Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 7

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Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 7Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 7Die Geschichte, basiert auf realen Begebenheiten, anfänglich rein aus Erzählungen einzelner Akteure, später aus eigenen Erlebnissen. Es ist meine Geschichte, somit nirgends gelesen oder übersetzt, sprich sozusagen mein geistiges Eigentum. Lediglich die Namen wurden angepasst, Charaktere, Ort und Zeitrahmen der Handlung entsprechen den Quellen.Bisher: https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-vorge-958560https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-958563 https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-2-958713 https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-3-958882 https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-4-960790 https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-5-962382 https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-kap-6-964810 Kapitel 7 – Die große ErnüchterungKatrin stand nun also mit diesen beiden, wie sie maskierten, Fremden in ihrem neuen Arbeitsbereich. Mühsam erkundete sie die Lage, ohne sprechen ein sonderbares Gefühl. Immer wieder fiel ihr Blick auf die beiden Haken in der Mitte der Decke. „Wofür sollen die gut sein?“, dachte sie. Endlich durchbrach ein leises Gehen die unendliche Stille. Die Fremde trat als erstes auf Katrin zu, legte ihr beruhigend die Hand auf den Busen, kam mit dem Kopf näher, presste zärtlich ihre Lippen auf Katrins Mund, ließ Katrins Lippen die fremde Zunge spüren, ließ Katrin die Augen verträumt schließen, während eine andere Hand, eine große, kräftige Hand beginnt eine Backe ihres Hintern zu massieren. Dann ließ die kräftige Hand wieder von ihr ab. Weiter mit den Lippen des weiblichen Gastes beschäftigt, lauscht Katrin nun mehr und mehr den Geräuschen des Raumes. Taschenschlösser wurden geöffnet, Leder gedehnt, Gegenstände auf den Rand des Bettes, dem Knarzen nach, der Stühle, den Nachttisch gelegt.Wieder spürt sie den männlichen Gast, hinter ihr stehend, seine Hände über ihr Korsett reibend, ihren Körper erkundend, Brüste und Brustwarzen bespielend, in ihren Schritt fahrend, ihre Blöße berührend, sanft ihre Schenkel und Waden streichelnd. Dann endete es wieder. Wie zur Ablenkung übernahm nun seine Begleitung dann seinen Part. Erkundete langsam, fast genüsslich jeder Rundung an Katrins Körper, verweilte erfreut an Katrins noch immer deutlich im Höschen geschwollener Dreckvotze, in die sie sich hat heute so oft ficken, vielleicht auch besudeln lassen. Dann ließ er wieder von ihr ab, als wäre sie nicht interessant genug. Urplötzlich hörte auch seine Begleiterin auf, dirigierte sie wortlos zur Wand, positionierte sie an die Wand gelehnt, nahm Katrins Hände und ließ sie sich selbst bespielen. Ließ sie sich selbst ins Höschen fahren, in die geschwollene Muschi mit Zeige- und Mittelfinger jeweils der rechten und linken Hand gleichzeitig fingern, den Stoff des Höschens dehnen, so die gereizte Spalte spreizen, sie weiter reizen, dass sie allmählich dunkelrot glänzte, fast die Dicke von Bockwürsten erreichte, und durch die bordeauxrote Spitze lange, dicke Fäden ihres Geilsafts produzieren ließ, die