Mutters Beichte – Teil 3

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Mutters Beichte – Teil 3Mutters Beichte – 3Unabhängig von diesen Fragen und Antworten war Mutti nun aber auch selbst aktiv geworden. Sie fragte nicht mehr, ob sie ihre Finger auch unter mein Höschen schieben durfte und sie wartete auch nicht ab, bis ich die entsprechende Initiative ergriff. Sie tat es einfach und es war gut und schön so.’So schlimm?’ ächzte Mutti, ‘so schlimm ist es mit dir?’Sie brauchte nicht zu sagen, was “schlimm” war und eigentlich war es das ja auch gar nicht. Anscheinend war Mutti jedoch total überrascht vom Ausmaß meiner Erregung, die sich darin äußerte, daß mein Schoß unaufhörlich seimigen Liebessaft absonderte und zwar, seit Mutti mich streichelte, in verstärktem Maße.Es gefiel mir, daß Mutti sich ganz offensichtlich an meiner Feuchtigkeit begeisterte und so versuchte ich die Wirkung noch zu verstärken.’Aaaachcch Mutti…. schon in der Schule….. ooohhh… du… ich war so naß…. so naß zwischen meinen Beinen… was…. was ist das nur… ist… bleibt das jetzt immer so?’Mutti ging auf meine Frage überhaupt nicht ein. Fast war mir, als habe sie sie gar nicht vernommen. Sie zog mich vielmehr und ohne, daß wir deswegen unsere handgreifliche Verbindung auflösten, ein Stück zur Seite. Vor dem großen Spiegel, der zur Flurgarderobe gehörte, fanden wir uns wieder.Mutti drehte mich und auch sich selbst so hin, daß wir frontal vor dem Spiegel standen und uns auf diese Weise gegenseitig betrachten konnten. Ich sah nun nicht nur, wie meine Hand unter ihrem Höschen steckte, wo sie sich lustvoll bewegte, nein, ich sah jetzt auch Muttis unter meinem Slip steckende Hand, die sie dort ebenso bewegte wie ich meine.Das Bild, das sich meinen hellwachen Augen bot, war noch irrer.Auf der einen Seite die vollreife Frau in der raffinierten Wäsche, deren enger Rock nun weit nach oben geschoben war und unter dem roten Spitzenhöschen die kleine, schmale, noch kindliche Hand eines jungen Mädchens. Ich sah wie in einem Kaleidoskop, wie meine Hand und meine Finger unter dem transparenten Stoff sich bewegten und ich sah die Schauer der Erregung, die Mutti durch- und überliefen. Ich sah sie in ihren Augen und erkannte sie auch an den Reaktionen ihres leicht schwingenden Körpers.Auf der anderen Seite das genaue Gegenteil. Da waren die noch nicht so herrlich gerundeten, eher noch eckig wirkenden Schenkel eines jungen Mädchens, das einfache Wäsche, einen einfachen, weißen Baumwoll-Slip nämlich, trug und dessen Höschen vom sich noch ausbildenden Dreieck nicht so erregend ausgefüllt war. Von unten durch den Beinausschnitt in das blickdichte Höschen hineingeschoben dann die Hand der großen, erwachsenen Frau, deren Hand und Finger sich nicht anders rührten und die die gleichen Lustschauer verursachte. Und dazu -in beiden Fällen- der Anblick der auseinandergestellten Beine und der leicht vorgewölbte Unterleib und die Lust in beiden Gesichtern.Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Im Gegenteil, es mußte heraus aus der eng und enger werdenden Brust, es befreite und erregte mich zugleich, laut zu stöhnen.Mutti antwortete mir.Und dann kam sie, die Welle, die alles überrollende, alles mit sich hinwegreißende Welle und schreiend und tobend gab ich mich dem ersten Orgasmus dieses Tages hin.Im gleichen Moment, in dem der Höhepunkt mich durchraste, vielleicht auch ausgelöst durch ihn, keuchte auch Mutti laut und gequält auf und verging im Sturm der sie durchbrandenden Gefühle ebenso, wie ich.Wir konnten uns nicht auf den Beinen halten. Haltlos schwankten wir hin und her. Unsere Knie wurden weich und knickten ein und schließlich fanden wir uns ineinandergeschlungen, einander umarmend und zugleich festhaltend auf dem Boden wieder.Als wir wieder zu uns gefunden hatten, sahen wir uns liebevoll und zärtlich an. Mutti schüttelte den Kopf und meinte, sie müsse verrückt sein. Verrückt deshalb, weil sie sich von mir zu Dingen hinreißen lasse, von denen sie bisher noch nicht einmal in schwülen Nächten geträumt habe.’Hat’s dir nicht gefallen?’ zweifelte ich.’Oh Kind,’ nahm Mutti mich in den Arm, ‘viel zu gut…. besser…. besser, als es mir gefallen dürfte….. ich werde wohl nie wieder davon loskommen.’Auf dem Weg über den Flur hin zur Küche, in der ich das Mittagessen fertig wußte, sah ich, daß Mutti die Hand, die in meinem Schoß gewesen war, anhob, daß sie an ihr roch und daß ihre Zunge über die wohl noch feuchten Finger hinwegspitzelte. Dieser Anblick erregte mich und ich dachte, daß das eigentlich nichts anderes war als das, was ich am Abend zuvor bei Mutti gemacht hatte. Nur, daß ich mit meiner Zunge unmittelbar in ihrem Spalt geleckt hatte.An dieser Stelle kann ich vielleicht einflechten, daß ich, hinsichtlich sexueller Praktiken noch von keiner Ahnung getrübt, das Rad noch einmal erfand.Jener Augenblick, in dem ich sah, daß Mutti ihre Finger, die nach meinem Fötzchen schmecken mußten, ableckte und die Erinnerung an mein Tun am vorangegangenen Tag, brachte so eine “Erfindung” hervor.Ich stellte mir vor, daß nicht nur ich mit meiner Zunge in Muttis Schoß leckte, sondern daß sie es auch bei mir tat und daß wir es darüber hinaus nicht nacheinander, sondern zur gleichen Zeit tun könnten. Dazu mußte man sich nur verkehrt herum auf- oder nebeneinander legen.”Jetzt”Du siehst, mein lieber Jona,” fügte Mutter erklärend hinzu, “welch’ blühende Phantasie deine Mutter schon in frühen Jahren entwickelt hat.”Dann aber setzte sie ihren Bericht fort:Damals”Ich behielt meine Gedanken vorläufig für mich, nahm mir aber vor, Mutter gleich nach dem Essen zu fragen, was sie von meiner Idee halte und ob sie es sich vorstellen könne, mit ihrer Zunge bei mir…In der Küche füllte Mutti das fertige Essen auf unsere Teller, die ich zum Tisch trug. Bevor Mama sich setzte, zog sie sich mit dem Bemerken, ihr sei unerträglich heiß, Rock und Bluse aus.Erst jetzt sah ich, daß die breiten Spitzenbänder, die unter ihrem Höschen hervorkamen und an ihren Strümpfen endeten, bei einer Art Gürtel anfingen, den sie um die Hüften geschlungen hatte und daß ihr BH aus dem gleichen Material bestand, wie ihr Höschen und dieser seltsame Gürtel.Unter der roten, durchbrochenen Spitze, die ihre Brüste bedeckte, konnte ich ebenso ihre ebenmäßig glatte Haut hindurchschimmern sehen. Ich sah aber auch, daß ihre Brustwarzen ganz dick und steif geworden waren und den Stoff ihres BH durchbohren zu wollen schienen.Irgendwie wurde ich neidisch. Neidisch auf Mutti, die so herrliche Brüste hatte. Bei mir war da fast noch gar nichts. Gut, in den letzten Monaten war vorn bei mir etwas gewachsen. Das war aber nicht viel. Carla, eine andere Freundin, hatte da schon