Eva eues Zuhause

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Eva eues ZuhauseAls ich mit meinem Mann Rene und unserer kleinen Tochter Pia hierher in mein neues Zuhause zog, wußte ich nicht, dass ich hier soviel Niederträchtiges erleben würde. Mein Mann und ich waren gerade zwei Jahre verheiratet und alles lief wunderbar. Er hatte in dieser neuen Stadt einen sehr gut bezahlten Job bekommen. Ich liebte ihn sehr und dachte nicht im Traum daran, dass ich einmal mit einem anderen Mann fremdgehen würde.Bereits am ersten Tag als wir in unserer Wohnung in der ersten Etage einzogen begegnete uns Pedro, ein dreiundzwanzig Jahre alter Mann aus der dritten Etage mit drei Kumpels. Er grüßte freundlich und bot sogar seine Hilfe an. Wir wußten nicht, dass er ein Krimineller war, der sein Geld nicht mit normaler Arbeit verdiente, deshalb waren wir dankbar für seine Hilfe, da wir hier auch noch niemanden kannten. Auch nach dem Einzug sah ich Pedro immer wieder im Hausflur. Wir grüßten uns höflich. Nachdem ich mit der Hausarbeit fertig war, war ich jeden Tag mit Pia beim Spielplatz. Immer häufiger trafen wir dort Pedro. Ich weiß nicht, warum mir das nicht merkwürdig vorkam, dass ein Dreiundzwanzigjähriger sich dort herumtrieb, doch er freundete sich immer mehr mit Pia an. Die einjährige strahlte, wenn sie ihn sah. Auch ich freundete mich immer mehr mit ihm an, und fand in ihm einen guten Gesprächspartner. Irgendwann gingen wir gemeinsam zurück in Richtung Wohnung. Aus einer Stimmung heraus lud ich ihn zu einer Tasse Kaffee in unsere Wohnung ein. Schnell unterhielten wir uns angeregt über die verschiedensten Themen, so dass die Zeit wie im Fluge verging. Plötzlich war es 12.15 Uhr und Pia mußte ins Bett. Ich bat Pedro in der Küche zu warten und brachte Pia ins Kinderzimmer. Als ich mich gerade über das Kinderbett beugte um Pia hinzulegen, spürte ich Pedro auf einmal hinter mir. Er beugte sich ebenfalls, und tat so als würde er Pia eine angenehmen Schlaf wünschen… und sie strahlte ihn an… doch gleichzeitig spürte ich wie er sich von hinten leicht an mich preßte. Durch meinen weiten Sommerrock spürte ich sein hartes Glied an meinem Po und erschrak. Ich zuckte zusammen und er glitt sofort zurück…, als ich in die Küche ging saß er bereits wieder dort als sein nichts geschehen. Ich bat ihn zu gehen, was er zum Glück auch sofort tat.Einige Tage sprachen wir nicht mehr miteinander, doch wenn wir uns begegneten ruhte sein Blick meistens auf meinen vollen Brüsten. Am 23.07, ich weiß es noch wie heute, Pia lag gerade im Bett, klopfte es an leise unserer Wohnungstür. Ich erwartete den Hausmeister zum Ablesen des Wasserverbrauches, deshalb öffnete ich nur die Tür und wandte mich wieder der Kochplatte zu, da ich gerade das Mittagessen zubereitete. Ein Topf wollte gerade überlaufen, ich kam gerade noch rechtzeitig und hob ihn hoch. Plötzlich spürte ich, wie zwei Hände unter meinen Achseln durchgriffen. Die eine legte sich auf meinen Bauch und zog mich nach hinten an einen harten Körper, die andere Hand legte sich unter meine linke Brust und strich über die Brustwarze. Erbost drehte ich meinen Kopf, erreichte aber nur, dass sich ein Mund sanft auf meinen legte. Pedro sah mir tief in die Augen während er mich küßte. ”Oh… wie konnte er es nur