Die Flugbegleiterin – Kapitel 05

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Der Airbus setzte pünktlich um 10:55 Uhr auf dem Rollfeld in Oslo auf. Karlssen verabschiedete sich von ihr mit einem freundlichen Lächeln, was einer ihrer Kolleginnen nicht entging.

„Schau mal an, Vicky. Das ist ja ein Süßer, läuft da was?” Valentina, gebürtige Ukrainerin, war nicht gerade für ihre subtile Art bekannt. Aber damit konnte Viktoria gut umgehen.

„Du spinnst wohl, doch nicht mit einem Passagier!”, gab sie die Entrüstete und grinste innerlich.

Es dauerte noch eine gute halbe Stunde, bis sämtliche Formalitäten erledigt waren und die Crew ihre Vouchers für das Scandic Airport Hotel bekam. Viktoria kannte das Scandic, sie hatte schon oft hier übernachtet. Oder gegenüber im Radisson Airport Hotel, je nachdem wo die Fluggesellschaft eben gerade die Zimmer gebucht hatte. Sie checkte ein, fuhr mit dem Fahrstuhl in die fünfte Etage und betrat ihr Zimmer.

Das Zimmer war hell und freundlich, man konnte sich vielleicht ein leicht nordisches Design einbilden. Aber letzten Endes waren die Airport-Hotels doch alle recht ähnlich. Es gab ein großes Doppelbett, eine Sitzecke und – das gefiel ihr besonders – ein Bad mit großer Wanne. Sie liebte es, ein warmes Bad zu nehmen und ihren Gedanken nachzuhängen; nicht selten blieb es dann nicht nur bei den Gedanken und ihre Finger gingen auf Entdeckungsreise.

Viktoria warf einen prüfenden Blick auf die Uhr – gerade zwölf vorbei. Es kam ihr irgendwie viel später vor, allerdings hatte ihr Tag auch schon um halb vier Uhr morgen begonnen. Und seither war mehr passiert, als in den letzten sechs Monaten ihres Lebens.

Sie überlegte kurz. Ihr Handy zeigte eine Nachricht von ihrer Freundin Laura, die wohl gerade in Lissabon angekommen war. „Hey Süße, bin gut gelandet. Denk dran, lass es Dir gutgehen! xoxo” Viktoria freute sich über die Nachricht und grinste. „Wenn Du wüsstest, Baby…” dachte sie und schrieb Laura dann kurz zurück, daß alles ok sei. Die Nachricht ihres Mannes übersah sie geflissentlich.

Sie freute sich auf den Abend, war neugierig, aufgeregt, geil – und seit langem mal wieder glücklich. Natürlich wollte sie auf Linus vorbereitet sein, wobei ihr bewusst wurde, daß sie noch gar nicht so recht wusste, was ihm gefiel oder worauf er stand. Aber egal, Männer waren da doch alle gleich, und sexy Unterwäsche hatte noch keinen vertrieben. Viktoria hatte in ihrem Cabin Trolly nur das Nötigste dabei, schließlich hatte sie ursprünglich gerade mal mit einer einfachen Übernachtung gerechnet.

Sie würde einfach sehen, was es in den Boutiquen am Flughafen gab. Außerdem hatte sie Hunger. Fünf Minuten später lief sie durch die Hotellobby und nahm den Shuttle hinüber zum Flughafen. Sie fand einen kleinen Imbiss, der Smørrebrød im Angebot hatte, eigentlich ja ein typisch dänisches kleines Mittagessen. Sie bestellte eines mit geräuchertem Heilbutt und eines mit Krabben und seufzte schon beim ersten Bissen glückselig.