nun begannen zum Boden zu reichen, erst ein paar Kleckse, dann eine Pfütze bildend. Katrin konnte nicht glauben, was sie dort sah. Weiter ihre eigene Muschi traktierend, sah Katrin dem Treiben der beiden zu. Allmählich hatten sie wohl alle benötigte Utensilien gerichtet. Der Fremde hatte zwischenzeitlich zwei daumendicke Seile an Ösen in die schweren Deckenhaken eingehängt, die losen Enden der Seile durch die Ösen gezogen, sodass sich riesige, von der Decke herabhängende Schlingen ergaben, an denen er, an jeder einzelnen prüfte, dass diese auch in der Betondecke hielte. Die Unbekannte hatte derweil auf dem Bett wohl ihre Spielzeuge ausgebreitet. Reitgerten, Birken- und auch Bambusruten, diverse Klammern, zehn bis zwölf Nachbildungen von steifen Schwänzen in verschiedensten Größen, alle fein säuberlich aus teurem, dunklem Holz, Mahagoni oder Ebenholz naturgetreu geschnitzt, glänzend geölt und poliert, einige davon mit eingeschlagenen Polsternägeln dekoriert.Die losen Enden der Seile gab der Unbekannte zum nahegelegenen Fenster nach draußen. Auf seinem Schiff wäre das Ganze einfacher gewesen, hätte er die Seile an den bestehenden Klampen belegen können, so wurden sie wie zuvor abgesprochen, am nahen Fahrradständer angebunden auf ein zuvor mit Erwin vereinbartes Handzeichen, war sprechen ja ausdrücklich verboten.Endlich schien es an der Zeit, sich der kleinen Konkurrenzhure zu widmen, ihr ohne Beschönigung, ohne Schmuck und ohne feines Beiwerk, den letzten, was Katrin nicht wusste, schmerzhaften Schliff zu geben, sich an ihrem Leid zu ergötzen, ihr das Leben auf jede erdenkliche Art schwer zu machen, und sie ihre Wertlosigkeit am eigenen Leib erleben zu lassen. Die Fremde kniete sich hin, half Katrin aus den Schuhen zu gleiten, hielt sie an auf den Zehenspitzen zu stehen, massierte langsam Katrins Waden, glitt hinauf auf ihren seidigen Strümpfen, über die Knie, die Oberschenkel, hinauf an die Spangen der Strapse, löste die Strümpfe und rollte sie langsam hinab, hinab zu den Füßen, die sie langsam hob, die Strümpfe endgültig auszog und zur Seite warf, als würde man sie nie mehr brauchen. Gerade als Katrin versuchte dann wieder die Füße abzustellen, wurde sie mit einem Fingerschnippen an ihre aufgedunsene Votze ermahnt, auf den Zehenspitzen zu bleiben.Katrin atmete schwer, ob der Anstrengung und dem Umstand schweigen zu müssen. Sie schaute an sich herunter. Noch immer konnte sie niemanden erkennen. Und auch die maskierte Dame ging leise ans halb geöffnete Fenster, animierte in einer einladenden Armbewegung, ähnlich der Animation in einem Zirkus, die Zuschauer, zu denen nun neben den bereits Bekannten nun auch beiläufige Spaziergänger kamen, näher heran zu treten, um mehr vom kommenden Schauspiel zu erkennen. Ein fast enttäuschte Kopfbewegung ließ erahnen, dass sich der weibliche Gast mehr versprochen hat, oder jemanden erwartete.Nun trat ER wieder an Katrin ran, fuhr mit seinen großen Pranken rechts und links, innseitig die Oberschenkel entlang, sah tief in ihre feuchten Augen, lauschte dem Atem der sich an der Maske brach, lauschte dem Klang der Vibration, zu der Katrins Atem die Maske anregte, zog seine Hände nach oben in den nun schmalen Spalt zwischen Oberschenkeln und geschwollenen Labia, zwischen denen ödemiş escort Katrin noch