Ryan wird zu Gummi-Rylee (Gummierungen 1)

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Ryan wird zu Gummi-Rylee (Gummierungen 1)Zum ersten Mal seit vielen Jahren wollten wir uns wieder treffen, Wir, das waren sechs Freunde aus lange vergangenen Schultagen. Mittlerweile waren wir alle um die 40 Jahre alt, also im besten Mannesalter, wie man so sagt. Die meisten von uns waren verheiratet, hatten Kinder, wohnten noch nahe bei unserer alten Heimatstadt Köln. Doch nur Stefan hatte ich in den letzten Jahren zwei- oder dreimal gesehen, und an ihn hatte ich aus der Vergangenheit nicht die besten Erinnerungen, denn er war der Ex meiner Ehegattin Gitte, mit der ich seit genau 20 Jahren zusammenlebte. Gitte hatte Stefan damals den Laufpass gegeben, und er hatte es ihr lange Zeit nachgetragen. Seine häufigen, unangenehmen Telefonanrufe sprachen damals Bände davon, wie verletzt er sich gefühlt hatte. Männlicher Stolz.Als Treffpunkt hatten wir ein mitten in Bonn gelegenes gediegenes Restaurant ausgesucht. Mario hatte alles organisiert, uns angerufen, den Tisch bestellt, die E-Mails an alle verschickt. Was Mario in die Hand nahm, das lief. Das wussten wir alle von früher, er war unser Klassensprecher. Außer uns Sechs wollten wir keinen beim Treffen haben, wir waren eine verschworene Clique, die auseinanderfiel, als das mit Gitte und Stefan eskalierte. Seitdem hatten wir uns nur ab und zu telefonisch verständigt. Wir wussten also gar nicht, was auf uns zukam. Im Nachhinein war das sicher auch besser so. Obwohl – im Nachhinein würden wir den denkwürdigen Abend nie mehr eintauschen wollen, aber das wurde uns erst später klar. Aber ich erzähle besser der Reihe nach, warum mein Leben und das der anderen eine solch spektakuläre Veränderung erfuhr.Gitte lächelte mich an, als ich mich zur Abfahrt bereit machte. Wir liebten uns immer noch wie am ersten Tag. Gitte war das Beste, das mir je passieren konnte. Jetzt wollte sie mich fahren, weil sie den Wagen brauchte, sicher würde mich einer der anderen nach Hause bringen. Ich hatte mir meine schwarze Lederjeans angezogen, die wundervoll eng anlag. Dazu meine schwarzen Westernstiefel. Die Lederbeine zog ich drüber. Dazu trug ich ein blaues Jeanshemd und meine schwarze Biker-Lederjacke, die ich bis zur Hälfte schloss. Den schwarzen Ledergürtel an der Lederjacke ließ ich offen.»So gefällst du mir«, sagte Gitte und küsste mich auf die Wange. »Gut nur, dass keine anderen Frauen dabei sind, sonst müsste ich eifersüchtig sein.« Sie strich mir durch die blonden Haare. Dabei sah Gitte nicht weniger scharf aus, denn auch sie trug ihre schwarze Lederjeans, dazu ein weißes Baumwollhemd, über das sich ihre braunen Locken kringelten, und schwarze, kniehohe Lederstiefel, die sie über die Lederhose drapiert hatte. Nicht sie, sondern ich hätte eifersüchtig sein müssen. So jedenfalls fuhren wir in die Stadt. Ich legte während der Fahrt meine Hand auf ihren rechten Lederschenkel und streichelte sie sanft. Ich spürte, wie es in Gitte arbeitete. Sie mochte Leder sehr gern, das glatte, stark duftende Material erregte sie manchmal. Wie mich natürlich auch.So aufgegeilt ließ mich Gitte direkt vor dem Restaurant aussteigen. Ein letzter Kuss – wie hätte ich ahnen können, dass es wirklich der letzte gewöhnliche Kuss zwischen uns sein würde –, dann verschwand ich durch die Eingangstür.Drinnen musste ich nicht lange suchen, ich war offensichtlich der Vorletzte. Eine adrette Schönheit winkte mich heran. Ihre lockigen aschblonden Haaren fielen wie ein Wasserfall ihren Rücken hinab. Ihre Brüste waren riesig im Vergleich zu Gittes, ihr Hintern gut gebaut und ihre Beine gertenschlank. Ihr Gesicht war wunderschön, auch wenn mich die sehr femininen Gesichtszüge an jemanden erinnerten. Und doch kannte ich sie nicht. Die Gruppe saß etwas eng zusammen in einer Ecke an einem runden Tisch. Die Frau erhob sich und stiefelte auf mich los, umarmte mich und grinste, bevor ich noch etwas sagen konnte. Die drei anderen grinsten breit, als sie meine Verunsicherung sahen.»Ich bin es, der ehemalige Mario«, hauchte mir die Frau entgegen. Sie sah wirklich traumhaft aus. Ihre roten Lippen glänzten sinnlich. »Ich bin jetzt Gummi-Maria«, sagte sie mit weicher Stimmer. Ich nickte und sagte nichts, sondern starrte sie fasziniert an.Maria muss ich genauer beschreiben. Maria trug eine schwarze Gummibluse mit schwarzer Gummikrawatte zur Gummijeans und schwarze Gummi-Westernstiefel. Anders als bei mir steckte die Gummijeans aber in den Gummistiefeln, sodass die Gummischäfte offen lagen. Ehrlich gesagt, sah das viel geiler aus.Maria drückte ihre Gummischenkel gegen meine Lederschenkel, dass es knarzte. Eigentlich hätte mir das unangenehm sein müssen, aber durch die kleine Streichelsession mit Gitte war ich garantiert noch aufgeheizt. Mein Schwanz regte sich im engen Leder. Ich muss dazusagen, dass ich gewohnheitsmäßig keinen Slip unter dem Leder trug. Unter Leder war ich gerne nackt, damit ich das Leder hautnah spüren konnte. Das war jetzt natürlich fatal, weil sich mein Schwanz unter dem engen Leder scharf abzeichnete. Er stand kerzengerade.»Schön, dich auch hier zu sehen«, sagte Maria. Ich löste mich aus dieser bizarren Lage und begrüßte reihum die