wagen…!”Dachte ich mir…. Doch ich ließ es ja zu. Langsam strich seine Zunge über meine Lippen immer wieder! Bald drängte er seine Zunge langsam zwischen meine Lippen, so dass er meinen Mund immer intensiver erkunden konnte. “Was tat ich hier nur…?” Hilflos hielt ich immer noch den heißen Topf in der Hand. Ich spürte, wie seine Zunge mit meiner spielte. Pedro griff an den Herd und schaltete die Herdplatte aus. Der Topf sank auf die Spüle, als er nun mein Handgelenk ergriff. Sanft aber unnachgiebig zog er mich durch den Flur. Ich wollte mich von ihm lösen, doch plötzlich lag ich in seinen Armen und er küßte mich wieder. Sein Kuß wurde immer intensiver. Seine Zunge fuhr sanft in meinen Mund. Willenlos ließ ich es zu. Gegenüber von Pias Zimmer zog er mich ins Schlafzimmer. Vor unserem Spiegelschrank blieb er mit mir stehen und löste seinen Mund von meinen. Er stand dicht hinter mir. Ich genoß den Nervenkitzel, als ich im Spiegel sah wie seine Hände die Knöpfe meiner weißen Bluse suchten.“Bitte nicht…, Pedro…!” Brachte ich hervor.“Ich tue nichts, was du nicht willst, Eva” flüsterte er an meinem Ohr.Entsetzt sah ich im Spiegel, wie sich schon der dritte Knopf unter seinen flinken Fingern öffnete, kurz darauf war auch letzte Knopf direkt am Hals geöffnet. Er küßte meine Halsbeuge, glitt dabei mit seiner feuchten Zunge bis zum Ohr hoch. Vor Wonne schloß ich kurz die Augen und überließ mich seinen Zärtlichkeiten. Wieder fuhr sein Mund über meinen empfindlichen Hals. Seine Hände glitten über meinen flachen Bauch nach unten. Ich spürte, wie er die Bluse aus meiner Jeans zerrte und die Seiten auseinanderzog. “Ich liebe gelbe Unterwäsche…!, hörte ich ihn an meinem Ohr”Bitte, nicht weiter machen.””Sei nicht prüde, es passiert ja nichts was du nicht willst.”Während er nun meinen BH im Spiegel sehen konnte. Mir wurde ganz anders und ich merkte, dass sich meine Brustwarzen leicht zusammenzogen und härter wurden. Sie drückten leicht durch die gelben BH. Seine Hände glitten an den Seiten meiner Taille hoch, bis zu den Rippen. Sie waren nun an der Außenseite meines Büstenhalters sie wanderten von beiden Seiten über die Körbchen… vorsichtig ertastete er die harten Brustwarzen. Dann legte er seine Hände auch schon ganz auf meine Brüste. Plötzlich schoß mir der Gedanke durch den Kopf, dass ich zur Zeit nicht verhütete, und sofort danach dachte ich: “Was soll der Quatsch, ich will doch sowieso nicht mit ihm schlafen !”Ich spürte, wie sein Glied an meinem Po anschwoll, erst da wurde mir klar, kastamonu escort dass mein Oberkörper jetzt seinen Zärtlichkeiten schutzlos ausgeliefert war… und diese Chance nutzte er sofort. Sanft massierte er meine Brüste, bis die Brustwarzen noch mehr durch den BH stachen, so hart waren sie. Seine schnellen Finger fanden den Vorderverschluß des BHs… einen Moment zögerte er… doch dann griff er zu und öffnete rasch den Clip. Ich spürte wie meine vollen Brüste leicht nach unten sackten. Nein…, was tat ich hier überhaupt…,” ich versuchte, auszuweichen, öffnete meine Augen und wollte ihm Einhalt gebieten, doch was ich im Spiegel sah erregte mich selbst ungemein! Ich sah meine offene Bluse, den geöffneten gelben BH und seine Hände, die nun die Halbschalen des BHs zur Seite zogen. Nackt! Meine prallen Brüste waren nun