immer fingerte um mehr und mehr zu zerfließen, denn zu tropfen.Wohlwollend lächelnd schiebt er seine rechte Hand auf ihrer linken Seite in ihr triefend nasses Höschen, fuhr über ihren flachen, der schweren, erregten Atmung folgenden Bauch, fuhr mit der Fingerspitze über ihren Kitzler, hinüber zur anderen Seite, auf der er mit der zweiten Hand ihre Hose griff, den Bund zerriss, als wäre es nutzlos. Nun riss er sie herum, drehte sie mit dem Gesicht zur Wand, griff ihr mit der Pranke unter ihren sich absenkenden Arsch, hob sie wieder auf die Zehenspitzen, hielt sie dort um dann auch die andere Seite des Hosenbundes zu zerreißen. Nun stand sie also da, auf Zehenspitzen, unten gänzlich nackt, öffentlich präsentiert, sie selbst dank des Ausflusses erniedrigend, den Blick wie ein böses Kind zur Wand gerichtet als sie auf der Haut, ganz kurz, fast einen Wimpernschlag lang, einen kühlen Luftzug spürte.PENG !! Klatschte sein Pranke auf ihren bisher rosafarbenen Hintern, dessen beide Backen, ja diese kleinen Backen, die sie hatte, deutlich in Schwingungen versetzte. Einmal, zweimal, dreimal wiederholte sich das schallende Ereignis, dass sie jedes Mal fast von den Zehenspitzen riss. Nun packte er ihren Arm, riss sie herum, zog sie wie ein störrisches Kind hinter sich her, ändere die Gangart, riss sie am Arm wieder nach oben auf die Zehenspitzen. Ein leises „Ahhh!“, durchbrach die Stille. Sofort ermahnt, führt er sie nun in die Mitte des Raumes.Den Finger über ihre Lippen mahnte er sie still zu sein, hob am Kinn ihren sich senkenden Blick, und mahnte sie mit erhobenem Finger aufmerksam zu sein, einmal, zweimal, dann folgte eine leichte Ohrfeige. Nun war sie wieder da.Ein letztes Mal schaute die Fremde neugierig aus dem Fenster, fast suchend schaute sie sich um. Als sie Erwin in die Augen sah, hindurch durch ihre Maske, zuckte sie mit den Schultern, machte mit beiden Händen die Konturen nach, verwies mit Händen in die Menge, als würde sie jemanden sehnlichst erwarten. „Kommt schon, Schätzchen, kommt schon. Deine Kleine kommt schon noch, ist sozusagen auf dem Weg.“ Zwinkerte und gab ihr mit einem Aufwärtsnicken nahezu eine Aufforderung drinnen weiter zu machen.Sie wandte sich ihrem Begleiter wieder zu, holte Katrin näher heran, stellte sie mit den Füßen jeweils in eine auf dem Boden liegende Schlinge, die der andere mit den Seile gelegt hatte, schritt vor sie, küsste sie erneut leidenschaftlich, knetete die ohnehin harten Nippel von Katrins erregter Brust, rieb einen in Tüll gehüllten Oberschenkel nach oben gehoben gegen Katrins triefendes Nass, rieb sich ihren Schleim auf die Hose, ging auf die Knie und versenkte tief ihre gesamte Zunge zwischen Katrins aufgeschwollenen, roten Lippen.Konzentriert auf diese Liebkosung merkt Katrin wie etwas ihre Waden berührt, etwas festes, dickes, oberflächlich feines, glattes. Sie sieht nach unten, und bemerkt dass die Schlaufen in denen sie stand, langsam nach oben gezogen wurden. Mit leichten Bewegungen zog der Riese an den beiden losen Enden der Seile, langsam, ganz langsam, vielleicht 40 – 50 cm pro Minute, ließ er das Seil sachte an ihren gespreizten Beinen innenseitig nach oben gleiten. Vorbei an Katrins Knien, über die Oberschenkel, vorbei an den Händen seiner Begleiterin, die begann die Schnüre auf