anderen. Dann hängte ich meine schwarze Lederjacke über den Stuhlrücken – genau wie Maria übrigens, wie ich bemerkte, nur war es bei ihr eine schwarze Gummijacke – und setzte ich mich neben Maria. Maria erzählte mir die unglaubliche Geschichte, dass sie gestern erst in eine Gummitranse umgewandelt worden war. Ich stellte Fragen dazu, wie das geschehen konnte, aber Maria hielt sich bedeckt.Stefan schien noch nicht da zu sein, doch kaum hatte ich mir ein Bier bei der hübschen jungen Serviererin bestellt, tauchte er auf. Sein Gesichtsausdruck verriet Bände, er nahm mir noch immer übel, dass ich seine Gitte geheiratet hatte. Er begrüßte mich kühl, die anderen fast überschwänglich.Die nächste Stunde verging mit alten Geschichten und neuen Erzählungen, ein paar Bier und einem leckeren Steak. Wir tauschten aus, was wir Besonderes erlebt hat, lachten über die anderen Schulkameraden, die nicht mit uns hier waren, und scherzten über die Lehrer, von denen einigen bereits das Zeitliche gesegnet hatten. Wir tauschten Visitenkarten aus und versprachen, uns jetzt häufiger zu treffen. Mittendrin spürte ich Marias Hand auf meinem Lederschenkel. Ich zuckte unwillkürlich zusammen, gleichzeitig zuckte wieder mein Schwanz. Er reckte sich im Leder, bis er aufgerichtet bis unter dem Ledergürtel stand. Maria strich langsam über mein Leder. Ich schaute sie an, dann die anderen. Die schienen nichts mitzubekommen. Maria drückte ihren Gummischenkel gegen meinen Lederschenkel, und ich erwiderte die Annäherung, indem ich mein Lederbein langsam vor und zurückbewegte. Immer wieder vor und zurück. Es knarzte da unten, als Leder über Gummi rieb. Maria drückte meinen Lederschenkel fester. Ich biss mir auf die Unterlippe, wenn sie so weitermachte, spritzte ich noch ans Ort und Stelle in meine Lederjeans ab.Ich rettete mich aus der Situation, indem ich mich entschuldigte. Es ist an der Zeit, dass ich mich erleichtere, sagte ich. Warum ich mir meine schwarze Lederjacke überzog, konnte ich nicht sagen. Oder doch? Jedenfalls schlüpfte ich in das knarzende Leder. Der Zugang zur Toilette lag am anderen Ende des großen Gastraums. Ich stiefelte über den Steinboden, die Stiefel klackten laut, und sicher bekam ich einige nicht ganz feine Blicke hinterhergeworfen, die meinem glatten Ledergesäß galten.Die Toilette stellte sich als Hightech-WC dar, alles blitzblank, viel Chrom, kein Gestank. Die Pissoirs waren separiert, drei in einer Reihe. Ich stellte mich an die letzte und riss den Reißverschluss auf, als die Tür zum Gang aufging. Maria stiefelte herein. Grinste. Sie hatte sich ihre schwarze Gummijacke übergezogen, halb geschlossen, den Gummigürtel über der Taille zugeschnallt. Über ihre Hände zog sie ein Paar schwarze Stulpenhandschuhe aus glitschigem Gummi. Maria stellte sich neben mich. Ich pinkelte, Maria öffnete ihre Gummijeans. Holte einen dicken fetten Schwanz heraus, halbsteif und glitschnass und aus unglaublichem schwarzem Gummi. Die dicken Adern zeichneten sich gut sichtbar ab. Mir blieb der Mund offen stehen. Sie pisste los, lächelte mich an. Ihre Gummijeans und meine Lederjeans knirschten bei jeder Bewegung.»Geiles Treffen heute, oder? Läuft doch gut. Und dann du so in Leder, hätte ich nicht mit gerechnet«, sagte Maria und schüttelte ihren Gummischwanz aus. Pissetropfen flogen rüber auf meinen Schwanz und meine Lederjeans, dunkle Flecken breiteten sich aus. Ich nickte. »Stehst du auch auf Gummi, oder nur auf Leder?« Maria verstaute ihren Schwanz nicht, sondern stapfte hinter mich. Berührte mit ihrer schwarzen Gummihand mein Gesäß. »Geht nichts über ein gut geledertes Hinterteil«, raunte sie mir ins Ohr, steckte ihre Gummihand in meine lederne Hosentasche und knautschte meine Arschbacke. Ich zuckte, aber nicht aus Widerwillen, sondern weil mein Schwanz, den ich noch immer in der Hand hielt, anschwoll wie ein Ballon. Total straff wurde.Maria sah das natürlich. »Geil auf einen schnellen Spermafick?,« fragte sie. Ihre Zunge leckte über meine rechte Halsseite, ich roch ihren Atem und ihr Gummi. Spürte ihre Gummihand über meinen Lederpo wandern, zwischen die Arschspalte, nach vorne zu meinen Bällen. Sie küsste mich auf die Wange, leckte mir über die feuchte Backe, drehte mit der anderen Gummihand meinen Kopf zu sich. »Du willst es doch auch«, knurrte Maria, »mal ausprobieren, wie geil so ein Spermafick zwischen einer warmen Gummitranse und einem heißen Lederkerl ist.« Ihr Grinsen war unverschämt. Sie wusste, wie sehr mich meine latente Lederlust im Griff hatte. Dass ich leichte Beute für sie war.Ich schüttelte meinen Schwanz ab. Meine Lederjeans ließ ich offen, als ich endlich die Stimme wiederfand. »Viel zu gefährlich hier, Maria.« Das war alles, was ich mit ungewohnt leiser Stimme rausbrachte. Keine klare Absage, kein Aufschrei, keine Empörung. Maria winkte ab. Ihre Gummihand fuhr über mein Gesicht. Ich spürte nur noch Gummi. Sie steckte mir ihren Mittelfinger in Gummi ins Maul, rührte drin herum. »Es geht schnell, Ryan, schneller als du denkst, und ruck zuck bist du eingesamt, konvertiert und umfassend gummiert.