seinen Blicken nackt ausgeliefert! Voller Ehrfurcht starrte er sie an “Wunderschön…, so fest…, und doch so weich…, deine Brüste sind perfekt, Kerstin…!” hörte ich ihn an meinem Ohr.Gleichzeitig drückte sein Glied sich stärker an mich. Es mußte sehr groß sein, das Glied von meinem Mann Peter spürte ich nie so stark durch die Jeanshose, selbst wenn er sich eng an mich schmiegte. Im Spiegel konnte ich sehen, wie er mich liebkoste er umfaßte meine volle Brust, drückte die harte Warze zwischen Daumen und Finger. Er knetete die Brust und drückte sie von unten nach oben. Heiße Wogen strömten durch meinen Bauch. Ich wich ihm ein wenig aus und entzog die Brust seiner Hand. Dadurch kam er in die Nähe der anderen Brust. Er streichelte auch sie. Seine eine Hand rieb meine Brustwarze sanft weiter, doch die andere bewegte sich nun tiefer über meinen Bauch herab. Auf dem Bauchnabel blieb sie liegen. Unsere Blicke begegneten sich im Spiegel. Ich riss mich zusammen, um nicht zu stöhnen. Immer wenn ich ausatmete fuhr seine Hand etwas tiefer in Richtung Hosenbund. Mir war sofort klar, was er wollte, doch das konnte ich nun wirklich nicht weiter zulassen. Ich schüttelte den Kopf, um ihm zu verstehen zu geben, das mir das zu weit ging. “Schau hin, Kerstin…!” “Nein, ich will nicht!”Bei meinem nächsten Ausatmen fuhr seine Hand flach unter meinen Hosenbund. Als ich wieder einatmete wurde es sehr eng kurz darauf atmete ich wieder aus und seine Hand glitt noch tiefer in meine Jeans berührte mittlerweile meinen Slip. Mein Herz pochte wie wild ich weiß heute noch nicht warum, doch ich hielt die Luft an, so dass mein Bauch ganz flach war sofort spürte ich seine Hand ganz in meiner Jeans sie lag nun überm Slip auf meinem Schamhügel. Pedro streichelte mich dort, sein Glied war mittlerweile steinhart “nur noch ein wenig genießen… es ist ja nichts schlimmes passiert…”, so dachte ich… “aufhören kann ich gleich auch noch…!” Seine Zunge fuhr wieder über mein Ohrläppchen und meiner Kehle entwich prompt ein tiefer Seufzer. Die Stimulation an drei Stellen gleichzeitig ließ meine Knie weich werden. Pablo spürte wohl, wie ich mich fühlte, denn er wurde mutiger. Seine linke Hand löste sich von meiner Brust und glitt zum Jeansknopf. Mit einem Ruck war er geöffnet.Im Spiegel sah ich, wie er auch den Reisverschluß herab zog. Schnell zog er nun die enge Hose über meine Oberschenkel und Knie weiter herab, bis sie schließlich am Boden lag. Er hob mich hoch, so dass auch die Füße von der Jeans befreit wurden, und trug mich zum Bett. Dort ließ er mich auf der Bettseite meines Mannes nieder. Ich schaute zu ihm hoch sah das Glitzern in seinen Augen, während er sich auszog. Als er seine Hose öffnete wurde mir erst klar, was das bedeutete. Ich wollte hoch doch er war zu schnell. Als ich gerade aus dem Bett hüpfen wollte, war er schon wieder bei mir er. Drückte mich auf das Bett zurück glitt neben mir und umschloß meine Brustwarze mit seinem Mund! Dieser stürmischen Attacke war ich nicht gewachsen. Ich stöhnte auf vor Wohlbehagen.”mmmmhhh…”Meine Gegenwehr ließ für einen Moment nach meine Muskeln entspannten sich was sollte denn passieren, ich trug ja schließlich noch meinen Slip…! So dachte ich und ließ ihn gewähren. Schnell wurden meine Brustwarzen in seinem Mund noch