Katrins Rücken zusammen zu führen, langsam und beständig, zogen die Seile nach oben, kamen langsam an die Beuge, rutschten langsam hinein in die Enge zwischen Katrins Oberschenkeln und ihren aufgeheizten, dicken Schamlippen, während seine Begleiterin, die doch dicken Stricke etwas versetzt zwischen Katrins kleinen Backen geklemmt nach oben führte. Katrin hatte das Gefühl in den Seilschlaufen sitzen zu können. Mit jedem Zug mehr wurden ihre Zehenspitzen mehr entlastet. Langsam verlor sie das Gleichgewicht. Der Fremde gab ein Handsignal nach draußen, das Seil wurde fest geknotet, Katrin konnte sich fast entspannt ausbalancieren. Sie versuchte den seitlichen Druck von ihren Schamlippen zu nehmen, zogen die beiden Seile rechts und links doch deutlich nach oben, quetschten nahezu die geschwollenen Würste mit anfänglich leichtem Schmerz gegeneinander. Noch war sie von Natur aus nass, erkannt die Art des Spieles nicht, das sie erwartete, sicherlich weil sie diese Art noch nie zuvor so erlebte, und so wusste sie nicht, dass diese beiden doch anfänglich zärtlichen Personen, für die nächsten nahezu 90 Minuten in Wahrheit ihre ersten, geplanten Peiniger sein sollten. Mit ruhigen Schritten ging er auf Katrin zu. Hob einen Zeigefinger, als wolle er ihre gesamte Aufmerksamkeit, nahm dann mit beiden Händen die ihren, führte sie an den Teil des Seiles, der von der Öse kam, legte ihre Hände darum, drückte leicht, immer fester werdend zusammen, wies sie so an sich richtig fest zu halten. Kontrollierte es noch einmal, nahm die losen Enden der Seile straff in die rechte Hand und gab Erwin das Zeichen den Knoten außen zu lösen. Wieder zog er die Seile an. Fünf vielleicht zehn Zentimeter wurde Katrin in die Luft gezogen, sackte mit dem Becken in die Seile, zog sich die nun Holz ähnelnden Stränge wieder näher an die Scham, quetschte sie, und versuchte, sich selbst an den Seilen nach oben zu ziehen, sich selbst zu entlasten. Ihr Peiniger schien begeistert, ob ihrer schnellen Auffassungsgabe. Seine Partnerin, die das Schauspiel sich selbst reibend und massierend mit einem süffisanten Lächeln um die Mundwinkel verfolgte, schritt auf ein Zeichen auf ihren Partner zu, entledigte sich gekonnt ihrer hauchdünnen Bekleidung aus Tüll, ließ diese geradezu auf den Boden schweben, ging auf die Knie und rieb das beste Stück ihres Begleiters. Endlich, als er begann zu wachsen, knotete sie seinen Lendenschurz auf, gab den Blick für Katrin frei auf dessen Pracht frei. Ein Zwischending zwischen der Form und Größe von Erwins krummen Schwanz und der Mächtigkeit von Alfreds Riesen bot sich ihr, eine Art stolzer, großer, weißer, beschnittener Krummsäbel der vor Geilheit auf und ab hüpfte.Noch immer in den Seilschlingen sitzend, die ihr vorne die aufgedunsenen Schamlippen zusammenquetschen, nahezu seitlich in sie hineinschnitten, trotz des relativ glatten Materials dennoch schmerzhaft rieben, die Spalte zusätzlich reizten, und hinten die Backen, ihre Poritze stärker teilten, schon schmerzhaft die Haut am Anus spannte, betrachtet Katrin das Ungetüm von einem Schwanz. Sie stellte es sich bildlich vor, schloss hinter der Maske, die ohnehin ihre Angst verbarg, die Augen, escort ödemiş und schien zu beten, dass dieser Kerl, dieses scheinbare Monster sie damit nicht ficken würde, wusste