« Sie schob ihren Gummileib eng an mich heran. Ihre Gummijacke knirschte schwer, ein Geruch von Gummi und Pisse hing über uns.Ich sah, dass ihre Gummijacke an den gummierten Schulterklappen farbige Gummilitzen kaçak iddaa hatte. Links sah ich drei pinke Gummilitzen, rechts zwei pinke Gummilitzen. Gummi-Maria bemerkte meinen neugierigen Blick. »Für jede erfolgreiche Konvertierung erhältst du eine pinke Gummilitze an der linken Schulterklappe. Für jeden warmen Gummispermafick, der deinen After füllt, bekommst du eine pinke Gummilitze an der rechten Schulterklappe. Für jeweils fünf wird es eine dunklere Gummilitze geben, die Tönung verstärkt sich bei 10 und so weiter. Ich habe drei pinke Gummilitzen für meine Ehegattin Gummi-Sonja, meine Tochter Gummi-Anne und meinen früheren Sohn Gummi-Martina.« Ich wusste von seinen beiden Kindern, Zwillinge, die seit einem Jahr studierten und vermutlich eher zufällig zuhause bei den Eltern waren, als Gummi-Maria sich um ihre Ehefrau kümmerte. Vielleicht fand Gummi-Maria später die Gelegenheit, mir mehr von der Umwandlung zu erzählen.Jetzt aber, nachdem das Wort ›eingesamt‹ endlich richtig in mich eingesackt war, hatte Maria sich hinter mich postiert. »Lederbeine auseinander«, sagte sie hart. Ich gehorchte, stellte mich breitbeinig hin. Guckte zur Tür, doch von da drohte keine Gefahr. Meine Stiefel stellte ich fest auf. »Die Hände gegen die Wand«, befahl Maria. Ihre Gummihände fuhren über mein Hemd, streichelten meinen Hals, mein Gesicht, drückten sich in meinen Lederpo. Dann griff sie nach vorne, packte meinen Schwanz, wichste ihn. Endlich stöhnte ich, schloss die Augen und drückte meine zitternden Hände gegen die chromglänzende Wand.Maria schob sich zwischen meine Lederbeine. Jetzt berührten sich ihre Gummijeans und meine Lederjeans. Ich stellte meine Lederbeine enger zusammen, damit ich ihr Gummi besser fühlen konnte. »Die Lederjeans behältst du an«, knurrte sie, als ich sie herunterziehen wollte. Ich schaute sie überrascht an, doch Maria schwieg. Presste dafür ihre Eichel entschlossen gegen meine Arschspalte, worunter sich mein enges Arschloch befand. Gab Druck. Gab richtig Druck. Und schob das Leder der Lederjeans samt ihrem dicken Schwanz in mein Hinterteil. Ich biss die Zähne zusammen. Natürlich schmerzte das, und wie. Aber es gab nur eins. Entweder suchte ich schnellstens das Weite und wir vergaßen die Szene, oder wir zogen den Spermafick jetzt zügig durch, bevor die anderen darüber spekulierten, warum wir so lange weg waren, oder ein anderer Gast die Toilette betrat.Maria packte mich um die Hüften. Das Leder knautschte unter ihrem harten Gummigriff. Sie presste ihren Oberkörper gegen meinen Rücken, ihre harte Gummijacke rieb über mein Jeanshemd. Ihr Schwanz rutschte wie in Zeitlupe in mein Gesäß. Das Leder knarzte unter dem Druck. Meine Schließmuskeln sperrten sich. Ich hatte die noch nie so bearbeitet, und jetzt gab Maria ihnen den Rest. Öffnete sie mit Gewalt. Ich hätte brüllen können. Vor Schmerz und vor Geilheit. Endlich war Maria in mein Innerstes eingestiegen. Ich hatte das Gefühl, dass mein Hinterteil durch den Eindringling aufschwellte. Sicher Einbildung, aber das Empfinden machte mich geil. Mein Schwengel zuckte. Maria griff härter zu, wichste eifriger rein. Bohrte mich tiefer auf, bis die Lederjeans innen riss.»Jetzt ist dein Leder offen«, raunte Maria und küsste mich auf den Mund, »dein Kolon ist jetzt nicht mehr geschützt und empfangsbereit.« Maria bewegte ihren Unterleib gleichmäßig und sehr zärtlich vor und zurück. Flutschte tiefer ein und wieder ein Stück weit raus. Wiederholte den Fickvorgang mehrmals. Langsam passte sich mein Darm dem dicken Schwanz an, gab nach, wurde geschmeidiger. Ich entspannte mich. Der Schmerz wich ein für alle Mal der Gier. Der Gummigier. Ich nahm ihr Tempo auf, bewegte mich synchron mit ihr, wenn auch nur wenig, damit sie nicht zu schnell tief in mich einfuhr oder zu weit herausrutschte.Ich griff mit meiner linken Hand in ihre Gummijacke und knautschte ihre zarte Gummibluse. »Geile Gummibluse«, schnurrte ich. Maria keuchte. »Kriegst du gleich selbst«, ächzte sie und stieß tiefer ein. Öffnete den Zugang in meinen Mastdarm weiter mit ihrer dicken Eichel, während ihr Schaft von meiner eingeschobenen Lederjeans ummantelt wurde. Meine Darmmuskeln kneteten diesen Schaft, zogen ihn tiefer hinein in ihr neues Behältnis, und ließen ihn wieder los. Es schmatzte, wie wenn Maria mit einem dicken Quast Kleister in einem Eimer umrühren würde. Wir mussten eine Ewigkeit zugange sein, und es konnte nicht mehr lange dauern, bis einer die Toilette aufsuchte. Dann würde er eine Gummitranse und einen Ledermann bei einer brutheißen Begattung erwischen. Der Gedanke machte mich halb wahnsinnig vor Wollust. Ich stöhnte jetzt auch, war nur noch Leder und Gummi und Fleisch und willenloser Werkstoff, der langsam und sorgfältig eingeritten wurde. Vor und zurück. Vor und wieder zurück. Mein Hinterteil bewegte sich rhythmisch und genüsslich. Der Schwanz füllte meinen Mastdarm aus wie eine gummierte Faust und bearbeitete meine Prostata. Ich stand kurz vor dem gnadenlosen Abwichsen.Dann spritzte Maria ab.Maria beflutete mit einem »Du wirst in meine Gummistute konvertiert« meinen Darm mit ihrem schwulwarmen schwarzen duftenden Gummisperma. Ihr zähes Saatgut pumpte tief in mein Rektum ein. Füllte meinen Darm aus, drang