Livesklave

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LivesklaveNormalerweise schloss man seine Tür, wenn man nicht gestört werden wollte. Lukas tat an diesem Abend das Gegenteil; er ließ sie weit offen stehen, nur um durchgängig sicher zu sein, dass er alleine Zuhause war. Sobald seine Mutter nach Hause kam, würde er sie sofort hören.Eine Gelegenheit wie diese würde Lukas in Wochen, vielleicht in Monaten nicht mehr haben. Sein Vater war das lange Wochenende über mit Freunden auf einem Camping- und Angelausflug, seine Schwester schlief bei ihrem Freund und seine Mutter ging mit seiner Tante in die Disco.Er hatte also bis mindestens zwei Uhr Nachts Zeit für sein geheimes Hobby: Die Videochatseite, auf der man im Zufallsprinzip mit einem anderen Nutzer zusammengewürfelt wurde.Er hielt dieses Hobby deswegen geheim und übte es nur nachts aus, oder wenn er alleine Zuhause war, weil er nicht bloß mit irgendwelchen Fremden reden wollte… Seit er die Seite vor Monaten entdeckt hatte, hatte Lukas das Bedürfnis entwickelt, die weiblichen Nutzer zu schockieren; anfangs hatte er ihnen einfach seinen Penis gezeigt, so wie viele andere Kerle es dort auch taten. Das hatte aber leider zur Folge, dass er sofort gesperrt wurde, bevor er sich überhaupt Erleichterung verschaffen konnte. Die Sperre aufzuheben war äußerst aufwändig.Die jungen Frauen in seinem Alter zu überreden, sich für ihn auszuziehen, fruchtete ebenfalls nie in Erfolg. Auf jeden weiblichen Nutzer, dem er begegnete, folgten im Anschluss zehn bis zwanzig Männer.Allerdings hatte Lukas schnell festgestellt, wie er die Frauen “aufhalten” konnte, bevor sie ihn weg klickten. Er winkte ihnen oder begrüßte sie, stellte ein paar freundliche Fragen – und begann dann mit seinem bizarren Spiel, von dem zum Glück niemand in der realen Welt etwas erfahren würde.Er fragte sie einfach, ob er ihr Sklave sein durfte. Und wenn sie das akzeptierten, fragte er sie, was er für sie machen sollte.Anfangs hatte er gehofft, dass sie ihn sofort aufforderten, für sie zu wichsen. Aber die Mädchen in seinem Alter waren oft viel kreativer. Sie forderten ihn auf zu strippen, seinen Penis in die Länge zu ziehen oder seine Pobacken zu spreizen.Manche Nutzerinnen eskalierten natürlich vollkommen, befahlen Lukas, sich den Penis oder die Hoden abzuschneiden – entweder aus purer Gehässigkeit oder als Scherz. Dann klickte er einfach selbst zum nächsten Chat, bevor sie ihn melden konnten.Genervt klickte Lukas halbnackte Kerle und alte, dicke Männer weg. Ab und zu war ein Mädchen in seinem Alter zu sehen, oder sogar mehrere Freundinnen, aber sie klickten ihn wiederum weg.Als er schon aufgeben und sich einfach auf einen Porno erleichtern wollte, war eine wunderschöne Blondine auf seinem Bildschirm zu sehen.”Hi!” rief Lukas und winkte ihr.Sie zwinkerte ihm aus blauen Augen zu, zeigte ihm das Peacezeichen und ließ ihre Zahnspange funkeln. “Heey. Wie heißt du?””Lukas und du?””Marie. Wie alt bist du?””Neunzehn. Du?””Achtzehn.” Sie kniff die Augen zusammen. “Du holst jetzt nicht deinen Penis raus, oder? Dann bin ich sofort weg!”Lukas lachte aufgeregt. “Nein, sowas mache ich nicht.””Die Betonung liegt auf sowas-“, stellte sie fest, “was machst du denn sonst?”Wow, das ging ja gut los. Nervös rutschte er auf seinem Schreibtischstuhl nach vorne. “Ich… ähm… also ich würde gerne dein Sklave sein.”Marie prustete los, hielt dann aber plötzlich inne. “Oh… du meinst das ernst, oder?”Er nickte und biss sich auf die Unterlippe.”Also soll ich so Sachen sagen, die eine Domina sagen würde?” fragte sie irritiert. “Küss meine Stiefel zum Beispiel?” Sie hob ihre nackten Füße Richtung Kamera und wackelte mit den Zehen. “Ich habe nicht mal Stiefel an.”Lukas lächelte schwach. “Du kannst sagen, was du möchtest. Und ich mache es dann.””Egal, was ich sage?” fragte sie in einer Mischung aus Staunen und Belustigung.”Ich mache alles, was du befiehlst.”Sie drehte nachdenklich einen Kugelschreiber durch ihre Finger, bis ihr Blick darauf fiel. “Ich hab’s. Schreib dir ‘Sklave’ auf die Stirn!”Lukas nickte langsam. Das war riskant. Wenn jemand aus seiner Familie ihn so sehen würde… andererseits könnte er auch einfach so tun, als würde er schlafen, falls er unten die Haustüre hören würde. Er öffnete eine Schublade seines Schreibtisches und zeigte verschiedene Stifte in die Kamera.”Den Filzstift!” Marie lachte begeistert auf.”Der geht doch nie mehr ab…” widersprach er.”Doch, man muss sich nur lange genug waschen.” Marie machte einen