sie doch, dass Alfreds Prügel in ihrer ungeschwollenen Lustgrotte schon schmerzhaft war. Immer mehr versuchte sie gegen die Ermüdung ihrer Arme anzukämpfen, ihrer Arme und Hände, die die einzige Möglichkeit schienen, sie noch am Seil nach oben zu ziehen, die einzige Möglichkeit ihre Kimme und ihre Votze vor den einschneidenden Seilen zu entlasten.Die Maskierten schienen ihre Gedanken zu lesen, sie sahen wie ihre Hände langsam an Kraft verloren, sie sie nicht mehr oben halten konnten, sie immer mehr in die Seile durchsackte. Erst ein Verziehen der Mundwinkel, schließlich ein Lächeln war unter ihren Masken erkennbar. Immer mehr genossen sie das Leiden dieser Dirne, die fortan ihre Geschäft schmälern sollte, die Hure, die ihnen die Freier und kostbares Kapital stehlen sollte. Heute war laut einer langjährigen Absprache zwischen den beiden „Häusern“ die einzig „legitime“ Art es der Schlampe schon im Vorfeld so hart zu machen, dass sie selbst die Lust verliert anschaffen zu gehen. Zu dumm nur, dass Katrin gar keine Wahl hatte. Ob sie es später wollen würde oder nicht, Erwin und Alfred würden sie im Zweifelsfall auch gegen Katrins Willen als Lustobjekt verkaufen.Während die Beiden Katrins Kampf gegen die Schwerkraft, die Seile, das eigene Versagen und den daraus folgenden Schmerz verfolgten, hielt die Maskierte den Schwanz ihres Begleiters stets hart und aufrecht. Sich beide zur Seite drehend boten sie Katrin, und auch den Schaulustigen vor dem Fenster, den bestmöglichen Blick auf ihr Handeln.Mit mäßig großen Händen rieb die Maskierte, in der Hocke befindlich, den vor ihr auf und ab wippenden Riesen, rieb ihn mit langen, tiefen, kraftvollen Bewegungen, ließ erkennen wie sie seine Vorhaut über seine mächtigere Eichel schob, die mit der Zeit noch dicker schien wie der Schwanz selbst. Sie öffnete den Mund, sie öffnete ihn weit, begann die Pracht mit der Zunge zu verwöhnen, erst die Spitze, dann den ganzen Schaft, schließlich zurück zur Nille. Sie strengte sich an ihn in den Mund zu nehmen, und obgleich sie an den Prügel gewöhnt schien, hatte sie, vielleicht auch der Maske wegen, ein wenig Probleme ihn richtig zu schlucken. Eine vielleicht zwei Minuten ließ er sich so verwöhnen, die ganze Zeit Katrin im Blick, ihre Reaktion an den Mundwinkeln verfolgend, bis seine Begleitung aufstand, einen Stuhl nahm, und scheinbar ob ihres deutlichen Größenunterschiedes, auf diesen stieg, sich an der Lehne haltend in die Hocke ging , ihren Arsch und ihre Votze optimal in der Höhe positionierte und sich so den Speer tief in ihr Fleisch drückte, geradezu auf dem Stuhl eine Shownummer präsentierte, in der er nur eine Nebendarsteller zu sein schien. Nahezu rhythmisch bewegte sie ihren Hintern auf den Stuhl, vor, zurück, wackelte mit dem Po wie ein Hund mit der Rute, bewegte sich auf und ab, stets in der gleichbleibenden Reitbewegung, der die Darstellung glich, und bei jedem Heben und Schieben konnte man laut und deutlich ein Schmatzen, manchmal auch ein langes Furzen hören, wenn sein Schwanz die Luft aus ihr herauspresste, was von leisem Pfeifen und Raunen in der nun im Hof stehenden Menge, die sich peux à peux auf etwa 35-40 Leute, vorwiegend Herren, aber durchaus auch einer stattlichen Anzahl Frauen aus der Umgebung, die sehen wollten wie es der kleinen