut habt. “Ich merkte, wie ich tatsächlich immer mehr Gefallen daran fand, Daniel seinen Geburtstagswunsch zu erfüllen und wie meine Bedenken immer mehr in den Hintergrund traten.Wenn du das tatsächlich machen willst, dann musst du aber für dich und euch ganz klare Grenzen setzen, sagte ich mir. Im Prinzip hatte ich mich damit schon entschieden. Ein angenehmes Ziehen machte sich in meinem Unterleib breit. Ich merkte, dass mich der Gedanke unbewusst heftig aufgeilte.„Anfassen, streicheln, massieren ist okay“, dachte ich mir. Und ja, mein Gott, ich würde ihm wohl auch den unausgesprochenen Wunsch erfüllen und ihm einen runterholen. Im Prinzip geht das ja auch gar nicht anders. Ich kann ja nicht plötzlich sagen: so, bis hierhin und nicht weiter. Für den Rest musst du jetzt selber Hand an dich legen.Aber ich nahm mir vor, dass es auf gar keinen Fall zu mehr kommen würde.Mit diesem Gedanken und mit dem Bewusstsein darüber, dass ich im Prinzip ein ziemlich versautes, ordinäres und geiles Weibsstück bin schlief ich dann ein.Und ganz hinten irgendwo im Hinterkopf meldete sich ganz leise ein Stimme die mir sagte, dass ich mir mal wieder selber was vormachte wenn ich glaubte, ich könnte mir für solche Situationen Grenzen der Vernunft setzen. Aber wie so oft ignorierte ich dieses Stimmchen. Am nächsten Tag, einem Samstag, rief ich recht früh bei meiner Freundin an, um Daniel telefonisch zu gratulieren. Die Gedanken vom Vorabend hatte ich beim Aufstehen rigoros weggefegt. „Bist du eigentlich bescheuert, überhaupt an sowas zu denken“ schimpfte ich mit mir. „Du gratulierst ihm telefonisch und das war’s! Nur weil du selber unter Sexmangel leidest kannst du doch nicht mit dem Sohn deiner Freundin sowas anfangen!“Ich hatte Daniel direkt am Telefon. Freundlich, aber etwas distanziert gratulierte ich ihm und fragte einige belanglose Sachen zum Ablauf seines geplanten Gartenfestes mit seinen Freunden und Bekannten. Er war recht einsilbig. Ich sagte ihm, dass ich leider kein Geschenk für ihn hätte weil ich wirklich nicht wüsste, was ich ihm hätte kaufen sollen. Und das ich das aber noch nachholen werde.Er d**gste etwas herum. Ich hörte, wie er tief Luft holte und dann leise meinte: „Aber ich hatte dir doch gesagt, was ich mir von dir wünsche. Hast du das denn vergessen?“ Seine Enttäuschung war nicht zu überhören und förmlich greifbar.Ich erschrak! „Daniel, bitte, darüber können wir doch jetzt nicht reden. Wenn deine Mutter das mitkriegt! Wir kriegen beide einen riesigen Ärger!“„Die ist gar nicht zu Hause, ich bin alleine“, bekam ich zur Antwort. „Bitte, Karin, ich wünsche es mir so sehr. Und es erfährt auch niemand, versprochen. Ehrenwort!“„Ach Mann, Daniel! Du würdest mich damit in Teufels Küche bringen!“ Irgendwie kam mir meine Antwort ziemlich lahm vor. „Aber das war so toll mit dir vor zwei Wochen. Da hatte ich vorher noch nie erlebt. Bitte, bitte, Karin! Oder bist du mir böse deswegen was passiert ist?“. Und dann ziemlich verzweifelt und resignierend: „Dir hat das nicht gefallen, jetzt weiß ich es. Es war dir einfach nur peinlich! Ich bin so doof! Es tut mir leid, ich wollte dir ganz bestimmt keinen Ärger machen.“ „Aber du hast mir doch keinen Ärger gemacht, Daniel. Es hat mir doch auch gefallen, wirklich. Ich habe sowas vorher ja auch noch nicht erlebt. Ich habe auch sehr oft und sehr gerne daran zurückgedacht, muss ich zugeben.“Daniel redete jetzt wie aufgedreht. Gut dass er alleine war und niemand hörte was er das sagte.„Du bist die tollste Frau, die mir jemals begegnet ist. Ich sag es jetzt einfach: dein toller großer Busen, dein knackiger Hintern, deine Beine und überhaupt alles ist der Hammer! Und du riechst so gut und dein Kuss war der Wahnsinn und …..”„Stop stop stop, Daniel. Hör auf mit den Komplimenten. Das verleitet mich nachher nur dazu, dir ein ganz ordinäres Kompliment zu deinem tollen Schwanz zu machen. Und das wäre ja jetzt wohl absolut unpassend.