viel mehr aufzuweisen. Wenn ich es jedoch richtig bedachte, dann war Carla gut ein halbes Jahr älter als ich. Vielleicht ja, so hoffte ich jedenfalls, würde auch bei mir mehr sein, wenn ich erst mal sechs Monate älter war. Meine Brust bestand zum damaligen Zeitpunkt allenfalls aus stark verdickten Monden, die auf kleinen, kegelförmig werden wollenden Erhöhungen thronten. Klar, ich hatte Brustwarzen, aber noch lange nicht solche, wie Mutti sie hatte. Bei mir waren sie noch recht klein und unscheinbar.Ich folgte Muttis Beispiel und zog mich ebenfalls bis auf meinen Slip aus. Einen BH brauchte ich ja noch nicht. Bevor ich mich setzte, zog ich den Steg meines Slips zur Seite. Ich wollte mich -auch während des Essens- anfassen können; zwischen meinen Beinen anfassen, die ich weit zu spreizen gedachte. Die “Creme-Kur”, die Vati mir abends verabreicht hatte, hatte wirklich Wunder gewirkt. Da war nichts mehr, was weh tat oder sich wund anfühlte.Mutti sah mir mit großen Augen zu und tat dann dasselbe. Jetzt„Stell’ dir das vor Jona, stell’ es dir nur mal vor: Deine damals noch sehr junge Großmutter und ich hatten uns so hingesetzt, daß zwar die Teller auf dem Tisch standen, daß sich der Tisch aber nicht zwischen uns befand. Wir saßen, den Tisch schräg seitlich neben uns, spreizbeinig auf den vordersten Kanten der Stühle und eine konnte der anderen genau zwischen die Beine sehen.Stell’ dir das Bild vor: In der einen Hand die Gabel, mit der wir unsere Kartoffeln, das Gemüse und das bereits kleingeschnittende Fleisch aufpickten und zum Munde führten, die andere Hand im Schoß, wo wir uns in schon wieder zunehmender Erregung während unserer Mahlzeit befummelten.Mit glühenden Augen sahen wir einander zu und mit kehligen Stimmen teilten wir einander mit, wie schön, wie herrlich erregend es sei, geil an sich herumzumachen und die andere dabei zusehen zu lassen.Während Muttis Hand zwischen ihrem Schoß und ihren Brüsten hin und her wanderte, beachtete ich meine Brüstchen zuerst noch gar nicht. Erst, als Mutti sich auch noch den BH auszog und als ich sah, wie sie ihre Brustwarzen streichelte, rieb und zwischen zwei Fingern zwirbelte, kam ich auf die Idee, das bei mir auch einmal zu versuchen. Ich tat es und als meine feuchten Fingerspitzen das erste Mal in dieser Form über meine kleinen Wärzchen glitten, ließ ich in der Lust, die mich augenblicklich überfiel, die Gabel fallen.Jona, es war herrlich. Es war der Himmel. Die gleiche Art des geilen Prickels, den ich in meinem Fötzchen spürte, wenn ich es streichelte, fühlte ich in diesem Moment von meinen kleinen Tittchen ausgehen. Ein pochendes Stechen raste durch meinen Körper und setzte ihn in Brand. Ich spürte, wie die Stromstöße, die meine Tittchen aussandten, mir ins Gehirn fuhren und bis hinunter zwischen meine Beine. Eins nur war anders: Ich hatte nicht das Gefühl, so zu einem Orgasmus kommen zu können.DamalsMama war wegen meiner Reaktion ganz erstaunt und fragte, ob ich noch gar nicht gewußt hätte, daß es auch sehr schön sei, wenn man zu seinen eigenen Brüsten zärtlich sei.Ich meinte, daß ich wohl noch viel mehr zu lernen hätte und daß ich damit schließlich erst am Tag zuvor angefangen hätte.Wenn das so sei, dann kenne sie ein kleines, geiles Spielchen, lächelte Mutti.Ich wollte wissen, was für ein Spielchen das sei und wie es gespielt würde. Doch