5. Die Ausbildung / Wochenende II

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5. Die Ausbildung / Wochenende IInervös klickte ich auf den Umschlag und begann umgehend damit die folgende Nachricht zu lesen:Guten Abend Olivana, schön, dass du pünktlich bist und schade, dass du bisher noch nie zu spät warst, darüber hätte ich mich doch später noch sehr gefreut. Ich erwarte, dass du, wie vorgeschrieben vor deinem Computer sitzt:- die dritte Ladung des Tages ist noch nicht abgefeuert- deine Pumps sind an deinen Nylonbeinen verschlossen- du trägst deinen Rock- die Pussy ist schön prall gefüllt- in Gedanken hast du noch immer die Begegnung mit deiner Nachbarin im Kopf und wirst ein wenig geil, wenn du zurück denkst- der Karton aus der Waschmaschine steht vor dir auf dem Tisch, ungeöffnetIch möchte nun, dass du in die Küche gehst, dir dort ein Messer nimmst und zurück zum PC kommst. Dort angekommen wirst du das Paket öffnen und den Inhalt vor dir auf dem Tisch ausbreiten. Melde dich, wenn du fertig bist, ich werde warten …oh mein Gott – woher wusste sie von dem Aufeinandertreffen mit der Nachbarin? In dem Moment wäre ich am liebsten gestorben, reizvoll war nichts an dieser Situation – wirklich beängstigend, woher sie erst die Strecke und den Ort des Sperrmülls kannte und nun, ohne meine Erzählung, von der Nachbarin wusste. Naja, wie dem auch sei, ich möchte sie nicht warten lassen und ging stöckelte in die Küche. Dort nahm ich mein “unboxing knife” aus der Schublade und wackelte wieder zurück – das ging bereits viel besser als noch vor wenigen Wochen, ausbaufähig in Hinblick auf Elegance und Ausdauer war es alle Male. Zurück am Schreibtisch schnitt ich vorsichtig das Paketband auf und nahm Teil für Teil heraus:- 1 Paar pinke Stiefeletten mit, zu meiner Verwunderung, flacherem Absatz als meine Pumps (also ca. 12 anstelle von 16 cm)- 2 Lederfesseln, die jeweils 1 Schloss hatten und, was ich noch nie gesehen hatte, jeweils eine kleine, durchhängende Kette hatten- 2 Druckverschlussbeutel mit einem jeweils einem nicht zu identifizierenden schwarzen Gegenstand- ein Buttplug – kürzer als meine bisherigen, dafür aber dicker (bestimmt 6cm an der dicksten Stelle), auch an der Basis, also dem Stück, welches meine Pussy offen hält maß er locker 5 cm im Durchmesser- ein schlanker glatter Dildo mit ausgeformter Eichel, ca. 25 cm lang und 3 bis 4 cm dick- 6 Kronkorken”hast du den Karton ausgepackt?” fragte sie mich, woraufhin ich bestätigte und den Inhalt aufzählte. Gut, ab jetzt wird deine Woche wie folgt aussehen:- du wirst, wenn du zu Hause bist, nach wie vor deine hohen Pumps tragen. Sie sind das Erste was du anziehst, wenn du durch die Tür kommst und das Letzte sein, was du vor dem Verlassen der Wohnung ablegst- jeden Abend wirst du die Stiefeletten anziehen, die ich dir eingepackt habe, die Manschetten um deine Knöchel legst, die Kette auf der einen Seite verschließt, zwischen Sohle und Absatz hindurch führst und anschließend auf der anderen Seite der Manschette verschließt – das tolle ist: ohne den Schlüssel zu den Schlössern, den du nicht hast, kannst du weder die Manschetten noch die Schuhe ablegen- mit den Stiefeletten gehst du dann an einen Ort MEINER Wahl, ich werde dir Abends die Koordinaten senden, an die du dich zu