Wa(h)re Liebe Teil 3

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Wa(h)re Liebe Teil 3Hier nun der dritte Teil… und weiter geht es in den Abgrund… ob Sie den Weg da noch einmal heraus findet und was sonst geschieht, kann nun hier gelesen werden… Viel Spaß dabeiWa(h)re Liebe Teil 3Ich hatte mir dann mein Top wieder hochgezogen und den Rock nach unten und blickte den Penner, oder wie es jetzt heißt Resozialisierten Arschloch hinterher. In dem Moment kam Angelika wieder vorbei und hielt diesmal auch an.Dann ging das Fenster runter und sie ruf nur: „Kommst du?“ Ich ging hin zu Ihr und fragte dann, im Auto, während der Fahrt, warum Sie nicht angehalten hatte um mir zu helfen. Aber von ihr kam nur die Aussage, dass sie geglaubt hatte ich wollte noch auf die Schnelle ein paar Euro verdienen und hatte einen Kunden der nicht warten wollte.Da die Fahrt ein wenig dauerte konnte ich ihr dann noch sagen, dass dies der Penner war mit dem viel zu großen Schwanz und sie blickte mich leicht verblüfft an, immerhin sah der nicht so aus. Es war aber auch so, dass Sie mir noch mitteilen wollte, dass Ihr Freund heute Abend aber auch einen eigenen Freund eingeladen hatte und es aber auch genug Platz gab, für den Fall das ich nicht zurück wollte um dort schlafen zu können.Da wir ähnliche Figuren hatten, außer dass mein Hintern viel knackiger war und ich die etwas größeren Brüste hatte, passten und die gleichen Klamotten, das sollte also kein Problem sein. Und da Angelika mich sonst gefahren hätte, konnte sie auch was trinken.Daher nahm ich das Angebot an und stellte mich drauf ein länger dort zu bleiben. Immerhin konnte ich so auch mehr trinken und nicht nur ein wenig nippen. Alkohol und ich waren mittlerweile schon gute Freunde geworden, sie betäubten den Schmerz nach dem Sex mit den alten Männern und wenn ich nachts von dem Riesenschwanz träumte half immer ein bisschen damit ich wieder einschlafen konnte.Ich erkundigte mich noch wegen einer Gepflogenheiten von denen ich vielleicht wissen sollte aber es erschien so wie ein normaler Abend bei Freunden mit etwas Essen, das Ihr Freund fertig gemacht hatte, dazu ein Wein und später noch etwas anderes zu trinken bei leichter Konversation.Der Freund von ihrem Freund, so erklärte Sie mir wäre jemand mit dem er gelegentlich geschäftlich zu hatte und sie hätte ihn auch schon kennen gelernt. Er ist umgänglich und eine sehr nette Person.Wir kamen an und ich war erstaunt, der wohnte in seinem eigenen alleine stehenden Haus. Offensichtlich hatte der Mann Geld, was auch erklärte warum ich von Angelika nie zu hören bekam was sie beruflich machte. Sie hatte es einfach nicht nötig zu arbeiten und hatte dennoch genug Geld.Auch das Auto muss sie wohl von ihm bekommen haben, vor der Tür stand schon ein BMW und in der Garage stand ein weiterer wie ich sehen konnte dazu dann noch dieser tolle Schlitten, der auch noch relativ neu wirkte.Durch die Doppeltür gingen wir in das wirklich große Haus und standen in einem großen weiten Flur und hatte die volle Aussicht zu verschiedenen Türen und einer Treppe die nach oben führte, eine dann nach rechts, dann nach links.Wir gingen auch gleich noch nach oben und Angelika rief ihrem Schatz noch kurz zu das Sie mir erst einmal mein Zimmer zeigte, da ich länger bleiben würde.Es war nicht so sonderlich groß, aber schon größer als das Schlafzimmer in meiner Wohnung, wobei ich das größere Zimmer meinen k**s gegeben hatte. Dennoch sah es hier sehr schön aus mit einem großen Bett und allem.Danach zeigte Sie mir noch das Badezimmer und Duschen und alles und auch wo ich Handtücher und ähnliches finden konnte. Ich erfuhr das dies hier eine Art Besucherflügel war und der Freund