Mutti schwieg. Sie lächelte nur verheißungsvoll.Voller Ungeduld schlang ich dann schnell mein Essen hinunter und gab nicht eher Ruhe, bis Mutti, um das Spiel mit mir zu spielen, in der Küche nur noch die Teller beiseite räumte, ansonsten aber alles so stehen und liegen ließ, wie es stand und lag und mir ins Wohnzimmer folgte, in das ich schon verausgegangen war.In Erwartung dessen, was kommen würde, hatte ich bereits mein Höschen ausgezogen und mich mit angezogenen und weit gespreizten Schenkeln, mit der Hand bereits im schleimfeuchten Fötzchen wühlend, auf die Couch gelegt.Als Mutti zu mir hereinkam, sah ich, daß auch sie kein Höschen mehr trug.Nachdem sie mir einen Augenblick lang zugesehen und mir zugeflüstert hatte, daß ich schön an mir herumspielen, daß ich mich schön geil befummeln solle, kniete sie sich an meine Seite, beugte den Kopf über meinen Oberkörper und begann dann, meine kleinen Wärzchen abwechselnd zu küssen und zu belecken. Schließlich nahm sie sie ganz in den Mund und sog an ihnen und während sie sich der einen mit dem Mund widmete, rieb und zwirbelte, streichelte und drückte sie die andere mit zärtlichen und doch kräftigen Berührungen ihrer Finger.Ich drehte ab. Ich schrie nur noch, zuckte und tobte und schrie und stöhnte, jammerte und keuchte. Und es hörte nicht auf. Immer, wenn ich glaubte, ich fiele von der Bergspitze hinunter, auf die meine Finger und Muttis Mund und Hände mich katapultiert hatte, war ich auch schon wieder oben und alles begann von vorn.Mitten in das Chaos meiner sich überschlagenden Gefühle hinein, in der ein Höhepunkt dem anderen folgte, in dem ein Orgasmus den nächsten auslöste, kam Mutti ganz zu mir.Ohne mich zu fragen, ob es mir recht sei, oder ob ich es wollte, kam sie um mich herum, drängte meine Hände zur Seite, beugte sich über meinen Schoß und schon fühlte ich ihre Zunge, die nun in meinem Fötzchen das Spiel fortsetzte, das sie an meinen Tittchen begonnen hatte.Ich hörte Mutti laut und erregt schnaufen und hörte, daß sie mit der Zunge ganz bewußt schmatzende Geräusche verursachte, Geräusche, die mich noch weiter hochbrachten.Einen Moment lang bespielten meine nervösen Finger dann meine eigenen Tittchen. Das war aber nicht so schön, wie es gewesen war, als Mutti es gemacht hatte. Dafür jedoch stieg mir mein eigener Geruch aufreizend in die Nase, was mich veranlaßte nun auch meine eigenen Finger zu belecken.Das wiederum rief mir in Erinnerung zurück, daß man sich ja vielleicht ja auch gegenseitig…..Diesen Gedanken setzte ich sofort dadurch in die Tat um, daß ich mich von der Couch gleiten ließ. Auf dem Fußboden angekommen wühlte und werkelte ich so lange, bis ich verkehrt herum unter Mutti lag, die sich mit ihrem Mund förmlich an mir festgesogen hatte und die den Kontakt zu mir auch nicht verloren hatte, als ich mich schlangengleich unter ihrem Körper hindurchwand.Als ich so unter ihr lag, daß ich nur noch meinen Kopf anzuheben brauchte, um mit meiner Zunge zwischen ihre Beine zu gelangen, drehte sie sich, mich mit sich ziehend, auf die Seite, winkelte ihr oberes Bein an und setzte dabei den Fuß dieses Beines seitlich hinter ihren untenliegenden Oberschenkel.Sie war jetzt weit offen und für uns beide war diese Stellung weitaus bequemer, konnte wir unsere Oberschenkel doch sozusagen als Kopfkissen benutzen. Auch ich stellte das