Geocatching Teil 3

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Geocatching Teil 3(c) Pia1998August 2019Kapitel 3Als ich wieder zu Hause war, zeigte der Uhrzeiger bereits kurz vor zwei Uhr Nachts. Fast drei Stunden war ich jetzt unterwegs gewesen. Achtlos ließ ich mich auf meinen Schreibtischstuhl fallen und schnellte genau so schnell wieder hoch. “Aua”, rief ich in meinen Wohn- und Essbereich hinein. Außer mir und meinem Hund konnte mich keiner hören. Mia stand sofort aufgeregt neben mir und ihre Rute wedelte aufgeregt hin und her. Erst jetzt fiel mir Vanessa wieder ein und ich wählte auf die schnelle ihre Nummer.”Hi Vanni…..ja alles gut… Nein er hat mir nichts getan…… mach dir keine Sorgen.”Ich verabschiedete mich noch von Vanessa und legte dann auf. Danach legte ich das Kleid ab und besah mir meinen Po im Spiegel. Deutlich waren die Striemen zu erkennen und jede Berührung sorgte in meinem Inneren für ein angenehmes und hoch prickelndes Gefühlschaos. Mein Blick schrie in den Spiegel, doch kein Ton verließ meine Lippen. Verdammt Pia. Selfbondage. Das war immer das, was du geliebt hast. Das hier ist etwas anderes. Das hier hinterlässt Spuren. Verträumt strich ich über die Striemen und hatte augenblicklich ein warmes Gefühl. Fast beiläufig sah ich an mir herab. Ich sah auf den String, den ich noch trug, der von meinem eigenen Lustsaft bereits getränkt war. Ich weiß nicht warum, aber ich sank zu Boden. Nein, mir war nicht schwindelig. Ich hatte meine Hand auf meiner Klit und rieb mit dem Spitzenstoff des Strings darüber, was mir wohlige Wellen bescherte. Schneller und heftiger wurden meine Kreise bis ich schließlich mehr als heftig kam. An diesem Abend tütete ich den ersten der 20 Strings ein. Vier weitere ließ ich am kommenden Tag, einem Sonntag, folgen. Bereits eine Woche später hatte ich alle Strings, die mir dieser Billy Jigsaw gegeben hatte, eingetütet und auch bereits verkauft. Der Versand lief fast rund um die Welt. Toronto, New York, Sidney und Tokio waren da die größten Städte. Eigentlich hatte ich meine Aufgabe erfüllt und auch schon unglaublich vielen Interessenten abgesagt, da blinkte die Nachrichtenleiste erneut.”Hallo Miss Orgasmuswäsche. Ich habe gesehen, dass sie alle Teile verkauft haben. Dennoch möchte ich ihnen ein Angebot machen. Ich biete ihnen 10.000 Euro für einen String meiner Wahl. Meine einzige Bedingung wäre, dass ich für den Orgasmus selber sorgen darf.”Ich sank in meinen Stuhl zurück. Da bot mir jemand ein neues Auto für einen String? Klar, er hatte nur 10.000 Euro geschrieben, aber mein Kopf sagte gerade, hey. Den alten Aygo kannst du gegen einen neuen tauschen. Absolut irre. Fast schon perplex sah ich Minuten lang auf die Nachricht. Dann fing der Skype-Chat an zu leuchten. Ich brauchte nicht einmal selber umschalten. Mein Laptop wurde gerade von außen gesteuert. Vor meinen Augen kam wieder cebeci escort bayan diese Puppe auf ihrem Dreirad in Bild gefahren.”Du bist am überlegen. Gut.”Ich hasste diese mechanische Computerstimme. Sie klang wie eine Mischung von C3-PO und Terminator. “Das ist so unglaublich viel Geld.” Nachdenklich, fast melancholisch sprach ich diese Worte. Nicht zu Jigsaw. Ich sprach eigentlich zu mir selber.”Wenn du das Angebot annimmst, werde ich den Ort und die Zeit vorgeben und auf dich aufpassen. Wenn du nein sagst, das Profil löschen.””Ich….. Ich weiß nicht ob ich ja, oder nein sagen soll. Mit dem Geld könnte ich mir ein neues Auto kaufen.”Das Bild wechselte wieder auf meinem Display. Die Nachricht war wieder zu sehen. Jigsaw gab meine e-Mail Adresse von meinem Paypalkonto ein. Es dauerte nur Sekunden bis eine Antwort kam. “Überwiesen. Zeit und Ort bitte mit einer Woche vorlauf.”Wieder tippte Jigsaw ein. Wieder waren es nur GPS Daten und als Termin den folgenden Samstag. Alles was