Meine Geburtstagsparty 14

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Meine Geburtstagsparty 142. …aber bitte mit SahneAm Sonntag Nachmittag kommt die Verwandtschaft zum traditionellen Kaffeetrinken. Meine Verwandten, das sind außer Mama, Papa und meinen Brüdern:Opa Josef: 65, Mamas VaterOnkel Matthias: 39, Mamas BruderTante Heidi: 37, Matthias FrauAxel und Michaela: 18, Zwillinge, Matthias und Heidis KinderTante Silvia: 33, Mamas SchwesterHansi: 56, Silvias LebensgefährteLara: 16, Silvias TochterNormalerweise ist das ganze ziemlich öde. Stundenlanger Smalltalk über den letzten Urlaub, das Wetter, Nachbars Katze. Mama hat aber angekündigt, ich würde dieses Mal eine große Überraschung erleben. Natürlich wurde ich neugierig und habe nachgebohrt. So richtig hat sie mit der Sprache nicht rausgerückt, sie meinte nur, dass ihre ganze Familie versauter ist, als ich sie bisher erlebt hätte, und nun, da ich alt genug bin und mich als Schlampe geoutet hätte, wäre es an der Zeit, diese Seite der Familie kennen zu lernen. Das hat mich natürlich noch neugieriger gemacht, aber sie hat trotz meines beharrlichen Drängens nichts weiter herausgelassen.Ich sitze ich am Kaffeetisch zwischen meinem Cousin Axel und seiner Zwillingsschwester Michaela. Uns gegenüber sitzen meine Brüder, die unsere Cousine Lara in die Mitte genommen haben. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Die kann nur Axel gehören. Er streichelt meinen Schenkel, kommt höher, unter meinen Rock. Die Schlampe in mir reagiert sofort. Instinktiv öffne ich die Beine. Er nutz das sofort aus und legt seine Hand auf meine nackte Fotze. Er scheint nicht überrascht, dass ich kein Höschen anhabe. Seine Finger streicheln meine Schamlippen, spielen damit. Ich spüre, wie ich feucht werde. Er fährt mit einem Finger durch meine Spalte. Dann dringt er in mich ein, erkundet meine Fotze, fingert mich, fickt mich mit seinem Finger. Dabei unterhält er sich ungerührt mit meiner Mutter. Ich werde immer geiler, muss mich beherrschen, um nicht zu stöhnen. Kurz bevor es mir kommt, zieht er seine Hand zurück. Genüsslich leckt er seinen Finger ab, kostete meinen Fotzensaft. Mama, mit der er sich die ganze Zeit normal unterhalten hat, bemerkt das natürlich. Sie lächelt mich an und nickt mir zu. Heißt das, sie weiß, was er getan hat, und billigt es? Nach allem, was in unserer Familie inzwischen passiert ist, würde mich das nicht wundern. Das Erstaunliche für mich ist, dass Axel kein Wort mit mir gewechselt hat. Die ganze Zeit hat er nur mit meiner Mutter gesprochen. Nur meine Fotze war für ihn interessant. Ich fühle mich benutzt, missbraucht. Und genau das geilt mich total auf. Er hat mich benutzt wie ein Lustobjekt. Ich hoffe, er tut es wieder. Ich werde bereit sein.Langsam klingt meine Erregung ab und ich kann meine Umgebung wieder bewusst wahrnehmen. Lara ist nicht da. Ich habe gar nicht bemerkt, dass sie raus gegangen wäre. Fragend schaue ich meine Brüder an. „Wo ist denn Lara?“Lukas grinst breit. „Die… ist gerade… beschäftigt?“„Womit denn? Holt sie frischen Kaffee, oder was?“„Kaffee? Nein. Aber Sahne.“Sahne? Davon steht doch noch genug auf dem Tisch.Michaela, die das Gespräch mitbekommen hat, stößt mich an. „Wenn du Lara suchst, dann schau doch mal unter dem Tisch nach.