in mein Fleisch ein, auch in mein Blut, so schien es mir. Ich vollzog zum ersten Mal in meinem Leben den Geschlechtsakt mit einer reinrassigen Gummitranse. Ich wurde von Gummi-Maria eingeritten und befruchtet. Und ich wusste mit einem Schlag, dass das der Fehler meines Lebens war.Der zweite Sameneinschuss kam noch heftiger. Quer durch meinen angeschwollenen Darm quetschte sich die gewaltige Ladung von Gummi-Marias brodelndem Sperma, landete vermutlich sogar in meinem Magen, fand aber in jedem Fall seinen Weg in mein Fleisch und meine Eingeweide. Mein Verstand klinkte sich für einen Moment komplett aus, mir schien es, als ob ein Schalter mit einem lauten »Klack« umgelegt worden wäre. Und von einer Sekunde zur anderen war es vorbei mit mir. Gummi-Maria hatte mich konvertiert.Die Gummitranse hielt mich gnadenlos im Griff, ihre Gummihandschuhe knirschten über meine Hüften, rubbelten meinen Lederhintern, polierten meinen Schwanz. Der bäumte sich ein letztes Mal auf, dann war ich erledigt. Ich jagte eine dicke fette Ladung Spermasoße voll auf die Wand. »Jetzt bin ich … gummischwul … ich bin sooo … gummigaaaaaay!«, wimmerte ich hilflos.Die Gummitranse und ich, ihre neue Gummistute, ballerten weitere warme Spermaladungen raus, meine segelten gegen die bald schwarz getünchte Wand, ihre pumpten immer tiefer ein in meinen umgewandelten Hintersteven. Ich pfefferte nach einigen letzten weißlichen Samenspritzern jetzt nur noch warmes schwarzes Gummisperma raus. Mein Hinterteil war nicht länger für den üblichen Gebrauch bestimmt, was die Gummitranse auch bestätigte. »Mmmh – gut so, endlich bist du genauso gummigay wie ich. Noch ein kleines Weilchen, dann bist du eine unübersehbare verschwulte Gummitranse mit einem drallen Gummigesäß. Kein Ryan mehr, sondern … ungh … eine hochgezüchtete … ungh … Gummi-Rylee … ungh« Gummi-Maria hobelte mich weiter ab. Inzwischen schmatzte mein gesamter Enddarm wie ein Futtertrog, hinten sprayte es zu den Seiten aus meinem Gesäß raus auf die Gummijeans der rolligen Gummitranse.Ich lächelte die Gummitranse dankbar an. Schnappte nach Luft, als die nächste und letzte Gummifuhre in mich eingeimpft wurde. »Danke«, winselte ich atemlos. Gummi-Maria zog ihren Schwanz aus ihrem neuen Etui heraus, das mein Darm jetzt war. Ich guckte zurück. Sah, wie Sperma aus ihrer Schwanznülle perlte und aus meinem Gummihintern. Mein Weidloch war von Gummi ummantelt und stand lecker weit offen. So würde es jetzt für immer bleiben.Die Gummitranse wichste ihren Riemen und drückte eine neue Lieferung Gummisamen ab, die sie auf meine Lederjacke und auch auf mein Jeanshemd pfefferte. Sie ächzte. »Aus dir wird eine echte Gummistute«, knurrte sie mir ins Ohr. Dann veränderte sich innerhalb eines Wimpernschlags die Beschaffenheit meines Jeanshemdes. Die Gummitranse stöhnte heftig. Ich stemmte mich abgefertigt gegen die Wand. Der blaue Jeansstoff wandelte sich in eine feine schwarze Gummibluse um. Schwarze Nietendrucker prangten vorne an der Leiste. Die Ärmel lagen hauteng an und wurden bis zu den Ellenbogen mit Nietendruckern geschlossen. Darüber verlor meine Lederjacke ihre ursprüngliche Beschaffenheit und wurde zu schwarzem festem Gummi. Ich trug jetzt eine Gummimotorradjacke wie Gummi-Maria. Meine Lederjeans erfuhr dasselbe Schicksal, wurde gummiert und glänzte saftig. Langsam bildeten sich Gummihandschuhe heraus und umschlossen meine Finger, liefen am Abschluss zu Gummistulpen aus. Eine Gummikrawatte zog sich um meinen Gummiblusenkragen und schlängelte sich nach unten bis zum Nabel. Mein Schwanz berührte das gummierte Ende der Gummikrawatte und pinselte sie mit meinem schwarzem Gummispermabalsam voll.»Du hast mich gummiert, Gummihengstin«, stellte ich kurz und knackig fest. Offensichtlich wandelte das Gummisperma der Gummitranse andere Stoffe in Gummi um. Fantastisch. Am liebsten hätte ich mir ihr Gummisperma in die Haare geschmiert, vielleicht wären auch sie dann gummiert worden. »Deine Kleidung wäre durch die Besamung auf jeden Fall gummiert worden. Aber alles, worauf wir abspritzen, wird zu Gummi. Du bist also außenrum im Prinzip doppelt gummiert worden«, flüsterte mir Gummi-Maria ins Ohr.Und dann stopfte mich die Gummihengstin ein zweites Mal und hobelte mich so richtig glatt. Eine fette Spermafuhre nach der anderen brodelte tief in meinen Darm. Und mit jedem neuen Gummispermaschub veränderte ich mich immer mehr. Zuerst wuchs mein Gesäß an, dehnte das Gummi schön, bis ich zwei straffe Arschbacken hatte. Meine Hüften wurden breiter, meine Taille sehr schmal. Meine Fersen hoben sich an, die neuen Latexstiefel stiegen weiter in die Höhe, bis ich kaum noch in meinen Gummiwesternstiefeln stehen konnte. Dann veränderte sich meine Muskulatur, wurde schlaffer, dafür setzte ich an den Brüsten richtig Fleisch an. Unter der glänzenden Gummibluse hoben sich zwei pralle Brüste an.»Körbchengröße D wie bei mir«, schnaufte Gummi-Maria, während sie mich mit der nächsten Spermaportion betankte. Und die kam gut an, denn jetzt veränderte sich mein Kopf. Die Haare lösten sich auf und wurden ersetzt durch eine weit wallende blonde Lockenmähne, die wie bei der Gummihengstin weit den Rücken hinablief. kaçak bahis Meine Wangen wurden zarter, aber sinnlich, meine Lippen füllig, meine Augen weit offen, Make-up veredelte mein Gesicht noch mehr. Ich berührte meine Wangen mit den Latexhandschuhen und stöhnte erregt. Gummi-Maria zog ihren Schwanz mit einem satten »Plopp« aus meinem After. Mein Analkanal blieb offen.Die Gummitranse stapfte zur Seite, verstaute ihren Schwanz und verschloss ihre ziemlich versaute Gummijeans. Ich holte tief Luft, schaute in den Spiegel und erblickte nur noch Gummi. Gummijacke, Gummibluse und Gummihandschuhe, Gummikrawatte, Gummijeans und Gummistiefel. Ich sah einer leibhaftigen Gummitranse ins perfekte Gesicht.»Steck die Gummijeans in deine Gummiwesternstiefel«, kommandierte die Gummitranse, »damit du wie ein richtig gummischwules Gummicowgurl anmutest.