Schmollmund. “Du hast gesagt, du machst alles, was ich will. Mach das, sonst klicke ich weiter.””Okay!” Hastig nahm er den Deckel vom schwarzen Filzstift und setzte ihn an die Stirn. Es war schwierig, zu schreiben und sich dabei in der Frontkamera des Laptops zu beobachten. Als er fertig war, war das Wort zwar etwas krakelig, aber lesbar.”Du bist total gestört.” Marie klatschte begeistert in die Hände. “Aber das macht Spaß! Was machst du sonst noch für deine… Herrinnen?””Hmm…” Tatsächlich musste er gar nicht überlegen – er war perfekt vorbereitet. Auf dem Schreibtisch waren verschiedene Utensilien platziert, die er schon oft benötigt hatte. Wäscheklammern aus dem Wäschekorb seiner Mutter, Lebensmittel aus dem Kühlschrank, eine Tube Gleitgel aus der Drogerie, Klebeband aus der Werkbank seines Vaters, ein alter Lippenstift vom Schminktisch seiner Schwester, ein Trinkglas aus der Küche und vieles mehr. Auf dem Boden lag eine quadratische blaue Tüte, in die Lukas alles vom Tisch fegen würde, sobald jemand nach Hause kam, um die Sachen dann unter seinem Bett zu verstecken.”Ich… ähm… hast du schon mal gesehen, wie sich jemand etwas in den Po steckt?” fragte er vorsichtig.Marie runzelte die Stirn. “Meinst du ein Fieberthermometer?””Oder etwas anderes. Es gibt ja vieles, was länglich-“”Ein Würstchen zum Beispiel?” Sie kicherte. “Bitte sag mir, dass du Würstchen Zuhause hast.”Lukas grinste. “Jaa. Lauf nicht weg, okay?”Er raste die Treppen herunter in den Keller, kramte im Vorratsregal und wurde schließlich fündig. Auf dem Weg nach oben stolperte er, konnte das Glas mit den langen, dünnen Brühwürsten aber noch schützen.Zum Glück war Marie noch da! Er setzte sich auf seinen Bürostuhl und präsentierte die Würste.”Perfekt!” Marie starrte das Glas wie hypnotisiert an. “Und die… die steckst du dir jetzt… wirklich in den…””Ja.” Lukas stand auf, öffnete das Glas mit einem Knacken, schüttelte die Flüssigkeit von einer der Brühwürste, rieb sie dann mit Gleitgel ein und zog sich schließlich die Boxershorts herunter. Sofort beobachtete er den Bildschirm.Marie war noch da. Oft waren seine Chatpartnerinnen spätestens dann “geflüchtet”, als er sich nackt präsentiert hatte.”Der ist ja nicht besonders groß.” stellte sie tonlos fest. “Ist das ein Blutpenis?”Lukas nickte. Sie hatte natürlich Recht – sein Penis war sogar ziemlich klein, wenn er nicht steif war. Aber um seine Größe ging es nun eh nicht. Er drehte der blonden Schönheit den Hintern zu und spreizte die Pobacken auseinander.”Iiih!” rief Marie, aber sie klang eher belustigt, als angewidert. “Dein Arschloch ist ja behaart…””Ich trau mich nicht, es zu rasieren.” sagte Lukas. Er schaute an sich herab. Achseln, Brust, Bauch, Intimbereich, alles war rasiert, aber der Hintern war ihm zu riskant. Er wollte sich nicht verletzen.”Das glaub ich dir. Ich würde mich auch nicht trauen, aber ich hab auch zum Glück keine Haare am Hintern.” kicherte Marie. “Drück dir jetzt die Wurst rein.”Das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Lukas drückte sich die Bockwurst ins Poloch – sie war elastisch und nicht besonders dick, daher drang sie sofort ein, bis zur halben Länge.Marie lachte begeistert auf. “Oh Gott, das glaubt mir niemand.” Sie beugte ihr hübsches Gesicht vor, um noch besser sehen zu können. “Schieb sie komplett rein – und dann kack sie wieder aus!”Ein klebriger Lusttropfen baumelte aus seiner Eichel, als Lukas ihr gehorchte. Er liebte es, wenn seine Chatpartnerinnen sich sofort auf das Spiel einließen.”Kannst du mir bitte verraten, was das werden soll?”Lukas wirbelte herum. Nein!”Was zum Teufel machst du da?” fragte seine Mutter Sabine. Sie stand in seinem Türrahmen – barfuß, daher hatte er sie nicht kommen gehört.”Mama, w-was… ich… d-du…” Er riss sich sofort die Boxershorts nach oben. “Was machst du denn hier?”Sie verschränkte die Arme unter den schweren Brüsten, drückte sie unbeabsichtigt nach oben. In dem engen Sommerkleid mit dem tiefen Ausschnitt kamen sie ohnehin schon besonders gut zur Geltung.Zum Glück hatte er die Boxershorts wieder an. Sabines Anblick hätte in dieser aberwitzigen Situation sonst noch eine bizarre Erektion verursacht. Sie sah nämlich verboten gut aus, besonders für eine Mutter, fand Lukas. Das braune Haar floss ihr seidig glänzend über die Schultern, ihr Lidschatten war dunkel, der Mund mit rotem Lippenstift geschminkt. Und ihre Wimpern… sie hatte irgendwas damit gemacht, denn sie waren länger als sonst.”Rebecca und ich sind nicht zur Disco gefahren, sie hat in der Bar jemanden kennen gelernt.” Sie bahis firmaları trat in sein Zimmer ein und schaute sich um. “Was machst du hier?””