“ Verwirrt hebe ich das Tischtuch und schaue drunter. Tatsächlich, da kniet Lara. Mit einer Hand wichst sie Jonas, gleichzeitig bläst sie Lukas, der genau in dem Moment in ihren Mund spritzt. Genüsslich schluckt sie sein Sperma, dann wendet sie sich Jonas zu und bläst seinen Schwanz. Jetzt verstehe ich, was Lukas mit ‚Sahne‘ gemeint hat. Und ich begreife, was Mama mit der großen Überraschung gemeint hat. Etwas geschockt, aber auch geil komme ich wieder hoch. Meine Brüder grinsten mich breit an. Michaela fragt: „Na, hast du Lara gefunden?“ Ich nicke nur, noch viel zu überrascht von meiner Entdeckung. „Wen hat sie zuerst gemolken, Lukas oder Jonas?“„Lukas“, antworte ich automatisch.„Und ich wette, die kleine Drecksau lutscht jetzt Jonas Schwanz leer?“„Äh, ja, allerdings.“„Ach ja, von teilen hat sie noch nie viel gehalten. Aber es sind ja noch genug Schwänze da. Deinen mersin escort bayan Vater habe ich schon lange nicht mehr gekostet. Oder hast du den schon komplett leergesaugt?“Ihre Direktheit verschlägt mir die Sprache. Weiß denn schon jeder, dass ich es mit meinem Vater und meinen Brüdern treibe? Dass ich eine Inzestschlampe bin?„Warum holst du dir nicht auch eine Extraportion Sahne ab? Die von Axel schmeckt wunderbar.“Ich verstehe ihre Andeutung sofort. Ich wundere mich auch nicht mehr, woher sie weiß, wie das Sperma ihres Zwillingsbruders schmeckt. Mama hatte Recht: das Schlampengen liegt in der Familie. Aufgegeilt wie ich bin, krieche ich auch unter den Tisch. Lara grinst mich an und wünscht mir guten Appetit. Ich hole Axels Schwanz aus der Hose und lecke ihn. Ich höre, wie er leise stöhnt und Michaela sagt: „Na, hat die Jungschlampe deinen Schwanz endlich gefunden?“Ich sauge sein Teil in den Mund, lutsche daran. Es ist immer wieder ein geiles Gefühl zu erleben, wie ein schlaffer Pimmel größer wird, in mich hineinwächst, mich ausfüllt. Ich gebe mir richtig Mühe, will ihm beweisen, dass ich eine richtige Schlampe bin, eine gute Bläserin, eine willige Maulfotze. Meine Blaskünste scheinen ihm zu gefallen, denn er sagt zu meiner Mutter: „Deine Tochter hat Talent, wie ich merke. Wenn sie beim Ficken genauso eifrig ist wie beim Blasen, wird sie mal eine genauso geile Inzestschlampe wie du.“Ich höre Mama lachen. „Ja, sie hatte in den letzten 48 Stunden reichlich Gelegenheit zum Üben. Erst hat die Jungfotze sich von der halben Schulklasse ficken lassen, dann von ihrem Vater und ihren Brüdern. Mehr oder weniger rund um die Uhr. Die Männer haben ihr die letzten Hemmungen aus dem Leib gefickt, das kannst du mir glauben.“Ich bin stolz, dass Mama so von mir spricht. Wenn jemand mich Schlampe oder Fotze nennt, prickelt meine Möse vor Geilheit. Für mich sind diese Wörter wie ein Ehrentitel.Jetzt höre ich die Stimme von Onkel Matthias, Mamas Bruder und Axels Vater. „Na Sohn, du machst so einen glücklichen Eindruck. Wer entsaftet dich denn gerade?“„Vanessa. Die Kleine ist zwar eine Spätzünderin, aber ziemlich talentiert.“„Tatsächlich. Na dann werde ich sie später auch mal ausprobieren.“„Ja, tu das unbedingt“, stimmt Mama zu. „Dazu sind wir Familienschlampen schließlich da. Vanessa als die Neue sollte heute unbedingt von jedem mal benutzt werden. Sie soll schließlich alle Schwänze und Fotzen der Familie kennenlernen.