ihres Freunde auch hier auf der Ecke schlafen würde und Sie mit ihrem Freund auf der anderen Seite der Treppe.Aber dann wollten wir nach unten gehen und Angelika wollte unbedingt wissen wie ihr kleines schwarzes Kleidchen wirkte, da sie es erst heute gekauft hatte. Sie kam unten an und ging in das Wohnzimmer wo schon ihr Freund, eine muskelbepackter Russe und sein Geschäftspartner, ein durchaus gepflegter Mann in einem kleinen Anzug standen und miteinander sprachen.Auch der Freund von Angelika hatte zumindest ein Hemd und Hose an, aber natürlich keinen Anzug, denn er war wirklich am Kochen. Wir gingen hin, stellten und gegenseitig vor und bekamen zusammen jede Menge Komplimente wegen unserer Kleidung und weil wir zwei heiße Frauen waren.Dimitri wie Angelikas Freund hieß hatte nach dem Essen dann wirklich erhebliche Schwierigkeiten seine Hände von ihr zu lassen und Malik wie der andere hieß versuchte mir irgendwie näher zu kommen.Aber ich war kein Flittchen und keine Nutte, zumindest nicht auf die Art und Weise und hielt mich daher ein wenig zurück und machte etwas auf schüchtern. Dennoch entdeckten Sie meine Schwachstelle als Dimitri dann für Angelika und mich Hugo auspackte und wir anfingen diese zu trinken.Der Abend wurde lustig und ich will auch nicht zu viel davon erzählen aber wir machten gut 3 Flaschen platt und ich konnte sogar noch ein wenig mithalten als die Männer Wodka anfingen. Angelika war sehr erstaunt, dass ich so viel vertragen konnte und mir fiel nur ein, Übung macht den Meister.Es war wie gesagt fröhlich und ich ließ es dann auch ein wenig zu das Malik ein wenig mehr Spaß hatte, aber auch nicht zu viel und dann irgendwann kam mein typischer Filmriss unterbrochen von Szenen aus Leidenschaft und Lust wobei ich nicht sagen kann, ob es ein Traum ist oder es wirklich passierte.Morgens dann wachte ich in dem Gästezimmer auf und musste dringend ins Bad, dabei bemerkte ich das die Tür zu Malik seinem Bereich offen stand, aber wohl niemand mehr da war. Und bei meiner Rückkehr blickte ich mich genauer im Zimmer um.Ich entdeckte 2 benutzte Kondome und einige Geldscheine auf dem Nachttisch. Also war das gar kein Traum gewesen, ich hatte Malik wohl ran gelassen und das zwei Mal und wo kam das Geld her? Ich zählte es und kam auf zweihundert Euro.Dann zog ich mich an und bemerkte das Angelika mit einfache Sachen rausgelegt hatte und ging dann nach unten. Ich fand Sie, aber keine Spur von Dimitri oder Malik. Letzterer wäre auch schon weg gewesen und hatte sich noch für einen schönen Abend und eine noch schönere Nacht bedankt. Und Dimitri war auch schon weg, auf zur Arbeit.Angelika hatte schon Kaffee fertig gemacht und wir genossen ein einfaches Frühstück und nutzen die Gelegenheit ein Sektfrühstück draus zu machen. Dabei erzählte mir Angelika dann womit ihr Freund sein Geld verdiente.Ich hab dann erst einmal ihren Worten gelauscht, aber alles lief darauf hinaus, dass Dimitri ein Zuhälter war. Gut, nicht so die üble Art davon, sondern mehr so einer, der zwei von diesen Freudenhäusern hatte und ihm gehörten auch diese Wohnwagen die man an der Straße finden konnte.Es war ja alles nur halb so wild wie Angelika mir sagte. Sie hatte sich beide Geschäfte angesehen und die Damen und auch Herren dort kennen gelernt, nachdem die beiden schon eine ganze Weile zusammen waren.Und als Sie ihm erzählt hatte, dass ich Geld Probleme hatte, da hat er halt Malik mal gefragt, ob er eine Neue testen möchte und er sollte dann mal ihre Qualitäten festlegen durch den Preis am nächsten Morgen.Zweihundert Euro waren eine gute Sachen und ich musste wohl Dinge Extra gemacht haben, die ihm sehr gefallen haben und für die man sonst mehr Geld bekam. Aber