Ähm… ich… weiß nicht, was du gesehen hast, aber ich habe bloß jemandem einen Streich gespielt.” Er schluckte und sein Hals schmerzte. Das Sprechen fiel ihm schwer. “Ich habe meinen Hintern gezeigt, aber mein Gesicht war nicht zu-“”Lüg mich nicht an, Lukas.” zischte Sabine und nahm das Glas von seinem Tisch. “Du hast dir ein Würstchen in den Hintern geschoben…””W-was? Nein!” Er lachte auf. Zu laut, zu schrill. “Das sah nur so aus. Es… es sollte so aussehen, als ob… ich…”Sabine schüttelte langsam den Kopf. Sie nahm ihre Handtasche unter dem Arm hervor, holte einen kleinen Schminkspiegel heraus und klappte ihn auf.In der Reflektion konnte Lukas den schwarzen Schriftzug auf seiner Stirn lesen – Sklave. Das hatte er bereits vergessen…”Mama…” krächzte er und spürte, wie ihm nun Tränen über die Wangen liefen. Scheiße… SCHEIßE!, dachte er. Wie konnte aus dieser harmlosen, heimlichen Spielerei nur so schnell eine Situation entstehen, die alles verändern könnte?Sabine starrte ihn an, als wäre er ein riesiger Käfer, der hilflos vor ihr auf dem Rücken lag, mit allen dürren Beinen strampelte und ihr seinen ekelhaften, verletzlichen Bauch dabei zeigte.”Ich habe gesehen, wie du sie dir in den Po gedrückt hast, Lukas.” flüsterte sie nach einer quälend langen Weile. “Hol sie sofort raus… das ist einfach nur… ekelhaft.””W-was?” Lukas wischte sich über die Wangen. “Hier?””Ja, sofort!”Wow, sie war wirklich sauer, dachte er. Zögerlich zog er die Boxershorts nach unten und beugte sich vor, fasste nach hinten zwischen seine Pobacken. Sabines kühler Blick traf seinen. “Mama… ich… wenn du zu guckst, ist es…”Sie seufzte genervt. “Ich habe dich früher sauber gemacht, schon vergessen?”Er schüttelte den Kopf und versuchte, seinen Schließmuskel zu entspannen. Nach einer gefühlten Ewigkeit funktionierte es – allerdings zu gut. Die Wurst flutschte auf den Boden und rollte unter sein Bett, und gleichzeitig leerte Lukas seine Blase. Ein dünner, kurzer Strahl Urin spritzte zwischen seinen Beinen auf das Laminat, besprenkelte seine Füße.”Du bist so erbärmlich…” fauchte Sabine, nahm die Box mit Taschentüchern von seinem Tisch, rupfte eine Handvoll Papier heraus und wischte die kleine Pfütze sofort weg. Das Knäuel aus nassen Taschentüchern warf sie in seinen Papierkorb und musterte dann, auf Augenhöhe, seinen Penis. Dieser war vor Angst zu einem Häufchen Elend zusammengeschrumpft.Ein Tropfen Urin bildete sich an der Spitze seiner Eichel. Lukas beobachtete, wie er in Zeitlupe immer größer wurde, bis seine Mutter ihn mit der Spitze des Zeigefingers aufnahm und ihm auf den Bauch schmierte.Plötzlich nahm er eine Bewegung aus den Augenwinkeln war. Er drehte den Kopf und sah, dass Marie den Chat nicht beendet hatte. Das hübsche Mädchen hatte ihr iPhone gezückt und filmte.Panisch schlug Lukas den Laptop zu. Wie lange hatte sie ihn schon gefilmt?”Warum hast du das gemacht?” fragte Sabine argwöhnisch.”Nur so.” Tolle Ausrede…Seine Mutter runzelte die Stirn, nahm seine getragene Kleidung vom Stuhl neben seinem Tisch, warf den Haufen auf sein Bett und setzte sich dann neben seinen drehbaren Bürostuhl. Sie klopfte auf die Sitzfläche. “Zeig mir, was du da gemacht hast.”Lukas schluckte schwer, zog seine Boxershorts wieder nach oben und taumelte auf Beinen aus Pudding zu ihr, ließ sich in den Drehstuhl sinken. Konnte die Situation noch bizarrer werden?Er klappte den Laptop auf. Marie hatte den Chat längst beendet – ein neuer Chatpartner erschien. Es war ein älterer Mann, der mit der Hand in der Hose auf der Suche nach einer Wichsvorlage war. Das Bild wurde kurz schwarz und weitere Chatpartner erschienen. Lukas klickte sie alle weg.”Du triffst per Zufallsprinzip auf andere Leuten, die diese Seite benutzen?” fragte Sabine und kniff die Augen zusammen.”Ja.”Sabine runzelte die Stirn. “Bist du… bist du schwul?””Was?” Lukas lachte. “Nein!””Es ist nicht schlimm.” sagte Sabine vorsichtig. “Ich habe mir zwar immer vorgestellt, dass du mal eine nette Freundin mit nach Hause bringst, aber ich liebe dich, egal, ob du hetero oder-“”Ich bin nicht schwul, Mama!”Sie verzog das Gesicht zu einer Grimasse. “Warum schiebst du dir dann Sachen in den Hintern?””Ich…” Lukas holte tief Luft. “Ich weiß nicht. Es macht irgendwie Spaß, die Mädchen auf der Seite zu reizen.””So nennst du das also.” Sabine kräuselte die Lippen zu einem hämischen Lächeln. “Früher