Ungewöhnliche Frau (2) – Aufarbeitung

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Ungewöhnliche Frau (2) – AufarbeitungNach einem deftigen Abendessen in der Wirtsstube gingen beide aufs Zimmer. Klaus und Christine legten sich auf das rustikale Doppelbett und dachten über das Erlebte nach.Besonders Christine musste den „Spaziergang“ erst einmal verarbeiten. Für sie war es das erste Mal seit ihrer Heirat gewesen, dass sie von einem anderen Mann gevögelt worden war. Sie konnte es noch gar nicht glauben. Sie hatte den Schwanz des Fremden in den Mund genommen, ohne sich davor zu ekeln, hatte ihn geblasen, so wie sie sonst nur den Penis ihres Mannes bearbeitet hatte und das alles ohne Zwang! Dann hatte sie sich von dem Fremden, dessen Namen sie noch nicht einmal erfahren hatten, einfach ficken lassen. Ohne Kondom! Auf dem Riesenschwanz des Fremden sitzend hatte sie sogar einen Orgasmus bekommen, wie sie noch nie einen erlebt hatte. Zum Schluss hatte der Fremde auch noch seinen Samen einfach in sie rein gespritzt! Und das Ganze hatte ihr sogar Spaß gemacht! Christine kannte sich selbst nicht mehr.Zugegeben, ihr Mann Klaus hatte manchmal beim heimischen Sex angedeutet, dass er es geil fände, wenn sie sich in seinem Beisein einmal von einem anderen Kerl ficken lassen würde, aber dass er das heute einfach so zugelassen hatte, überraschte sie doch. Sie war bis jetzt der Ansicht gewesen, das Gerede von Klaus wäre nur maraş escort bayan so zum Aufgeilen gewesen, scheinbar hatte er es aber doch ernst gemeint. Jedenfalls hatte er beim Auftauchen des Fremden keine Hemmungen oder Vorurteile gezeigt. Im Gegenteil, erst hatte er sie einfach weiter gefickt und später sogar mehr oder weniger aufgefordert, den Fremden auch ran zu lassen. Deswegen, und weil er ja auch dabei war, hatte sie ihm gegenüber eigentlich auch kein schlechtes Gewissen. Allerdings mussten sie über das Vergangene reden.Klaus Gedanken gingen in eine andere Richtung. Während er die Episode mit dem Fremden nochmals nachvollzog, analysierte er mehr das Verhalten seiner Frau. Er selbst hatte sich eine solche Situation ja immer gewünscht. Ihn machte es bei dem Gedanken, einen anderen Mann mit seiner Frau zusammen zu sehen, immer ganz heiß. Worüber er selbst erstaunt war, dass er auch später, als seine Geilheit abgeklungen war, kein schlechtes Gefühl gehabt hatte. Er hatte an und für sich solche Gedanken immer strikt abgelehnt, vielleicht weil er Angst hatte durch solche Aktionen mal seine Frau zu verlieren. Das wollte er nicht. Aber jetzt, selbst auf dem Rückweg zum Gasthaus war er in einer nie gekannten Hochstimmung gewesen. Er wollte alles aber noch mit seiner Frau besprechen.„Mit so etwas hatte ich bestimmt escort maraş nicht gerechnet, Christine! Ich war ganz perplex, als der Kerl wie aus dem Nichts auftauchte,“ begann Klaus das Gespräch. „Dafür hast du mich aber stramm weiter gebumst, mein Schatz“, konterte Christine. „Dir ist der Typ doch gerade recht gekommen, du hast doch früher schon davon geschwärmt, mich mal mit einem anderen ficken zu sehen. Und, wie war’s dann in Realität?“ „Geil war das schon, ich hätte nicht gedacht, dass du so einfach mitmachen würdest. Ich war immer der Ansicht, du würdest so was ablehnen, hast du mir ja auch oft genug gesagt!“ Christine überlegte kurz, wie sie antworten sollte, weil sie sich ja selbst nicht über ihre Reaktion im Klaren war. „Ich war selbst erstaunt, wie geil das war. Ich hab` einfach nur gehandelt!“ „Ich fand die Szene in dem Moment nur geil, mein Schatz! Ich würde morgen gerne noch mal dahin gehen, du auch?“ „Mal sehen, vielleicht“, lächelte sie ihren Mann schelmisch an, drehte sich um und schlief bald ein.Der nächste Morgen war verregnet und trübe. Beide hatten nicht mehr über den gestrigen Tag gesprochen. Allerdings wollten sie, wenn es aufgehört hatte zu regnen, den gleichen Spaziergang nochmals machen. Tatsächlich ließ der Nieselregen gegen Mittag nach und hörte bald ganz auf. Klaus und Christine machten sich auf maraş escort den Weg. An der Stelle, wo sie gestern den Fremden getroffen hatten, warteten sie fast eine Stunde. Nichts geschah! Der Fremde ließ sich nicht blicken! Mit gemischten Gefühlen machten sich auf den Rückweg. „Es hat nicht sollen sein“, meinte Klaus zu seiner Frau. „Vielleicht ist es auch besser so, mein Schatz, wer weiß was sonst später mit uns passiert wäre!“ „Du hast wohl Recht“ war die kurze Antwort Christines. Sie packten ihren Koffer, zahlten die Rechnung und tranken noch einen Kaffee. Dann fuhren sie nach Hause.Im Alltag hatte sich seit diesem Wochenende nichts für die zwei verändert, wohl aber in ihrem Sexualleben. Klaus ließ sich von seiner Frau immer wieder berichten, wie sie es genossen hatte, von diesem Fremden gefickt worden zu sein, wie sein Schwanz geschmeckt hatte und was sie empfunden hatte, als er in sie hineingespritzt hatte. Ihn machte das immer so spitz, dass seine Eier vor Geilheit schmerzten. Sein Liebesspiel zeigte neue Formen und er hatte auch viel öfter Lust mit seiner Frau zu schlafen. Christine profitierte also auch davon. Da ihr dieser Riesenschwanz besonders gut gefallen hatte, besorgte Klaus einen entsprechend großen Dildo, mit dem er dann immer öfter seine Frau befriedigte. Er selbst fand es besonders schön, wenn er dann anschließend seinen Schwanz in ihre nun geweitete Möse schieben und abspritzen konnte.Von der Wiederholung des Kurzurlaub-Abenteuers sprachen sie allerdings nicht mehr. Vielleicht würde sich ja später durch Zufall einmal ähnliches ereignen.

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