obenliegende Bein auf und gleich darauf spürte ich, wie ihr Kopf sich schwer auf meinen Schenkel legte.Doch vorher nahm Mutti ihren Kopf noch einmal hoch und keuchte:’Jutta…. Jutta…. jaahh…. jaahhhh… wir…. wir lecken uns…. aahhhhh…. herrlich….. geil…. Fot… Fotzelecken…. ich…. ich mag das…. oooaoaacchch… Wahnsinn…. les….. lesbischer Inzest…. Mutter und Tochter….. Tochter und Mutter…. sie lecken sich…. saugen sich die Fotzen aus…. aahhh…. ich lecke dich….. und…. und du mich…. ja doch… leck’…. saug’…. am Kitzler…. aaahhhh… an meinem geilen Kitzler…. saug’ ihn…. saug’…. und…. und bitte….. deine herrliche Zunge…. steck’ sie ins Loch… ins geile…. lust… lustsabbernde Fotz…. aaahhhhh….. Fotzenloch deiner… deiner Mutter….”Ich tat, worum Mutti mich mit ihrer lüsternen Stimme bat und leckte und sog. Ich nibbelte an ihrem Kitzler, den ich zwischen meine Lippen genommen hatte. Ich tat es ganz bewußt so, daß es laut schmatzte. Und ich fuhr mit meiner Zunge in Muttis Loch, legte meine Lippen darum und sog ihren herrlichen, geil duftenden Mösenschleim in mich hinein.Auch Mutti knallte durch und für eine unbestimmbare Zeit wälzten wir uns in geilster Lust auf dem Fußboden, während ein Orgasmus nach dem anderen unsere schwitzenden, zitternden, lustbebenden Leiber durchrüttelte.Erst, als mein Zungenmuskel Lähmungserscheinungen zeigte und meine Kinnladen krampfig zuckten, konnte ich aufhören.Als die Serie der Orgasmen, die wir uns geschenkt hatten, abflaute, krochen wir solange umeinander herum, bis wir Kopf an Kopf nebeneinander lagen. Mutti umarmte mich und ich sie und einander zärtlich küssend, eine den eigenen Geschmack von den Lippen der anderen aufnehmend, warteten wir ab, bis wir wieder normal denken konnten.’Ich denke,’ feixte ich Mutti später an, ‘du willst mit mir nichts machen, wenn ich nicht zuvor gesagt habe, daß ich es will?”‘Da kannst du mal sehen, was Versprechungen wert sind,’ grinste Mutti zurück, was mich zur Klarstellung veranlaßte von ihr zu fordern:’Ich will es ja so. Ich will nicht immer sagen müssen, ich will dies oder jenes…. wenn mir irgendwas nicht gefällt, dann sag’ ich es schon. Du kannst also, wenn ich nichts anderes sage, immer unterstellen, daß ich einverstanden bin. Auch… auch mit Dingen, von denen ich im Augenblick noch nichts weiß. Und das gilt nicht nur für dich, das gilt auch für Vati. Ich werde es ihm noch heute sagen. Wenn ihr immer warten wollt, bis ich auf eine Idee komme… wieviel könnte ich verpassen? Ihr beide wißt doch viel mehr, ihr…. ihr müßt es mir nur beibringen. Versprichst du mir das?’Mutti versprach es und so, wie Mutti es versprach, versprach es auch Vati am Abend.Doch bis er kam, dauerte es zunächst noch und Mutti und ich brachten die Zeit anders herum.Mutti war gelernte Schneiderin und alles, was mit Stoffen und Kleidung zu tun hatte, gehörte zu ihrem Hobby.Als wir im wahrsten Sinne des Wortes fertig waren und nachdem wir noch eine zeitlang zärtlich miteinander geschmust hatten, meinte Mutti, sie habe eine Idee.Nein, auch diesmal rückte sie nicht damit heraus. Ich mußte ihr allerdings in ihr Nähzimmer folgen, wo sie dann ganz genau Maß nahm.Es war folglich nicht schwer zu erraten, daß ihre Idee irgendetwas mit Stoff, Nadel und Faden zu tun hatte. Mutti wollte mir etwas nähen. Aber was, zum Donner? Ich kam nicht darauf. Als sie an meinem Körper