Aus dem Augenwinkel heraus hatte sie auch schon eine Boutique erspäht, in der es Unterwäsche gab. Das war jetzt natürlich kein Dessous-Geschäft, aber sie würde mal stöbern. Gestärkt durch die kleine Mahlzeit klackerte sie mit ihren Pumps in Richtung Schaufenster. Irgendeine norwegische Marke oder Kette, jedenfalls nichts Billiges, zumindest den Preisen nach. Sie ging hinein und schaute sich in Ruhe um. Die Verkäuferin bedeutete ihr, jederzeit bei Fragen zur Verfügung zu stehen. Viktoria nickte freundlich zurück; sie mochte diese unaufdringliche nordische Art.

Nach etwas herumstöbern fand sie einige schöne Teile. Ein Set aus dunkelblauer Spitze mit ein paar silberfarbenen Nähten gefiel ihr besonders. Der BH war ungepolstert und durch die Spitze leicht durchsichtig. Das Höschen war…knapp. Kein String, kein Tanga, aber eben ziemlich knapp. Sie war sich etwas unsicher, ob sie das so tragen konnte, sie war keine zwanzig mehr. Ihre Größe war tatsächlich vorhanden, also nahm sie die Teile mit in die Kabine und probierte sie an.

Viktoria betrachtete sich im Spiegel. Die dunkelblauen Dessous harmonierten gut mit ihren blauen Augen, außerdem betonte die dunkle Farbe ihre helle Haut und ihre blonden Haare. Auch die Größe passte wie angegossen. Ihr Blick streifte über ihren Busen. Der BH hielt ihre schweren Brüste gut in der Waagrechten, ihre helle Haut schimmerte durch die Spitze und ihre rosafarbenen Brustwarzen waren zu erahnen. Ihre Augen wanderten weiter nach unten, zuerst über ihren schönen runden Bauchnabel und dann zu ihrem Schamhügel. Das Höschen saß recht knapp auf der Hüfte. Der Beinausschnitt war relativ hoch und zeigte schon viel nackte Haut, aber nicht zuviel. Sie drehte sich herum und blickte auf ihren Po. Auch hier bedeckte das Höschen ungefähr ein Drittel der Pobacken, genau richtig. Die in die Dessous eingewobenen bonus veren siteler silberfarbenen Fäden ließen den Stoff leicht kühl schimmern.

„Genau das richtige für eine kühle Blonde.” flüsterte sie ihrem Spiegelbild zu. Der Gedanke gefiel ihr.

Sie zahlte mit ihrer Visa-Karte und machte sich dann auf den Rückweg ins Hotel. Als sie ihre Zimmertür aufschloß, war es gegen vierzehn Uhr. Normalerweise wäre sie jetzt eine Runde schwimmen gegangen; sie wusste, daß das Scandic einen Pool hatte. Stattdessen trennte sie die Preisschilder aus den Dessous und legte sich die Kleidung für den Abend zurecht. Viel Auswahl hatte sie ohnehin nicht, aber sie wollte sich jetzt nicht noch ein Kleid kaufen, schließlich hoffte sie inständig, nicht lange angezogen zu bleiben.

Eine indigoblaue Jeans, ein cremefarbener Kaschmirpullover und ihre schwarzen Pumps, die eigentlich zur Uniform gehörten. Das musste reichen. Und darunter natürlich die dunkelblauen Dessous und ihre cremefarbenen halterlosen Strümpfe.

Während Viktoria ein duftendes Schaumbad einließ, las sie schnell die Nachricht ihres Mannes. Nichts wichtiges. Sie schrieb kurz zurück und fragte nach den Kindern. Es dauerte nur ein paar Minuten bis Peter sich meldete, alles ok zu Hause. Vicky streifte ihre Sachen ab und verschwand im Badezimmer.

Als sie in das duftende warme Wasser eintauchte und der Schaum sie umfing, seufzte sie tief und wohlig. Jetzt konnte sie endlich entspannen und zur Ruhe kommen. Sie schloß die Augen und spürte das Wasser auf ihrer Haut. Der Badezusatz roch nach Milch und Honig, man bekam fast Lust auf etwas Süßes.