« Ich machte das sofort, stopfte meinen Schwanz in meine Gummijeans und konnte nicht verhindern, dass ich nochmals loskleckerte. Frische warme Gummiwichse in meine Gummijeans.Die Gummitranse grinste. Sie wusste natürlich, was das bedeutete. Ich samte meine Gummijeans von innen voll, wodurch sie glatt an meiner Haut festklebte. Ich stöhnte vor wieder erwachter Lust auf Gummisex, überdies jetzt richtig fetter Gummiduft und der Geruch nach frisch verspritztem Sperma im Raum schwebten.Die göttliche Gummihengstin küsste mich gierig auf die Lippen. Ich erwiderte die gummierte Liebkosung, unsere Zungen schlängelten sich umeinander. Dann löste ich mich und stiefelte als neu erschaffene gummischwule Gummitranse hinaus. Die andere Gummitranse stiefelte mir hinterher.Im Gang begegnete uns Stefan. Er trug Bluejeans und Hemd, Jeansjacke und Halbschuhe und musterte mich von Kopf bis Fuß, verzog das Gesicht und schaute Gummi-Maria unschlüssig an. »Gummi-Rylee ist jetzt ein Gummitranse wie ich«, sagte Gummi-Maria knapp. Dann wies sie mit dem Kopf zum Toiletteneingang. »Komm mit, die Gummierung wird auch dir gefallen.« Ich grinste Stefan an, denn ohne Zweifel war Stefan wie ich zuvor für immer verloren. Er würde nicht mehr lange als Stefan sein Dasein fristen. Vielleicht umnebelte ihn der Gummiduft oder das Gummisperma, das die Gummitranse und mich einhüllte, vielleicht auch unser gummigeiles Aussehen. Mehr Gummi ging ja kaum.Die beiden verschwanden in der Toilette, ich stiefelte durch das Restaurant. Alle Augen folgten mir. Die meisten sahen natürlich, dass ich jetzt komplett gummiert war im Unterschied zu gerade eben. Vermutlich registrierten einige auch, wie obszön mein Hintereingang aufklaffte. Ich spürte ja selbst, dass da noch handwarme Spermasoße raus lief und meine Gummijeans herunter kleckerte. Und dass sich mein Aussehen komplett verändert hatte. Sicher wussten sie gar nicht, ob ich dieselbe Person war, die vorhin zur Toilette gestapft war. Und vorhin war eine gute viertel Stunde früher. Alle fragten sich, wo ich so lange gewesen war. Und wo die Gummitranse Gummi-Maria blieb.Meine Freunde schauten mich neugierig an, ich lächelte lasziv. Keiner sagte ein Wort zu meiner Gummierung, auch nicht, als ich meine inzwischen dauerhafte Geilheit nicht zügeln konnte. Mein Verlangen nach so viel Gummi wie möglich war unmäßig geworden. Ich war endlich wirklich vollkommen gummiert mit Gummistiefeln, Gummibluse, Gummikrawatte und Gummihandschuhen und einer Gummijeans, die sich langsam innen mit meiner Haut für alle Zeiten vereinigte. Ich zog den Reißverschluss meiner Biker-Gummijacke zu, verriegelte den Gummigürtel und strich über meine rechte Schulterklappe. Sie zierte nun eine pinke Gummilitze und zeigte an, dass Gummi-Maria mich besamt und in eine Gummitranse umgewandelt hatte. Ich war mächtig stolz darauf.Ingrid, die Serviererin, sah mich überrascht an. Ihre Zunge leckte über ihre roten Lippen. Aber auch sie sagte kein Wort zu meiner neuen Gummiausstattung. Ich bestellte einen Gin, und während ich mich weiter, als ob nichts passiert wäre, mit den anderen unterhielt, tauchten auch Gummi-Maria und die funkelnagelneue Gummi-Stefanie auf. Als wäre nichts passiert, ist sicher nicht richtig, denn ich schwamm auf einer Welle der Gummigeilheit, und jede kleine Berührung mit meinen Gummihandschuhen weckte sofort wieder meinen Schwanz auf, der dann hart gegen das Gummi pochte und längst im eigenen Saft schwamm.Wir alle glotzten das neue Gummipärchen an, das jetzt im Gleichklang auf uns zustiefelte. Mich verwunderte es nicht, doch meine drei Freunde stierten natürlich wieder fassungslos. Gummi-Stefanie war gummiert. Sie trug jetzt eine Gummibluse und eine Gummikrawatte wie ich, eine Gummijeans und Gummi-Westernstiefel, dazu ein Paar gummierte Stulpenhandschuhe und die obligatorische schwarze Biker-Gummijacke. Sie unterschied sich in nichts von mir und der Gummihengstin. Das hieß natürlich, dass Gummi-Stefanies Körper bombastisch wie unsere war. Ihre Hüften waren breiter geworden, ihr Hinterteil ausladend. Ihre Beine waren schlanker und länger, ihre Füße stapften in unglaublich hochhackigen schwarzen Latex-Westernstiefeln.Unter einer schwarzen spiegelnden Gummi-Bikerjacke, die sie halb geschlossen und mit einem Gummigürtel zugeriegelt hatte, trug die wunderbare Gummi-Stefanie eine schwarze Gummibluse mit Nietendruckern und einer Gummikrawatte. Natürlich steckten ihre Hände in schwarzen, wie feucht glänzenden Gummihandschuhen. Ihr