Die Begegnung Teil 2

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Die Begegnung Teil 2Was für eine Szenerie. Auf einem einsamen, kleinen Waldweg sitzt eine bezaubernde Reiterin auf ihrem Pferd und an ihrer Seite steht ein nackter Kerl – völlig entblößt und hemmungslos ihren schmutzigen Reitstiefel leckend und küssend.„Das machst Du sehr gut“. Ich habe meine Göttin gar nicht wahrgenommen, so sehr bin ich beschäftigt, das Stiefelleder auf Hochglanz zu lecken. „Danke Herrin“ – Herrin? Was hab ich da eben gesagt. Meiner Reiterin gefällt diese devote Anrede und lächelt streng von oben herab. In diesem Moment steigt sie mit dem Bein aus dem Steigbügel, drückt mich ein wenig zur Seite und streichelt mit der Stiefelspitze meine Peniseichel – die Folgen sind übersehbar. Zäher Lustschleim schmiert am Leder. „Ihr Fetis seid doch alle gleich…“. Was meint sie damit? Ich schaue mit meinem Dackelblick zu ihr hinauf, während sie weiter mit ihrem gestiefelten Fuß an meinem Penis reibt. Mittlerweile variiert sie ihre Technik und traktiert gekonnt mit der Stiefelspitze meine Hoden – meist eher zärtlich, zwischendurch bahis firmaları aber auch fester, was mich dann ein wenig zusammen zucken lässt. Meine Erregung ist steinhart und Tropfen für Tropfen meiner männlichen Vorlust sabbert am Stiefel. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalten werde. Gleich explodiert meine Geilheit.Wie zufällig berührt der abgerundete Sporen die Eichelspitze. Das kühle Metall am Penis fühlt sich unfassbar an. Meine Reiterin spielt mit dem Sporen an meinem Penis. Einfach unfassbar. „Los – Fick meinen Reitsporen!“ Was soll ich tun? Das gibt es doch gar nicht – will sie mich quälen? Sie stellt ihr Bein etwas aus. „Schieb Deinen Schwanz auf den Sporen…“. Willenlos gehorche ich und umfasse meinen prallen Penis, schiebe in langsam auf das Metall des Reitsporen. Millimeter für Millimeter verschwinden die 2 Zentimeter Sporen in meiner Harnröhre. Unglaublich – hätte ich nicht gedacht, dass dies funktioniert. Die Reitsporen penetieren meine Schwanznille. Es schmerzt gar nicht – ein wolliger Schauer durchfährt kaçak iddaa mich. „Du bist echt eine geile Sau – mit Dir kann man ja alles machen und es gefällt Dir auch noch…perverser Stiefelwichser…“. Ihre Stimme wirkte plötzlich eher sanft, gar nicht mehr so bestimmend. War sie etwa selbst gerade überrascht, wie weit sie gehen konnte?Mit der Gerte streichelt sie über meine Brustwarzen – die sind leider super empfindlich. Wie ein kalter Schauer durchzieht es mich und ich zucke wie irre. „Wie schön Du zucken kannst…“ – mit diesen Worten hebt sie ihr Bein und reibt mit der Stiefelsohle über meine Nippel. Ein Stromschlag durchfährt mich. Alle Muskeln spannen und entspannen sich. Aus meinen Mund tönt nur leise „Ah“ und „Oh“. Sie muss merken, dass ich kurz vor einem Orgasmus stehe. Doch sie reibt weiter an meiner Brust. „Ich glaube, lange hältst Du das nicht mehr aus. Willst Du spritzen, Du perverse Stiefelsau?“ Ihre Worte klingen merkwürdig süffisant. „Komm näher“. Ich rücke ihr wieder fast auf Körperkontakt näher. Ihr gestiefeltes kaçak bahis Bein hängt am Sattel vorbei – nicht im Steigbügel. Mit der Stiefelspitze beginnt sie nun – extrem gekonnt und ganz langsam, ja zärtlich das Frenum meiner Peniseichel zu streicheln. Das Stiefelleder glänzt mittlerweile feucht von all dem verschmierten Vorsaft. „Eigentlich sollte ich dich ja jetzt so stehen lassen, du Stiefelwichser…“. „Bitte Herrin, nein, bitte, ich…kann…es nicht mehr halten…“. Ich bin in Ekstase. Meine Reiterin macht einfach weiter und streichelt meinen Penis mit quälender Langsamkeit. „Nein? Soll ich nicht aufhören?“ Eine rhetorische Frage – eine Frage von Sekunden bis zur Explosion. „Gefällt Dir das, wenn ich…“. Sie kommt nicht mehr dazu, ihren Satz zu Ende auszusprechen. Es ist passiert. Schwall für Schwall spritzt das weiße Sperma wie eine Fontäne aus meiner Lustspritze. Der erste Schuss spritzt bis an den Stiefelschaft hinauf, die nächsten zwei Fontänen schießen an der Stiefelspitze vorbei und platschen auf den Boden. Die nächsten Schübe – nun ohne größeren Druck fließen auf die Stiefelspitze. „Du Sau, guck Dir meinen schönen Lederstiefel an!“ Was erwartet sie, wenn sie mich so reizt – irgendwann kommt das Glibberzeug heraus. „Sauber lecken!“Ende Teil 2

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