Ihre Gedanken kreisten, fanden aber immer wieder zurück zu Linus Karlssen. Der bisherige Tag zog an ihr vorbei wie ein Film, es war als ob sie jetzt erst die Zeit hatte, die Ereignisse wirklich und bewußt zu erleben.

Ihre Gefühle wechselten ständig, reichten von einem Extrem zum anderen. Einmal hatte sie plötzlich Angst, worauf sie sich da eingelassen hatte und ob sie nicht eventuell zerstückelt in einer Gefriertruhe landen würde. Dann wieder war sie aufgeregt und neugierig auf soviel Neues, das sie vielleicht mit Linus erleben würde. Dazwischen wurde sie plötzlich richtig geil und spürte nur allzu deutlich, wie untervögelt sie eigentlich war. Erschrocken über sich selbst gehörte auch zu ihrem Gefühlsrepertoire, sie hatte nie zuvor ernsthaft über eine Art von SM-Beziehung nachgedacht. Natürlich hatte sie Fifty Shades of Grey gelesen, und noch ein paar härtere Sachen, die ihre Freundin Laura ihr mal zugesteckt hatte. Aber in echt war das nochmal eine ganz andere Hausnummer.

Sie wusste eigentlich gar nichts von Karlssen. Sie kannte seinen Namen und sein Geburtsdatum vom Boarding Pass. Er flog First Class auf einem Kurzstreckenflug, Geld schien also nicht ein großes Problem zu sein. Wobei das auch nichts heißen musste, vielleicht war er Vielflieger und hatte Meilen gesammelt.

Er sah gut aus, war freundlich, sprach perfekt deutsch. Wieso sprach er eigentlich perfekt deutsch, wunderte sie sich erst jetzt. Gut, vielleicht Mutter deutsch oder irgend so etwas. Es blieben auf jeden Fall eine Menge Fragezeichen. Sie hoffte, sie würde Gelegenheit haben, heute Abend mehr über ihn herauszufinden.

Nachdem ihre panikartigen Gedanken abgeklungen waren, blieben Neugier und Vorfreude übrig. Und eine ganze Menge Geilheit, wie sie zugeben musste. Einen Moment lang spielte sie mit dem Gedanken, sich in der Badewanne selbst zu verwöhnen, aber sie wollte sich ihrem Herrn unbefriedigt hingeben. Diese Spannung aus geil sein einerseits und gleichzeitig auf die ersehnte Befriedigung warten müssen andererseits, das setzte ihren ganzen Körper unter Strom. Sie konnte es nicht wirklich in Worte fassen. Sie war so geil, daß es weh tat. Und eben weil es weh tat, war es so geil.

Vicky schäumte sich die Achseln mit Rasierschaum ein und nahm den Rasierer von der Ablage. Jetzt nach einer Weile im warmen Badewasser würde die Rasur besonders glatt werden, genauso wie sie es haben wollte. Vorsichtig und konzentriert befreite sie ihre Achseln und Beine von sämtlichen Härchen. Dann widmete sie sich ihrem Intimbereich. Sie wollte komplett glatt sein, wenn sie sich heute Abend ihrem Herrn präsentierte.

Exakt um 18:55 Uhr verließ Vicky ihr Zimmer. Sie war super sauber, vollkommen glatt an den richtigen Stellen und duftete ein wenig nach Escentric 01. Die dunkle Jeans und der helle Pullover schmeichelten ihrer Figur, ihre Brüste zeichneten sich sanft aber deutlich unter dem Stoff ab, ihr knackiger Po kam in der engen Jeans perfekt zur Geltung.

Ihre Haare trug sie jetzt offen und ließ sie lang und glatt über die Schultern fallen. Mit Makeup hatte sie sich bewußt zurückgehalten, nur ein feiner yatırımsız bonus Eyeliner und ein blassrosaner Lippenstift waren zum Einsatz gekommen. Sie war aufgeregt und fühlte sich wie mit vierzehn bei ihrem ersten Date.