Hure, die seit Jahren ihre Männer scharf gemacht hatte, ergehen würde. Die Maskierte beendete ihren Ritt, ihre Vorstellung, lange bevor ihr Partner hat kommen können, stieg elegant vom Stuhl, stellte ihn auf die Seite, und verbeugte sich, ähnlich einer Darbietung im Cabaret vor ihrem aufgegeilten Publikum.Erneut wurden die Seile angezogen, erneut knapp 10 cm nach oben gezogen. Katrin verlor nun endgültig jeden Kontakt zum Boden. Selbst Zehenspitzen halfen nun nichts mehr. Auf sein Kommando knoteten Erwin und Alfred die Seile erneut fest. Mit einem Reißen an den Seilen, das Katrin auf der anderen Seite in diesen auf und ab schwingen ließ, prüfte der Maskierte die Spannung des Seils. Katrin war nun mit ihrer Muschi, ihrem Arsch weitestgehend auf der Höhe seines Schwanzes, frei pendelnd, die Schamlippen zwischen die Seile geklemmt, die Kimme gespreizt. Langsam bewegte er sich auf Katrin zu, ein breites Lachen auf dem Gesicht, die Angst um ihren Mund lesend, förmlich aufsaugend, ihre sich nach hinten entwickelnde Körperspannung genießend, stets seinen Schwanz fest in der Hand, bereits im Laufen auf ihr glühend rotes Fickloch zielend.In einer fließenden Bewegung aus Gehen und dem Druck seiner Lenden stieß er sein Schwert in das triefend nasse, glühende Loch fast zur Hälfte hinein. Seine immense Kraft, seine Größe drückten die von der Schwellung verengte Spalte nach außen, klemmten geradezu alles Fleisch ab. Katrin schrie vor Schmerz, als kurz nach diesem ein Pfeifen die Luft zerschnitt, gefolgt von einem lauten Klatschgeräusch, wieder schrie Katrin auf. Erneut stach der Schwanz, wieder nur bis zur Hälfte zu, und wieder wiederholte sich das Szenario aus Schrei und Ton. Dann sah man es. Im Dunkel versteckt, als Alle mit dem Seil beschäftigt waren, hatte die Maskierte sich leise, fast unbemerkt hinter Katrin gestellt, eine Reitgerte in der Hand, die sie Katrin nach jedem Fickstoß ihres Partners, nach jedem Aufschrei der Hure, mit einer gekonnt, äußerst schmerzhaften Bewegung quer über den Hintern von Katrin zog.Auf jeden Hieb der Gerte, auf jeden Stoß des Schwanzes, erfolgte dieser das Mark durchdringende Schrei, und mit jedem Mal sackte Katrin mehr und mehr auf den Seilen durch. Erst spannten die Seile deutlich Katrins Kimme nach außen, die Seile waren zwar oberflächlich recht eben, aber dennoch griffig, einzig ihre Votze wurde durch das Auseinandergehen der Seile ein wenig entlastet. Katrin sackte immer ein bisschen tiefer mit ihre süßen, mittlerweile rötlich schimmernden Gesäß, die Seile schon aus der Arschfalte gerutscht, saß Katrin nun mit den Backen auf den Seilen, während diese sich langsam einen Weg weg von ihren Schamlippen hin zu ihren Kniekehlen suchten. Langsam, gemächlich mit einem Maximum an Reibung und Druck auf die Haut an Katrins Oberschenkeln entlang rutschten, während der Arsch immer tiefer sank, bald nicht mehr auf den Seilen halt fand, und schließlich Katrin ruckartig bis in die Kniekehlen durchsacken ließ. Einzig die krallenartig geformten Finger hielten sie noch mit etwas Zug an den Seilen. Endlich hatte die Maskierte ein ödemiş escort bayan Einsehen. Nahm 2 dünne Schnüre, formte großflächige Schlaufen, die sie über Katrins Hände stülpte, während ihr Partner Katrin an den Backen mit seinen Pranken anhob. Die Schnüre an