härter und standen nun steil ab. Pedro war nackt. Ich fühlte sein dickes hartes Glied an meinem Oberschenkel spürte sein Pulsieren. Als er mich nun intensiv auf den Mund küßte und dabei mit einer Hand meine Brüste massierte konnte ich nicht mehr klar denken, so dass ich nicht bemerkte, wie sein muskulöser Oberschenkel sich sanft zwischen meine Beine drängte.Als sich seine Lippen von meinen lösten, bemerkte ich, dass er meine linke Hand hinter seinem Rücken eingeklemmt hatte, sein rechter Arm lag unter meinem Kopf und hielt mein linkes Handgelenk fest. Mein heftiger Atem hob und senkte meine Brüste in einem gleichmäßigen Rhythmus. Langsam öffnete ich die Augen sah direkt in seine sie leuchteten dunkel und glitzerten! Dann wanderten seine Augen tiefer. Auf den Brüsten blieben sie haften. Wieder umschlossen seine Lippen die eine Warze und liebkosten Sie. Seine freie Hand glitt tiefer. über die Bauchdecke bis zum knappen Slip. Er streichelte meinen Venushügel über dem gelben Seidenslip. “Bitte nicht…,” flüsterte ich, ” hör auf Pedro…!”Erst jetzt merkte ich, dass ich meine Hände und Arme nicht frei hatte, er hatte mich fest in seinem Griff. Um meine Proteste zu unterbinden drückte er seinen Mund wieder fest auf meine Lippen und küßte mich. Mein Widerstand erlahmte erneut, als seine Zunge mit meiner spielte. Als er versuchte mein zartes Höschen herunterzuziehen, wehrte ich mich mit aller Kraft. Sofort wurde er sanfter und fuhr mit der Hand wieder über die Brüste und massierte sie zärtlich. Mein wie wahnsinnig klopfendes Herz beruhigte sich langsam. Bald vergaß ich alles um mich herum…, escort kastamonu bis, bis er sich plötzlich mit seinem zweiten Bein auch zwischen meine Schenkel preßte. Er war auf mir! “Oh Gott…!”dachte ich. Es war sehr schön, seinen Körper auf meinem zu spüren. Ich trug ja noch den Slip, so dass nichts passieren konnte, so beruhigte ich mein schlechtes Gewissen. Mit meinem freien Arm strich ich über seinen Rücken, umarmte ihn fest, so dass sich seine breite Männerbrust an meinen Busen drückte. Sein nacktes Glied lag an meinem Schamhügel. Oh war das schön, zu spüren, dass ich trotz Kind noch für andere Männer interessant war. Ich genoß seine Streicheleinheiten immer mehr, denn Peter mein Mann kümmerte sich sehr stark um seine Karriere. “…na und…”, dachte ich, “ein bißchen Petting, was ist schon dabei…!” Nur schlafen wollte ich mit Pedro auf gar keinen Fall. “Oh wunderschöne Kerstin,” hörte ich ihn an meinem Ohr, “laß mich an deine traumhaften Brüste…!”Erst später wurde mir klar, dass er mich abgelenkt hatte, denn während er mich dort liebkoste zog er gleichzeitig mein freies Handgelenk über meinem Kopf nach oben. Freiwillig ließ ich es zu, dass er beide Handgelenke zusammenführte und dann mit einer Hand umfaßte. Wieder hatte er eine Hand frei, die über meinen Körper wanderte. Der Druck gegen meinen Slip wurde immer stärker. Gut dass ich ihn anhatte, da legte sich seine Hand vorne auf den Slip! Gleichzeitig küßte er mich fest auf den Mund, so dass ich nicht sprechen konnte. “Panik!!!” Die Hand rieb über den kleinen Hügel erst sanft dann immer fester! Ich wollte ihm sagen, dass mir das zu weit ging, doch ich konnte nicht sprechen auch nicht als seine Finger nun tiefer bis zwischen meine Beine glitten. Ich