“Ich spüre, wie meine Fotze ausläuft. Von allen Männern der Familie benutzt werden, von alle Schwänzen gefickt zu werden, allein die Aussicht lässt mich fast kommen.Ich gebe noch mal alles. Schließlich will ich einen guten Eindruck bei Axel hinterlassen. Er legt seine Hand auf meinen Kopf und drückt ihn herunter. Sein Schwanz bohrt sich tief in meine Kehle. Mit Mühe unterdrücke ich den Würgereflex. Dann spritzt er auch schon ab. Ich schlucke so schnell ich kann, um keinen Tropfen zu vergeuden.Als ich etwas atemlos aufschaue, kann ich miterleben, wie Lara gerade von Jonas mit seiner Sahne gefüttert wird. Mit spermaverschmiertem Mund grinsen wir uns an. Schlampen unter sich!„Lutschst du auch so gerne Schwänze wie ich?“, fragt sie mich.„Na klar! Dazu sind wir doch da, oder? Und schluckst du auch so gern Sperma wie ich?“, frage ich zurück.„Logisch! Dazu sind wir doch da!“Wieder an der Oberfläche zieht Michaela mich zu sich. Wir küssen uns. Sie steckt mir ihre Zunge tief in den Hals. Mir ist klar, dass sie den Samen ihres Bruders auf meiner Zunge schmecken muss. Wann hat sie wohl angefangen, ihren Bruder zu entsaften?Ich schaue jetzt aufmerksamer in die Runde. Immer wieder verschwindet ein weibliches Familienmitglied unterm Tisch und kommt schmatzend wieder hoch. Offensichtlich sind tatsächlich alle Frauen der Familie Inzestschlampen wie ich. Ich fühle mich zuhause und geborgen in meiner Familie.Von dem vielen Kaffee muss ich aufs Klo. Die Tür zur Toilette steht weit offen. Ich schaue hinein und finde Tante Silvia, Mamas Schwester, die es sich von meinem Vater, ihrem Schwager, besorgen escort mersin lässt. Beide lassen sich von mir nicht stören, sondern grinsen mich nur fröhlich an.Ich gehe einen Stock höher ins Bad. Auch dort ist schon besetzt. Michaela und Mama lecken sich gegenseitig die Fotzen aus. Ich gehe wieder runter. Inzwischen muss ich wirklich dringend. Das Klo ist wieder frei. In meiner Hast vergesse ich prompt, abzuschließen. Während ich mir gerade den Rock runterziehe, öffnet sich die Tür und Onkel Matthias kommt herein. „Besetzt“, rufe ich, aber das hält ihn nicht auf. „Mach ruhig weiter“, sagt er und schaut mir auf die Muschi. Sein Blick macht mich geil. Ich spreize die Beine, damit er meine Fotze auch gut sehen kann, dann pisse ich los. Mein Onkel schaut mir interessiert zu. Als ich fertig bin und mich abwischen will, kniet er sich hin und leckt mir die Pissetropfen von der Möse. So eine perverse Sau. Ich will erneut aufstehen, aber er drückt mich zurück auf die Schüssel. Dann pisst er mir genau zwischen die Beine. Er zielt höher, trifft meine Muschi. Ich stöhne. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander. Er zielt auf meinen Kitzler. Der heiße Strahl macht mich verrückt. Leider versiegt er, bevor es mir kommen kann.Als er fertig ist, schiebt er ohne Vorwarnung seinen Schwanz in meinen Mund. Er schmeckt natürlich nach Pisse, aber das stört mich nicht. Genüsslich lecke ich ihn sauber. Zu meinem größten Bedauern rührt sich aber sonst nichts. Schade, ich hätte gern seinen Samen probiert. Kaum ist er draußen, kommt schon Axel rein. Als er mich mit gespreizten Beinen und nasser Fotze auf dem Klo hocken sieht, grinst er mich an. „Hat man hier denn nie seine Ruhe?