Das Tagungshotel

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Das TagungshotelDas TagungshotelDas mein Mann ausgerechnet jetzt die Grippe bekommen hatte, verhinderte nicht das ich trotzdem an der Tagung teilnehmen musste. Wir hatten eigentlich geplant danach einige Tage Urlaub dran zu hängen, aber daraus wurde nun wohl nichts.Und nun stand ich im Hotel und würde denen erklären müssen, dass ich statt eines Doppelzimmers nur ein Einzelzimmer brauchte und auch nur für zwei Nächte. Aber mir kam der Zufall zu Hilfe. Ich hatte gerade die Lobby betreten, da hörte ich schon wie erregte Stimmen laut auf einander einsprachen. Ohne Probleme fand ich heraus das die beiden Männer , die da am Tresen standen, das gegenteilige Problem wie ich hatten. Scheinbar hatten sie ein Doppelzimmer gebucht aber im Computer des Hotels war nur ein Einzelzimmer vermerkt. Dem jungen Mann am Empfang war deswegen sichtlich unbehaglich zumute, aber zum wiederholten Mal wohl erklärte er, das Hotel sei absolut voll, er könne nichts machen. Aber seine Entschuldigungen machten die beiden nur noch wütender, sie wurden immer lauter. Deshalb entschloss ich mich schließlich, nicht mehr in der Schlange hinter ihnen zu warten, sondern einzugreifen, zumal ich ja für ihr Problem die Lösung hatte und uns allen gedient wäre. Ich drängte mich einfach zwischen die beiden und erklärte schnell in kurzen Worten, wie ich mir die Lösung vorstellte. Auf dem Gesicht des jungen Mannes zeichnete sich Erleichterung ab und auch die beiden Männer lächelten nun.Bei genauerem Hinsehen waren sie eigentlich ziemlich attraktiv. Der eine recht klein und drahtig, hatte eine olivgrüne Militärhose an, die seinen Arsch wunderbar abbildete und ein enges TShirt, scheinbar hatte er kein Gramm Fett am Körper. War sicher schon etwas über 60, ein schmaler Schnauzer und einige längere Haare am Kinn, ganz in weiß, zierten sein braun gebranntes Gesicht.An dem anderen war auch nicht viel mehr dran, allerdings war er größer und hatte ein sehr ausgeprägtes Hohlkreuz, das seinen Bauch fest in das ein wenig enge Hemd drückte. Sah gut aus, zumal sich auch das Loch des Bauchnabels gut abzeichnete.Nachdem am Empfang alles geklärt und umgeschrieben war standen schnell zwei Männer in Hoteluniform neben uns, die unser Gepäck in die Zimmer bringen sollten, die beide auf dem selben Stockwerk lagen, wie sich herausstellte, fast gegenüber.Ich bezog meines, und wenig später begann auch schon die wirklich sehr langweilige Tagung.Abends ging ich zum Essen in das Hotel-Restaurant, das sehr voll war. Und wie es der Zufall wollte saßen die beiden Männer vom morgen auch darin, an ihrem Tisch war noch was frei, so dass der Kellner fragte, ob es sie stören bursa escort würde, wenn er mich dazu platzierte.Sie grinsten und schüttelten nur mit dem Kopf. Die beiden hatten sich ja auch längst gespürt, dass wir vom selben Ufer waren, und so befanden wir uns sehr schnell in einem ziemlich intimen Gespräch.Plötzlich beugte sich der kleine mit dem Bärtchen vor und fragte mich leise: „willst du meinen Mann ficken?“ch glaubte erst, nicht richtig gehört zu haben und fragte noch mal nach, aber er wiederholte nur: „willst du meinen Mann ficken?