begeben hast. Dort wartet eine Aufgabe und, pendik escort als Belohnung, der Fundort der Schlüssel auf dich- deinen Wichsrhymus werden wir ein wenig anpassen. Du wirst nach wie vor 3 mal am Tag kommen, allerdings nun etwas anders: du wirst dir 2 Silikonformen für Eiswürfel kaufen und jeweils morgens und abens in die selbe Eiswüfelform spritzen. Also je Eiswürfel: Abends 1. Cumshot + Morgends 2. Cumshot. Nun kommt noch dein Gummi aus der Mittagszeit. Du wirst die Spardose öffnen und alle Schlüssel heraus nehmen, du bestätigst mir innerhalb der nächsten 10 Minuten die Anzahl der Schlüssel bestätigen! Du nimmst also die Form aus dem Froster, legst jeden Tag 1 Schlüssel auf die bereits gefrorenen 2 Cumshots und gießt anschließend dein Mittagserguss darüber. Da du bereits heute starten wirst, hast du bis zum nächsten Sonntag bereits 7 fertige Eiswürfel. – Du wirst die nächste Woche ebenso verbringen wie die letzte: du trägst deinen String und deine Nylons immer. Zu Hause, im Büro, mit Freunden, IMMER. Tarnsocken sind noch immer ok. – da du in dieser Woche ja noch nicht im neuen Rhythmus deiner Kondombefüllung bist, vertraue ich darauf, dass du deine Domina Pumps artig abschließt. Die Routine ist: aufstehen, Morgentoilette nach MEINEN Anforderungen, fertig machen, Frühstück etc. Ab jetzt aber mit neuen Bedingungen: deine männlichen Schuhe werden ausschließlich ausserhalb der Wohnung, im Flur, aufbewahrt. Somit wirst du die Tür in verschlossenen Pumps öffnen, in den Flur gehen, die Schuhe dort öffnen und wechseln, deine Hausschuhe in deine Wohnung neben die Tür stellen, die Tür zuziehen und zur Arbeit gehen. Abends wie immer: Nach Hause, Schuhe an, abschließen, rein in den Rock.- du wirst du Hause immer den Plug bisherigen Plug tragen, zum Wichsen allerdings wirst du den neuen einführen. Sobald du mit der Dehnung beginnst startet dein 40 Minuten Wichstimer, du darfst aber nicht kommen, bevor er eingerastet ist. Gerade am Anfang dürfte es länger werden =) *freu*- nach dem Absahnen kommt der kleine Plug wieder rein- den Dildo legst du dir auf den Nachttisch, dazu mehr im Laufe der Woche- die beiden kleinen Tüten wirst du zu den Stiefeletten legen, wenn es das erste mal auf Tour geht wirst du sie brauchen. Wie geht es also nun weiter? Per sofort wirst du die geänderten Anforderungen an dein Spermatraining umsetzen und ferner deine Pussy stärker dehnen. Jeden Abend wirst du von mir eine Nachricht mit Koordinaten erhalten, zu denen du gehen musst um dort den Abholort der Schlüssel für deine neuen Nuttenstiefel zu bekommen. Verstehe dies als erweitertes Lauftraining – irgendwie musst du ja in Übung und vor allem Ausdauer kommen, so geht das nicht weiter. Am Samstag treffen wir uns wieder hier, 19:00 Uhr! Sei pünktlich. Im Übrigen, ich führe eine Liste mit deinen Verfehlungen – hier werden wir später einmal abrechnen müssen:10 Punkte: Freundschaftseinladung ohne vorherigen Kontakt5 Punkte: erster Kontakt ohne korrekte Anrede5 Punkte: fehlende Reaktion auf die Ansprache deiner Nachbarin auf deine Schuhe und die Wäsche, die du ihr machen solltest5 Punkte: mangelnde Eleganz beim Schreiten Müllplatz und Wohnung30 Punkte: Mit Männersachen und Bier auf dem Sofa eingeschlafen20 escort pendik Punkte: Pauschale Strafpunkte für eventuelle