“, schimpfe ich. „Nö“, antwortet er lapidar. Er holt seinen Schwanz raus, packt meinen Kopf und schiebt ihn mir gleich tief rein. Ich habe keine Lust mehr, aber das interessiert ihn nicht im geringsten. Er fickt mich einfach in mein Blasmaul. „Dreh dich um, deine Maulfotze kenne ich ja schon. Ich will deine Möse ficken!“ Ich gehorche, obwohl mich sein Ton ärgert. Aber tut es das wirklich? Irgendwie macht es mich auch geil, so rumkommandiert und benutzt zu werden. Ohne weiteres Vorspiel rammt er seinen Schwanz in meine Möse. Er fickt mich rücksichtslos. Komischerweise finde ich gerade das extrem erregend. Er spritzt ab und füllt meine Fotze mit seiner Sahne. Mir ist es wieder nicht gekommen. Ich fühle mich noch mehr benutzt. Degradiert zur Fotze, zum Sexobjekt, das jeder nach Belieben benutzen kann. Aber genau das will ich ja auch sein: ein Sexobjekt, eine Liebesdienerin für meine Familie.Keuchend bleibe ich so stehen und warte. Vielleicht habe ich ja Glück… Tatsächlich, Hansi, Tante Silvias Lebensgefährte, und Tante Heide kommen vorbei. Seine Hand steckt unter ihrem Rock, während sie seinen aus der Hose stehenden Schwanz wichst. Als sie mich so fickbereit stehen sehen, meint meine Tante: „Schau dir nur unsere Nachwuchsschlampe an. Steht hier im Klo, reckt ihre Ficklöcher einladend zur Tür hinaus und wartet darauf, dass sie jemand fickt.“„Du warst in ihrem Alter doch genauso“, stellt Hansi fest.„Nicht nur damals. Heute auch noch. Das solltest du doch am besten wissen.“„Allerdings weiß ich das, du dauergeile Familienhure.“„Du Schmeichler.“Langsam wird mir das kokette Geplänkel langweilig. „He, was ist mit mir? Will mich denn niemand mehr ficken? Ich hatte schon seit fünf Minuten keinen Schwanz mehr in der Fotze!“„Oh, das arme Kind!“, ruft Heidi lachend. „Da müssen wir aber schnellstens was unternehmen.“ Sie greift mir hart an die Fotze, schiebt zwei Finger in mich hinein. Ich muss stöhnen. „Die Fotze ist ja schon ganz eingetrocknet“, diagnostiziert sie. „Dagegen hilft nur eins: eine flinke Zunge!“Sie kniet sich hin und leckt tief durch meine Spalte. Hmm, das tut gut. Ihre kundige Zunge in meiner fotze und an meinem Kitzler bringt mich schnell wieder auf Touren. Hansi schaut eine Weile zu, dann stellt er sich vor mich und hält mir seinen Schwanz vors Gesicht. Natürlich schnappe ich sofort danach und blase ihn steif.„Die Fotze ist jetzt fickbereit!“, mersin escort verkündet Heidi lautstark. „Komm und probier ihr Fickloch aus.“Schneller als ich blinzeln kann, habe ich auch schon Hansis Schwanz in der Fotze. Heidi hilft ihm zuvorkommend beim Eindringen. Ach ist das geil, ein Lustobjekt zu sein und von jedem Schwanz benutzt zu werden.Während Hansi mich fickt, kommt Heidi nach vorne und bietet mir ihre Fotze an, die ich mit Vergnügen lecke. Sofort schmecke ich Sperma. Den Geschmack kenne ich noch nicht. Tief bohre ich meine Zunge in ihr Fickloch, schlürfe den unbekannten Samen aus ihr heraus.Hansi fickt mich gut. Sein Schwanz ist schön groß und dick. Ich will endlich kommen. Ich bocke ihm entgegen, reibe meinen Kitzler. Er grapscht nach meinen Titten, knetet sie. Das habe ich gebraucht! Es kommt mir, endlich, und ich schreie meine Lust durchs ganze Haus. Er braucht lange, lange genug, um mich zu einem zweiten Orgasmus zu ficken. Auch er spritzt in mir ab. Mir läuft der Ficksaft aus der Fotze heraus. Gerade, als er seinen Schwanz aus mir heraus zieht, erscheint Lara. Gierig stürzt sie sich auf den Partner ihrer Mutter und schleckt ihm den Schwanz sauber. „Braves Kind“, lobt Heidi sie. Dann leckt Lara mir die Sahne aus der Fotze. Ich revanchiere mich bei ihr und schmecke eindeutig Papas Samen in ihr.