Marko und ich

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Marko und ichZu mir ich bin 26 Jahre alt, 2m groß, wiege 93kg und habe kurze dunkelblonde Haare. Ich selber bin bi veranlagt und habe schon sowohl was mit Frauen als auch mit Männern gehabt. Meine Freunde wissen allerdings nur das ich auf Frauen stehe.Nun zu der eigentlichen Geschichte.Es ist der alljährliche Geburtstag einer Freundin; sie heißt Sabrina. Sabrina ist ca. 160cm groß wiegt um die 60kg und hat mittellange braune Haare. Sie steht ausschließlich auf Frauen. Die Geburtstagsfeier ist der einzige Tag im Jahr wo ich alle meine Freunde zur gleichen Zeit antreffe. Der Abend verlief wie jedes Jahr alle unterhalten sich es gibt reichlich zu Essen und zu Trinken. Da ich absolut nicht mehr fahrtauglich war und mir Sabrinas Bruder, Marko, angeboten hat mich nach Hause zu fahren, wollte ich langsam nach Hause. Ich habe Marko ewig nicht mehr gesehen. Er war an sich immer das männliche Ebenbild seiner älteren Schwester. Da stand er auf einmal in der Tür. 22 Jahre alt, 180cm groß, durchtrainierter Körper, kurze dunkle Haare; quasi genau mein Typ. Von Sabrina wusste ich nur, das Marko auf Frauen steht, also keine Hoffnung, das ich was mal mit ihm haben könnte. Er fuhr mich nach Hause. Während der Fahrt unterhielten wir uns über diverse Dinge. Als wir bei mir waren bedankte ich mich und fragte ob ich ihm noch was gutes tun könnte z.B. ob er was trinken will. Er meinte darauf „Du kannst mir einiges gutes tun. Zum Beispiel meine Schlampe von Freundin umbringen oder sie zusammenschlagen.“ Damit hatte ich nun nicht gerechnet. „Komm doch erst mal mit rein, dann erzählst Du mir alles in ruhe.“ Wir gingen gemeinsam in meine Wohnung, wo ich ihm erst einmal einen Kaffee gab und ihn erzählen ließ. „Weißt du? Da ist man schon zwei Jahre zusammen mit der Schlampe und die fickt einfach deinen besten Kumpel hinter deinem Rücken. Kein wunder das sie keine Lust mehr hatte es mit mir zu treiben, wenn sie andauernd mit ihm geschlafen hat. Ich hab seit sechs Wochen nicht mehr abgespritzt, weil sie es als Betrügen ansieht, wenn ich es mir selbst mache.“ „Das klingt aber hart; also ich meine das mit den sechs Wochen. Das sie dich hintergeht finde ich auch schlimm, aber sechs Wochen ist was ganz anderes.“ sagte ich um zu versuchen die Stimmung aufzulockern. Er lachte nur. „Alter ich bin so mega unter druck, ich würde es mit jeder oder jedem auf der Stelle treiben.“ sagte Marko. „Dann zieh dich doch schon mal aus und ich schaue was ich für dich tun kann“ sagte ich in einem leicht ironischen Ton. Auf einmal zog er sich aus und stand nackt vor mir. Sei Schwanz war gute 17x5cm groß und sein durchtrainierter Körper; der sah richtig gut aus. „So ich bin nackt was kannst du denn nun gutes für mich tun?“ fragte Marko. Ich war etwas perplex in dem Moment. Da ich persönlich eher Dominat veranlagt bin, gefiel es mir, das er meinem ersten „Befehl“ gefolgt ist. „Naja, wenn du artig bist, werde ich dir Erleichterung verschaffen, aber zu erst wirst du dich hinknien und meine Hose öffnen!“. Er kniete sich hin und öffnete meine Hose. Nun stand ich vor ihm mit steifem Glied von 16x6cm. Er wollte gerade nach meinem Schwanz greifen, als ich ihm eine Ohrfeige gab. „Ich hab nichts von anfassen gesagt!“ schrie ich ihn an. Er sah mich mit großen Augen an und sagte in einem unterwürfigem Ton „Es tut mir leid“. „Das sollte es auch; ich sagte dir, das ich dir nur helfe, wenn du artig bist und artig sein heißt du befolgst meine Anweisungen. Hast du das verstanden?!“ Er guckte mich etwas verängstige an und nickte nur. Mir gefiel es sehr, das er sich auf das Spiel einließ. „So ein paar Regeln für Dich:1. Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube.2. Wenn Du kommst, bevor ich es dir erlaube, hat das Konsequenzen.3. Widersetzt du dich mir, hat es Konsequenzen.Hast du das verstanden und akzeptierst die Regeln? Dann sage klar und deutlich ‚ja‘“.„Ja“ sagte Marko.„Sehr gut. Ich werde dir nun Hand- und Fußfesseln anlegen, sowie eine Augenbinde. Du wartest hier bis ich mit den Sachen zurück bin.“Ich ging ins Schlafzimmer und holte den Koffer mit den ‚Spielsachen‘. Marko hatte brav auf den Knien im Wohnzimmer gewartet. Ich legte Ihm als erstes die Augenbinde an und danach die Handmanschetten. Man merkte ihm die Geilheit richtig an. Nachdem ich ihm die Fußmanschetten angelegt hatte, kniete er wieder vor mir. Am liebsten hätte ich ihn sofort richtig durchgenommen; aber ich wollte nicht das unser Spiel so schnell endet. „Gefällt dir das?“ „Ja und wie.“Sofort fing er sich eine Ohrfeige.„Hab ich Dir erlaubt zu sprechen!“Er schüttelte nur mit dem Kopf.„Nun steck deine Zunge raus!“Brav tat er das, was ich ihm sagte. Ich ging mit meinem atakum escort Schwanz in die Richtung seines Mundes, sodass mein Schwanz seine Zunge berührte. „Na schon mal an einem Schwanz geleckt? Du darfst sprechen.“„Nein, das wäre das erste mal für mich.“Innerlich machte ich einen Freudensprung; ich war schon so der maßen geil, aber die Aussage machte mich noch geiler.„Dann wird es zeit Marko. Los leck an meinem Schwanz!“Ganz vorsichtig ging er mit seiner Zunge auf und ab. Es war so ein himmlisches Gefühl.„Das machst du sehr gut Marko; Du bist ja ein echte Naturtalent. Dann gehen wir nun zur nächsten Stufe weiter. Los mach deinen Mund auf, so das du mir gleich meinen Schwanz blasen kannst. Und wehe du beißt mich!“Er schüttelte mit dem Kopf. Ich ging einen Schritt zurück, sodass ich aus seiner Reichweite war. Ich ließ Ihn etwas zappel. Dann kniete ich mich vor ihm und Griff nach seinen Eiern und drückte sie etwas zusammen, bis er sein Gesicht vor Schmerzen verzog und flüsterte ihm:„Ich sagte dir doch, wenn du dich mir widersetzt, hat es Konsequenzen.“Er wimmerte etwas, aber sein Prachtschwanz stand immer noch wie eine eins.„Also tust du nun was ich dir sage?“Er nickte. Ich ließ von seinen Eiern ab und gab ihm einen Kuss (ich konnte einfach nicht wieder stehen); dann stand ich wieder mit meinem Schwanz vor seinem Mund. „Nun mach den Mund auf und zeige mir deine Blasfähigkeiten!“Er machte den Mund, wenn auch etwas widerwillig, auf. Ich schob ihm meinen Schwanz ganz langsam in seinen warmen, feuchten Mund. Langsam umkreiste er meinen Schwanz mit der Zunge und fing an seinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich hätte sofort abspritzen können, aber ich wollte einfach nicht das es schon endet. Also sagte ich ihm er soll aufhören, was er auch sofort tat.Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und befahl ihm aufzustehen. Da stand er nun ein sehr heißer Typ, der tat was ich ihm sagte. Ich ging langsam hinter ihn und gab ihm einen Klapps auf seinen Arsch. Er erschreckte sich kurz, gab aber keinen Ton von sich. Ich ging ganz langsam auf ihn von hinten zu, sodass sich unsere Körper berührten. Sein Schwanz zuckte leicht, als ich ihn an den Armen berührte. „Na hat dir schon mal ein Kerl deinen Schwanz gewichst? Du darfst sprechen.“ flüsterte ich ihm ins Ohr.„Nein, das wäre auch das erste mal für mich. Aber bitte tu es, ich kann nicht mehr warten, ich bin so geil. Bitte, bitte verschaffe mir Erleichterung.“„Bist du dir wirklich sicher, das ich das tun soll?“„Jaa bitte… ich tue alles dafür“ bettelte er.„Wirklich alles?“„Ja wirklich alles; Ich werde alles tun was du von mir verlangst, wenn du mir endlich Erleichterung verschaffst.