Verfehlungen während der ausbleibenden Kontrolle der noch nicht eingefrorenen Schlüssel in der kommenden WocheWeg war sie. Ich dachte, ich sei im falschen Film. Mit allem komme ich klar, manches wunderte mich, wie z.B. die flacheren Schuhe, anderes war eine logische Konsequenz, wie der größere Plug oder der tägliche Schritt, in Pumps, in den Flur. Das Ziel des neuen Wichsplans hatte ich noch nicht verstanden und bei dem Gedanken an die neuen Pläne hinsichtlich meines Lauftrainings ließen es in mir abwechselnd heiss und kalt werden. Ich kramte die nächste Stunde vor mich hin und es kam die Zeit des ersten Wichsens für heute: 12:00 Uhr. Ich nahm mir den neuen Plug, machte einen netten Porno an und legte mich in stabiler Seitenlage aufs Bett. Aus Interesse startete ich meinen Handytimer – mal sehen, wie lange ich brauche um das Teil komplett drin zu haben. Ganz entspannt und ohne große Gefühlsexplosionen entfernte ich den ‘kleinen’ Plug. Direkt hinterher drückte ich den neuen Kameraden an meine Rosette und war doch sehr verwundert. Ich spürte wie sich alles schier ins unendliche dehnte, ein leichtes Ziehen spürbar wurde und meine kleine Ringmuskelpussy sich langsam aber sicher, Millimeter für Millimeter, über den neuen Kollegen schob. Als ich dachte, dass er sogut wie drin sein musste, stellte ich beim Fühlen fest: da fehlt noch eine Fingerbreite. So ging es vor und zurück, hin und her. Gleitgel drauf, wieder angesetzt. Echt mühsam aber absolut intensiv. Auf einmal rastete er ein. Geräuschlos rutschte er an seinen Platz und es fühlte sich an als sei eine Feuerschutztür in ihre Verriegelung gefallen. In meinem Kopf hörte es sich an als hätte jemand eine Bunkertür geschlossen, in wirklichkeit gab meine Pussy unbeeindruckt keinen Mucks von sich. Als sei ich mir Beton verschlossen fühlte es sich an. So fest und gefühlt endgültig saß der große Plug in meiner Pussy. Ich checkte die Uhr: bereits 50 Minuten hatte ich damit zugebracht mir den neuen Kollegen rein zu drücken. Jetzt war ich von den Gefühlen überwältigt und brauchte ein paar Minuten für mich – WAHNSINN! Eine Stunde nachdem ich mit dem Zauber begonnen hatte ging ich nun dazu über meinen Porno neu zu schauen, mich zu stimulieren und auf die 40 Minuten hinzuarbeiten. Total unvorbereitet lief mir nach 8 Minuten ein gefühlter Liter von meinem Muschisaft aus meiner Clit – das hatte ich noch nie zuvor erlebt. Ich lutschte das Kondom leer und spuckte den Inhalt anschließend in meinen Spermasammelbecher im Eisfach. Den Nachmittag kramte ich vor mich hin, erledigte die liegengebliebene Arbeit der letzten Woche, machte Wäsche, zumindest das bisschen, dass ich aktuell produzierte, und fieberte dem Abend entgegen. Ich trug den gesamten Nachmittag über den neuen Plug, der auch keinerlei Anstalten machte sich auch nur einen Hauch vom Fleck zu bewegen. Je näher ich der magischen 18:00 Grenze kam desto häufiger kam eine ungeklärte Frage in mir hoch: soll ich erst wichsen und dann spazieren oder ist es umgekehrt? Ich beschloss für mich: alles wie bisher. 