“Da hatte mit das kleine Teufelchen wieder mal was auf die Zunge gelegt was ich gar nicht sagen wollte. Aber schon war es raus und nicht mehr rückgängig zu machen.Ich hörte ihn leise kichern. „Mein Schwanz hat dir also gefallen“ stellte er fest. „Erfüllst du mir denn meinen Wunsch?“ hörte ich ihn dann mach einer kurzen Pause ganz schüchtern und leise fragen. Ohne direkt mit Ja zu antworten sagte ich: „Weißt du was, Daniel? Am besten wäre es, wenn du morgen am späten Nachmittag so um fünf Uhr zu mir kommst? Was hälst du davon? Es muss aber niemand anderes davon wissen, okay?“ Wie aus der Pistole geschossen kam: „Ja, ist gut, um fünf bin ich bei dir“. „Komm einfach wieder über den Seitenweg in den Garten. Bei dem herrlichen Wetter werde ich wohl auf der Terrasse liegen“ meinte ich noch.„Hast du wieder deinen tollen Micro-Bikini an?“ kam seine freche Frage. Ich musste schmunzeln. „Vielleicht. Lass dich antalya escort einfach überraschen. Und nochmal: kein Wort zu niemandem, sonst reiße ich dir den Kopf ab!“„Ganz bestimmt nicht, Karin, Ehrenwort!“ kam die prompte Antwort.„Gut, bis morgen dann“ meinte ich abschließend. Und schob boshafterweise noch hinterher: „Und rasier dich. Ich liebe rasierte Männer!“ Ich stellte mir sein verdutztes Gesicht vor und musste lächeln. Ob er darüber jetzt wohl intensiv nachdachte? Wir werden es ja sehen, dachte ich für mich.Ich atmete tief durch. Ich war also tatsächlich bereit, dem siebzehnjährigen Sohn meiner Freundin einen speziellen Geburtstagswunsch zu erfüllen und ihm ein wenig „zur Hand“ zu gehen. Ob das alles richtig war? Wenn das rauskäme! An die daraus folgenden Konsequenzen mochte ich gar nicht denken.Ich schob das alles beiseite. Es war jetzt so von mir entschieden und ich wollte es ehrlich gesagt auch nicht mehr ändern. Und ich musste innerlich zugeben: ich war selbst gespannt, was sich wohl ergeben würde.Am nächsten Nachmittag lag ich auf meiner Sonnenliege auf meiner Terrasse und musste mir eingestehen, dass ich ganz schön angespannt war. Fantasien spielten sich in meinem Kopf ab und ein angenehmes Ziehen breitete sich in meinem Unterleib aus. „Du bist geil“, meldete sich das böse Teufelchen wieder in meinem Kopf. Ich versuchte gar nicht erst, dem zu widersprechen. Es stimmte nämlich durchaus. Anders war ja auch gar nicht zu erklären, dass ich bewusst meinen minimalistischen Klit-Bikini angelegt hatte, den ich mir extra für den anstehenden Fuerteventura-Urlaub zugelegt hatte.Das Unterteil bestand aus dünnen schwarzen Bändern mit einem winzigen rot-schwarzen Stoffstück, das lediglich meinen Kitzler verbarg und ansonsten so gut wie nichts von meiner frisch rasierten Möse verbarg. Die Bänder waren seitlich straff hochgezogen bis in meine Taille. Dadurch führte das schwarze Bändchen, dass von vorne nach hinten durch meine Pofalte führte, natürlich stramm durch meine Möse und meine Schamlippen hingen links und rechts davon üppig heraus. Das Oberteil bestand ebenfalls aus dünnen schwarzen Bändern, die von meinem Nacken über meinen Busen führten und mit schmalen rot-schwarzen Stoffstückchen grade mal soeben meine Nippel bedeckten.Als ich mich so im Spiegel betrachtet viel mir mein Spitzname wegen meines damals schon enorm großen Busens von vor vielen vielen Jahren auf dem Gymnasium wieder ein: „Tittenkarin!“„Stimmt“, dachte ich so bei mir. „Und damit ist der Verlauf des Nachmittags ja wohl vorbestimmt.“Zehn Minuten vor fünf hörte ich jemanden über den seitlichen Kiesweg in den Garten kommen. Ich blieb einfach liegen und wartete ab. Und dann stand Daniel neben mir und sah staunend auf mich herab. Ich lächelte ihn an: „Hi, da bist du ja.