“„Das wollte ich doch nur hören. Von nun an schweigst du wieder“ flüsterte ich ihm ins Ohr.Er nickte kurz.Langsam griff ich von hinten nach seinem Schwanz. Er fühlte sich richtig geil an. Langsam fing ich an ihm einen zu wichsen. Er fing an zu stöhnen. Sofort hörte ich auf.„Ich habe dir nicht erlaubt zu stöhnen. Oder soll ich etwa aufhören?“Er schüttelte mit dem Kopf. „Gut dann reiß dich zusammen und wehe du spritzt ab bevor ich es dir erlaube.“Langsam fing ich wieder an seinen Schwanz zu wichsen. Markos ganzer Körper fing an zu zittern. Ich wusste lange wird er nicht mehr durchhalten können. Ich wichste ihn immer schneller; er konnte sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Das war das Zeichen für mich aufzuhören. „Na gefällt dir das Marko?“Er nickte.„Sehr gut; Ich bin gleich wieder da und du wartest hier. Verstanden?“Er nickte erneut.Ich ging in ein Nebenzimmer und holte eine Kamera und Stativ. Ich wollte das ganze für mich festhalten. Wann hat man schon mal die Gelegenheit einen hetero Mann so willig vor sich zu haben? Ich baute alles auf und schaltete die Kamera ein.„So mein lieber Marko ich bin wieder da. Was wünscht du dir das ich für dich tue? Du darfst frei sprechen.“„Bitte bitte bitte verschaffe mir Erleichterung. Ich habe seit sechs Wochen nicht mehr abgespritzt und ich halte es nicht mehr aus. Ich tue wirklich alles für dich. Wirklich alles!“ sprach er mit flehender Stimme.„Na gut Marko. Dann werde ich dir wohl helfen. Aber sage mir noch was du für mich bist und was du alles tun wirst?“„Ich werde für dich alles tun. Ich werde auch deine Bitch sein. Ich werde dein Sklave sein. Doch bitte bitte bring mich zum abspritzen.“Ich hatte ihn genau da wo ich ihn haben wollte. Ich konnte mein Glück kaum fassen.„Setz dich auf das Sofa hinter dir. Da du es nicht sehen kannst, werde ich dich nun dahin bringen.“Vorsichtig setzte ich ihn auf das Sofa. Ich setzte mich neben ihn. Langsam stich ich mit meiner rechten Hand über seinen durchtrainierten escort atakum Körper. Er war einfach so unglaublich heiß. Ich gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und fing mit der meiner linken Hand zu wichsen.„Na Marko, ist es das was du willst? Sag es mir laut und deutlich.“„JAAA! Bitte mach weiter und hör nicht auf. Bitte erlaube mir auch zu kommen. Wenn du mir diesen Wunsch erfüllst, werde ich dir hörig und untergeben sein. Ich werde alles tun was du willst. Aber bitte erzähle niemandem davon… ahhh ist das geil…“„Du darfst kommen Marko, wenn du soweit bist. Ich werde dich beim Wort nehmen. Wenn du meinen Kuss nun erwiderst, dann haben wir einen Deal.“„Aber bitte erzä…“Ich küsste ihn innig und er erwiderte den Kuss umgehen. Wirklich eine Wahl hatte er nun auch nicht.Ich spürte, das er nicht mehr lange durchhalten wird und ich wollte unbedingt wissen wie er schmeckt. Also ging ich mit meinem Mund zu seinem Schwanz und blies sein Prachtexemplar. Es dauerte nicht lange; sein Schwanz fing an zu pumpen und er spritzte mir in acht Schüben in den Mund. Sein Saft schmeckte einfach nur geil. Er sackte erschöpft auf meinem Sofa zusammen. Aber sein Schwanz machte keine Anstalten kleiner zu werden.„Danke“ sagte er ganz leise.Ich holte ihm etwas zu trinken. Da er immer noch die Augenbinde, sowie die Hand- und Fußmanschetten an hatte, hielt ich ihm einen Strohhalm hin. Er trank schnell sein Wasser aus.„Nun? Wirst du dich an unseren Deal halten?“„Ja das werde ich. Ich werde tun was du verlangst.“„Sehr gut und nun schweig wieder. Für‘s erste wirst du mir schön einen blasen, bis ich dir in den Mund spritze.“„Aber i…“Sofort bekam er wieder eine Ohrfeige von mir.„Schweig! Du tust was ich dir sage oder es hat Konsequenzen! Los mach deinen Mund auf.“Etwas widerwillig öffnete Marko den Mund und fing an mir ordentlich den Schwanz zu lutschen. Er machte das so gut, das es keine drei Minuten dauerte bis ich ihm die volle Ladung in den Mund spritzte; er schluckte alles brav herunter.