“Und wie ich wollte, hatte sich in mir doch eine ganze Menge Saft aufgestaut, da mein Mann natürlich durch seine Krankheit nicht wirklich in Stimmung gewesen war, ich hatte mir zwar ein paar mal einen runtergeholt, aber dieses Angebot war einfach zu verlockend. Schnell beendeten wir das Essen und gingen gemeinsam in den Fahrstuhl. Kaum hatten sich die Türen geschlossen hatte ich vier Hände an meinem Körper, die mich sehr intensiv erforschten und streichelten.Die Fahrstuhl-Tür ging auf und sofort waren die Hände weg von meinem Körper, aber ich glaube, das alte Ehepaar, dass draußen stand hat trotzdem mitbekommen, was bei uns los war. Kaum waren wir im Hotelzimmer waren die Hände wieder an mir und nur wenig später standen drei nackte Männer in dem Zimmer, zwei mit einem harten Ständer, bei dem dritten hin ein recht langer Schwanz schlaff herunter.„Da siehst du schon mein Problem, weshalb ich dir dieses Angebot gemacht habe“ sagte der mit dem Bärtchen, der sich mir als Robert vorgestellt hatte. Ich schaute ihn fragend an und er zeigt auf seinen weichen Schwanz: „meiner steht nicht mehr, ich bin komplett im potent und kann es meinem Mann nicht besorgen.“Dabei machte er so ein trauriges Gesicht, dass ich ihn einfach in den Arm nehmen musste. Er lächelte tapfer und schob uns in Richtung Bett.Ein kleines bisschen hatte ich ja schon ein schlechtes Gewissen, aber der andere, dessen Name Klaus war legt sich aufs Bett und zeigte mir seinen wunderschönen runden Arsch. Das war einfach so geil aus, da gewann der Trieb über das Gewissen. Ich packte Klaus bei den Beinen und dreht ihn um, zog ihn mit einem festen Ruck zu mir und hob seinen Arsch auf meinen Schoß. Fast von allein drückte sich meine Eichel gegen sein Loch und er stöhnte auf.Robert legte sich neben uns und rieb sich fest seinen weichen Schwanz. Ich sah, dass sich ein Tropfen vor Saft nach dem anderen davon löste und das Laken unter ihm nass machte.Mit einem schnellen Griff backt ich seinen Schwanz an der Wurzel und molk ihn, lies mir den vor Saft in die Hand fließen, was er mit lautem Keuchen quittierte. bursa escort bayan Schließlich war meine Hand nass und glitschig. Ich lies den Schwanz los und packte meinen eigenen, schmierte ihn ein und zog die Vorhaut zurück.Mit einem harten Stoß rammte ich Klaus meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in sein saftiges Loch. Er schrie, halb aus Schmerz halb aus Überraschung, aber seine Augen weiteten sich und baten um mehr. Das wollte ich ihm gerne geben und begann, ihn kräftig zu ficken. Mit jedem Stoß, mit dem ich meinen Schwanz bis zu den Eiern in seinen Körper stieß kam aus seinem Mund ein geiler Brüller.Robert hatte wieder angefangen seinen Schwanz zu kneten und feuert mich an: „los du Hengst, fick meinen Mann, zeige ihm was ein potenter Mann kann, nicht so wie ich Schlappschwanz.“Das irritiert mich, machte mich aber irgendwie auch geil so das ich noch härter fickte als vorher. Klaus wand sich nur noch auf dem Bett, den Mund aufgerissen und erregt unartikuliert stammelnd. Das hatte er scheinbar sehr gebraucht und genoss es jetzt in vollen Zügen.Gleichzeitig wichste er sich den harten Schwanz und schließlich war es vorbei, mit einem letzten lauten Schrei feuerte seine Eichel Strahl auf Strahl des geilen klebrigen weißen Saftes auf seinen Bauch und die Brust, so viel, dass es an der Seite runter tropfte.Robert hatte sich inzwischen auch zum Orgasmus gerubbelt, stöhnte auf und Sperma tropft ihm zwischen den Fingern hindurch, mit denen er seinen Schwanz fest quetschte. Sein Gesicht war rot und verschwitzt, ich konnte den Ausdruck nicht deuten, da war nicht nur Geilheit. Aber darüber konnte ich mir jetzt keine Gedanken machen, mit einem letzten, festen Stoß spürte ich, wie sich in mir alles anspannte und mein ganzer Unterleib anfing zu zittern und zucken. Ich wusste, jetzt pumpte ich Klaus voll mit meinem Samen.Ermattet fielen wir drei auf das Bett und man hörte eine Weile nur unseren