Gesicht war absolut fraulich, hohe Wangenknochen ergänzten ihre stilvoll geschminkten Augen, ihre Lippen glänzten feuchtrot. Die Haare waren goldfarben und lockig und lang und fielen ihr ins schöne Gesicht, und sie wischte sie mit einer eleganten Handbewegung zurück, als sie auf uns zuschritt. Ein anzügliches Lächeln umspielte ihre Lippen, während sie mich ansah. Ich war sofort in Gummi-Stefanie verknallt. Mein Gummigott, was war sie hinreizend.Auf ihren Gummischenkeln hingen noch schwarze speckige Gummispermafäden. Ihren Gummihintern sah ich nur für einen Augenblick, aber auch Gummi-Stefanie war hinten für immer geöffnet und gummiert worden. Schwarze Gummiwichse träufelte aus ihr heraus. Rechts trug sie an ihrer Gummischulterklappe eine pinke Gummilitze und links, anders als ich, ebenfalls eine pinke Gummilitze. Hatte das nimmersatte Gummiluder also Gummi-Maria bestiegen und besamt, was ihr die erste pinke Gummilitze an der linken Gummischulterklappe eingebracht hatte.Ingrid nahm eine neue Bestellung auf. Die Gummihengstin bestellte wie ich einen Gin. Gummi-Stefanie aber zögerte, flüsterte Ingrid ein paar Worte zu und stand auf. Ingrid war sicher eine hübsche junge Frau. Noch vor dem Gummifick hatte ich sie als attraktiv eingeschätzt, jetzt aber. Gott, was war ich gummischwul! Jetzt geilte sie mich überhaupt nicht an. Sie trug recht übliche Kleidung, Leggings und langes Shirt, dazu Schuhe mit niedrigem Absatz. Kein Gummi, kein Schwanz. Sie war für mich uninteressant geworden. Warum Gummi-Stefanie jetzt mit ihr in Richtung Toiletten verschwand, verstand ich nicht. Die Gummihengstin zuckte die Schultern, dann rutschte sie näher an Ingo heran, der sich sofort interessiert mit ihr unterhielt. Ich widmete mich meinem Gin und meiner heiß entflammten Gummigeilheit.Eine weitere viertel Stunde später verschlug es uns allen die Sprache. Okay, der Gummihengstin offensichtlich nicht. Gummi-Stefanie kam wieder zum Vorschein. Mit einem nervösen Blick stiefelte sie auf die Gummi-Maria zu. Hinter Gummi-Stefanie trippelte eine frisch transformierte Gummi-Ingrid in ihren neuen High-Heel-Stiefeln aus glänzendem Gummi durch das Restaurant.»Das hätte ich dir vorher sagen können«, lachte die Gummihengstin. Gummi-Ingrid kam jetzt voll in unser Blickfeld. Die frisch gestaltete Gummischönheit zog alle Blicke aus dem Lokal auf sich. »Ich muss kassieren«, sagte die neu modellierte Gummi-Ingrid, »Vanessa löst mich gleich ab.« Gummi-Stefanie versuchte zu flüstern, aber unsere Clique hörte jedes Wort, das sie zur Gummitranse sagte. Gleichzeitig unterzogen wir Gummi-Ingrid einer genauen Musterung, wobei ich weniger an ihrem unzweifelhaft zum Vorteil veränderten Aussehen Interesse hatte, sondern mehr an der Frage, was Gummi-Stefanie da wirklich produziert hatte.Die Gummihengstin erklärte Gummi-Stefanie: »Du bist doch jetzt eine gummischwule Gummitranse, da ist es logisch, dass keine Frau nach einer Besamungsaktion mit dir wieder normal in den Handel kommt.«Gummi-Stefanie verzog das Gesicht. »Meine Bälle waren bis zum Platzen geladen, ich musste die Ingrid vollpumpen.« Ihre gummierten Schulterklappen zierte als Beweis links eine zweite pinke Gummilitze.Genau wie wir war Gummi-Ingrid voll gummiert. Sie stand jetzt nicht länger als hübsche, aber doch eher unscheinbare junge Frau mit blonden Haaren vor uns, sondern als waschechte Gummi-Sekretärin. Gummi-Ingrids Beine steckten in einem Paar oberschenkellanger schwarzer Latexstiefel mit extrem hohen Absätzen. Ein Latexgürtel schnürte ihre Gummijeans und die Taille eng zusammen und drückte das Gesäß schön heraus. Die schwarze Gummibluse saß sehr eng. Dazu trug Gummi-Ingrid jetzt eine schwarze Gummikrawatte und einen schwarzen Gummiblazer, der vorne auf Nietendrucker geschlossen wurde und rechts an der Schulterklappe eine pinke Gummilitze aufwies. Ihre Hände steckten in Latexhandschuhen mit Stulpen wie bei unseren Gummihandschuhen. Ihre Brüste waren natürlich auch immens gewachsen, Körbchengröße D vermutlich wie bei uns, jedenfalls wurden die Gummibluse und der Gummiblazer ordentlich aufgebläht. Und ihre fahlblonden Haare waren heller geworden und fülliger, und ihre Lippen voller. Aber das Beste war unten passiert.»Mit deinem Sperma wandelst du der Norm entsprechende Frauen in läufige Gummitransen um«, sagte die Gummihengstin. Und das sahen wir. Zwei dicke Bälle zeichneten sich unter der Gummijeans ab, ein dicker Kolben schlängelte sich vom Unterbau über den rechten Schenkel bis fast zum Knie und beulte den Latexstiefel förmlich aus. Hinten hatte Gummi-Ingrid übrigens das obligatorische Löchlein zur Arschpforte. Gummi-Ingrid war eine Gummitranse wie wir, und sie genoss es sichtlich, denn sie stöhnte leise und streichelte sich immer wieder, ohne es im Bewusstsein aufzunehmen, über den mit Gummi bedeckten Gummitransenschwanz.»Gummi-Ingrid wird ebenfalls dafür sorgen, dass sich die Gummitransen vermehren. Ist es nicht so, Gummi-Ingrid?