beiden Händen band die Maskierte nun an die Seile, gerade so, dass Katrins gestreckte Arme mit ihrem Rücken eine wunderschön gerade Linie bildeten, der Arsch vollkommen durchhing, die Beine auf ein Maximum spreizte, während Katrin sich gar nicht mehr bewegen konnte. Katrin wurde wieder an den Seilen nach oben gezogen, weit über den Punkt hinaus, an denen er sie hätte ficken können. Katrins Löcher schwebten nun fast eineinhalb Meter über dem Boden. Jeder, absolut jeder drinnen wie draußen konnte nun ihre gestrafte Scham betrachten.Die Fremde, die sich mehr und mehr der Behandlung ihrer Konkurrenz annahm, schien sichtlichen Spaß an der Tortur zu haben, der ihr Gegenüber ausgesetzt war. Doch wie schon die Male zuvor, wandte sie sich von Katrin ab, präsentierte wieder in gewohnt gekonnter Weise mit ausladenden Armen das bisher Geschaffene, jedoch nicht ohne wieder einen enttäuschten, suchenden Blick nach draußen zu werfen. Sie schien tatsächlich jemanden oder etwas zu erwarten. Ein Umstand der sie immer nervöser werden schien. Mal schien sie ihren Begleiter anzuhalten Katrin oral zu nehmen, mal mit der Hand, mal zwang sie ihre hölzernen Schwänze in Katrin hinein. Immer hektischer wurde ihr handeln, immer öfter schaute sie in die Menge. Endlich, endlich schien die Erlösung da zu sein. Katrin hatte bis zu diesem Punkt ausgehalten, sie hatte gestöhnt, sie hatte geschrien, aber weder ein Wort gesagt noch um Aufhören gebettelt. Für Erwin und Alfred ein klares Zeichen. Diese Fohlen vom Vortag war nach all den Strapazen, nach all den Missbräuchen, nach allen Verletzungen und Qualen, trotzdem das was sie in ihr sahen, eine unterwürfige, eine auf Schwänze und Aufmerksamkeit süchtige Schlampe.EINE HURE AUS DEM FF.Endlich öffnete Erwin wieder die Tür. Die Fremde stürmte hinaus, vorbei an dem dicken Vorhang, unbekleidet wie sie war, stürmte auf Erwin zu, ohrfeigte ihn, einmal, zweimal, dreimal, dann trommelte sie wie wild mit Fäusten auf seinen Brustkorb, und sprach mit klarer deutlicher Stimme: „Wo? Wo, los sag? Sag schon Du alte vergammelte Drecksau. Los, wo sind sie, die beiden?“ Wieder ohrfeigte sie ihn: „Du hast versprochen sie wären hier.“ Der Mund unter ihrer Larve wurde böse, billig, zeigte ihre Zähne.Erwin, schob sie wieder in den Raum. Der Maskierte trat hervor, plötzlich gebremst von Erwins ausgestreckten Zeigefinger: „Ruhig, mein Süßer. Mach Platz. Du kennst die Regel.“, dann wandte er sich der Maskierten zu: „Denk dran, Miststück. Noch wird hier nicht gesprochen. Noch habe ich es nicht erlaubt.“, er grinste breit, „Das draußen lasse ich ausnahmsweise einmal durchgehen.“, betrachtete sie, nahm seinen rechten Mittelfinger und bohrte ihn tief in ihre schmatzende Votze. „Ja, ich habe gesagt, sie wären hier. Er wartet schon, wollte das hier nicht sehen, und sie, sie wird wie auf ein Stichwort da sein,“, nun leckte er ihr mit einer langen Zunge über das Kinn, den Mund, „Aber erst, erst machst Du deine Arbeit. Geprüft hast Du das Vieh ja, mein Kleinod, Alfreds neues Spielzeug, sein neues Rennpferd. Ihr hattet Zeit sie zu brechen, ihr das Leben zur Hölle zu machen, sie dazu zu bringen zu betteln, dass alles aufhört. Aber nichts war es. Also macht Eure Arbeit. Ein letzter Versuch oder mache diiiieee daaa“, er zeigte mit dem Finger auf Katrins bebenden Körper, „zu dem was sie ist, eine von deiner Sorte, einer von der Sorte, mit der deine Drecksippe seit Jahrzehnten, vielleicht schon länger, ihr Geld verdient.