dennoch hatte ich den Abend mit manisa escort einer Freundin verbracht und ihren Freund kennen gelernt und wurde gegen Geld von einem Fremden gefickt.Es war aber schon eine angenehmere Sache als bei den alten Säcken die sonst bei mir waren und Sex haben wollten. Aber dann musste ich daran denken, dass er mich für eine Professionelle Nutte gehalten hatte.Angelika teilte mir jedoch noch eine Schattenseite mit bei der ich normalerweise einen Teil meines Geldes für das Vermitteln abgeben musste. Aber weil ich davon vorher nichts wusste und meine Freundin mir helfen wollte konnte ich sowas behalten.Wenn ich Lust hätte könnte ich das hin und wieder mal machen, müsste aber damit Rechnen das ich 25% abgeben musste für die Vermittlung und allen anderen Dingen von denen ich keine Ahnung hatte, aber die mir einleuchteten.Daher verblieb ich dann mit ihr das sie mich mal anrufen konnte, wenn Sie einen Kunden hatte der wieder einen höheren Betrag loswerden wollte. Und so kam ich dann wieder zurück und bemerkte dann, dass meine Nachbarn schon wieder geil waren.Ich konnte es mir ja nicht erlauben, mit denen zu brechen und ließ mich wieder durchnehmen und sorgte jedes Mal dafür dass ich einen Babysitter hatte. Der letzte Vater machte das ganz gerne, obwohl er sich dabei immer sehr aufspielte.Was ging ihn das an, was ich machte, wenn er mal auf sein eigenes Kind aufpassen sollte. Er nahm zwar auch den anderen Jungen mit, aber das machte mir ja nichts aus, sondern reduzierte lediglich meine Kosten.So lief das und ich hatte bald doppelt so viel Geld im Monat wie vorher nur vom Staat. Es lief sogar so gut, dass ich auf die alten Säcke hatte verzichten können, aber ich nahm das Geld gerne mit. Zumindest bis zu diesem einen beschissenen Tag.Gerade war ich von den Nachbarn nach Hause gekommen, als mein Ex mit den Kindern vor der Tür stand und fragte ob er die auch für 2 Tage mitnehmen durfte. Ich willigte ein, war noch immer ein wenig geschafft wo dem alten Mann und für heute Abend hatte ich Angelika ja eh zugesichert mit zwei Männern einen Dreier zu schieben, da war es mir nur Recht, wenn die k**s mich die Tage alleine ließen.Ich verabschiedete mich von Ihnen und ging in die Wohnung. Wenige Minuten später klingelte es an der Tür und ich dachte schon, da haben die was vergessen und drückte auf den Summer. Doch es war nicht mein Ex vor der Tür oder eines meiner Kinder, es war jemand den ich vorher noch nie gesehen hatte.„Ja, bitte.“ Und ich hätte die Tür schließen sollen und sagen, jetzt verpisst euch. Aber nein, die beiden, ein Mann und eine Frau, trugen Aktentaschen bei sich und holte Ausweise heraus. Die waren vom Jugendamt.Anfangs war es ein normales Gespräch, dann holten die Fotos raus die mich in eindeutigen Stellungen mit Nachbarn zeigte, auch mit dem Penner vor der Tür und Sie hatte sogar ein paar Fotos davon wie ich es mit Kunden von Dimitri trieb und zu guter Letzt auch noch das Video das in der Gruppe gelandet war.Dann warfen Sie mir was und schlechte Mutter vor und alles. So sollten Kinder nicht erzogen werden, wenn die Mutter sowas machte und dann auch noch eindeutig mit Leuten aus der Nachbarschaft. Ich wollte dann beigehen und Ihnen zeigen wie gut die Kinder jetzt lebten, aber ihr Zimmer war leer.Da die Tür zu war, hatte ich nichts gesehen, aber das Zimmer war leer. Sie teilten mir dann mit, dass sie schon mehr als einmal hier gewesen waren, aber immer nur den Vater eines der Kinder vorgefunden haben. Mein Ex. Und es sah hier dann auch nicht gerade Sauber aus in der Wohnung.Aber die wollten mir die Kinder wegnehmen. Ich fragte dann was jetzt passieren würde und Sie meinten, ich würde jetzt kontrolliert werden und die Kinder würden