versuchte mich noch einmal aus seiner Umarmung zu lösen, doch er war wirklich zu kräftig. Es gab kein Entkommen.Pedro zog plötzlich den Zwickel meines Höschens zur Seite, so das meine Muschi von einem Augenblick auf den Anderen ohne Schutz vor ihm lag. Als er über meine Scham streichelte, erschütterte es mich innerlich. Seine Hand fuhr durch mein dunkles Schamhaar. Ein herrliches Beben durchfuhr meinen Körper. Ich war wie gelähmt, begriff, dass der Slip ihn kaum behinderte! Nun preßte er seinen Unterkörper wieder gegen Meinen. Ich versuchte, meine Beine zusammenzudrücken, konnte es aber nicht, da seine Beine ja zwischen meinen Schenkeln lagen. Sofort spürte ich “IHN” gegen meine Scham drücken versuchte nun verzweifelt unter ihm weg zu kommen, doch es war zu spät noch härter preßte “ER” gegen den Eingang.Ich spürte IHN… Groß… Bißchen größer als der von Peter. Plötzlich ließ er meine Hände über meinem Kopf los. Sofort fing ich an, meine Hände gegen seine Brust zu stemmen. Doch spielend leicht drückte er beide Arme wieder nach oben und hielt sie auseinander gespreizt ans Bett gepreßt fest.Ich hatte den Kopf angehoben um zu sehen was er machen wollte und sah wie er seine Penisspitze an meinem Schamhaar rieb. Er ließ seine Eichel über meine Scham gleiten aber was war das für ein Ding. So etwas Dickes hatte ich vorher noch nie gesehen. Er war dick, oh Gott, sehr dick… viiieeell zu dick. Oh mein Gott nein… nein… nein… allein diese dicke Eichel… Mit seinen Hüften drückte er meine Beine noch weiter auseinander.”Oh nein” jammerte ich, “Pedro, ich will meinem Mann nicht Untreu werden…!” Sein Unterkörper bewegte sich auf mich zu die Eichel drückte gegen die Scham immer stärker bis meine Schamlippen von seiner Spitze auseinander gedrückt wurden Mit einem sanften Ruck war er drin. “Hör auf…Ich will nicht mit dir schlafen…”Ganz, ganz langsam drückte er seine Eichel nun in meinen Scheideneingang. Ich schaute immer noch mit weit aufgerissenen Augen und erhobenen Kopf auf seinen Penis der nun mit seiner Spitze in mir steckte. “Oh bitte nicht…, oh bitte nicht…, hör auf Pedro…, ich liebe meinen Mann…!”wollte ich ihn aufhalten. Pedro lag mit hochgestemmten Oberkörper über mir und hielt immer noch meine Arme in einem festen Griff. Mein Herz pochte laut und schnell vor Aufregung. Er schaute auf meine wippenden Brüste und wurde noch erregter. Immer weiter schob er sich in mich hinein. Noch nie hatte ich etwas derartig Dickes in meiner Muschi gespürt. Meine Scham schloß sich gespannt um seinen Kolben. Ich konnte die blauen geschwollenen Adern an seinem Penisschaft sehen. Sie pulsierten in einem stetigen Rhythmus. Ich spürte die dicke Eichel wie sie sich langsam ihren Weg bahnte. Es war unglaublich, aber ein fremder Penis steckte ganz tief in mir drinnen. Total erregt lächelte er zu mir herab. Ich schaute wieder an mir herunter und konnte es immer noch nicht glauben das Pedro Glied in mir steckte. Er füllte mich voll aus. Er hatte mich vollkommen aufgespießt. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihm ins Gesicht.”Nein…, bitte tu es nicht…!” flehte Ich. “Ich will nicht schwanger werden.” Ich wußte, dass ich absolut empfängnisbereit war.Nun begann er langsam sich wieder aus mir zurückzuziehen, bis nur noch seine Eichelspitze in meiner Muschi steckte. Dann schob er ihn wieder hinein aber viel schneller als vorher. Er fing an mich jetzt richtig zu stoßen. Immer wieder schob er ihn rein und raus. Meine Scheide gewöhnte sich anscheinend schnell an diesen fremden Penis, der doch soviel Dicker war, als der von Peter! Ganz leicht tauchte er tief hinein, um sich dann wieder zurück zu ziehen. Die Röte schoß mir vor Scham ins Gesicht als ich begriff warum es so war. Mein Körper genoß es, diesen Dicken Penis in sich zu spüren. “Na…, hast du gedacht, dass man dafür unbedingt den Slip ausziehen muß…?” hörte ich seine Stimme “Bitte.. mach…mmh… ni…mmmh wei…mmmmhh!”“Das durfte doch nicht sein…” Ich kämpfte dagegen an wollte meinem Mann kastamonu escort bayan nicht fremdgehen. Doch da bemerkte ich voller Entsetzen wie mein Becken sich ihm langsam, entgegen streckte. Es paßte sich langsam seinem Rhythmus an. Plötzlich drang ein anderes Geräusch in mein Bewußtsein es klingelte da war jemand an der Haustür”Mein Gott…, das mußte der Hausmeister sein!” und ich lag hier unter einem fast fremden Mann und ließ es zu dass der ganz tief in mir steckte.Das war meine chace das hir zu beenden. “Pedr… hör…. mmmhh….auf… Der Hausmeister..mmhh..Schlu….. jet…mmmhh!” Verzweifelt bat ich Pedro doch endlich aufzuhören! Doch der reagierte nicht… stieß weiter in mich hinein…!“Frau Cornwall ist alles in Ordnung?” Ruft der HausmeisterEr hatte wohl ungewohnte Geräusche aus unserer Wohnung gehört… Was sollte ich tun… er durfte mich auf keinen Fall so erwischen ich konnte nicht mehr klar denken… Ich antwortete “Jaaaa…. es…. ist… aaalles… i…. mmmhh…. Ordnung. Ic…. lieg. ..mmh… nu….. gade …in… de… Baaadewanne …”Ich weiss nicht warum ich g´das gesagt habe. Aber der Hausmeister zog ab, und Pedro grinste über sein ganzes Gesicht er wußte, nun hatte er gewonnen. Er ließ seinen Klammergriff um meine Arme frei. Mein Becken stemmte sich dem Penis immer mehr entgegen.Ich war jetzt richtig geil. Auch Pedro genoß es sichtlich das ich mich ihm nun hinzugeben schien. Er beugte sich erneut mit seinem Gesicht über mich.” Fic…. micch….. jet…..JAAAAA!” Sagte ich. “Jetzt willst du es doch!?””JAAAAA…bitte…. fic… mich… mit… den….. Dicken …Schwanz””Ich werde es dir richtig besorgen…”Ich schob diesmal meine Zunge zwischen seinen Lippen um ihn nun intensiv zu küssen. Er fickt mich härter mit dem dicken Penis.”AAHHH….JAAAA… Ohhhhaaa jaaaa, das ist geil” stöhne ich laut. Pedro küsst meinen Hals und wird noch wilder”OH MEIN GOOOOTTTTT… JAAA.. IC..KOMMM… GL…!” Schrie ich ihn an” Ich auch… du bist so schön eng!”” NIC… IN…MIR…KOMM…!” Versuchte ich noch zu sagen.Aber dann kam es mir “AAAAHHHH…JAAAAHHHAAAAA…AAHHH JAAA ICH KOMMEEEIch spüre, wie mein Körper zittert Ich stöhnte und schrie meine Lust die ich inzwischen hatte regelrecht heraus. Ermattet ließ ich mich zurück fallen… hörte gleichzeitig Pia in Ihrem Kinderzimmer leise wimmern. Ein letztes Mal schob er sich bis zum Anschlag in meine Muschi. Er zuckte mit seinem Becken hervor und urplötzlich schoß es ihm mit einem gewaltigen Druck aus seinem Penis. Ein großer Schwall Sperma überflutete mich förmlich. Sein Penis erschlaffte langsam in mir, bis er ihn herauszog.”Du Arsch bist in mir gekommen…Ich verhüte nicht!””Sorry, das war einfach zu geil…””GEIL…!? und wen ich von