Genau fünf Minuten später, Punkt 19:00 Uhr, trat sie aus dem Hotel hinaus auf den Vorplatz. Linus Karlssen lehnte an einem schwarzen Range Rover, der direkt vor dem Hotel parkte. Er löste sich von dem Wagen und ging ein paar Schritte auf sie zu. „Wow”, sagte er zu ihr. „Du bist ein Fest für die Augen.”

Vickys Herz pochte wie verrückt, sie errötete schon wieder, aber sie strahlte ihn an. Er umarmte sie kurz und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange, sie bekam weiche Knie. Er bemerkte ihr Parfum, kein unbekannter Duft. Dann nahm er sie bei der Hand, führte sie zum Wagen und öffnete ihr die Beifahrertür.

Karlssen nahm hinter dem Steuer Platz, startete den Range Rover und fuhr sanft los. Draußen war es bereits dunkel; jetzt im Oktober waren die Tage schon sehr kurz.

Verstohlen musterte sie ihn von der Seite. Er trug wieder dunkle Jeans, dazu jetzt aber ein weißes Hemd und darüber eine graue Anzugweste mit Fischgrätmuster. Seine Schuhe hatte sie schon beim einsteigen bemerkt, es waren wieder handgenähte Slipper in einem glänzenden cognacfarbenen Ton.

Ganz leicht konnte sie ein gutes Parfum an ihm riechen, das ihr bekannt vorkam. Auf ihren Flügen hatte sie in zig Duty Free Shops an den Parfums geschnuppert, aber sie konnte den Duft nicht zuordnen.

„Hast Du Hunger, Vicky? Ich habe einen Tisch reserviert, ein sehr gutes Fischlokal direkt am Hafen.” riß er sie aus ihren Gedanken. Sie sah ihn strahlend wie ein Teenager an. „Oh ja, sehr gerne!” Er nickte.

„Ich bemerke, die Anrede hat etwas gelitten, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben.” sagte er leise und ein wenig süffisant. Viktoria erschrak ein wenig. „Verzeihung, mein Herr.” antwortete sie devot.

Er lachte. Ein echtes, herzliches Lachen.

„Nicht so tragisch. Ist noch ganz neu für Dich, vermute ich?”

Sie nickte verlegen. „Ja, mein Herr.”

Karlssen fuhr an der Mole entlang, rechts konnte sie über das Wasser hinweg das Opernhaus erkennen. In Sichtweite des Restaurants parkte er den Wagen und ging dann mit Viktoria an der Hand über die Straße. Es war noch mild, ein leichter Wind wehte vom Meer her. Sie spürte seine Hand in ihrer, so weich, so warm, so kräftig. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie sich zuletzt so gefühlt hatte.

Im Restaurant schien Linus bekannt zu sein, er wurde sogleich begrüßt und man geleitete sie zu ihrem Tisch. Sicherlich einer der besten Plätze, eigentlich für mindestens vier Personen, ein wenig für sich, mit perfektem Blick übers Wasser direkt auf die Osloer Oper.

Er rückte ihr den Stuhl zurecht, und nahm dann selbst ihr gegenüber Platz, ganz der Gentleman. Die Kellnerin brachte die Karte; auch sie begrüßte und wechselte ein paar Worte auf norwegisch mit ihm. Vicky verstand nichts, außer daß sie ihn Linus nannte. Sie war jung und hübsch, ob er sie wohl auch..?

Karlssen lächelte Vicky freundlich an. „Nein, ich hatte nichts mit ihr, Du kannst beruhigt sein.”

Sie spürte, wie ihr das Blut in den Kopf schoß. Rot-werden schien seit heute ihr neues Hobby zu sein. Viktoria schnappte ein wenig nach Luft. Wie um alles in der Welt konnte er in ihr lesen wie in einem offenen Buch? Und jetzt amüsierte er sich auch noch über ihre Unpäßlichkeit.