solange bei meinem Ex aufwachsen bis ich nachweisen kann, das ich mein Leben geändert habe und es Kindgerechter führen könne.Weil ich also versuchte mehr Geld für meine Kinder zu bekommen, warfen die mir vor, ich wäre eine schlechte Mutter. Genau das bekamen Sie von mir zu hören und schließlich zeigten Sie mir dann noch meine Schränke und baten mich die zu öffnen.Neben Alkohol hier und da, den ich nun mal brauchte und wirklich scharfen Klamotten die meinen Arsch und meine Titten betonten hatte Sie auch so noch genug Beweise und zeigten einen Kassenbon der noch hier lag und meinten sie würden mir auch einen Besuch bei den Anonymen Alkoholikern empfehlen.Alles Weitere würde in der nächsten Zeit kommen, aber derzeit waren die Kinder schon mal aus meiner Reichweite und ich bekam von Ihnen die Auflage mich von Ihnen fern zu halten. Der Rest waren dann nur noch Tränen.Die beiden rückten ab und ich saß alleine in dem Zimmer wo noch vor gut 3 Stunden meine beiden Kinder am Spielen waren. Mein Lebensstil passte nicht zu den Kindern. Dann sollen die doch mal versuchen zwei Kinder mit dem bisschen Geld groß zu ziehen, da musste sich Frau schon was einfallen lassen sonst ging da gar nichts.Und mein Alkoholgenuss wäre Ihnen zu hoch, als ob das leicht wäre so ein Leben zu ertragen und so viel trank ich doch gar nicht. Hin und wieder mal einen Schluck und bei dem Sperma das ich abbekam musste ich die irgendwie abtöten, wenn ich wieder schlucken musste. Da maßen sich zwei Kinderlose Idioten an mir vorzuschreiben, ob ich viel trinken würde oder nicht.Wenn die wollten das der Alkohol verschwand war das kein Problem, aber warum wegkippen. Eine Verschwenderin war ich nicht, konnte ich mir gar nicht erlauben und wenn ich die schon weg machte, dann konnte ich die auch trinken. Was anderes blieb mir ja eh nicht.Daher trank ich und fing bei den fast leeren Flaschen an und immerhin bis Angelika mich anrief wegen dem Termin heute Abend, schaffte ich immerhin 3 Angebrochene. Dann zog ich mir eines meiner Nutten-Fummel an wie die beiden das nannten und ging nach unten.Von einem Fahrer wurde ich abgeholt und der brachte mich zu dem Termin zu dem ich hin musste. Dort verbrachte ich einen für mich netten Abend. Und auch die beiden Männer hatten dabei wohl ihren Spaß und fickten mich einer nach dem anderen durch und ich machte alles mit.Bezahlt hatte Sie schon an Dimitri für die Nummer und ich sollte am nächsten Morgen meinen Abschlag bekommen und nachdem die beiden dann weg waren schlief ich noch, bis Dimitri am nächsten Morgen an meinem Bett saß.Die beiden Kunden hätten sich wohl beschwert, nicht weil der Sex nicht in Ordnung gewesen wäre nur das ich mich die ganze Zeit über wohl über meine Kinder und meine Probleme unterhalten hatte und das es sich nicht gehörte.Dann erzählte ich ihm von meinem Problem und er hörte es sich genau an. Ich bekam weniger mit der Erklärung dass auch die anderen weniger gezahlt hätten und er wollte sich was überlegen und zog mich erstmal ab von seinen besseren Kunden.Er hatte das Zimmer noch weiter bezahlt und erlaubte mir mich erst einmal auszuruhen und wieder fertig zu machen, dann würde auf Abruf der Fahrer warten und mich nach Hause zurück bringen. Dort musste ich mir erst einmal über verschiedene Dinge klar werden.Aber ich war einfach nur fertig. Meine k**s waren weg und ich wusste nicht ob und wie ich die wiedersehen würde, mein Chef hat mich von den guten Jobs weg genommen und ich musste irgendwie Geld auftreiben und wegen der Probleme mit dem Jugendamt musste ich wohl unbedingt bald umziehen.Daher brauchte ich einen Plan und wollte escort manisa diesen dann umso genauer durchziehen. Also musste ich beigehen um