“„Ich bin ein bißchen zu früh; ist hoffentlich nicht schlimm“, stotterte er verlegen. „Nein, gar nicht“, antwortete ich, „ich freue mich dass du hier bist“. Schick sah er aus in seiner hellblauen Jeans und dem weißen Leinenhemd. Er betrachtete mich mit offenem Mund. Dass ich ihn in so einem Outfit begrüßen würde hatte er sich wohl selbst in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Ich stand auf und nahm ihn in den Arm und Küßchen links und Küßchen rechts. Er roch ausgesprochen gut nach einem teuren Eau-de-Toilette.Er versteifte sich merklich, dann ich drückte mich bewusst eng an ihn.„Hier, für dich“, meinte er dann verlegen und streckte mir einen kleinen Strauß mit Sommerblumen entgegen. Oh Gott, wie süß, dachte ich. „Komm, wir setzten uns an den Tisch. Du hast bestimmt Durst“. Ich ging vor ihm her. Er sah mich jetzt von hinten und ich wusste natürlich, welche Wirkung ich nicht nur von vorne, sondern auch mit meinem Hinterteil auf ihn haben musste.„Du siehst einfach umwerfend aus“ hörte ich ihn sagen. „Wahnsinn!“Ich bedankte mich lächelnd für das Kompliment, goß uns Prosecco ein und wir stießen miteinander an.Dann setzten wir uns und ich versuchte, ein belangloses Gespräch über seinen gestrigen Geburtstag und alles mögliche andere in Gang zu bringen. So langsam wurde Daniel lockerer und nach einiger Zeit und dem dritten oder vierten Glas Prosecco war die erste Anspannung bei uns beiden so ziemlich verflogen.Ich bemerkte natürlich zwischendurch immer wieder seine Blicke auf meine Titten und wenn er mich dann ansah, lächelte ich ihn ganz lieb an. Und dann sagte er irgendwann ganz mutig: „Du hast den tollsten Busen, den ich jemals bei einer Frau gesehen habe!“„Danke schön, das ist lieb von dir“, antwortete ich, „findest du das wirklich?“ Dabei stand ich auf und stellte mich direkt vor ihn. „Findest du ihn nicht viel zu groß? Ich habe Konfektionsgröße 38, aber Körbchengröße E, dass passt eigentlich nicht so richtig zusammen.“Ich stand vor ihm, hob mit meinen Händen meine Titten etwas an und schaute ihn bewusst total betrübt an. Seine Blicke wanderten von meinen Schamlippen, die prall links und rechts von diesem schwarzen Bändchen heraushingen über meinen Bauch nach oben zu meinen Titten und wieder zurück.„Nein, nein“, stottterte er, „das passt wunderbar zusammen. Ich finde große Brüste ganz ganz toll und deinen Busen finde ich einfach super!“„Aber mein Busen ziemlich schwer, fühl mal!“ sagte ich dann. Jetzt war es soweit! Das Geplänkel war vorbei. Jetzt wurde es richtig spannend!Er stand auf, stand jetzt vor mir, wusste aber nicht so recht, ob er mich jetzt tatsächlich berühren sollte. Also griff ich seine Hände, zog sie hoch und legte sie auf meine Titten. Dabei lächelte ich ihn fortwährend an und sagte: „Mach ruhig, da ist doch nichts dabei.“Vorsichtig streichelte er über meine Brüste.„Du musst von unten drunterfassen“, sagte ich“, dann merkst du wie schwer sie sind!“Er sah mich mit glänzenden Augen an.„Warte“, sagte ich, „so geht das bestimmt besser“. Ich löste die Schleife des Bikinibändchens in meinem Nacken und zog die beiden dreieckigen Stoffteilchen einfach von meinen Nippeln runter nach unten. Jetzt stand ich halbnackt vor Daniel, nahm nochmal seine Hände und drückte sie unter meine Titten.„Heb mal an!“ sagte ich. „Merkst du wie schwer sie sind?“„Oh man, die sind wirklich schwer. Aber so toll straff und trotzdem weich. Ich habe noch nie so tolle Brüste angefasst“ meinte er.„Dafür machst du das aber sehr sehr gut. Das ist ein schönes Gefühl, von dir berührt zu werden. Es gefällt mir sehr. Das siehst du ja wohl, oder?“ Ich deutete auf meine Nippel, die mittlerweile schon ziemlich groß und hart geworden waren. Er lächelte mich an. Und fragte dann mutig und keck: „Darf ich mal dran lecken?