hat man dazu Exhibitionismus gesagt.””Ich bin jedenfalls nicht schwul.” murmelte er.”Die habe ich schon überall gesucht.” Sie nahm eine der Wäscheklammern vom Tisch und legte den Kopf schief. “Machst du dir die an die Brustwarzen?”Lukas schüttelte den Kopf.”Verstehe…” Sabine schaute ihm zwischen die Beine. “Ich hoffe, du machst dir da unten nichts kaputt… Ich wünsche mir fast, dass ich dich von Partys abholen müsste, weil du zu viel getrunken hast, wie andere Jungen in deinem Alter. Stattdessen machst du sowas…”Er spürte, wie ihm die Hitze ins Gesicht und in die Ohren stieg. Seine eigene Mutter hielt ihn für einen perversen Freak… Zum Glück erschien in diesem Augenblick eine Chatpartnerin.”Sklave?” fragte die dunkelhaarige junge Frau irritiert und musterte seine Stirn.”Ähm… Hi…” sagte Lukas. Er vermutete, dass sie türkischstämmig war. “Wie heißt du?””Defne.” Ihre braunen Augen verengten sich zu misstrauischen Schlitzen. “Was soll das? Warum steht Sklave auf deiner Stirn?”Er warf seiner Mutter, die abseits der Kamera saß, einen nervösen Seitenblick zu, aber Sabine machte eine Geste mit der Hand Richtung Defne, die wohl besagen sollte: Bitte, tu dir keinen Zwang an.”Ich… ich bin nun mal ein Sklave.” erwiderte er und zuckte mit den Schultern. “Willst du meine Herrin sein?””Du kranker Bastard.” Defne schnaubte. “Auf sowas kann auch nur ein Deutscher kommen. Lass mich mal überlegen… Zieh dich aus!”Lukas stand auf, streifte sich unter den strafenden Blicken seiner Mutter und seiner Chatpartnerin das T-Shirt über den Kopf. Dann schob er die Boxershorts nach unten, stand nackt vor dem Laptop.Defne lachte ein grausames Lachen. “Ich wusste es.” Sie streckte den kleinen Finger in die Höhe. “Sowas machen nur Männer, die Komplexe haben. Du Loser, hast du mit dem Babypimmel überhaupt schon mal gefickt? Funktioniert das ekelhafte Ding überhaupt?””Ich… ich bin noch Jungfrau.” stammelte Lukas. Er spürte den bohrenden Blick seiner Mutter, als er mit Daumen und Zeigefinger an der Spitze seines Schwanzes zupfte. “Aber so klein ist er eigentlich gar nicht, wenn er steif ist.””Also willst du jetzt wichsen? Darauf läuft es hinaus?””Wenn… wenn ich darf…” Er schaute seine Mutter an. Hast du mich jetzt nicht genug gedemütigt?, wollte er ihr ohne Worte sagen.Sabine lächelte geheimnisvoll. Strafe muss sein, sollte das vermutlich heißen.Aber soweit kam es nicht. Defne zeigte ihm den Mittelfinger. “Du ekelhafter Pisser. Träum weiter.” Und weg war sie.”Es hat dich erregt, dass sie dich gedemütigt hat.” stellte Sabine fest.”Was?” Lukas sah an sich herab. Sein Penis richtete sich fast zur Erektion auf. “Nein, sie war bloß ziemlich hübsch, aber-“Plötzlich war sein kleiner, halbsteifer Ständer in der Faust seiner Mutter verschwunden. Sie drückte zu, feste…”Dein Penis ist ein Witz, Lukas.” Sie drückte nun offenbar so feste zu, wie sie konnte. “Damit wirst du nie eine Frau zum Orgasmus ficken. Selbst dein Sack ist länger als dein Pimmelchen.”Seine Eichel ragte aus ihrer Faust heraus, verfärbte sich fast schon violett. “Mama…” winselte er. “W-warum…”Sabine ließ ihn los. Nun sprang sein Schwänzchen entzückt auf und ab, vollständig aufgepumpt mit heißem Blut. “Siehst du?” fragte sie und schmunzelte. “Dieses ganze Gerede davon, dass du die Mädchen gerne schockierst, war Blödsinn. Du bist einfach devot… passiv…””Nein, das mache ich doch nur hier, auf dieser Internetseite!””Hast du schon mal mit dem Gedanken gespielt, zu einer Domina zu gehen?”Er wollte sofort widersprechen, aber dann fiel ihm auf, dass Wahrheiten, wie die eigenen vermeintlich schlechten Charakterzüge, immer unangenehm waren, wenn sie einem plötzlich bewusst gemacht wurden. Und er hatte zwar nicht bezahlt, aber im Grunde war jeder dieser Videochats ein digitaler Dominabesuch gewesen…”Ich suche dir eine neue Herrin, okay?” Sabine lachte gut gelaunt auf, rutschte mit dem Stuhl vor die Kamera, direkt neben ihn.Er ließ sich wieder in den Drehstuhl neben seiner Mutter sinken, sah ihr kraftlos dabei zu, wie sie sich durch die Heerscharen von wichsenden Männern klickte.Bis ein vertrautes Gesicht auf dem Bildschirm erschien. “Lukas!” rief Marie begeistert. “Und… wer bist du?”Sabine schmunzelte darüber, dass sie sofort von dem Mädchen geduzt wurde. “Ich bin Sabine, die Mutter von Lukas.””Ist nicht wahr.” Die junge Blondine beugte sich vor. “Dann warst du das, die vorhin mit ihm geschimpft hat!””Ja. Und ich nehme kaçak iddaa an, du warst die, für die sich mein Sohn Lebensmittel in den