« Gummi-Ingrid lächelte süß und nickte. Sie nahm die Kreditkarte von der Gummihengstin an und rechnete für uns alle gemeinsam illegal bahis ab. Gummi-Stefanie reichte Gummi-Ingrid die Visitenkarte, die ich ihr zugesteckt hatte. Mir schwante Abgründiges.»Besuch Gitte. Sie ist«, sie stoppte und grinste mich an, »sie war Gummi-Rylees geliebte Ehegattin. Reite sie ein, befruchte sie. Mach aus Gitte eine waschechte Gummi-Gitte, eine läufige Gummitranse. Gummi-Rylee liebt jetzt mich. Diese Gitte gehört dir. Mach Fotos, wie du sie konvertierst, und schick sie uns. Wir wollen sehen, wie Gitte umgewandelt wird. Ist doch so, Gummi-Rylee?« Gummi-Stefanie schaute mich herausfordernd an.»Ja, das stimmt. Ich bin jetzt gummischwul bis auf die Knochen und in Gummi-Stefanie verliebt. Imprägniere Gitte mit deinem lauwarmen Gummisamen und konvertiere sie in eine richtige Gummi-Sekretärin und deine persönliche Gummitranse.« Damit hatte ich natürlich Gittes Schicksal besiegelt. Die gummierte Gummi-Ingrid stiefelte davon. Doch sie verließ nicht das Lokal, sondern traf an der Theke auf Vanessa.Vanessa war nicht weniger attraktiv als Gummi-Ingrid, nur nicht gummiert. Gummi-Ingrid redete eine Minute auf die braunhaarige Schönheit mit dem blassen Gesicht ein, dann folgte ihr Vanessa in eins der Hinterzimmer, vielleicht die Küche. Ich beugte mich zu Gummi-Stefanie hinüber, schlang meine Gummiarme um ihren Gummikörper und küsste die süße Gummitranse frisch verliebt auf die Lippen. Gummi-Stefanie grabschte mir an die linke Gummibrust. Ihre fordernden Gummifinger spürte ich durch Gummijacke und Gummibluse. »Du Miststück«, keuchte ich, weil sie meine Titte drehte und quetschte. So also fühlte es sich bei einer richtigen Brust an. Ich schob meinen üppigen Leib enger an Gummi-Stefanie.Die nutzte das sofort aus und packte meinen Prügel und meinen Euter härter. Sie walkte mein Gehänge herzhaft durch. Das bäumte sich im Gummi noch mehr auf und drückte gegen Gummi-Stefanies Gummifinger. »Ich kann nicht mehr, ich muss …«, sabberte ich. Und als Gummi-Stefanie meinen Nippel hart durchs Gummi presste, spuckte mein Gummischwanz los, rotzte eine cremige lauwarme Spermaladung innen ins Gummi. Dort pappte es sich an das Gummisperma dran, das ich vorhin schon vergeudet hatte. Meine Gummijeans beulte sich allein durch meine Eigenbesamung tüchtig aus. Gummi-Stefanie wisperte mir ins Ohr: »Was für eine Verschwendung, Gummi-Rylee! Wenn das noch öfter passiert, mache ich dich zu meinem Gummifrauchen. Dann konvertiere ich dich in einer ehelichen Begattung zu meinem gayen Gummitransenweibchen.«Fast rutschte ich in meinem glatten Gummi vom Stuhl, so hin und weg war ich. ›Gummitransenweibchen‹, hatte Gummi-Stefanie geraunt. Ein Traum! Ein Gummitraum, der hoffentlich wahr wurde. Ich war längst nur noch Gummi und Lust und würde jeder Anweisung der süßen Gummitranse folgen. Wir liebkosten uns wie zwei Turteltäubchen. Ich war Gummi-Stefanie ausgeliefert und so verliebt wie nie. Wenn sie doch nur hier auf der Stelle um meine Hand angehalten hätte, wir wären sofort ein gummischwules Gummitransenpärchen geworden.Die anderen am Tisch unterhielten sich, wobei Gummi-Maria alle Blicke auf sich zog. Dann erschien Gummi-Ingrid und ging an der Theke vorbei. Ihr gummiertes Gesäß wackelte bei jedem Schritt, das Gummi glänzte im Lampenlicht. Sie warf uns einen zuckersüßen Blick zu und verließ voll gummiert das Lokal. Jetzt würde sie endlich zu Gitte eilen. Hoffentlich war die schon nach Hause gefahren. Ich wäre gern dabei gewesen, wenn Gummi-Ingrid sich über meine Gitte hermachte, sie mit ihrem sicher riesigen Gummikolben bearbeitete und besamte. Wie wohl die Konvertierung meiner ehemaligen Ehegattin ablaufen würde? Gittes gequälte Schreie vor ihrer Gummierung hätte ich gerne gehört, und wie diese dann in ein lüsternes Gewinsel übergingen.Gleich hinter ihr stiefelte die neue Gummi-Vanessa in den Schankraum. Gummi-Vanessa war jetzt, nach der Umwandlung, fast das Ebenbild ihrer Gummi-Begatterin. Draller Gummiarsch, breite Hüften, schlanke Beine, alles eingehüllt in das schwarze Gummi einer glänzenden Gummijeans und einem Paar schimmernder oberschenkellanger Gummistiefel. Darüber die schwarze Gummibluse mit Gummikrawatte und der Gummiblazer zu den Gummihandschuhen mit Gummistulpen. Die Gummi-Schulterklappen des Gummiblazers zierte rechts eine pinkfarbene Gummilitze. Die Brüste lagen satt im Gummi, und natürlich füllten die alles gut aus, weil sie wie bei uns Körbchengröße D hatten. Die Brüste federten auf und ab und die neue blonde Löwenmähne wippte hin und her. Gummi-Vanessa schaute sich um, als müsse sie sich orientieren. Dabei bediente sie seit Jahren hier. Die Abfüllung schien sie aus dem Gleichgewicht gebracht zu haben.Gummi-Vanessa fing sich wieder und stakste auf ein junges Pärchen am Nachbartisch zu. Der junge Mann hielt die Hände seiner Liebsten. Er selbst war ein junger Weißer vom Typ Student, sie dagegen eine schlanke junge Frau von dunkler Hautfarbe mit tiefschwarzen Haaren, die beim Lachen wild durch die Luft wirbelten. Gummi-Vanessa beugte sich weit nach vorne. Ihr neuer praller Gummihintern hob sich lasziv hoch, die Gummijeans glänzte, und mittendrin prangte die riesengroße Afteröffnung mit einem dicken schwarzen Gummiwulst. Aus dem Analkanal kleckerte sämiger schwarzer Gummisaft. Gummi-Vanessa wechselte einige Worte mit der jungen Schwarzen, bis diese aufstand und ihr folgte. Der junge Student bleib verdutzt zurück und warf ihnen enttäuschte Blicke nach, als die beiden in der Damentoilette verschwanden. Vermutlich war er ebenso neugierig und gespannt wie ich, was dort geschehen würde. Wobei ich den Vorgang als solches natürlich kannte.Ich knutschte wieder mit Gummi-Stefanie herum. Sie krallte sich in meine Gummijeans fest und walkte durch das dünne Gummi meinen prallen Zapfen. Da schrillte mein Smartphone. Ich hatte es vor mich auf den Tisch gelegt und schaute drauf. Gitte hatte mir eine What’s App-Nachricht geschickt. Ich nahm das Gerät in meine Latexhände. »Ich bin wieder zuhause, mein Schatz. Ich sehne mich nach dir und freue mich, wenn du wieder bei mir bist. Ich habe für dich auch meine weiße Lederbluse übergestreift. Es klingelt an der Haustür, keine Ahnung, wer das ist. Ich melde mich gleich wieder bei dir. Kuss.