Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 2 )

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Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 2 )Am nächsten Morgen wachten wir gut ausgeruht auf und gingen zum Frühstück. ‘Ich will jetzt endlich zum Strand!’ bettelte Steffi mich förmlich an. ‘Natürlich, mein Schatz, dafür sind wir schliesslich hier!’ entgegnete ich, selbst erwartungsfroh.Am Strand erwartete uns genau das, was wir uns die ganze Zeit vorgestellt hatten: warmes Wasser, sauberer, feinkörniger Sand und Sonne pur! Wir verbrachten den ganzen Tag mit Sonnenbaden, Schwimmen und Ausspannen. Gegen 16uhr packten wir zusammen und gingen Richtung Hotel. Sonne und Seeluft hatten uns arg zugesetzt. Auf dem Weg zur Snackbar trafen wir auf eine Gruppe Animateure, die grade von ihrer Schichtbesprechung zurückkamen. Unter ihnen war auch Omar. Er empfing uns mit offenen Armen. ‘Ah, meine deutschen Freunde! Ihr ward gestern aber schnell verschwunden! Ich hab euch ja gar nicht mehr gesehen, später am Abend!’ Ich antwortete leicht angesäuert ‘Wir waren beide hundemüde. Ausserdem hats uns beiden auch nicht so gefallen!’ Omar verdrehte die Augen, ging aber nicht weiter auf meine Antwort ein. ‘Ok, ihr beiden, hört zu… Ich organiesiere grad ein kleines Minigolfturnier auf dem hoteleigenen Minigolf-Platz! Und ich fände es wirklich super, wenn ich euch beide dafür gewinnen könnte. Was meint ihr?”Ach, ich weiss nicht… Minigolf… das kann ich nicht. Das hab ich noch nie gespielt.’ meinte Steffi leicht abgeneigt. ‘Was meinst du,Schatz? Hast du Lust auf sowas?’ Ich überlegte kurz, fasste dann den Entschluss, dass es vielleicht gar keine so schlechte Idee wäre, auf das Angebot einzugehen. Minigolf hatte ich schon öfters gespielt, ich war auch recht gut darin. Ich überzeugte Steffi, Escort mitzumachen.Auf dem Platz angekommen, erwartete uns eine kleine, zusammengewürfelte Gruppe anderer Hotelgäste, die uns erwartungsvoll anstarrten. ‘So…’ ergriff Omar das Wort ‘ dann werden wir uns mal in 2er-Guppen einteilen… das Losglück entscheidet! Er liess uns alle unsere Namen auf kleine Zettelchen kritzeln und mischte diese, zusammengefaltet, im Strohhut einer der Anwesenden. Er zog ‘ Hendrik… wer ist Hendrik?’Leicht genervt sagte ich ‘ Ich! … ich bin Hendrik!’ Er antwortete ‘aahh, Hendrik, natürlich, mein Freund! Werd ich mir merken!’ Ich fragte mich, ob Omar mich mit Absicht ignorierte, oder ob er sich wirklich so wenig für meine Person interessierte, dass er ständig meinen Namen vergass. Ich wusste nicht, welche dieser Optionen die bessere war…Nachdem alle 2er-Teams eingeteilt waren, war nur noch ein eiziger Zettel im Hut: der von Steffi! ‘Ah, Fräulein Steffi… meine neue Freundin… dann wirst du heute meine Teampartnerin sein!’ sagte Omar sichlich erfreut.Sie sah mich etwas unsicher an, verzog den Mundwinkel , wandte sich dann aber zu Omar und sagte ‘Klar… dann sind wir beide heute ein Team…’Der Verlauf des Turniers war nicht mit anzusehen! Keiner der Beteiligten schien jemals vorher einen Golfschläger auch nur angesehen zu haben. Besonders meine Partnerin, Rita, eine Hausfrau mittleren Alters, konnte einfach gar nichts! Auch regte es mich immens auf, dass sie das Spiel nicht einmal ernst nahm. Schliesslich wollte ich gewinnen. Ich kämpfte verbissen. Ich wollte Steffi, vor allem aber auch Omar beweisen, dass auch ich mal was gewinnen konnte. Dass es etwas Escort Bayan gab, worin ich besser war als andere…Man merkte auch Steffi an, dass sie kein universelles Naturtalent war. Am Abschlag stellte sich Omar plötzlich hinter sie, zog sie nah zu sich, griff zärtlich ihre Handgelenke und half ihr mit einer geschmeidigen Bewegung dabei, den Schlag auszuführen. ‘Ey, ihr schummelt! schrie ich auf. ‘Das darf man nicht!’ schoss es aus mir heraus. Steffis Mine verfinsterte sich. ‘ Reg dich mal nicht so auf, Hendrik! Omar hat mir schliesslich nur gezeigt, wie man richtig schwingt! Wenn du willst, dann hilf deiner Partnerin doch auch. Aber sei nicht so verkrampft… is doch nur ein Spiel…’ Rita grinste mich erwartungsvoll an. Ich hatte keine Lust mehr auf Golf. Steffii und Omar gewannen das Match.Nach dem Turnier wurden uns allen abstruse Teilnehmerurkunden mit dem Emblem des Hotels überreicht. Die Gesellschaft löste sich auf. Omar lud ins beide zu einem Drink ein. An der Bar angekommen, fragte Steffi ihn, wie es dazu kam, dass er so gut die deutsche Sprache beherrsche. Er erklärte, dass er als Kind von Gastarbeitern seine ganze Jugend in Deutschland verbracht habe und erst vor einigen Jahren in seine Heimat zurückgekehrt sei. Es entwickelte sich ein angeregtes Gespräch zwischen beiden.Bei unserer Ankunft im Hotelzimmer fragte sie mich ‘Hendrik, du hast die ganze Zeit kein Wort mehr gesagt! Is was ?’ Ich geiferte ‘ Ich wollte euch nicht unterbrechen! Du scheinst dich ja recht gut mit dem Kerl zu verstehen, dafür, dass er dir gestern abend noch an den Arsch gefasst hat!’ sie reagierte geschockt ob meinem Gemütsausbruch. ‘ Hör zu, bist du etwa Bayan Escort eifersüchtig? So ein Quatsch… das is ja lächerlich! Dieser Omar is einfach nur ein netter Kerl. Ausserdem bin ich mir nicht mehr so sicher, ob diese Berührung gestern Abend wirklich so abbichtlich war, wie wir sie empfunden haben. Ich war wütend. Wortlos ging ich duschen. Beim Abendessenschauten wir uns kaum ab. Das Schweigen war mir peinlich. Ich versuchte, das Eis zu brechen. ‘ Hör zu, Schatz, das vorhin war nicht so gemeint!’ Steffi entgegnete verständnisvoll ‘von mir auch nicht! Ich fand es nur etwas affig von dir, so übertrieben eifersüchtig zu reagieren. Zwischen dem Kerl und mir läuft nichts. Du bist derjenige, den ich liebe! Also nimm nicht alles so ernst!’ Ich reagierte einsichtig.Nach dem Essen, an der Poolbar angekommen, bestellten wir einen Drink und setzten uns. Omar und das Animationsteam waren auch da. Er trug ein schwarzes Kragenhemd und eine weisse Leinenhose. Als Tanzmusik erklang, forderten er und die Anderen des Teams nach und nach alle anwesenden Touristinnen zum Tanz auf. Omar wählte Steffi. Sie tanzten zu schmissiger R&B-Musik, er Riss Witze, sie lachte, beide hatten sichlich Spass. Er umfasste ihre Hüfte mit beiden Händen, sie liess ihn gewären. Das gefiel mir zwar nicht sonderlich, aber ich vertraute Steffi. Plötzlich rumorte es mir im Magen. Ich musste aufs Klo.Als ich wieder zur Bar kam, war Steffi verschwunden. Mir wurde unwohl. Ich fragte einen der anderen Hotelgast nach ihr. Der lachte nur ‘Ist Ihre Freundin so eine hübsche Brunette?’ ‘Ja, ist sie!’ ‘Da gab es grad einen kleinen Unfall! Die ist gestolpert und ist zusammen mit dem Kerl von der Animation in den Pool gefallen! Die ganze Gesellschaft fands sehr lustig…!’ Er lachte. ”Und wo ist jetzt hin?’ fragte ich. ‘Die ist in Richtung der Hotelzimmer!’ antwortete er immer noch sichtlich amüsiert. Ich folgte ihr……Fortsetzung folgt…

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