„Dir schien das ja richtig gefallen zu haben Marko, dein Schwanz steht ja immer noch. Los steh auf wir wechseln nun den Ort.“Als Marko aufgestanden war, brachte ich ihn ins Bad unter die Dusche. Ich nahm ihm die Augenbinde ab und stellte das Wasser an. Die Hand- und Fußmanschetten musste er anbehalten. Nicht das er noch auf dumme Gedanken kommt.Ich genoss das Bild richtig, wie ihm das Wasser am ganzen Körper herunterlief. „Nun sprich, wirst du auch weiterhin artig sein?“„…J…a das werde ich. Es tut mir leid das ich mich eben weigerte.“„Das sollte dir auch leid tun. Die nächste Konsequenz wird sonst schmerzhafter.“„Ich werde gehorchen.“ sagte er in einem unterwürfigen Ton. „So soll es sein. Ich hab noch so einiges vor mit dir heute.“„Aber ich muss spätestens um 12:00 Uhr zu Hause sein.“„Das ist nicht mein Problem. Ich entscheide hier wenn wir fertig sind.“„OK. Entschuldige“ sagte er leicht geknickt.„So nun waschen wir dich erst einmal.“Ich seifte Marko von oben bis unten ein und schrubbte seinen Lustkolben ordentlich sauber. Als ich seinen Arsch gründlich spülte spritzte er in seinen Saft mit einem lauten Stöhnen in die Dusche.Sofort schlug ich ihm in den Magen. Er krümmte sich vor Schmerzen.„Hab ich dir erlaubt zu kommen!?“ schrie ich ihn an.„N…n..ein… e…ss… t..u..t.. m…i..r l….ei….d.“„Das hat noch weitere Konsequenzen Marko … du hast dich mir erneut widersetzt und ich habe dich gewarnt. Los steh auf ich werde dich nun abtrocknen.“Marko kroch gebückt aus der Dusche heraus. Ich trocknete ihn gründlich ab. Als ich an seinem immer noch stehenden Schwanz ankam, schaute ich ihm tief in die Augen, griff nach seinen Eiern und drückte sie zusammen und sagte mit einer leisen beruhigenden Stimme: „Das ist erst der Anfang deiner Bestrafung. Wenn du nun artig den Schmerz leise erträgst, wird es nicht mehr viel schlimmer für dich.“Er verzog das Gesicht vor Schmerzen, gab aber keinen Ton von sich.„Schau mal mein Schwanz ist nicht ganz sauber beim duschen geworden. Los leck ihn sauber.“Ich hätte schon wieder sofort abspritzen können riss mich aber zusammen. „Los steh auf und beweg dich in Richtung Schlafzimmer.“Als wir im Schlafzimmer ankamen, schmiss ich Marko auf das Bett. Ich veränderte die Position seiner Hand- und Fußmanschetten so, das sich diese nun fest an den jeweiligen Ecken des Bettes befanden. Er lag nun auf dem Rücken und konnte sich kaum mehr bewegen.„Ich bin gleich wieder da. Möchtest du noch etwas trinken?“Er nickte.Ich holte schnell die Kamera mit Stativ und etwas zu trinken. Als ich mit den Utensilien im Schlafzimmer ankam, machte Marko große Augen.Er öffnete den Mund und wollte atakum escort bayan etwas sagen, doch er starrte mich an und hoffte wohl das ich ihm erlauben würde zu sprechen.„Möchtest du etwas sagen Marko? Ich erlaube es dir aber nicht. Und ja die Kamera wird alles Filmen was wir beide hier treiben. Möchtest du nun was trinken bevor wir weiter machen?“Er starrte mich noch einige Sekunden fassungslos an; nickte dann aber.Nachdem er was getrunken hatte legte ich mich neben ihn und fing an seinen Oberkörper zu streicheln.„Weißt du Marko, ich hätte absolut nicht damit gerechnet, das wir hier beide im Bett landen… ich wusste gar nicht das du auf Kerle stehst. Deine Schwester meinte du stehst nur auf Frauen. Naja die gleichgeschlechtliche Begierde scheint in der Familie zu liegen. Du bist genau mein Typ von Mann. Ich denke wir beide werden auch nach dieser Nacht noch viel Spaß haben. Oder was meinst du?“Er schaute kurz rüber zur Kamera und schaute mir dann tief in die Augen und nickte.„Gut das wir beide uns verstehen.