« Ich tippte eine Antwort ein. »Das ist Gummi-Ingrid, du kennst sie aus dem Restaurant. Bitte mach ihr auf.« Keine Antwort, wahrscheinlich war Gitte doch schon an der Tür.»Gitte?«, fragte Gummi-Stefanie mit einem gemeinen Unterton. Ich schaute sie an, küsste sie auf die Lippen und wusste, was sie dachte. Jetzt endlich würde die Gitte, mit der er damals als Stefan selbst gern gegangen wäre, von einer samengeilen Gummitranse auf eine Art und Weise durchgehobelt, die sich weder Gitte noch ich jemals hätten vorstellen können. Gummi-Stefanie ahnte meine Gedanken. »Das Geilste daran ist doch, du sehnst Gittes Umwandlung in eine Gummitranse und ihre Komplett-Gummierung selbst wie verrückt herbei«, wisperte sie mir in Ohr und wies zur Damentoilette, an der Bewegung entstand.Ein neues Gummipärchen erschien, zeitgleich blinkten alle unsere Smartphones. »Gummi-Lacey hat mich…«, lasen wir, dann brach die Nachricht ab. Gummi-Vanessa hielt sich an der Theke fest, ihr Smartphone hatte sie auf den Tresen gleiten lassen. Sie konnte in ihren hochhackigen Gummistiefeln nur mühsam stehen und war völlig außer Atem.Und uns verschlug es die Sprache, denn was da gemeinsam mit Gummi-Vanessa aus der Damen-Toilette stiefelte, hatte kaum noch Ähnlichkeit mit der jungen schwarzen Frau von vorhin, die so unschuldig gewirkt hatte. Auch ihr junger Freund saß mit offenem Mund am Tisch, ihm brach der Schweiß aus. »Lacey, was…«, stammelte er hilflos, als die ehemals schlanke Frau zurück an den Tisch stiefelte. Sie sah unbeschreiblich geil aus, wie eine echte Gummi-Dyke, größer gewachsen als vorhin, kräftiger gebaut als das junge Ding, aber eindeutig mit weiblichen Kurven. Ihre Brüste waren drall und hundertpro Körbchengröße DD. Sie strahlte nun eine natürliche schwarze Dominanz aus, die sich in einem selbstbewussten Gesichtsausdruck widerspiegelte.Erwartungsgemäß trug sie wie ihre Begatterin Gummi-Vanessa das für die umgewandelten Frauen übliche Gummioutfit, das aus schwarzer Gummibluse, schwarzer Gummikrawatte, schwarzen Gummihandschuhen mit ausladenden Gummistulpen, einer Gummijeans und bis zu den Hüften reichenden Gummistiefeln und dem perfekt sitzenden Gummiblazer mit einer pinken Gummilitze rechts und einer ungewöhnlichen schwarzen Gummilitze links bestand. Der Gummiblazer saß deshalb perfekt, weil er die muskulösen Konturen der Gummi-Dyke betonte. Er lag hauteng an und zeigte die straffen Muskeln. Dabei war Gummi-Laceys Gesicht sehr feminin, wenn auch streng. Deutlich sichtbar zeichnete sich unter der hauchdünnen Gummijeans ein unterarmdicker Schwanz ab, der bis zum linken Knie hing.Gummi-Vanessa erholte sich nur langsam. Als sie Gummi-Lacey hinterhertrippelte und sich am Tisch beim jungen Freund der neuen Gummi-Dyke festhalten musste, gab sie ein zweites Mal den Blick frei auf ihr Gummihinterteil. Mir stockte der Atem. Ihr Analkanal klaffte so weit auf, dass ich meine Gummifaust ungehindert hätte hineinstoßen können. Die Gummi-Dyke hatte Gummi-Vanessa unbrauchbar für normale Schwänze gemacht. Gummi-Vanessa schaute sich um. Ihr Blick schwenkte zu mir. Ich schluckte heftig. Ihre Augen waren pures schwarzes Gummi. Sie glänzten wundervoll. Die schwarze Gummi-Dyke hatte offenbar ihre Augen in Gummi umgewandelt. Gummi-Vanessas Gummiblazer zierten an den Schulterklappen neue Gummilitzen. Gummi-Vanessa besaß fortan links eine pinke Gummilitze und rechts zusätzlich zur pinken Gummilitze eine schwarze Gummilitze. Und um ihren Hals trug Gummi-Vanessa ein stählernes Halsband mit LCD-Einsatz. In pinken Buchstaben las ich in zwei Zeilen die verhängnisvollen Worte »Geblackte Gummitranse«.Was sich zwischen Gummi-Vanessa und Gummi-Lacey auf der Damentoilette abgespielt hatte, sollten wir später von Gummi-Vanessa selbst erfahren. Doch da war es auch für uns schon längst zu spät.Jetzt aber hatten wir drei Gummitransen eine Aufgabe zu erfüllen. Ingo, Frank und Paul mussten eingeritten, besamt, gummiert und schwul gemacht werden. Wir drei Gummitransen sahen uns kurz an, dann standen wir auf. »Gehen wir«, befahl die Gummihengstin. Gummi-Stefanie nahm mich an die Gummihand, und Ingo, Frank und Paul folgten uns auf die Toilette. Es war an der Zeit, dass wir drei Gummitransen uns mindestens eine weitere schwarze Gummilitze zufügen konnten. Und Gummi-Stefanie würde ich zu ihrer vierten pinken Gummilitze links verhelfen. Mein Darm zuckte vor zügelloser Gier.

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