Linus legte seine Hand auf ihre. „Das Restaurant gehört einem Freund von mir, Katariina ist seine Tochter.”

Sie schämte sich ein wenig, aber die Farbe in ihrem Gesicht wurde wieder normal. „Es…es tut mir leid, mein Herr.” flüsterte sie mit leicht krächzender Stimme. Er nickte. „Was möchtest Du denn essen?”

Am Ende nahmen sie eine Fisch- und Seafood-Platte für zwei Personen, dazu ein Glas Weißwein für Vicky und eine Karaffe Wasser. Getränkemäßig gab es bei Linus nichts zu klären, Katariina hatte ihm schon sein Cola mit Eis hingestellt. „Ich muss ja sowieso Auto fahren, da passt das ganz gut.”, quittierte er ihren Gesichtsausdruck.

Während des Essens unterhielten sie sich zwanglos. Sie erzählte von ihrer Familie, ihrer Arbeit, ihrem Freundeskreis. Das mit dem untervögelt ließ sie weg, vermutlich wusste er es sowieso schon.

Auch er gab nun etwas mehr von sich preis. Karlssen war geschieden, keine Kinder. Minttu, seine jüngere Schwester, wohnte in Kopenhagen. Sein Vater war Däne und lange Jahre als Diplomat in Oslo stationiert, seine Mutter war Deutsche, wohl aus einer entsprechend situierten Industriellen-Familie. Er hatte Jura und Wirtschaft studiert und auch einige Jahre in einer Kanzlei in Oslo gearbeitet. Inzwischen kümmerte er sich hauptsächlich um Investments kayıt bonusu und die Liegenschaften der Familie.

„Aber jetzt mal zu den wichtigen Dingen”, leitete er ein, als sie beim Dessert waren. „Du bist Dir bewußt, worauf Du Dich einlässt?” Der Themenwechsel brachte sie ein wenig aus der Fassung. Sie musste erst einen Schluck trinken, bevor sie leise „Ja, mein Herr” krächzte.

Er lächelte. „Und Du bist Dir sicher, daß Du mit strenger Hand erzogen werden willst, daß ich Deine Grenzen austeste und sie überschreite?”

Wieder spürte sie dieses geile Kribbeln in ihrem Schoß, wieder verlor sie sich in seinen Augen, in seiner ruhigen tiefen Stimme. Es gab ohnehin nur eine Antwort. „Ja, mein Herr.”

Karlssen zog ein kleines Paket aus seiner Jackentasche. Eine kleine weiße Box mit roter Schleife drumherum. „Ich habe hier ein Geschenk für Dich, Viktoria. Es ist gleichzeitig auch eine Prüfung Deines Gehorsams. Du entscheidest selbst, ob Du es annimmst und öffnest.” Er stellte den Karton vor ihr auf den Tisch. Sie war überrascht – und neugierig. Doch sie zögerte. Er hatte heute schon einmal ihren Gehorsam geprüft, erinnerte sie sich.

Er beobachtete sie genau, sah wie sie innerlich ihren Zwiespalt austrug. Schließlich siegte wohl die Neugier, denn sie nahm das Kästchen und zog es zu sich herüber. Vorsichtig öffnete sie die rote Schleife und klappte die Box dann auf. Eingebettet in weißes Satin lag da ein Anal-Plug aus Glas vor ihr. Wieder einmal errötete sie. Linus schaute belustigt.

„Das kennst Du ja schon. Und nachdem Du Dein eigenes Spielzeug sozusagen…verloren hast, habe ich ein neues gekauft. Er ist ein bisschen größer als Deiner, aber ich dachte mir, man wächst mit seinen Aufgaben.”