jetzt noch kam war ein Daumen hoch. Konsterniert sah ich auf dem Display wie er mein Paypal Konto checkte. Das Geld war da wirklich drauf. Also keine 10000 Yen oder türkische Lira. Da waren 10000 Euro.”Es ist schön zu sehen, wie deine Augen leuchten. Aber zuerst die Arbeit. Sei am Samstag um 20 Uhr an der Adresse und bring deine Fesseltasche mit.”Eine Antwort wartete er nicht mehr ab. Das Bild war weg und ich alleine in meinem Wohnzimmer. An diesem Abend verabredete ich mich noch mit Vanessa. Einfach feiern gehen, einmal den Speicher löschen und auf andere Gedanken kommen. An der Bar, ich glaube ich hatte bereits den dritten oder vierten Caipi getrunken, trak ich auf Alexandra. Sie grinste mich so hönisch an. Wissend, abwertend und siegessicher. “Man munkelt du hättest mal wieder Probleme mit deinen Männern?””Habe ich das? Ist mir neu.”Ich musste schon fast schreien, um gegen die laute Musik anzukommen. Nur zu gerne hätte ich ihr eine runter gehauen. Aber auf einen Familienkrieg mit den Steins hatte ich nun keine Lust, alleine schon weil meine Eltern eh immer wieder Ärger mit denen hatten. Mal parkte ein Freund von mir falsch, mal hatte ich ein Auto auf der Einfahrt gewaschen. Das schlimme daran war nicht, dass sie es taten, sondern das sie förmlich danach gierten, etwas zu finden. Anders herum war es aber von Seiten meiner Eltern genau so. Diesen Krieg am Gartenzaun wollte ich nicht mit einer Ladung Öl zusätzlich anfeuern.Ich drehte mich statt dessen weg und lief in Johann hinein, der knapp hinter mir stand. “Oh, entschuldige,” sagte ich kleinlaut. Johann trug an diesem Abend eine weiße Leinenhose und dazu schwarze Schuhe und ein ebenso schwarzes Hemd. Damit entsprach er der Sorte Mann, von der ich mich auch mal gerne anflirten ließ. Anders als auf çukurambar escort bayan der Runde mit dem Hund. Da war er mehr so der Typ “ugly”. Hier aber waren seine Speckrollen noch immer zu sehen, aber sie waren angenehm verpackt. Wir redeten viel und nach zwei weiteren Caipis hatte ich dann irgendwie einen Filmriß. Als ich wieder wach wurde, sprang ein kleiner Yorki Mix auf meine Brust und leckte mir lang und breit durch mein Gesicht. Neben mir lag Johann. Die Bettdecke war heruntergefallen und er lag da, nur in Shorts. Ich selbst war noch komplett eingewickelt in eine Decke. Vorsichtig sah ich darunter und musste feststellen das ich noch komplett angezogen war. “Das wäre deine Chance gewesen,” sagte ich leise vor mich hin.”Pia, du warst voll, wie ein Eimer. Du hast gebettelt, dass ich mit dir schlafen soll.””Ich hab was?”Kennt ihr diesen Moment, wenn ihr von einer Sekunde auf die nächste komplett rot anlauft? Genau das erlebte ich gerade. Johann drehte sich zu mir um.”Gebettelt hast du. Aber ich wollte es nicht ausnutzen.””Ja nee, ist klar. Als wenn.””Auch wenn ich dem nicht abgeneigt wäre, stehe ich schon darauf, wenn die Dame weiß, was sie tut. Du warst einfach nur voll.”Johann stand auf und ging Richtung Badezimmer. Kurz vorher drehte er sich nochmal um.”Bad hier, Gäste WC links. Küche vorher links.” Dann, mit einem Lächeln auf dem Gesicht: “und die Fluchttür ist gerade aus.”Ich stand ebenfalls auf. Das Schlafzimmer war geräumig und ich hatte in einem zwei Meter breitem Bett gelegen. Wozu brauchte ein Single solch ein Bett? War er etwa doch nicht alleine?Vom Schlafzimmer aus kam ich auf einen Flur. Rechts herum war das Wohnzimmer. An einer Ecke stand ein Kamin, vor dem ein Bärenfell lag. Seine Anbauwand war modern, ohne protzig zu wirken und das schwarz rote Bigsize Ledersofa hatte eine komplette Einfassung aus Metal. Eines konnte ich ihm nicht nehmen. Geschmack hatte er.Vom Wohnzimmer aus ging ich zum Gäste WC, jedoch ließ ich es mir nicht nehmen einen Blick in das Badezimmer zu gönnen. Johann stand unter der Dusche mit dem Rücken zu mir. Das Badezimmer