alles gemessen hatte, was es vom Hals-, über den Brust-, den Taillen- und Hüftumfang bis hin zum Umfang meiner Oberschenkel zu messen gab und was -nebenbei gesagt- nicht ohne weitere bewußt unzüchtige Berührungen abging, schickte sie mich in mein Zimmer.Ich maulte zwar, aber Mutti blieb hart. Schularbeiten müßten nun mal sein.Zweieinhalb Stunden später, ich hatte gerade die letzte Mathe-Aufgabe erledigt, kam Mutti mit einem Packen schwarzen Stoffs auf dem Arm zu mir herein.Sie legte das Bündel auf den Tisch und forderte mich auf, aufzustehen und die Sachen anzuprobieren.Ich griff in das schwarze Bündel, das aus einem großen Teil und mehrere kleineren bestand, hinein, holte ein Stück heraus und erkannte im selben Augenblick, daß ich ein schwarzes Spitzchenhöschen in der Hand hielt.Ahnungsvoll wühlte ich die anderen Teile schnell durch und stellte zu meinem Entzücken fest, daß Mutti mir einen BH, so einen Gürtel, wie auch sie ihn um ihre Hüften geschlungen hatte und eben ein Höschen genäht hatte. Alles aus schwarzer, durchscheinender Spitze. Das große Teil war ein einfacher, schwarzer Rock. Und dann war da noch ein noch verpacktes Paar schwarzer Strümpfe.’Ich hab’ mir gedacht, ich nähe eine von meinen Wäschegarnituren für dich um,’ erläuterte sie und forderte dann:’Komm’…. probier’ die Sachen an… bald kommt Vater nach Haus und wir wollen ihn damit überraschen. Und wenn ich noch was ändern muß…..’Ich glaubte keine Sekunde daran, daß Mutti an der für mich passend gemachten Wäsche noch Änderungen vornehmen mußte. Und so war es. Alles paßte auf Anhieb und so, als sei alles von vornherein nur für mich gemacht worden.’Du siehst scharf aus, meine Tochter,’ hörte Mutti sich richtig stolz an, ‘rattenscharf siehst du aus. Und jetzt zieh’ dir noch die Strümpfe an. Komm’ ich helfe dir.’Mutti zeigte mir, wie man Nylons in die Hand nimmt, bis zur verstärkten Ferse hin aufrollt und sich dann über die Beine streift. Sie waren ein bißchen groß, die Strümpfe. Sie warfen leichte Falten und waren oben etwas zu lang. Wir konnten den Faltenwurf zwar nicht verhindern. Das Problem mit der Länge lösten wir dadurch, daß wir den Rand einmal umschlugen und erst dann die Strümpfe mit den Clipsen am Straps befestigten. Aha, Strapse hießen diese Spitzenbänder, von denen nun je zwei meine Oberschenkel zierten und der Gürtel, war tatsächlich ein Gürtel, ein Tanz- oder Strapsgürtel nämlich. Jeden Tag lernte ich etwas Neues und ich war sicher, daß das noch nicht alles war.Es war zwar ein etwas seltsames, einengendes Gefühl, aber war es schön, als Mutti den Büstenhalter hinter meinem Rücken schloß. Ich trug einen BH, meinen ersten BH und ich liebte das Gefühl der Rauheit, das ich fühlte, als meine Wärzchen sich bei jeder Bewegung an dem Spitzenstoff rieben.’Gut, schön, bis auf die Strümpfe paßt ja alles,’ sagte Mutti und hielt mit dann noch einen schwarzen Rock hin. Ich war baff. Wie hatte sie das alles nur so schnell geschafft?Auch der Rock paßte wie angegossen. An ihm war aber nichts Besonderes. Es war einfacher, normal-langer Rock, der allerdings eine sehr weite Glocke hatte.’Dazu ziehst du dir am besten den roten Pulli an,’ riet Mutti noch.Als ich dann vollständig bekleidet vor ihr stand, zeigte Mutti mir noch schnell, wie ich mich hinsetzen müsse, um Vati etwas, aber beileibe nicht alles von mir zu zeigen. Er