Hintern drückt.” erwiderte Sabine etwas dünnhäutig.”Er hat es vorgeschlagen!” log Marie und lachte gut gelaunt, ihre Zahnspange glitzerte im Licht ihres Bildschirms. “Darf ich meine Mutter auch dazu rufen?”Sabine zuckte mit den Schultern. “Warum nicht?””MAMAAA! Komm bitte mal. Da ist der Junge, von dem ich dir erzählt habe.” rief die freche Blondine.Und wenige Sekunden später hüpfte eine Frau ins Bild, die wie Marie aussah – allerdings hatte sie Falten in den Augenwinkeln und ihre Brüste waren deutlich dicker. “Hallooo.” rief sie ihnen zu und grinste, als sie den Schriftzug auf der Stirn von Lukas las. “Du bist also Maries Sklave.” Sie lachte, aber dann bemerkte sie wohl, wer die Frau neben Lukas war. “Entschuldigung… sind Sie…””Seine Mutter, ja. Wir können aber auch Du sagen – hat deine Tochter auch schon gemacht. Ich bin Sabine.””Hallo, ich bin Anja.”Für einen kurzen Moment herrschte peinliche Stille. Schließlich ergriff Anja wieder das Wort. “Also Sabine, was ist los mit deinem Sohn?” Sie lachte wieder. “Hast du ihn als Kind zu heiß gebadet? Marie war total aufgekratzt vorhin, als sie mir erzählt hat, was er vor ihren Augen gemacht hat.”Sabine schenkte ihr ein müdes Lächeln. “Wenn ich nur wüsste, warum er sowas macht.” Sie musterte ihren Sohn. “Lukas, bin ich Schuld daran, dass du auf… auf dominante Frauen stehst? Ich habe dir doch nie etwas angetan.””Mama…” murmelte er. Das wurde ja immer peinlicher. Erst wurde er von den drei Frauen wie Luft behandelt und nun musste er sich im Grunde vor ihnen auf die metaphorische Couch legen, für eine ausgiebige Psychoanalyse. “Ich… ich hab da jetzt keine Lust mehr drauf. Lass uns aufhören.”Marie räusperte sich. “Das hast du nicht zu entscheiden, Sklave!”Die beiden älteren Frauen prusteten los vor Lachen. “Den Ton solltest du unbedingt beibehalten, wenn du deinen ersten Freund hast.” sagte Anja gut gelaunt und schaute dann Sabine an, die auch noch grinste. “Soll ich dir mal meine Handynummer geben? Dann können wir bei WhatsApp mit einem Videoanruf weitermachen, falls die Verbindung abbricht. Wir haben in letzter Zeit oft Probleme mit dem Internet.”Sabine stimmte zu und wenige Sekunden hatte sie die Handynummer der anderen Mutter gespeichert. Das ganze entwickelte eine Eigendynamik, die Lukas überhaupt nicht gefiel. Er hatte es immer genossen, dass er im Grunde entscheiden konnte, ob er Befehlen gehorchte. Und somit hatte er das Spiel dadurch immer gelenkt. Aber nun… nun entschieden die Frauen.”Meine Tochter hat mir erzählt, dass du dir gerne Würstchen in den Po steckst.” sagte Anja und fixierte Lukas.Sabine hielt das Glas in die Kamera, in dem noch die restlichen Würstchen schwammen. “So eine Lebensmittelverschwendung, nicht wahr?”Anja nickte. “Eigentlich müsste man ihn dafür bestrafen. Wenn er sich unbedingt Lebensmittel in den Hintern schieben will, soll er das doch kriegen, oder?””Das ist Karma. Du bekommst jetzt, was du verdienst.” Marie kicherte aufgeregt und auch Anja musste grinsen, als Sabine das Glas wieder öffnete. Lukas verfluchte seinen Vater, der seine Suppen ständig mit Fleischeinlagen ergänzen musste.”Hose runter, Hintern Richtung Kamera.” befahl seine Mutter. “Und halt dir die Pobacken auseinander, damit meine neuen Freundinnen auch alles sehen können.””Mama… meinst du das ernst?”Sie schnalzte mit der Zunge. “Muss ich dir noch mal deine Stirn zeigen?”Lukas atmete tief ein, stand auf und gehorchte ihr. Die Boxershorts fielen endgültig zu Boden und er präsentierte den drei Frauen sein Arschloch.”Marie hat schon erwähnt, dass du behaart bist. Das muss sich noch ändern, okay?” fragte Anja in schneidendem Ton. “Wenn du Angst vor dem Rasieren hat, versuch es mit Wachs!””Ja… ja, okay.” Lukas schämte sich in Grund und Boden vor seiner Mutter, aber er traute sich nicht, das Ganze abzubrechen. Marie hatte ein äußerst peinliches Video von ihm, ihre Mutter hatte die Kontaktdaten von Sabine. Konnte es noch schlimmer werden?Das konnte es. Seine eigene Mutter drückte auf die Tube mit dem Gleitgel, verrieb es zwischen seinen Pobacken, als wolle sie ihrem kranken Jungen ein Zäpfchen einführen.Im Grunde tat sie das auch, dachte Lukas verbittert.Aber die Wurst, die sie ihm zwischen die Pobacken quetschte, war deutlich dicker als ein Zäpfchen. Zum Glück war sie ja aus weichem Fleischbrät, dachte Lukas, als das andere Ende schließlich durch seinen Schließmuskel flutschte und sich sein Anus wieder zusammenzog.”Da geht noch mehr rein, findest du nicht?” fragte Anja.Sabine lachte. “Ich