“Ich gab Marko einen intensiven langen Zungenkuss. Er genoss es richtig, genau wie ich es tat.Ich streichelte ihn immer noch. Mit der rechten Hand fuhr ich durch sein Haar mit der linken Hand wanderte ich zu seinen Eiern. Ich drückte sie leicht, sodass Marko etwas panik in den Augen bekam.„Psst. Alles gut mein kleiner Marko. Ich denke du hast nun verstanden was es für Konsequenzen hat wenn du dich mir widersetzt richtig?“Er nickte schnell auf und ab.„Gut so.“Ich küsste ihn erneut, doch diesmal legte ich meine rechte Hand um seinen Hals und würgte ihn etwas. Ich merkte wie sein Schwanz an meiner linken Hand anfing zu zucken. Ihm schien es wohl anzumachen. Er fing an am ganzen Körper zu zappel. Ich ließ von ihm ab. Und strich erneut mit meiner Hand durch seine Haare.„Psssst. Ganz ruhig Marko. Ich werde dich schon nicht umbringen. Dafür habe ich viel zu viel Spaß mit dir. Ich finde wir haben nun genug Zärtlichkeiten ausgetauscht. So nun sei ein braver Sklave und mach deinen Mund auf.“Er tat wie befohlen. Ich kniete mich neben seinen Kopf, sodass ich meinen Schwanz tief in seinen Mund schieben konnte. Ich fing an ihn ordentlich in den Mund zu ficken. Er musste zwischendurch einige male Würgen, gab aber sonst keinen Laut von sich.„So nun hast du meinen Schwanz ordentlich feucht gemacht oder? Es ist zeit dich endgültig als meine kleine männliche Bitch zu behandeln. Ich werde dich nun in den Arsch ficken und wehe du schreist.“.Ich konnte die Angst in seinen Augen sehen. Ich lockerte die Fußfesseln etwas, so das ich seine Beine nach oben bewegen konnte um so an seinen Arsch zu kommen.Langsam setzte ich meinen Schwanz an sein Arschloch an und drückte ihn langsam in Marko. Marko schossen die Tränen in die Augen, aber er blieb tapfer. Als ich bis zum Anschlag in ihm drin war gab ich ihm noch einen Kuss und flüsterte ihm ins Ohr: „So du gehörst nun mir. Ich habe dich nun zu meiner kleinen männlichen Bitch gemacht. Und wir werden das hier wiederholen. Hast du mich verstanden?“Er nickte.„Nun sag es laut!“.„Ich Marko, bin deine kleine unterwürfige männliche Bitch und werde das tun was du von mir verlangst. Sollte ich mich weigern, so bin ich mir bewusst, das es Konsequenzen hat. Darf ich noch eine bitte äußern?“Ich war etwas über die Ausführlichkeit von Marko überrascht, aber es gefiel mit sehr.„Ja von mir aus.“„Bitte nimm mich richtig durch. Ich finde es sehr geil, so wie du deinen Schwanz in mir hast. Und ich möchte mit deiner Erlaubnis auch kommen dürfen.“Ich strich mit der linken Hand über seinen Oberkörper und schaute ihm tief in die Augen.„Das werde ich tun. Aber kommen darfst du erst, nach dem ich meinen ganzen Saft in deinen Arsch gepumpt habe. Du darfst aber Laute, während ich dich ficke, von dir geben.“Er schaute etwas traurig, nickte dann aber.Ich konnte und wollte einfach nicht länger warten. Ich fing sofort an Marko richtig hart durchzuficken, so als gäbe es keinen morgen mehr. Marko stöhnte dabei so laut, das es mich immer mehr anspornte. Ich hielt das Tempo gut zehn Minuten durch, als ich dann merkte, das es mir kommt. Ich beugte mich nach vorn zu Marko und küsste ihn während ich meinen ganzen Saft in seinen Arsch pumpte. Ich sackte auf ihm zusammen und verharrte noch eine ganze Weile in der Position mit ihm.Als ich endlich wieder meine Kraft wiedergefunden hatte, zog ich meinen Schwanz aus Marko heraus und ging mich erst mal abduschen. Marko ließ ich erst mal alleine im Bett liegen. Als ich wieder kam, schaute er mich mit erwartungsvollen Augen an.„Meinst du du hast eine Belohnung verdient? Sprich meine kleine Bitch.“„Es steht mir nicht zu, zu entscheiden, was du für richtig hältst.“„Stimmt wohl.“Ich legte Marko die Augenbinde wieder an. —————————————————————————————————————Eine Fortsetzung könnte bei gefallen folgen.

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