“Ich lächelte ihn vielsagend an und ohne auf seine Frage zu antworten nahm ich seine Hände von meinem Busen und sagte dann zu ihm: „Ich gehe jetzt rein und mach mich ein bißchen frisch. Wenn du möchtest, kannst du ja in ein paar Minuten nachkommen. Ich denke, du findest mich oben in meinem Schlafzimmer, o.k.?“ Er nickte nur und ich ging mit aufreizend wackelndem Hintern ins Haus.Die Show begann!Schnell ins Schlafzimmer, den Klit-Bikini aus, die schwarze Lack-Tittenhebe und die schwarzen Lack-Strapse an, die langen schwarzen Netzstrümpfe angezogen und angeclipt und dann in die schwarzen Lack-Overknees-High-Hells geschlüpft.Dann schnell ins Bad und die Augen schwarz und nuttig geschminkt und die Lippen rot angemalt. Meine bis dahin offenen langen Haare noch streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gezogen. Und dann noch die langen Lack-Handschuhe mit den abgeschnittenen Fingerlingen angezogen, so dass meine langen roten Krallen noch besser zur Geltung kamen.Fertig. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ganz in schwarz. Perfekte Nutte mit einem ordenlichen Hauch Domina, dachte ich. Wenn das keine passende Verpackung zum eigentlichen Geburtstagsgeschenk war, dann wüsste ich es auch nicht. Ich gefiel mir. Und ich merkte, das mich das alles total anmachte.Unwillkürlich fuhr ich mir mit meinen Fingern durch meine Spalte. Total nass, war ja klar. „Du bist geil“, hörte ich das bekannte Stimmchen in meinem Kopf. Widerspruch zwecklos.Schnell zurück ins Schlafzimmer, die Rollos runter bis es schummrig im Raum war.Fertig. Und dann hörte ich Daniel schon auf der Treppe. Ich setzte mich auf dem Bettrand in Positur, schlug die Beine übereinander und wartete. Die Tür ging langsam auf. Daniel lugte vorsichtig ins Zimmer.„Komm rein“, sagte ich, „ich warte schon auf dich“.Daniel trat ein, blieb aber erstmal stehen. Er schaute mich mit großen Augen an. „Ich hoffe doch sehr, dass dir gefällt, was du siehst!“ sagte ich frech und etwas streng. konyaaltı escort Wobei ich aber innerlich lächeln musste.„Meine Güte, ich hätte dich beinahe nicht erkannt. Oh ja, du gefällst mir, sehr sogar“, war seine schüchterne Antwort. „Dann komm her und setz dich zu mir“, sagte ich und deutete auf das Bett. Brav kam er näher. „Du hast dir ja von mir zu deinem Geburtstag ein besonderes Geschenk gewünscht“ begann ich, als er dicht neben mir saß. Ich hatte mich zu ihm gedreht und meine Hand auf seinen Oberschenkel gelegt. Meine Titten ragten über die Tittenhebe voll und schwer genau in seine Richtung. „Ja, ich… also ich meine, weil wir doch zusammen deine Fotos angeguckt… da habe ich mir gewünscht… weil ich doch noch nie…“ d**gste und stotterte er.Meine Güte, war er süß! Ich legte ihm meinen Zeigefinger, mit dem ich mir eben noch meine Möse auf Nässe überprüft hatte, auf die Lippen und sagte: “Pscht, du musst jetzt nichts sagen. Ich weiß ja was du möchtest. Ich sage dir jetzt einige Dinge und du musst nur zustimmen oder ablehnen. Und ich werde ganz offen reden. Ist das o.k. für dich?“Eifrig nickte er mit dem Kopf.„Versprichst du mir, dass alles, was bisher zwischen uns war und vielleicht noch zwischen uns sein wird, unser Geheimnis bleiben wird und du niemand anderem davon erzählen wirst?“Er nickte eifrig.„Gut“, sagte ich, „ich glaube dir. Aber wir müssen später unbedingt noch mal eindringlich darüber reden, o.k.?“Nicken.„O.k.“, sagte ich. „Also: du wünscht dir als Geburtstagsgeschenk, dass ich deinen Schwanz anfasse, richtig?“Nicken.„Aber wenn du ehrlich bist möchtest du doch in Wirklichkeit, dass ich dir einen runterhole, oder?