war nicht das Größte. An der einen Seite standen ein WC und ein BD auf der anderen war die geräumige Doppeldusche und ein doppeltes Waschbecken. Ich machte dann die zwei Schritte zum Gäste WC. Ein kurzer Blick in den Spiegel ließ mich fast schon erschaudern, denn ich hatte mich nicht einmal abgeschminkt. Wie wohl das Bett ausgesehen haben musste? Auf der Ablage lagen Abschminktücher mit denen ich mich recht schnell meiner Schminke entledigte. Wieso hat ein Mann Abschminktücher in seinem Gäste WC? Kaffee trinken oder nicht? Eigentlich wäre es genau das, was ich jetzt brauchen könnte. Doch ich entschied mich für die Flucht. Raus aus seiner Wohnung. Rein in meine. demetevler escort bayan Duschen. Einige Minuten die Seele baumeln lassen und dann musste Mia raus.Auf meiner Runde kam mir wieder Johann entgegen. Gemeinsam mit Alexandra. Ansprechen wollte ich die beiden nicht. Ich hoffte jedoch inständig, das Johann nichts von dem Abend erzählen würde. Unter der Woche kam ich nicht mehr auf die Fetisch-Seite. Recht schnell war dann auch wieder die Puppe im Bild.”Ich habe ein neuen Kennwort vergeben. Sei Pünktlich.”Der Samstag rückte immer näher und Jigsaw hatte mir nach und nach mit der Post zwei Dinge zugesendet, die ich anzuziehen hätte. Zum einen war das eine japanische Schulmädchenuniform und einen Tag später kam ein Paar schneeweiße halterlose Nylons. Am Abend machte ich mich fertig. Wie gewünscht hatte ich meine Fingernägel abwechselnd schwarz und grün lackiert und meine Fußnägel komplett in grün. Die Strümpfe hatte keinen gummierten Rand sondern ein super eng sitzendes Elastanband. Auf dem Weg nach draußen lief mir allerdings genau Alexandra über den Weg.”Wo willst du denn in dem Aufzug hin? Straßenstrich?””Cosplay Party”, antwortete ich knapp und war da auch schon in meinem Auto. Dieses Mal führte mich mein Weg zu einem Parkplatz an der A1, der in meiner Google Suche als Parkplatztreff diente. Nachdem ich mein Auto ausgemacht hatte, schrieb ich Jigsaw eine Whatsapp.”Bin angekommen.””Da steht ein Sprinter. Geh auf die Ladefläche und warte mit gespreizten Beinen auf den Bieter.”In dem Sprinter stand ein Stuhl und dahinter ein Tisch, der an den Boden verschraubt war. Ich legte meine Tasche an die Seite und setzte mich wie angewiesen auf den Stuhl. Es dauerte noch fast eine Stunde, bis sich die Tür öffnete. Herein kam ein älterer Japaner, den ich auf mindestens 60 oder älter schätzte. Er stand vor mir und seine faltigen Hände strichen mir durch mein Haar. Dann holte er einen Slip aus seiner Tasche, den ich in dieser Form und Schnitt bei meiner Oma das letzte mal gesehen hatte. Eng anliegend mit kleinem Beinansatz.”Du bitte tragen das”, sagte er in gebrochenem Deutsch.Ich nickte und zog den Slip hoch. Danach legte ich mich auf den Tisch. Er legte einen kleinen Vibrator auf meine Perle und sah mir dann in meine Augen. Er sah nirgendwo anders hin. Kein Blick zwischen meine Beine, keiner auf meine Brüste. Er sah einfach nur zu, wie ich langsam geil wurde. Wie ich mich in Richtung meines Höhepunktes bewegte. Er gab erst Ruhe als ich kam. Der Moment als sich meine Augen verdrehten, an dem ich ihm mein Becken entgegenreckte. Als ich mich wieder gefangen hatte, bat er mich um den Slip, den er sofort in eine Plastiktüte legte um erst dann einen leichten Zug meines Duftes einzuatmen. Sofort schloss er die Tüte mit einem Reißverschluss. “Missi duften sehr gut. Danke.”Der Mann machte eine Verbeugung und verschwand durch die Tür. Gerade als er die Tür geschlossen hatte pingte Whatsapp auf meinem Handy.”Folge Vader”, war die kurze und knappe Ansage von Jigsaw und mein Gefühl sagte mir, dass ich ihm heute das erste mal sehend begegnen würde. Es dauerte danach auch nur wenige Sekunden bis die Tür aufging.

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