zunächst mal gucken das ich umziehen konnte. Wofür ich wieder Geld brauchte und die einzige Möglichkeit an Geld zu kommen war, das ich mich wieder durchvögeln ließ.Ich verbrachte dann zwei Tage damit die Zimmertür zum Zimmer der Kinder immer nur abgeschlossen zu lassen nachdem ich den Raum sauber gemacht hatte. Erstmal musste ich mich auf andere Sachen konzentrieren. Wobei ich auch jedes Mal wieder bei ging und hier und da einen Schluck Alkohol vernichtete damit die vom Jugendamt nicht immer nur sagen konnten, ich hätte so viel im Haus und wäre eine Alkoholikerin.Einen Teil meines Geldes nutzte ich und fuhr in die nächste größere Stadt und dort kaufte ich einige sehr verhüllende Klamotten und auch ein bisschen heißere Unterwäsche und dann teilte ich das zwischen meinen beiden Kleiderschränken auf.Jetzt hatte ich einen für Privat. Da waren verhüllende Klamotten drin, die mich als die unschuldige Mutti darstellen konnten und im anderen hatte ich viele Sachen drin für die mich so manche professionelle Nutte beneiden würde. Doch die letzteren Sachen brauchte ich jetzt da ich Geld machen musste und vor allem auf Fotografen zu achten hatte.Ich rief dann bei Dimitri an und bat um ein Treffen. Er kam mit Angelika vorbei und beide demonstrierten mir wieder das Paar was mich zwar störte, aber ich hatte andere Probleme. Während ich Dimitri förmlich bekniete mich wieder arbeiten zu lassen, war er doch recht hart und wollte mich an seine besseren Kunden erstmal nicht mehr ran lassen.Angelika machte sich aber für mich stark und meinte, das sie eine Freundin in Not nicht einfach so im Stich lassen sollte und das er als ihr Freund und, sie sagte es wirklich, baldiger Mann da mitziehen musste.In einem der Freudenhäuser wollte er mich nicht unterbringen, viel zu nah, wenn das Jugendamt mir nachstellen würde und vor allem wäre er sich nicht sicher, ob die Mädels dort mit Konkurrenz gut umgehen konnten. Das einzige was blieb war, das er oder einer seiner Angestellten morgens hier vorbei kommen würde um mich zu den Wohnwagen nahe einer Autobahn bringen würde.Dort könnte ich den Tag so viele Kunden bedienen wie es ging und wie vorbei kamen und gegen Abend würde ich wieder abgeholt werden. Allzu wählerisch sollte ich dabei jedoch nicht sein, aber jemand würde mit mir den ersten Tag machen und mir alles erklären.Erstmal aber nur zur Probe für ein paar Tage und wenn es gut laufen würde, dann könnte er mir schon gutes Geld bieten wobei ich eine Menge zurück legen könnte für meine Zukunft und dann hätte ich auf jeden Fall zwei Tage frei um mich um alles zu kümmern.Wenn das gut laufen sollte, dann könnte er das mit dem Freudenhaus überlegen oder gar mit den privaten besseren Kunden, aber versprechen konnte er mir nichts. Die beiden Herren von neulich hatten sich nicht gerade gut geäußert und das hatte sich herum gesprochen.Was sollte ich da noch machen, ich konnte mich jetzt nur noch hocharbeiten oder wie sagte man so schön, hochschlafen. Da waren wir uns dann einige und Dimitri würde sich die Tage dann melden. Angelika blieb dann noch und ich erzählte ihr von meinem Kummer und was ich jetzt vorhatte und soweit es ihren künftigen Mann anging würde Sie mir helfen.Wenn was ist, sollte ich mich erst mal an sie wenden und sie würde es dann Dimitri sagen. Bei allen anderen Dingen konnte Sie mir leider nicht helfen, nicht das Sie mir das Geld das ich brauchte nicht geben konnte, aber sie wollte nicht, weil Geld zerstört Freundschaften, meinte Sie.Nachdem Sie dann weg war und ich den Tag nichts weiter an Terminen hatte, ging ich durch die Straßen und wurde immer wieder von irgend welchen Männern und so aus der Nachbarschaft gegrüßt, aber obwohl ich lächelte war