“Er riss die Augen auf nickte heftig mit rotem Kopf.Ich lächelte ihn an. “Du kennst mich ja mittlerweile, ich habe manchmal eine sehr loses Mundwerk. Wie du siehst habe ich mich auf den heutigen Nachmittag mit dir gefreut. Ich hatte mir nämlich trotz allergrößter Bedenken dazu entschieden, dir deinen Wunsch zu erfüllen. Weil ich nämlich auch riesige Lust habe, deinen tollen Schwanz noch etwas näher kennenzulernen. Ich habe ihn ja schon sehen können nach dem Duschen bei euch zu hause und als wir die Fotos von mir angeguckt haben.Ich habe mir gedacht, dass dir wohl gefallen würde, wenn ich mich ein bißchen für dich aufbrezeln würde. Ich mag das nämlich selber auch sehr gerne, solche geilen Klamotten zu tragen. Ich hoffe, ich gefalle dir so wie ich jetzt neben dir sitze!“„Ja, sehr sogar“ nickte er.„Hast du denn irgendwie einen besonderen Wunsch, wie ich es machen soll?“ fragte ich grade heraus.Daniel schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht…“ war seine kurze Antwort.„Dann mach ich das so, wie ich das für richtig halte“ sagte ich energisch. „Egal, was ich mache: ich möchte nachher keine Klagen von dir hören, ist das o.k. für dich?“Daniel nickte nur.„Und eins muss ganz klar sein!“ Ich sah ihm direkt in die Augen. Und dann sagte ich ganz deutlich und betont: „Ich werde nicht mit dir ficken!“Daniel schnappte nach Luft! „Nein, nein, das weiß ich. Das will ich doch auch gar nicht, das musst du mir glauben. O Gott, da hast du mich ganz falsch verstanden. Meine Güte, Karin.“Ich schaute ihn eindringlich an und sagte dann etwas befehlend. „Zieh dich aus“!Im Nu hatte Daniel seine Klamotten ausgezogen und saß nur noch mit dem Slip bekleidet auf meinem Bett. Seine Riesenbeule im Slip war nicht zu übersehen.„Und was ist damit?“ fragte ich und deutete auf seinen Slip.Ich drückte Daniel kurz entschlossen nach hinten auf mein Bett und zog ihm den Slip über die Hüften nach unten.Und da schnellte dieses Riesenteil von Schwanz nach oben und stand steil aufgerichtet vor mir.Unwillkürlich entfuhr mir leise: „Meine Güte! Was für ein Prachtschwanz!“ Ich war fasziniert.Ich hatte ja schon einige Schwänze gesehen und genossen, aber so ein Mordsteil war mir bisher noch nicht untergekommen. Ich hatte ihn ja schon gesehen bei unserer gemeinsamen Bildershow, aber wie er jetzt so direkt vor mir stand kam er mir noch erheblich größer und dicker vor.Und diese große schöne Eichel. Unglaublich. Selbst in den Pornofilmen, die ich mir mehr oder weniger regelmäßig bei xHamster anschaute, hatte so ein Exemplar Seltensheitswert. Mit lief regelrecht das Wasser im Munde zusammen bei diesem Anblick und ich musste mich stark zurückhalten, dass ich nicht meinen Mund über diese Eichel stülpte. Und wie ich vermutet hatte: Daniel hatte sich eine Total-Rasur gegönnt. Das gefiel mir außerordentlich.Daniel lag rücklings auf meinem Bett, hatte den Kopf angehoben und schaute mich mit großen Augen an. Ich streichelte mit meinen Händen über seine Oberschenkel, seine Lenden und über seinen Bauch bis hinauf zu seiner Brust. Das ganze dann wieder zurück und wieder hoch bis zu seinem Hals. Dabei berührte ich weder seinen Sack noch seinen Schwanz. Daniel verfolgte fasziniert mit seinen Augen meine Hände mit den schwarzen Lackhandschuhen und den langen rot lackierten Krallen. Dann ließ er den Kopf nach hinten aufs Bett fallen. Sein Atem ging schnell.Ich rutschte vom Bett runter, drückte Daniels Beine auseinander und kniete mich zwischen seine Beine.Vorsichtig griff ich mit den linken Hand seinen Sack und begann, seine Eier zärtlich zu streicheln. Ein Zucken seiner angespannten Oberschenkel war die Folge. Schließlich griff ich dann mit der rechten Hand den unteren Teil seines Schwanzes. Ein leises Stöhnen kam aus seiner Kehle. Zunächst hielt ich seinen Schwanz nur fest während ich mit der anderen Hand weiter seine Eier massierte. Meine Güte, wie dick dieser Schaft war! Nach einer Weile jedoch schob sich meine rechte Hand langsam seinen Schwanz aufwärts bis nur noch seine Riesen-Eichel oben aus meiner Faust rausguckte. Oh Himmel! Ich merkte, wie ich mich nach vorne beugte und unwillkürlich diese Prachteichel in den Mund nehmen wollte. Ich konnte mich grade