schweren Atem. Dann begann Robert zu erzählen, wie wahnsinnig eifersüchtig in die gerade erlebte Szene gemacht hatte und wie geil gleichzeitig. Er erzählte, dass er sich schwere Vorwürfe machte, weil er seinen Mann nicht befriedigen konnte. Der nahm ihn in den Arm und versuchte zu erklären, dass der Sex, den sie normalerweise miteinander hatten, ihn durch aus befriedigter. Aber Robert wollte das nicht recht glauben, egal wie Klaus das beteuerte.Nachdem wir uns eine Weile erholt hatten spürte ich, wie die Erregung zurück kam. Das musste an den beiden männlichen Körper liegen, die dicht gedrängt rechts und links von mir lagen und so gut rochen. Nach Mann, nach Schweiß und einen guten Parfum, dass beide escort bursa gemeinsam trugen.Und an Klaus´ schon wieder steifen Schwanz und den Knetbewegungen, die Robert an seiner Eichel ausführte bemerkte ich, dass es den beiden wohl genauso ging.Klaus erhob sich, rutschte auf meinen Bauch und schob sich ohne zu fragen mit einem wolllüstigen tiefen Stöhnen einfach meinen Schwanz in den Arsch.Dann begann er, meinen Schwanz zu reiten. Das war so ein geiles Gefühl und sah auch total geil aus, wie sein kleiner Bauch bei jedem auf und ab leicht nachgab und mitwippte. Auch Robert sah interessiert zu, dann setzt er sich auf, schob mir ein Bein über den Bauch und drückte sich an seinen Mann. Eine Hand wandert zwischen beide und mir war klar, Robert führte sich Klaus´ Schwanz in das eigene Loch ein. Dann passten sie ihren Rhythmus aneinander an und ritten mich gemeinsam.Das hatte ich noch nicht erlebt, zwei total aufgegeilte Männer stöhnend auf mir. Während sich Klaus mit meinem Schwanz selbst aufspießte, knetete Robert seine weiche Eichel und hatte ganz schnell die Hand wieder schmierig und glitschig.„Ja fick uns“, stöhnte er und schon kam es ihm. Sein flüssiger Saft kam mit Druck durch die Finger geschossen und saute mir die Brust ein.Klaus hatte über die Schulter zugesehen und stoppte jetzt den Ritt, packte Robert an den Hüften und riss ihn zu sich ran, drückte ihn weg, wieder ran, und schließlich war er soweit, dass er seinen Mann besamen konnte. Mit aller Kraft drückte er ihn gegen sich, damit der Samen so tief rein ging wie nur möglich. Robert spürte genau, was gerade geschah und stöhnte gierig und empfangsbereit. Und auch ich konnte mich nun nicht mehr beherrschen, fickte Klaus von unten und schoss meinen Samen wieder in ihn, stellte mir vor, wie sich der frische mit dem von vorhin vermischte.Jetzt waren wir fertig und erschöpft. Die beiden rutschten von mir runter, Robert zog die Decke über uns und wir fielen in einen tiefen entspannten Schlaf.Als ich am nächsten Morgen aufwachte saß einer der beiden rechts und einer links von mir, die Decke war weg gezogen, beide starrten auf meine Morgenlatte, wichsten kräftig und genau in dem Moment in dem ich die Augen aufschlug spritzte Robert ab. Unterdrückt stöhnte er als sein Sperma in hohem Bogen über mich flog und Klaus am Bein traf. Der war schon gekommen was man an dem großen feuchten Fleck zwischen seinen gespreizten Beinen sah und den glibberigen feucht glänzenden Fingern.Abends nach der Tagung trafen wir uns wieder und ich verbrachte auch diese Nacht bei ihnen. So gesehen hätte ich das Einzelzimmer gar nicht gebraucht….Copyright bleibt wie immer bei mir, aber ihr dürft die Geschichte gern verbreiten, wenn ihr meinen Namen (ruffmnn) nennt als Autor. Könnt sie aber auch in eure Favoriten nehmen, und über likes und ganz besonders über Kommentare würde ich mich sehr freuen

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