mir nicht dazu zu Mute und wieder Zuhause erkannte ich dann, das ich doch noch ein wenig Alkohol gekauft hatte.Es war einsam und leer in meiner Wohnung, so ganz ohne Kinder und so und ich erwischte mich dann doch wieder beim Trinken und zusammen mit einigen Schmerztabletten die ich noch gefunden hatte schaffte ich es dann mich schnell müde zu saufen und auf der Couch einzuschlafen.Am Morgen hatte ich dann wieder mit einigen Nachbarn zu tun. Die alten Notgeilen Säcke interessierte meine emotionaler Zustand kein wenig, Hauptsache sie konnten sich an mir aufgeilen und ich half ihnen dann beim Abspritzen.Das Geld und alles was ich noch zusammen bekommen hatte packte ich dann zur Seite und guckte im Internet mal nach, was ich alles so brauchen würde für eine neue Wohnung und alles. Der Endbetrag gefiel mir aber überhaupt nicht, mal abgesehen von der größeren Wohnung.Etwas später kam dann aber der Fahrer vorbei und sollte mich abholen für meine erste Schicht im Wohnmobil und ich war ein wenig nervös und zog mir schnell was Heißes an, wo mein Arsch richtig zur Geltung kam und wo nicht viel fehlte bis meine Titten zu sehen waren.Noch einen Mantel drüber und los ging die Fahrt. Der Fahrer sprach so gut wie gar nicht mit mir und fragte nur, ob alle in Ordnung sei und da ich ihn nicht mit allem belaste wollten, sagte ich das schon alles gut sei.Wir kamen dann an ein paar Wohnwagen vorbei wo hier und das auch schon Kunden mit den Mädels zu tun hatten und ich fragte, ob ich nicht hier irgendwo raus müsste. Aber der Fahrer meinte, dass ich etwas abseits anfangen sollte.Dort angekommen dann stand ein nicht sonderlich schöner und irgendwie klein wirkender Wohnwagen. Vorne war eine Frau zu sehen die unter einer Rotlichtkette saß und durch eine Korsage mit tiefem Dekolleté versuchte die Männer anzulocken.Der Fahrer ließ mich raus und meinte dann, jemand würde uns heute Abend wieder einsammeln und ich klopfte an der Tür. Diese wurde dann geöffnet und eine ältere Frau blickte mich an und ließ mich reinkommen.Drinnen dann erklärte Sie mir einige Dinge und Chantal versuchte mir den Job interessant zu machen. Auf meine Frage warum sie hier aufhören wollte, blickte Sie mich nur gereizt an. Chantal war Mutter und ihr Kind war nun in einem Alter wo er in den Kindergarten gehen würde und alles, da musste Sie mehr Zeit investieren.Genau das was ich machen musste, wenn ich meine Kinder erstmal wieder hatte, aber jetzt musste ich das hier erstmal überstehen. Und so war ich dann zugegen als Sie einen Freier begrüßte, wohl ein Stammkunde, von ihm das übliche nahm und dann nach hinten verschwand und fragte, ob ich zugucken dürfte, da ich demnächst auch hier sein würde, wenn sie nicht konnte.So verbrachte ich dann die nächsten Stunden damit mir anzugucken wie sie mit den Freiern umging und auch wie sie mit Ihnen fickte und wie das Ganze von statten ging. Auch das anschließende Saubermachen und andere Kleinigkeiten wurden mir erklärt.Am schlimmsten fand ich dabei immer wieder das Sie jeden behandelte als hätte Sie nur auf Ihn gewartet und auf seinen Schwanz, weil es Ihr ja nicht schon zehn Kerle vorher besorgt hatten, aber den Männern gefiel es wohl.Dann hielt ein Auto vor dem Wohnwagen und nach einem kurzen Blick sagte mir Chantal: „Kein Stammkunde, den machst Du mal.“ Und ließ mich an die Tür gehen.Ein wenig nervös war ich ja schon und mein Herz klopfte dabei auch ein wenig schneller als es sollte und irgendwo sehnte ich mich nach einem kleinen Schluck Alkohol manisa escort bayan um meine Sorgen wegspülen zu können, aber es blieb mir nichts anderes übrig.Der Mann stieg aus und kam zum Wohnwagen rüber und ich machte die Tür auf. Stand dann im Eingang wie eine Sünde, da meine Brüste aus dem Outfit fast rausfielen und ich sonst nicht viel Stoff trug.Sein Blick blieb auch gleich auf Ihnen haften und ich fragte ihn an: „Na Süßer, find ich gut das Du hier bist. Hab den Tag noch nicht wirklich einen Mann hier gehabt, der es mir besorgt hat.