denke schon. So gierig, wie sein Poloch die schon aufgesaugt hat!””MAMA!” stöhnte Lukas, als sie ihm eine weitere Wurst in den Po presste. Dann folgte die dritte und vierte Wurst.”Wenn es weh tut, musst du Bescheid sagen.” flüsterte seine Mutter und rieb ihm über den Bauch.Lukas stöhnte. “Es tut nicht weh, es ist bloß unangenehm!” Er senkte die Stimme. “Warum willst du mich so demütigen?”Nun mischte sich die fremde Frau ein, die ihn offenbar trotzdem gehört hatte. “Wenn du das so schlimm findest – warum lässt du es dann mit dir machen?” fragte Anja.”W-was? Ich… weil…” Tatsächlich wusste er das selbst nicht so genau… Marie konnte das Video ohnehin veröffentlichen.”Siehst du?” säuselte Marie. “Mama hat Recht! Du findest das alles gar nicht schlimm. Du liebst es doch, dass wir dich wie… wie Dreck behandeln.”Sabine nickte zustimmend und nahm eine weitere Wurst aus dem Glas, rieb sie mit Gleitgel ein und drückte sie ihrem Sohn fast schon liebevoll in das Poloch. “Schaffst du die letzte auch noch?” fragte sie sanft.”Ich…” Sie hatten Recht, alle… “Ja.” murmelte er kleinlaut. Und sein Unterleib fühlte sich nach der letzten Bockwurst so an, als hätte er den schlimmsten Durchfall aller Zeiten, aber es war weit und breit keine Toilette in Sicht.”Du machst eine Grimasse, als wäre das der schlimmste Schmerz überhaupt.” sagte Anja verärgert. “Frag deine Mutter und mich mal, wie sich eine Geburt anfühlt!”Sabine gab ihm einen Klaps auf den nackten Po. “Stimmt, sei nicht so ein Weichei. Setz dich wieder, du darfst später auf Toilette.”Er gehorchte und bereute es sofort. Im Sitzen fühlte sich der Druck in seinem Enddarm noch schlimmer an. Als würde sein Po gleich explodieren.”Sabine, halt ihm mal bitte die Ohren zu.” rief Marie. Als Lukas die zarten Hände seiner Mutter spürte, konnte er nur noch sehen, dass sich Maries Lippen bewegten.Und plötzlich stand seine Mutter auf, ließ ihn allein mit den hübschen Blondinen.”Hältst du es noch aus?” feixte Anja.Lukas nickte krampfhaft. “Ja. Gerade so.””Würdest du nicht gerne… kacken?” fragte sie leise und musterte ihn ganz genau. Wow, diese Frau war eine Sadistin. “Jeder liebt doch dieses Gefühl, wenn man unterwegs ist, vielleicht etwas falsches gegessen hat… die ganze Zeit den Druck spürt… Angst hat, dass man sich in die Hose macht… und dann schafft man es gerade noch rechtzeitig auf die Toilette. Da platzt einem dann der Hintern auseinander… Gott, diese Erleichterung… der Druck, der im wahrsten Sinne des Wortes von einem abfällt…””Mama!” rief Marie mit hoher Stimme. “Du quälst ihn doch absichtlich!” Sie lachte trotzdem.Nach schrecklich langen Minuten, in denen Anja weiter über das befreiende Gefühl beim Kacken sprach, kam Sabine endlich zurück. Sie hatte eine Dose Sprühsahne in der Hand. “Habe ich was verpasst?”Hatte sie wirklich so lange gebraucht, um die Sahne zu finden?”Mama, ich muss jetzt ganz dringend.” platzte es aus ihm heraus. “Darf ich kurz ins Bad, um zu-“”Wieso willst du denn ins Bad?”Er stutzte. “Um auf die Toilette zu gehen.”Sabine schüttelte den Kopf. “Das machst du hier. Unsere Gäste verdienen doch… die Show.””Er soll es so machen, dass wir es sehen können.” sagte Anja.Sofort stand er auf und streckte den Hintern in ihre Richtung, spreizte die Pobacken auseinander. Die Erniedrigung war ihm vollkommen egal, er wollte sich einfach nur befreien.”Du hebst die nachher alle auf und machst hier sauber, klar?” hauchte Sabine.Er nickte hastig.”Gut. Dann darfst du dich jetzt erleichtern.”Gott sei Dank! Er entspannte seinen Schließmuskel und die Würstchen flutschten aus seinem Arschloch. Sie klatschten schleimig zu Boden, und gleichzeitig tröpfelte schon wieder die Pisse aus seinem Schwanz.”Iiih!” kreischte Marie. “Mama, siehst du das? Schon wieder, wie ich dir erzählt habe. Er pinkelt wieder!”Anja schnalzte missbilligend mit der Zunge. “Lukas, was soll diese Sauerei?””T-tut mir Leid.”Seine Mutter fasste ihm an die Taille und drehte ihn Richtung Kamera. Dann nahm sie das Glas vom Tisch, hielt es vor seinen Penis und fasste seine Eichel mit spitzen Fingern an. “Jetzt darfst du. So geht auch nichts auf den Boden.””Was?” Er biss sich auf die Unterlippe. “Ich kann nicht, wenn mir jemand zusieht. Also nicht absichtlich…”Marie seufzte. “Komm schon, gib dir Mühe! Ich habe noch nie gesehen, wie ein Junge kaçak bahis pinkelt!”Er wollte ihr den Gefallen tun. Also kniff er die Augen zusammen und versuchte zu vergessen, dass drei attraktive Frauen, zwei ältere und eine jüngere, alle