“ Er stockte kurz, holte tief Luft, und brüllte ihr ins Gesicht: „MACH SIE ZU EINER NUTTE, WIE DU ES BIST, D I R N E.“Ein letzter Versuch? Was sollte das bringen, Katrin, hatte bei allem was war, nur gestöhnt, vielleicht vor Schmerz geschrien, aber sie hat es wirklich hingenommen, vielleicht sogar genossen, das konnte man unter der Larve nicht sehen. Die Dirne war am Ende, gab ihrem Begleiter ein Zeichen Katrin auf die Füße zu stellen, worauf hin er mit Alfreds Hilfe die Seile nachließ, Katrin mit der einen Hand stützend, durch die andere die Seile gleitend, bis Katrin wackelnd im Raum stand. Erwin trat hinzu, zwinkerte Katrin zu, stützte sie, legte seine Arme um ihren Brustkorb, hielt sie innig fest.Die Fremde drehte sich zum Publikum: „Werte Gäste, werte Freunde. Wir waren hier, traditionell in dieser Gegend, und haben ein neues Küken geprüft, es bewertet und gesehen, was für ein aufreizendes Stück sie ist. Wir zwei können also nichts weiter machen, als dieses Mistvieh endlich als das anzuerkennen, das es ist. Eine Schwänze verschlingende, Sperma saufende, ihre Votzen besudelnde kleine D R E C K S A U, eine H U R E, eine N U T T E,“dabei löste sie ihren Schleier, löste die, die Maske haltenden Bänder, schaute in die Menge, ließ die Maske ab und schrie:„Eine die denen, die sie gezeugt, behütet, erzogen haben, größte Schande bereitet, und dafür denen die sie geschaffen, zu dem gemacht haben was sie ist, größtmöglichen Lohn bereiten soll, von jetzt bis zu ihrem letzten Tag.“ Katrin stand da. Den Mund offen, der Unterkiefer zitternd nach unten. Tränen rannen ihr unter der Maske hervor, sie begann zu zittern, die Beine wackelten, Katrin war einem Zusammenbruch nah. Ging in die Knie, gerade noch gehalten durch Erwin und einen 2 Meter großen, tätowierten, muskulösen Lockenkopf.Katrin sank auf den Boden, just in dem Moment als ihre Peinigerin ihre letzten Wort sprach, sie zu dem machte, was sie zukünftig sein sollte, und sich endlich ohne Maske zu ihr umdrehte.Katrin war am Ende, wurde panisch, wollte die eigene Maske vom Gesicht reißen. Lag in kaltem Schweiß gebadet auf dem Boden, antriebslos. Die, die Maske haltenden Bänder mit einer Schere gelöst, die Maske ohne große Umschweife nach hinten geklappt, schaute sie aus mit Tränen gefüllten Augen auf die Frau, die sie nun schlussendlich zu einer Prostituierten erklärte, sie betrachtete die Frau, wie diese sie betrachtete. Auch sie war den Tränen nah, auch sie ging auf die Knie, konnte sie es nicht fassen, was sie sah, und dabei war es doch so einfach.Die, die sich da gerade in die Gesichter schauten, auf die entblößten Körper. Die, die auf den geschändeten Körper der jüngeren schaute, und die verletzte, geschändete, zur Hure erklärte, waren nichts anderes als MUTTER und TOCHTER,Katrin lag in ihrem eigenen Saft, vor einer Frau, die Jahrzehnte versuchte ihre Tochter vor genau dem zu schützen, zu was sie sie selbst nun gemacht hatte, zu einer professionellen Hure.Und damit war Katrins Zeremonie höchst offiziell eröffnet.Doch dazu im nächsten Kapitel mehr.Fortsetzung folgt.

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