“ Dann griff ich mir zwischen die Schenkel. „Was kann ich denn für Dich tun?“Er wirkte etwas nervös und fragte nach wie ich heiße, aber mir fiel nicht wirklich ein cooler Name ein und daher nannte ich mich dann „Mika“, als Kurzform von Michaela. Einfach gesagt dann, er wollte einen weg stecken und war mit dem Preis einverstanden.Wir gingen rein, ich führte ihn nach hinten und er sollte es sich gemütlich machen. Chantal sah er kurz an und fragte ob sie mitmachen würde, gegen einen Aufpreis, er wollte dann doch lieber mit ihren größeren Titten spielen.Das ging natürlich, wie waren ja hier um Geld zu machen und so wichste ich ihn erst an, blies ihn dann mit meiner Technik ein wenig, bis er hart wurde, holte dann eines der vielen Kondome raus legte es ihm an und setzte mich dann auf seinen Schwanz.Der Schwanz war eher klein, vielleicht nur zehn Zentimeter und auch nicht sonderlich Dick, so dass ich nicht allzu viel spürte als das Ding in mir steckte, aber ich tat so, als wäre es das geilste eben von ihm gefickt zu werden.Er aber hatte nur Blicke auf die Brüste von Chantal und fummelte die ganze Zeit an Ihnen rum und als Sie dann runter kam und er sein Gesicht darin vergraben konnte. Chantal war so überzeugend das ich selber bald dachte ihr würde dabei einer abgehen nur weil er ihre Brustwarzen küsste.Mehr gelangweilt als alles andere fickte ich dann und bewegte mich nicht allzu sehe auf und ab, weil sonst das kleine Ding ja wieder rausflutschen würde. Und dann deutet Chantal auf die Uhr und ich wusste von ihr dass so eine Nummer nicht so lange dauern dürfte.Ich stöhnte richtig auf, hatte das ja nun oft genug gesehen. „Oh, was machst du da? Dein Schwanz ist ja so mächtig.“ Und Chantal nahm ihre Brüste aus seinem Gesicht, damit er mich sehen konnte und wie geil mich sein kleines Ding machte.„Uh, du kannst ja so gut ficken, nicht mehr lange und mir kommt es.“ Wieder ein bisschen drauf rum hüpfen und er konzentrierte sich voll auf mich. „Ich kann nicht mehr lange, du bist ja ein so geiler Stecher.“Dabei verzog ich leicht mein Gesicht und stöhne immer lauten, beugte mich mal vor und mal zurück und stöhnte ihm dann einen vor. „Komm mit mir! Ich will spüren wie du kommst!“ Dann versuchte ich einen Schmollmund zu ziehen und blickte ihm ins Gesicht.Dann dauerte es nicht mehr lange und er kam, nicht das ich das groß spürte, aber ich sah es in seinem Gesicht und merkte dann doch wie sein Becken anfing zu zucken und machte ihm einen Orgasmus vor.Hatte ich noch nie machen müssen, bisher hab ich die Männer immer so weit gebracht, das sie mich ebenfalls zu einem Orgasmus gebracht hatten. Aber ich musste mich daran gewöhnen das es damit nun vorbei war.Nachdem ich vorbei war, machte ich ihm eins vor und tat so als wäre es wirklich schwer von ihm wieder runter zu kommen. Dann nahm ich ihm das Gummi ab und er blickte zur Seite und ich zeigte ihm wie schön voll das war. Nahm dann ein Feuchttuch und machte ihn unten wieder sauber. Er packte den Schwanz dann wieder weg und beim Rausgehen zahlte er noch ein bisschen Extra und fragte nach wann ich immer hier hin.Außer Dienstag und Mittwoch den ganzen Tag über von 9 bis 19 Uhr. Er wollte auf jeden Fall wieder kommen und ich gab ihm noch einen Luftkuss als er ging und seufzte noch hinterher: „Lass mich nicht zu lange warten Süßer.