gebannt auf seinen Penis starrten. Dass seine eigene Mutter diesen in den Fingern hielt.Und endlich lief es. Als der Strahl in das Glas sprudelte, öffnete er die Augen und sah, dass Maries Mund offen stand.”Krass.” murmelte sie erstaunt. “Du kannst richtig gezielt pinkeln. Seit ich mich rasiere, läuft das immer an der ganzen Muschi runter.”Ihre Mutter runzelte die Stirn. Offenbar gefiel es ihr nicht, dass sie einem fremden Kerl so intime Details erzählte. “Sabine, sollen wir jetzt mit der Sahne weitermachen?” Offenbar wollte sie weitere Intimitäten zwischen Lukas und Marie unterbinden.Sabine stellte das Glas mit dem Urin ihres Sohnes beiseite und drückte ihm die Sprühsahne in die Hand. “Was würdest du damit gerne machen?””Ähm… ich… ich weiß nicht.””Würdest du zur Abwechslung mal jemand anderem etwas anal einführen wollen?” Sie grinste.”W-was? Meinst du das ernst?”Plötzlich schrie Marie wieder auf. “Mama, guck mal, wie sein Pimmel zuckt!”Anja schnalzte erneut mit der Zunge. “Mensch, Lukas. Deine eigene Mutter…”Er hielt den Blick in Sabines leuchtende Augen kaum aus. “Tut mir Leid, Mama.””Kein Problem. Ich sehe es sogar als Kompliment. Du findest mich attraktiv, oder?””Jaa, aber ich würde niemals… also ich will dich nicht… außer, du würdest es wollen, dann würde ich es-“Sabine stand auf, hob das Kleid und präsentierte ihren nackten Po. “Du redest dich noch um Kopf und Kragen. Benutz etwas Gleitgel und tob dich dann mit der Sahne aus!”Alle warteten schweigend darauf, dass er anfing.Wenn es ein Scherz war, musste er das Risiko einfach eingehen, dachte Lukas. Mit zitternden Fingern nahm er den Deckel von der Sprühsahneflasche, nahm das Gleitgel vom Tisch, rieb damit die Spitze großzügig ein, ging in die Hocke und wandte sich dann den saftigen Pobacken seiner Mutter zu.Sabine spreizte sie mit ihren Händen auseinander. “Mach es.”Er drückte seiner Mutter die Spitze der Sprühflasche in das enge, kleine Poloch. Und weil sie sich nicht dagegen wehrte, wusste er, dass es kein Streich war… Er drückte, und spürte, dass die Sahne in ihren Hintern spritzte.”Mmmh…” Sabine stöhnte leise auf.Wann war es genug? Sie kommentierte seine Sprührhythmen nicht, also machte er immer weiter – bis die Sahne bereits an seinen Fingern hervor quoll.”Und jetzt? Wohin mit der ganzen Sahne?” fragte Sabine herausfordernd.Sein Herz hämmerte wie verrückt, aber Lukas versuchte mit fester Stimme zu sprechen. “Du… du könntest sie mir auf den Penis…””Damit du damit wichsen kannst?” unterbrach Anja ihn belustigt. “Was bist du nur für ein perverser Junge. Fragst deine eigene Mutter, ob sie dir Sahne auf den Schwanz kackt! Im besten Fall rutscht sie aus und du dringst in ihren Po ein – die Fantasie hattest du doch jetzt, oder?””Saug sie doch aus Sabines Hintern!” rief Marie plötzlich.Lukas schaute zur Frau auf, die ihn zur Welt gebracht hatte.”Keine Sorge, ich war vorhin so lange weg, um mich sauber zu machen. Es ist alles ausgespült. Ich wusste, dass es auf so etwas hinauslaufen würde…” flüsterte sie so leise, dass nur er es hören konnte.Also presste er seinen Mund auf ihren Anus, drückte seine Zunge dagegen – nein, eher hinein! Er fickte das Arschloch seiner Mutter mit seiner Zungenspitze.”Oh Gott…” stöhnte sie. Und plötzlich furzte sie ihm einen Schwall flüssiger Sahne in den Mund.Lukas verschluckte sich, hustete – und die Frauen lachten ihn aus!Er wischte sich den weißen Schleim vom Mund und schaute Sabine beleidigt an. “Ich hab keine Luft mehr bekommen… das war nicht lustig…””Ach, Schatz…” Sie beugte sich zu ihm herab und gab ihm einen weichen Kuss auf den Mund – viel zu lange, um als harmloser Mutter-Sohn-Kuss durchzugehen. Schließlich löste sie sich, wandte sich Anja zu und zuckte mit den Schultern. “Er ist wirklich ein unterwürfiger Sklave. Er hat nicht mal versucht, mich mit der Zunge zu küssen.”Anja lächelte mitleidig. “Tut mir Leid, dass dein Sohn kein Mann sein will.””Zumindest kann er einen Steifen bekommen!” hauchte Marie. “Lukas… würdest du Sabine gerne ficken, wenn sie dich jetzt lassen würde?””W-was?” Er schaute an sich herab. Tatsächlich zuckte seine Erektion auf und ab, Präejakulat perlte an seinem Schaft herab. “Nein, sie ist doch meine Mutter!”Und wieder rief seine schüchterne Antwort schallendes Gelächter hervor. “Dein Schwanz spricht eine andere Sprache.” sagte Sabine und schnipste gegen seinen Ständer. “Setz dich auf den Stuhl und halt mal die Hand auf.”Er tat es, und seine Mutter spreizte wieder die Pobacken. Sie drückte ihm die