18:00 Uhr wichsen, mit dem neuen Plug, stand auf pendik escort bayan dem Plan, diesmal schaffte ich auch die 40 Minuten ohne vorzeitig auszulaufen. Wie befohlen, füllte ich diese Ladung, als Erste im neuen Prozess, in eine leere Eiswürfelform und stellte sie ins Eisfach, danach kam der kleine Plug wieder hinein, den ich ohne es zu merken einfach verlor. Woran ich das merkte? Am lauten Aufprall hinter mir, als ich aus der Küche in Richtung Wohnzimmer ging. Somit hielt ich ihn also fest bis ich auf dem Sofa ankam um mich dort auf die Schrumpfung meiner Pussy zu fokussieren. Um kurz nach 8 legte ich mich aufs Sofa und beschloss während eines Films auf mein erstes Ausflugsziel zu warten – ich war so gespannt. Es war 22:05 als sich mein Handy zu Wort meldete: es gab einen Googlestandort mit dem Hinweis auf eine Bank. Ich öffnete den Standort und stellte fest: das ist fast 1 km! Oneway das doppelte meines letzten Ausflugs. Wie soll ich das denn nur schaffen, fragte ich mich? Ok, gesagt, getan. Ich ging ins Wohnzimmer und nahm mir die rosa Stiefeletten zur Hand. Dabei fielen mir die beiden Beutel in die Hand, von denen ich nicht wusste, was ich damit machen solle … Ich antwortete auf die Whatsappnachricht mit dem Googlestandort und fragte meine Herrin vorsichtig, was mit den Beuteln sei. Ohne Umschweife kam zurück: “öffnen und bestehende Kleidung für jeden deiner abendlichen Spaziergänge damit ersetzen! Dies gilt bis auf Weiteres!”Ich war überrascht. Neue Kleidung? so klein? Im Druckverschlussbeutel? Ich öffnete direkt und fand eine neue Strumpfhose sowie einen String darin. Allerdings nicht aus Nylon und/oder Stoff sondern offensichtlich aus Latex – wie ich fand: dickem Latex. Aber dies war nur mein erster Eindruck, schließlich trug ich noch nie etwas aus Latex oder hatte es in der Hand. So quälte ich mich erst in den String, der nochmal viel enger war als mein bishergier und meine Pussybacken wie ein Messer zu trennen schien und versuchte mich anschließend an der Strumpfhose. Das war wirklich ein Kampf, den ich nach 20 Minuten allerdings für mich entscheiden konnte. So stand ich da nun: mein Top, Lackrock, Latexstring, darüber eine Strumpfhose aus Latex und die Stiefeletten mit Fesselmanschetten auf dem Tisch. Wie immer nahm ich meine Hose über die Strumpfhose und stieg in die Stiefeletten. “Wirklich bequem”, dachte ich mir und legte die Manschette an. Nun kam der Trick: die Kette konnte an 2 gegenüber liegenden Seiten der Manschette über einen kleinen Dorn geschoben werden, welcher dann wiederrum mittels eines Schlosses durch die Mitte des selbigen verschlossen werden konnte. Sobald also beide Schlösser durch den Dorn gesteckt und eingerastet wurden, konnte weder die Kette vom Dorn gezogen, noch die Manschette geöffnet werden. Wahnsinn, dieses System ließ mich mich schockverlieben =)Fertig für den Spaziergang stand ich auf der Innenseite meiner Wohnungstür: ein Trägertop mit Weste darüber, Latexstring, Latexleggins, darüber eine Jeans, verschlossene pinke Stiefeletten und unbekanntem Aufenthaltsort des Schlüsselsich rung bis in die letzte Faser meines Körpers rung ich mit der Entscheidung, ob ich wirklich die Wohnung verlassen sollte. Immer wieder setzte ich an, öffnete die Tür, stand im Flur, zog sie dann aber doch nicht zu. Als ich das dritte mal im Treppenhaus stand gab ich mir einen Ruck – die Tür schloss und ich war offiziell auf dem Weg zu meinem ersten täglichen Laufziel …Forsetzung folgt …

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