noch zurückhalten. Das wirst du keinesfalls tun, ermahnte ich mich. Runterholen ja, Blasen nein! Basta!Ich fing an, meine Faust auf und ab zu bewegen, wobei ich seine Eier weiterhin massierte. Daniel stöhnte. Meine Bewegungen wurden schneller. Schließlich nahm ich meine linke Hand von seinen Eiern, griff mir zwischen meine Beine und fuhr mir durch meine triefend nasse Möse. Dann griff ich wieder seinen Schwanz und verteilte meinen Saft auf seinem Schaft. Mit der rechten Hand machte ich das gleiche und dann fing ich an, seinen Schwanz immer heftiger zu wichsen.Es dauerte gar nicht lange, und die ersten Zuckungen durchliefen Daniels Körper.Er lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett und sein Keuchen wurde immer heftiger. Mir schoss in den Kopf, dass ich langsamer machte musste, denn ansonsten dauerte es bestimmt nicht lange, bis Daniel zu seinem Orgasmus kam. Schließlich war es das erste Mal in seinem Leben, dass er so etwas erlebte und wie sehr er erregt war merkte ich an seinen verkrampften Körperspannung.„Oh ja, oh ja, oh ja!“ kam stöhnend aus seinem Mund. Du lieber Himmel, dachte ich. Er wird doch wohl nicht schon kommen! Ich hatte doch noch nicht einmal drei Minuten lang Hand an ihn gelegt.Ich hörte auf, seinen harten Schwanz zu wichsen und legte eine kleine Streichelpause zur Entspannung ein. Wenn unser beider Vergnügen nur so kurz sein würde wäre das doch sehr schade, ging es mir durch den Kopf. Doch Daniels Kopf zuckte hoch, es sah mich mit aufgerissenen Augen an und keuchte nur: „Nicht aufhören, bitte nicht aufhören!“ „Ich hör ja nicht auf, aber wenn wir so weitermachen kommst doch schon gleich“ sagte ich leise.„Nein, nein“ stieß er laut hervor, „ein bißchen geht noch. Ein Wahnsinn! Bitte mach weiter! Bitte!“Ich musste lächeln. Ich merkte, dass er kurz vorm Explodieren war. Also gut, dann auf zum schnellen Finale. Hoffentlich erschrak er nicht zu Tode bei dem, was ich jetzt vorhatte. Eine kleine Überraschung hatte ich mir für ihn vorgenommen.Ich fing wieder an, seinen Schwanz mit fester Faust zu wichsen. Meinen linken Zeigefinger befeuchtete ich in meiner Möse mit meinem Saft und danach mit meinem Speichel. Dann fing ich ganz vorsichtig an, seinen Damm zwischen Sack und Rosette zu massieren. Daniel zuckte, aber ich wichste heftig weiter, so das er gar nicht zum Überlegen kam. Nochmals feuchtete ich meinen Zeigefinger an und fing an, seine Rosette zart zu streicheln. Daniel ließ es geschehen; nur ein heftiges Keuchen war zu hören. Langsam und vorsichtig drückte ich meinen Zeigefinger ein kleines Stückchen in sein Poloch. Ein kehliges Stöhnen war zu hören. Ich feuchtete lara escort nochmals meinen Finger an während ich unaufhörlich seinen Prachtschwanz wichste. Zärtlich massierte ich jetzt seine Rosette und schob ich meinen Finger immer wieder ein bißchen in seinen Hintern.Daniels Körper wurde stocksteif. „Oh je“, dachte ich, „das war wohl doch nicht das richtige. Das hättest du beim ersten Mal doch besser nicht machen sollen.“Ich schalt mich eine doofe Kuh! Das hätte ich mir doch denken können dass er das nicht mag!Ich hörte unwillkürlich auf, meine Faust auf und ab zu bewegen. Daniels Kopf kam hoch, er schaute mich mit erstaunten Augen an. „Mach weiter, bitte. Das ist so geil!“ kam dann nur aus seinem Mund.Sieh an, dachte ich nur. So kann frau sich täuschen.Und während ich meine Faust wieder in Aktion brachte und meine Fingerspitze sein Poloch massierte merkte ich auf einmal bewusst, wie geil die ganze Situation jetzt war.Und ich stellte mir vor, wie einfach es jetzt wäre, aufzustehen, mich auf Daniel zu setzen, seinen Riesenschwanz in meine Fotze einzuführen und kurz und heftig mit ihm zu ficken bis er abspritzen würde.Und ich gestehe: Ich war kurz davor, es tatsächlich so zu machen!Aber dazu sollte es nicht mehr kommen, denn genau in dem Moment meiner Gedanken fing Daniel an, wie verrückt zu zucken und ich hörte nur ein lautes: „Ich komme, ich komme!