Wenn der Lover klingelt – Teil 3

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Wenn der Lover klingelt – Teil 3Erfahrungen eines Cuckolds aus dem Freundeskreis„Wir sind für heute Abend zu einer Gartenparty eingeladen. Große Show. Ich möchte mit dem offenen 49er-Cadillac vorgefahren werden.“Das war nach Mias Geschmack. Sicher hatte sie auch schon ein passendes Outfit geplant.„Du kannst aber nicht den ganzen Tag das Auto polieren. Das gelbe Rüschenkleid muss gebügelt werden; du weißt, wie lange das dauert.“Am Abend lag alles bereit: das frisch gebügelte Sommerkleid, der passende Strohhut, die goldenen Sandaletten. Dazu hatte ich einen straff sitzenden Hüfthalter und einen Petticoat herausgesucht, Nylons und seidene Unterwäsche.„Den weit ausgeschnittenen BH, das Kleid hat einen großen Ausschnitt“, wurde ich angewiesen.Natürlich, wie konnte ich das vergessen. Als Mia fertig war, konnte ich gerade noch schnell in meinen Sommeranzug schlüpfen. Dann los. Das Verdeck wurde erst kurz vor der Ankunft geöffnet, um Mias Frisur zu schonen.Ankunft mit großem Aufsehen. Während ich den Wagen geparkt hatte, war Mia schon Mittelpunkt einer großen Runde. Ich wurde kaum beachtet und konnte mich umsehen. porno izle Die meisten kannte ich flüchtig. Dann sah ich Gruscha. Großer Hut, hautenges Kleid – umwerfend. Der junge Blondschopf neben ihr war wohl der junge Russe, von dem Mia berichtet hatte.Von einigen Männern wurde ich in Fachgespräche über Oldtimer verwickelt. Dabei wurde viel getrunken. Ich würde den Caddy wohl stehen lassen. Immerhin hatte ich zwischendurch Gelegenheit, mit Gruscha zu tanzen. Beim langsamen Walzer konnte ich ihre wundervollen Rundungen fühlen. Ich war mir sicher, dass sie keine Unterwäsche trug. Jeder Faden hätte darunter aufgetragen. Und ja, das sei ihr junger Freund, bestätigte sie.„Er muss noch viel lernen, – an der Hochschule“, meinte sie lächelnd.Hielt sie ihn aus? Ich fragte nicht weiter.Langsam versank der Garten in der Sommernacht. Etwas vom Haus entfernt gaben nur wenige Lampions noch bunte Lichtflecken ab. Ich hatte mich mit einem Gin Tonic und einer Zigarette ins Gras gesetzt und hörte der Band zu, die alte Schlager spielte. Hinter mir kicherte ein Paar. Nichts zu sehen. Auf den zweiten Blick sah ich, dass anal porno im Dunkeln eine Liege stand, auf der sich etwas bewegte. Ich näherte mich vorsichtig, um nicht ins Licht zu treten. Fast wäre ich auf ein Kleid getreten, das auf dem Rasen lag.Ein Paar in Aktion. War das nicht Gruscha? Als sie sich, während er mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln steckte, weit nach hinten lehnte, konnte ich sie gut erkennen. Da sie die Augen geschlossen hatte, durfte ich mich weiter vor wagen. Der blonde Schopf gehörte eindeutig ihrem jungen Lover.Ich war gefangen von der Szene. Als er zwischen ihren üppigen Schenkeln lag und sie mit tiefen Stößen bediente, war im spärlichen Licht jeder Muskel zu sehen. Seine Haut glänzte schweißnass.In einer Hand meinen Drink, die andere an meiner Hose, beobachtete ich fasziniert das unermüdliche Spiel der beiden. Vor Schreck fiel mir das Glas in den Rasen, als mich von hinten jemand berührte.„Gute Unterhaltung, wie ich sehe“, flüsterte eine bekannte Stimme.Mia legte ihre Arme um meine Hüften. Mit sicherem Griff fand sie den Reißverschluss und entließ bedava porno meinen Schwengel in die frische Abendluft. Sie musste sich nicht lange bemühen, da fielen schwere Tropfen ins Gras. Ich stöhnte.„Sch! Leise!“ raunte Mia.Gruscha dagegen war immer deutlicher zu hören. Der Junge keuchte schwer. Als plötzlich nur noch tiefe Atemzüge zu hören waren, zogen wir uns schnell hinter eine Hecke zurück.„Ich bin immer gerne für dich da, wenn du eine helfende Hand brauchst“, flötete Mia leise.Dabei wischte sie ihre Hand an meinem Hemd ab.„Jetzt du“.Mia raffte ihr Rüschenkleid und den Petticoat hoch. Strümpfe und Höschen hatte sie nicht mehr. Mir war klar, was sie sich wünschte und kniete vor ihr im Gras.Ihre Muschel war nass, sie roch streng und männlich. Auch Mia hatte sich vergnügt. Tief sog ich den Duft ein, küsste ihre Möse und leckte wie verrückt. Sie packte meine Haare und drückte ihr Becken gegen mein Gesicht. Dann stützte sie sich an dem Baum ab und bot mir ihre Spalte von hinten. So konnte meine Zunge tiefer eindringen. Mias erneuter Griff nach meinen Haaren zeigte mir, dass auch ihre Rosette bedacht werden wollte. Mias Lust fand fast kein Ende.Es waren nur noch wenige Gäste beim Haus. So konnten wir unauffällig die Waschräume erreichen. Wieder erfrischt dankten wir den Gastgebern für den schönen Abend und stiegen in ein Taxi.o o o

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