Viktorias Gefühle fuhren gerade Achterbahn. Sie war erheitert, irgendwie war das schon ein originelles Geschenk, so mitten im Restaurant. Ach du Schei… – panisch drehte sie sich um, ob jemand in der Nähe war und das Ganze mitbekommen hatte. Linus lachte herzlich, und dann lachte sie auch. Die Anspannung fiel von ihr ab.

„Das ist ganz schön pervers.”, sagte sie tadelnd zu ihm. Er blickte ihr tief in die azurblauen Augen.

„Das ist doch erst der Anfang, meine kleine Sklavin.” sagte er. Ganz ruhig und irgendwie…liebevoll.

Vicky stiegen Tränen in die Augen. „Ja, mein Herr.” schluchzte sie leise.

„Ich möchte, daß Du den Plug in Deinen süßen Po steckst. Und zwar genau hier und jetzt.”

Viktorias Augen waren plötzlich riesengroß. Sie schluckte nervös, lief wieder mal rot an. Sie blickte auf die weiße Box vor sich, dann zu Linus. Er meinte es ernst. Ihr Herz pochte, ihr wurde heiß und kalt. Gleichzeitig war die Situation irgendwie…geil.

„Aber…aber wie soll ich…ich meine…ich habe mich jetzt nicht…also..” stammelte sie.

Linus blickte ihr in die Augen und beugte sich ein wenig vor. „Du hast Dich jetzt nicht…?”

Sie wollte im Boden versinken vor Scham. „Ich habe meinen Po nicht eingecremt, wie soll das jetzt so einfach reingehen?” flüsterte sie ihm zu.

Er blieb völlig unbeeindruckt und deutete auf das Mango-Eis, das vor ihr stand. „Nimm doch die Sahne vom Dessert?” schlug er vor.

Sie blickte ihn entgeistert an. Doch er verzog keine Miene und wartete. Sie konnte nicht glauben, was sie jetzt gleich für ihn tun würde. Sie blickte sich vorsichtig um, aber es war niemand in der Nähe.

Schnell nahm sie den gläsernen Plug aus der Box und strich etwas von der Dessert-Sahne darüber.

„Kann ich das nicht vielleicht auf der Toilette machen, mein Herr?” bettelte sie.

Linus blickte sie freundlich an. „Leider nein, meine Süße. Es muss hier sein.”

Sie stöhnte kurz gequält, aber dann knöpfte sie ihre Jeans auf und schob Hose und Höschen langsam herunter bis ihr Hintern frei lag. Sie nahm den mit Sahne eingeschmierten Plug und platzierte ihn vorsichtig zwischen ihren Pobacken an der richtigen Stelle. Dann drückte sie das kühle Glas behutsam gegen ihre Rosette, die jetzt gerade alles andere als entspannt war.

Linus behielt die Umgebung im Blick und genoß ansonsten die Show.

Vicky beugte sich ein wenig zur Seite und zog eine Pobacke nach außen, um das kleine Poloch etwas aufzuspreizen. Dann schob sie den Anal-Plug langsam in die enge Pforte. Das Teil war ein wenig größer als ihrer von heute morgen, sie spürte jeden Milimeter und das Glas gab im Gegensatz zu Silikon auch nicht nach. Mit einem leisen Stöhnen drückte sie den Stöpsel schließlich hinein und spürte das kühle Glas in ihr enges Hintertürchen gleiten.

Sie atmete erstmal tief durch und versuchte, sich an die Dehnung in ihrem Hintern zu gewöhnen. Mit ihrer Serviette wischte sie ein paar Sahnereste von ihrem Po und zog dann Höschen und Jeans wieder hoch. Die ganze Aktion hatte keine fünf Minuten gedauert, ihr war es wie eine Ewigkeit vorgekommen.

Linus beugte sich vor zu ihr. „Gutes Mädchen, ich bin stolz auf Dich.” flüsterte er.

Dann blickte er auf, hob die Hand und bedeutete Katariina, daß sie die Rechnung fertig machen sollte.

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