“Während Chantal mich lobte, weil ich das Zeitlimit eingehalten habe und der Kunde es auch gut bekommen hatte und alles, kam ich mir so schmutzig vor und machte mich drinnen auch erst einmal wieder sauber und Kundenfertig.Unbefriedigt und innerlich fühlte ich mich total Scheiße, saß ich dann mit Chantal noch etwas im Wohnwagen und wir machten einfachen Small Talk. So würde mein Leben also in Zukunft aussehen, ich würde für wenig Geld irgendwelche Typen beglücken und aufgeilen um dann genug zu haben damit ich was für meine Kinder hatte.Sie zog dann noch einen durch, der kam wohl immer vor Feierabend und wollte mich dann zumindest mal nackt sehen und gucken, ob er dafür auch vorbei kommen würde, dem war wohl so. Testen wollte er mich, aber Chantal meinte nur, die Zeit wäre um für heute, aber ab nächster Woche wäre ich ja da.Wir wurden beide abgeholt und vorher machten wir das Rote Licht aus und Sie griff in den Schrank und zog sich unscheinbare Klamotten an die sie so überhaupt nicht nuttig aussehen ließen. Auch ihre Brüste wurden durch einen neuen engeren BH gehalten und war daher auch kaum wieder zu erkennen. Ich zog den Mantel über und schlüpfte in die Hose. Wir wurden dann nach Hause gebracht mit einigen anderen Mädels zusammen die mich alle musterten und Chantal stellte mich vor als die neue, welche ihre Stelle übernehmen würde.Dieser Konkurrenz-Blick war mir bekannt und sie versuchten mir anzusehen ob ich Ihnen die Kunden abspenstig machen würde. Keine von Ihnen stieg aus ohne mir eine kleine Drohung mit einem Lächeln zu hinterlassen.Ich war die letzte die im Bus saß und wir hielten zwischendurch an. Dimitri kam rüber und unterhielt sich noch mit mir, erklärte mir dann, weil es Probeweise war und Chantal meinte, ich hätte ja auch was gemacht, bekam ich 20 Euro für die Nummer.Ab Montag dann hätte ich täglich Dienst und die würden mich an der Ecke mit dem Bus abholen. Er empfahl mir, wie die anderen auch, Normale Klamotten drüber zu ziehen und dort dann umziehen. Wir wären ohnehin früher da und ein paar Minuten Unterschied machten nicht viel aus.Um 9 war Arbeitsbeginn und um kurz nach 8 ging es dann los für mich und abends dauerte es noch ein wenig länger weil ich die letzte auf der Runde war die ausstieg. Aber war ok, sonst gab es nicht viel zu sagen, außer dem Abendabschluß der mit dem Fahrer stattfand.Am Samstag erhielt ich noch Post, die wollte mit mir einen Termin machen, und mir dann mitteilen was ich machen musste um meine Kinder zurück zu bekommen. Auch wenn Sie es hier nur Besuchsrecht nannten. Einige Unterlagen wollten sie sehen und ich musste mich auf einen Alkoholtest einstellen.Dort stand wirklich drinnen, kommen Sie bitte nicht angetrunken zu dem Termin, wir werden dies vor Ort prüfen müssen. Das war schon mal eine Ansage und ich überlegte mir auch schon wie ich das am besten Anging.Doch für den Fall das sie mich hier noch einmal aufsuchen würden, wollte ich dann beigehen und meine Alkoholvorräte verstecken, also stelle ich das Zeug in die kleine Kammer und bugsierte einen Tisch davor.Sollten Sie kommen, ich war vorbereitet. Jetzt hatte ich Arbeit, ein gutes Einkommen und wenn es gut lief konnte ich das mit den Nachbarn lassen und eventuell auch umziehen. Immerhin hatte ich in gut 3 Monaten schon tausend Euro auf die Seite gelegt.Und wenn ich dann noch mit dem zusätzlichen Geld rechnen konnte, hätte ich in gut sechs Monaten das Geld für einen Umzug und ich würde mir Mühe geben so viele Kerle zu ficken, das ich ja genug Geld zusammen bekam.Es gab ja einen Festbetrag am Tag und wenn man oft genug vögelte gab es einen Bonus und den wollte ich jeden Tag haben und wer weiß vielleicht würde ich doch noch einkaufen müssen um in dem Gewerbe gut zu sein.

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