dir Schwanger werde?”Ich war fix und fertig. Plötzlich schrie Pia wieder auf. Schnell sprang ich auf und beruhigte sie. Erst auf dem Rückweg zum Schlafzimmer schloß ich den BH und die Bluse die ich immer noch anhatte, außerdem zog ich den Slip wieder zurecht. Als ich ins Schlafzimmer trat, lag Pedro noch nackt im Bett meines Mannes. Neben ihm hatte sich auf dem Laken ein großer Fleck gebildet Sperma! Es war mir unglaublich peinlich, als mir klar wurde, dass das alles in mir gewesen war” Du bist ja immer noch nackt… Zieh dich an und dann geh bitte…”Aber Pedro zog sich nicht an, sondern kamm auf mich zu und guckt mich mit einem Lächeln an. Er drückt mich auf die Kniee. Und hält mir sein fast steifen Schwanz vors Gesicht.”Was soll das!” Fragte ich ihnIch weich zurück doch Pedro nimmt meinen Kopf und steckt seinen Schwanz einfach in meinen Mund. Ich versuche mich zu wehren, doch Pedro hält mich fest.” Na komm, gerade war es doch auch geil für dich!”Sein Schwanz wird schnell groß in meinem Mund und er fickt ihn jetzt. Ich beuge mich und lutsche sein Schwanz kräftig.”So ist es gut!… das ist doch geil oder?”.Ich blas ihm seinen Schwanz. Er beugt sich runter und öffnet mein Bluse und grabscht an meine Brust. Dabei stöhnt er wild. Dann zieht er ihn raus, nimm mich hoch, dreht mich um und beugt mich runter aufs Bett. Ich bin total perplex. Dann zieht er mein Höschen zur Seite und steckt etwas grob sein Schwanz in meine Pussy.”Aahhhh” schrei ich”komm ich muss Dich noch mal ficken Eva.” Oh man, er fickt mich wild und hemmungslos in meine immer noch nasse Pussy. Diese schmatzen bei jeden Stoß, ich wurd sofort richtig geil, ich wollte jetzt nur noch gefickt werden.”Jaa.. jaaaa”, stöhne ich, da er mich total geil fickt”Du geile Sau, willst von mir gefickt werden?”, stöhnt er raus”Jaaa….Jaaaa…weiter”, sporn ich ihn an. “Was willst du?” Fragt er mich”Ic… Willlll…. von…. OHHH… gefickt… mhh…. werd…AAAHHHHH”Der Kerl fickt mich um den Verstand, mein Körper zittert, ich schwitze. Ich erkenne mich garnicht mehr wieder.”Soll ich es Dir noch mal rein spritzen oder willst Du es schlucken”, fragt er mich”Ficken…”, hechle ich. “Ok Baby, ich besamen dich wieder”, stöhnt erDann bäum ich mich auf mein ganzer Körper zuckt unkontrolliert, dann schrei ich mein Orgasmus raus “OHHJAAAHAAA….AAHHHHH… JAAAAHHHHH””Jaaa Baby…. Das ist für dich!”Seine Hände vergraben sich in meinen Hüften. Dann spüre ich wie er mir noch einmal sein Saft in mich spritzt. Pedro zieht seinen Schwanz heraus. Da läuft mir auch schon sein Saft aus meiner Fotze heraus. Ich atme noch schwer und lasse mich auf Bett fallen und denk darüber nach, dass ich mich noch mal von Pedro besamen lies. Ich drehe mich auf den Rücken, Pedro schaute spöttisch lächelnd zu mir runter“Na süße Eva…, nun weiß ich endlich wie es ist mit dir zu vögeln…! Nun ja, bisher habe ich deinen Mann total beneidet, doch jetzt hatte ich dich ja auch…!””Dann geh bitte jetzt!”Er zieht sich an, und verlässt die Wohnung. Ich stützte mich hoch und merke dass ich etwas wackelig auf den Beinen bin. Während ich ins Bad geh läuft mir noch mehr Saft aus meiner Muschi.Im Bad wische ich mich sauber und lass das ganze noch mal Revue passieren. So sehr war ich noch nie befriedig.

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