restliche Sahne in die Handfläche. Der weiße Schleim hatte inzwischen ihre Körpertemperatur angenommen. “Wichs damit!” zischte sie.Es dauerte nicht lange, bis er kurz vor dem Orgasmus stand. Vor den drei Frauen seine Lust auszuleben, fühlte sich eigentlich doch ganz gut an – sie hatten ihn lesen können, wie ein offenes Buch. “Mama, ich… ich komme gleich…”Sabine lächelte und hielt ihm nun ihre Hand unter die Eichel. “Gib mir deinen Saft, Liebling. Komm schon, spritz ihn raus!”Lukas stöhnte weinerlich auf und schämte sich sofort für dieses unmännliche Geräusch, als er seiner Mutter auf die Handfläche ejakulierte. Sein Sperma bildete nach mehreren kräftigen Spritzern eine kleine Pfütze.Er wusste, was jetzt kommen würde, als er die gespannten Gesichter von Anja und ihrer Tochter sah. Marie öffnete bereits den Mund, um es auszusprechen, aber dann wurde er doch überrascht.Seine Mutter presste ihren Kussmund in seine Wichse und schlürfte sie auf, restlos. Und dann stützte sie sich mit den Händen links und rechts auf den Armlehnen seines Schreibtischstuhls ab. Spitzte die Lippen.”Maul auf!” zischte Anja von der Seite.Lukas öffnete den Mund, so weit er konnte. Seine Mutter spuckte ihm sein eigenes Sperma in den Mund, ließ dann den letzten Rest von ihrer Zunge auf seine tröpfeln. Natürlich kannte er den Geschmack schon, er hatte schon oft seine eigene Wichse für die Mädchen auf der Chatseite geschluckt. Aber das hier war etwas ganz anderes… denn plötzlich presste Sabine ihren Mund auf seinen, und ihre Zungen berührten sich.Sie berührten sich nicht nur, sie tanzten miteinander! Sabine führte natürlich, während er eher zögerlich war, aber er ließ sich darauf ein. Er küsste seine Mutter mit der Zunge, in einer Mischung aus seinem Sperma, ihrer Spucke und seiner eigenen. Es war ein feuchtes, warmes, verbotenes Erlebnis und er konnte sie nicht mehr sehen, weil seine Augen geschlossen waren, aber Lukas spürte nun ihre Finger in seinem Haar.Er wollte ihren liebevollen Zungenkuss noch länger genießen, aber sein Körper rebellierte.”Mama, siehst du das? Er spritzt schon wieder!” schrie Marie.Sabine löste sich mit einem spermaverschmierten Grinsen von ihm und blinzelte überrascht, als sie sah, dass er ihr ins Dekolleté gespritzt hatte, zwischen die dicken Brüste. “Du Ferkel, warum warnst du mich nicht?””T-tut mir Leid, Mama…” keuchte er.Sie lächelte und streichelte ihm über die Wange, dann wandte sie sich Anja zu. “Das reicht für heute, ich geh mich mal waschen.””Schade.” Die blonde Frau zwinkerte ihr zu. “Danke, dass du mitgemacht hast. Ich… ich bin richtig feucht geworden zum Schluss…””Mama!” protestierte Marie. “Warum erzählst du das?””Wenn ich das richtig sehe, bist du auch ziemlich nass da unten.” erwiderte Anja.Das blonde Mädchen wurde plötzlich rot. “Stimmt doch gar nicht!” Sie stand auf und huschte aus dem Bild, mühsam darauf bedacht, dass niemand ihre Shorts sehen konnte.Sabine und Anja lachten gutgelaunt und verabschiedeten sich schließlich. Lukas winkte der fremden Frau schüchtern, die ihn zum Schluss mit ihrem wissenden Blick durchbohrte. Sie kannte ihn erst seit kurzer Zeit, aber dafür besser, als die meisten anderen… Und in ihren kalten, blauen Augen war nichts von der verspielten Belustigung ihrer Tochter zu sehen.Schließlich hauchte Sabine ihm noch einen Kuss auf die Lippen und ließ ihn allein, um zu duschen und sich die Zähne zu putzen.Lukas fuhr den Laptop herunter, sammelte die Utensilien vom Tisch, verstaute sie in der Tüte und schob sie unter sein Bett. Dann sammelte er die Würstchen vom Boden, steckte sie zurück ins Glas, wischte die Sauerei aus Wurstwasser, Sahne und Sperma vom Boden und ließ sich dann rücklings auf sein Bett fallen. Er würde nachher weiter machen. Erst musste er das alles verarbeiten.Leider ließ ihm seine Mutter keine Zeit dafür.Sabine stand mit ihrem Handy in der Hand wieder in seinem Zimmer. “Ich habe gerade mit Anja bei WhatsApp geschrieben. Wusstest du, dass Marie und sie nur 40 Kilometer von hier entfernt wohnen?””Oh… okay.” Er richtete sich auf. “Wie klein die Welt doch ist.””Sie hat gefragt, ob sie uns mal besuchen können. Leider sind dein Vater und deine Schwester morgen ja wieder Zuhause, das geht also nicht.”Lukas nickte langsam. Sein Puls beschleunigte sich.Und nun grinste Sabine. “Aber Anja ist alleinerziehend und Marie hat keine Geschwister. Was hältst du davon, wenn wir morgen zu ihnen fahren?”Geschichte von User “Hassliebe”

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