“Ich beugte mich vor um ihn spritzen zu sehen und dann passierte das, womit ich selber nicht gerechnet hatte. Ich konnte einfach nicht anders! Vielleicht die Macht der Gewohnheit? Oder diese geile Situation in der wir uns befanden? Und wahrscheinlich auch mein persönliches unglaubliches Aufgegeiltsein! Jedenfalls riss ich meinen Mund auf, beugte mich blitzartig über seinen Schwanz und hatte im gleichen Augenblick, als sein erster Schwall aus seinem Schwanz schoss, seine Rieseneichel in meinem Mund. Daniels ganzer Körper zuckte heftig. Er stöhnte laut und seine Lenden stießen nach oben. Dadurch hatte ich plötzlich nicht nur seine Eichel, sondern seinen Schwanz mindestens zur Hälfte in meinem Mund.Ich spürte, wie sein warmes Sparma pulsartig in mehreren heftigen Schüben hintereinander in meinen Rachen schoss.Es kamen solche Mengen, dass ich große Mühe mit dem Schlucken hatte. Immer wieder kamen weitere Spermaschübe. Es dauerte eine ganze Weile, bis seine Zuckungen sich beruhigten und schließlich auch keine Sperma mehr kam. Ich war immer noch gebeugt über seinem Unterleib und hatte seinen Schwanz im Mund. Ich schluckte noch mal und lies dann langsam seine Eichel aus meinem Mund gleiten. Einiges an Sperma lief dabei mit aus meinem Mund und an seinem Schwanz runter.„Oh mein Gott“, kam es mir schlagartig in den Sinn, „bist du jetzt komplett verrückt geworden? Wozu hast du dich da wieder hinreißen lassen? Meine Güte, das darf doch nicht wahr sein!“Ich wusste in dem Moment nicht, ob ich über mich selber schockiert sein sollte oder ob ich diesen irren Moment genießen sollte. Ich hatte bewusst und gewollt aus schierer Geilheit heraus Daniels Schwanz in den Mund genommen und bewusst und gewollt seine Spermaladungen geschluckt!„Du bist einfach nur pervers!“ schoss mir durch den Kopf.Ich hob den Kopf und sah zu Daniel, der ebenfalls seinen Kopf angehoben hatte und mich völlig entrückt anstarrte. Wir sagten beide nichts. Ich hatte immer noch Daniels Schwanz unten am Schaft in meiner Hand und unwillkürlich fing ich an, ihn zärtlich zu massieren. Und dann leckte ich seinen Schwanz und seine Eichel von dem Sperma sauber, dass aus meinem Mund gelaufen war.Dabei sah ich ihn mit großen Augen direkt an und gurrte leise: „Hmm, das ist gut!“ Schließlich stülpte ich meinen Mund noch einmal über seine Eichel und nahm seinen Schwanz so tief es mir möglich war auf. Ich wusste ja, dass dieser Anblick jeden Mann verrückt macht. Daniel seufzte tief und als ich schließlich seinen Schwanz frei ließ guckte mich nur weiter mit großen Augen an.Ich wollte irgendwas sagen, aber was?„Schlimm?“ hörte ich mich dann fragen. Und zu allem Überfluss leckte ich mir mit meiner Zunge dabei auch noch die Spermareste aus den Mundwinkeln.Und dann geschah es! Daniels Gesicht verzog sich zu einem seeligen Lächeln.„Nein“, flüsterte er, „gar nicht schlimm. Im Gegenteil! Das war das Tollste, was ich bisher erlebt habe. So einen Wahnsinns-Orgasmus hatte ich noch nie.“ Und dann grinste er mich an und sagte: „Aber kannst du jetzt wohl bitte deinen Finger aus meinem Hintern nehmen“!Ach du lieber Himmel, schoss es mir ins Hirn und ich merkte, dass ich puterrot anlief. „Es tut mir leid“ stotterte ich verlegen und zog meinen Zeigefinger langsam und vorsichtig aus seiner Rosette was ihm ein weiteres seeliges Seuftzen entlockte.Plötzlich trübte sich Daniels Gesicht ein. Und zerknirschte meinte er: „Ich bin viel zu schnell gekommen. Es tut mir leid. Aber das war alles so total geil. Als ich dich hier hab sitzen sehen in diesen Wahnsinns-Klamotten und so geil geschminkt, das wäre ich schon fast gekommen als ich ins Zimmer kam. Na ja, und dann alles andere, da konnte ich es einfach nicht mehr länger rauszögern.