solle nicht unbedingt sehen, er müsse aber ahnen können, daß ich unter dem Rock sehr aufreizend und so, wie man es von einer Vierzehnjährigen eigentlich nicht erwarte, angezogen sei.Als ich den Bogen heraushatte, meinte Mutti:’Gut…. das machst du schon sehr gut…. dein Vater wird verrückt vor Geilheit, wenn er dich so sieht…. Er mag es, wenn Frauen Reizwäsche anhaben. Und nun du…. die eigene Tochter….. oohhh… ja…. wir machen Vati richtig geil…. und dann… nun… wir werden sehen, was passiert…. einverstanden?”Einverstanden,’ nickte ich und setzte, wieder eine sagenhafte Erregung in mir emporsteigend fühlend, hinzu:’Und wenn ihr euch fickt, dann sehe ich euch wieder zu und…. und lecke euch….’Indem ich das sagte, kam mir wieder eine Erleuchtung und so beendete ich meinen Satz nicht, sondern fragte:’Du…. Mutti… geht das eigentlich… kann…. kann man…. ja sicher… das kann man… aber….. mögen Männer es, wenn… wenn man ihnen am Schwanz leckt…?”Ohhh Kind,’ ächzte Mutti, mich in den Arm nehmend, ‘ himmlisch…. du bist himmlisch…. wie du mitgehst…. mitdenkst…. ja sicher… Männer mögen es, wenn… wenn man ihnen den Schwanz leckt und an ihm saugt…. und dein Vater…. er mag es ganz besonders… aber auch die Frau muß es mögen. Es… es kann nämlich passieren, daß der Mann der Frau seinen Samen in den Mund spritzt… manche Frauen ekeln sich davor, aber ich…. ich liebe es, wenn dein Vater mir seinen geilen Saft in den Mund spritzt… ich bewege ihn in meinem Mund, bis ich ihn ganz deutlich schmecke und… und dann schlucke ich ihn ganz langsam und mit viel Genuß herunter… könntest du dir….?”Sicher,’ nickte ich, wissend, was Mutti fragen wollte, ‘ich hab’ doch gestern schon…. was er in deine Fotze… oooohhhh… jjahhhh… Mutti…. dduuuhhh… ich freue mich darauf… ich werde Vati…. bis er in meinen Mund spritzt…. zeigst…. zeigst du mir, wie ich das machen muß?”Jaa…. jjahhh mein Kind, ich… deine Mutter zeigt dir, wie du deinen Vater geil mit dem Mund verwöhnen kannst. Und wenn es ihm kommt… wenn sein geiler Saft aus seinem Schwanz herausspritzt, dann halt’ den Mund über ihn und laß’ ihn dir dort ‘reinspritzen….. ooohhhh… Kind….. Kiiinnnddd… du machst mich verrückt…. ich…. ich darf gar nicht daran denken….”Aufgeregt wie selten zuvor in meinem Leben konnte ich die Zeit kaum abwarten, bis Vati nach Hause kam. Endlich hörte ich, wie ein Auto auf unser Grundstück einbog. Ich stürzte zum Fenster. Ja, es war Vati.Vom Fenster zurück, zur Tür meines Zimmers laufend, diese aufreißend, über den kurzen Flur hastend und die Treppe hinuntereilend kam ich trotzdem zu spät. Mutti, gekleidet wie sonst auch immer, kam schon über den unteren Flur und erreichte die Haustür demgemäß eher als ich.Als Vati von außen den Schlüssel in das Türschloß schieben wollte, war Mutti schon da und riß die Tür auf, die sich gleich darauf auch schon wieder hinter ihm schloß.Zum ersten Mal sah ich, wie meine Eltern sich so begrüßten, wie sie es wohl immer schon getan hatten, wenn ich nicht dabei war. Jetzt, jetzt durfte ich es sehen!Die beiden umarmten und küßten sich. Das war noch normal, das hatten sie bisher auch getan, wenn ich zu Hause gewesen war. In diesem Sinne nicht “normal” war wohl dagegen, daß Mutti an Vatis Hose faßte und daß er seine Hand auf die Stelle ihres Rockes legte, unter der sich ihr Venushügel hervorwölbte.Ich fand es erregend zu