„Ist es nicht geil, Teil einer so versauten Inzestfamilie zu sein?“, fragt sie mich.„Allerdings, ja. Wie lange bist du schon…?“„Inzestschlampe? Ich habe ziemlich früh angefangen. Mit 13 habe ich Mama beim Sex beobachtet und mich dabei gewichst. Mit 14 habe ich es nicht mehr ausgehalten. Ich bin einfach zu den Beiden ins Bett gekrochen, während sie es getrieben haben. Mama hatte erstaunlicherweise nichts dagegen, sondern hat mich Hansi angeboten, ihn sogar aufgefordert, mich endlich zu entjungfern. Tja, so hat es angefangen. Inzwischen habe ich jeden einzelnen Schanz der Familie in meinen Ficklöchern gehabt. Und sämtliche Fotzen geleckt.“Ich nehme mir vor, schnellstmöglich mit ihr gleichzuziehen.Auf dem Weg zurück begegnet mir Michaela. „Na, wie viele Schwänze hast du schon ausprobiert?“, fragt sie grinsend.„Hm, gerade eben den von Hansi, dann Onkel Matthias und… Alex natürlich.“„Erst drei? Da fehlen aber noch ein paar. Streng dich mehr an, wenn du eine echte Familienschlampe werden willst.“„Äh… Michi, sag mal…“„Ja?“„Dein Zwillingsbruder, Alex… ist der immer so…“ Ich weiß nicht, wie ich es nennen soll.„Dominant? Fordernd? Beherrschend?“„Hm ja, so was in der Art.“Michaela lacht. Hier ist er doch noch richtig umgänglich. Was meinst du, wie er mich zu Hause behandelt? Wie seine Sexsklavin. Wie ein Stück Fickfleisch. Sein persönliches Lustobjekt.“„Echt? Oh je, du Arme!“„Hä? Wieso? Ich finde es geil, seine Sexsklavin zu sein. Ich bin gern die Sklavin meines Bruders. Meine Ficklöcher gehören ihm. Er bestimmt, mit wem ich ficke, wann ich ficke, wie ich ficke. Und ob ich dabei kommen darf oder nicht. Du kennst die Schlampenregeln? Mit ihm habe ich einen Vertrag abgeschlossen, der weit darüber hinaus geht. Einen Sklavenvertrag.“„Sklavenvertrag?“, wiederhole ich ungläubig.„Genau. Er ist mein Herr, er bestimmt über mich. Ich habe meinen freien Willen aufgegeben.“„Aber…“„Kein Aber! Das ist sicher nichts für jede Frau, aber für mich ist es die Erfüllung schlechthin. Meine Bestimmung.“„Und… bestraft er dich auch? Ich meine, schlägt er dich?“„Natürlich! Das muss er doch, wenn ich ungehorsam war oder etwas falsch gemacht habe. Dazu hat er jedes Recht.“„Aber das tut doch weh.“„Das soll es ja. Schließlich habe ich die Strafe ja verdient. Die Schmerzen erinnern mich daran, dass ich seine Sklavin bin und ihm bedingungslos gehorchen muss.“„Na ich weiß nicht. Ich finde es zwar auch geil, eine Schlampe zu sein und lasse mich gern benutzen, aber bestrafen, schlagen, foltern, nee, das ist nichts für mich. Ich ficke einfach nur gern, mehr nicht.“„Ich sag ja, das ist nichts für jede. Für mich schon.“„Naja, wenn’s dir gefällt, dann viel Spaß.“„Spaß? Ja, irgendwie schon. Auf jeden Fall bereitet es mir Lust, von ihm misshandelt zu werden. Vielleicht hast du im Laufe des Abends noch Gelegenheit, eine Bestrafung mitzuerleben.“Einerseits stieß mich der Gedanke ab, andererseits war ich auch neugierig, mal so eine BDSM-Sache mitzuerleben. Als Zuschauerin wohlgemerkt.

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