“„Das ist doch gar nicht schlimm und ganz normal“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Hauptsache ist doch, dass es dir Spaß gemacht hat. Mir hat es jedenfalls viel Spaß gemacht!“„Du bist einfach nur der Wahnsinn, Karin!“ Er setzte sich auf und ich setzte mich neben ihn. Wir schauten uns an und dann knutschten wir wie die Teenager. Schließlich hatten wir beide ins wieder soweit unter Kontrolle, dass wir so wie wir waren nebeneinander liegen konnten und noch eine ganze Weile über die Situation geredet haben.Wir waren uns einig, dass das absolut unter uns bleiben musste und Daniel schwor hoch und heilig, niemandem auch nur ein Sterbenswörtchen von seinem besonderen Geburtstagsgeschenk zu erzählen.Als Daniel Daniel dann aber anfing, sich zärtlich mit meinen Titten zu beschäftigen und auch ich es nicht lassen konnte, seinen jetzt erschlafften Schwanz in die Hand zu nehmen und vorsichtig zu massieren wurde mir klar, dass jetzt die Grenze erreicht war. Sein Schwanz war im Nu steinhart und voll aufgerichtet und ich merkte, wie mein Saft mir aus der Möse tropfte.Ich musste jetzt rigoros einen Schlussstrich ziehen! Bis hierhin und nicht weiter! Mir war klar, dass es doch noch zum Ficken kommen würde, wenn wir jetzt nicht sofort vernünftig würden.Und abrupt aber bestimmt wies ich Daniel darauf hin, dass es jetzt Zeit war, uns zu verabschieden.Brummend zog er sich an und ich begleitete ihn zur Haustür. „Darf ich nochmal wiederkommen“, war seine schüchterne Frage, die ich natürlich erwartet hatte. „Ich glaube, dass wir es dabei belassen sollten, Daniel“, war meine Antwort. Er schaute mich mit traurigen Augen an, sagte aber nichts. Ich zog ihn an mich und küsste ihn ganz intensiv und sagte dann: „Es war superschön, aber es ist besser, wenn das mit uns beiden nicht noch weitergeht und eventuell in einer Katastrophe endet. Du bist ein toller Mann.“Und wie so oft musste noch eine ordinäre Bemerkung von meinem kleinen Teufelchen nachgeschoben werden: „Und du hast den tollsten Schwanz, den ich jemals gesehen, gewichst und geblasen habe!“Daniel bekam einen hochroten Kopf. Und fragte schüchtern: „Wenn das wirklich stimmt; hast du denn keine Lust richtig mit mir zu fi…. äh, ich meine… also Sex mit mir zu haben?“„Ach Daniel, mein Herzilein! Das geht nun wirklich nicht. So wie es heute war war es wunderschön und dabei müssen wir es beide jetzt belassen, o.k.?“ Er nickte resigniert, drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit.Ich schloss die Tür und ging nach oben in mein Schlafzimmer. Ich hatte immer noch meine nuttigen Klamotten an und betrachtete mich im Spiegel.„Hm“, dachte ich so bei mir. „Es ist erst 22:00 Uhr. Du bist aufgegeilt, untervögelt und hast schon die richtigen Klamotten an. Mach dich etwas frisch, schmink dich nach, wirf dir einfach deinen langen Trenchcoat über und fahr in den Club.“Gesagt, getan. Auf nach Dorsten! Es wurde eine hemmungslose Nacht!Und Daniel?Wir haben uns danach zwangsläufig noch öfter gesehen. Natürlich haben wir uns verschwörerisch angelächelt wenn wir uns begüßten, aber unsere gemeinsamen Erlebnisse sind weder von ihm noch von mir auch nur andeutungsweise bei unseren Begegnungen angesprochen worden. Mittlerweile studiert er in Düsseldorf und hatte zwischenzeitlich die eine oder andere Freundin.Allerdings muss ich zugeben, dass mir hin und wieder in meinen geilen Träumereien sein Schwanz vor meinem geistigen Auge erschien und ich doch ein wenig neidisch war auf seine Freundinnen, die dieses Wahnsinns-Teil ausgiebig genießen konnten.Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass auch ich mich vier Jahre später dann doch noch ausgiebig mit seinem besten Stück beschäftigen konnte.Aber das ist eine ganz andere Geschichte.

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