sehen, wie die Finger des einen sich zärtlich auf dem stoffbedeckten Geschlecht des anderen bewegten, ich fand es erregend, daß es ganz offen und ohne Scham vor meinen Augen geschah und ich fand es erregend zu sehen, wie aus einem ganz normalen Begrüßungskuß zunehmend ein geiler Lutschkuß wurde, der zumindest bei Vati eindeutig Wirkung zeigte. Es war nicht zu übersehen, daß sich in seiner Hose eine stattliche Beule gebildet hatte und daß Mutti nun Vati steifes Geschlecht umklammerte.Noch während Vati Mutti küßte, glitt sein Blick herüber zu mir und ich sah, wie er mich musterte. Sich von Mutti lösend, die daraufhin und, um Platz für mich zu machen, zur Seite trat, lächelte Vati mich maliziös an und meinte dann mehr zu Mutti als zu mir:’Ich hab’ gar nicht gewußt, daß Jutta auch einen Rock hat. Könnte es sein, daß meine Tochter langsam zur Frau wird und das auch nach außen hin durch entsprechende Kleidung dokumentieren möchte?’Ganz offensichtlich spielte er damit auf die Tatsache an, daß ich sonst immer nur Hosen -Jeans zumeist- trug. Es konnte gut sein, daß er mich lange, lange Zeit nicht in einem Rock gesehen hatte. Die Art aber, in der er mit Mutti sprach aber mich meinte, gefiel mir nicht ganz. Warum sagte er mir nicht, ob es ihm überhaupt gefiel, mich in einem Rock, den ich immerhin extra für ihn angezogen hatte, zu sehen? Ich beschloß, mich dafür zu rächen.Aber erst einmal wollte ich Vati heiß machen, heiß auf mich. Und so glitt ich auf ihn zu, umarmte und küßte ihn so, wie Mutti es auch gemacht hatte. Nein, nicht ganz so. Er faßte mich nicht an und ich ihn nicht. Noch nicht.Mich in seinen Armen weit zurücklegend, sah ich meinen Vati an und sagte:’Ich habe gesehen, wie Mutti dich und wie du sie begrüßt hast. Ich möchte, daß es zwischen uns nicht anders ist, jedenfalls,’ schränkte ich sofort ein, ‘solange, wie wir drei allein sind. Bitte Vati, ich möchte, daß du mich immer, wenn wir uns begrüßen oder voneinander verabschieden, deine Hand auf diese Stelle hier legst.’Ich zeigte ihm die Stelle ganz deutlich, an die er nach einem tiefen Blick in meine Augen und ohne, daß ich seine Hand führte, dann auch faßte. Ich zuckte wonnevoll zusammen, als ich seinen warmen Handballen auf meinen Venushügel sich pressen fühlte und die Finger, den Stoff meines Rocks einfach mitnehmend, sich ein Stück weit in meinen Schoß schoben, wo sie sich lusterweckend verkrallten. Ja, so war es richtig. So hatte ich meinen Vati meine Mutti nevşehir escort anfassen sehen und so wollte ich in Zukunft und bei den entsprechenden Gelegenheiten auch immer von ihm angefaßt werden. Dabei war ich mir klar, daß schon diese Berührungen verboten waren. Der Gedanke aber, ganz bewußt Verbotenes zu tun, zu wissen, daß es ungeheuer obszön wirken würde, wenn andere Leute das sahen, heizte mich so an, daß das neue, dünne Spitzenhöschen die Flut, die mir plötzlich aus dem Leib lief, nicht zurückhalten konnte. Ich spürte, daß mir der geile Saft an den Beinen hinunterlief und oben in den Strümpfen versickerte.Es war ein herrliches Gefühl, das sich fast bis zu einem Orgasmus steigerte, als ich Vatis verhärtetes Glied nun in meinen Fingern zucken fühlte und das noch verstärkt wurde durch den Kontakt unserer Zungen, die sich in einem saugenden, wühlenden Kuß vermählten.’Ooohh…. Jutta…. Jjuuuhuuutttaaa…. aaaahh…. schön… so schön,’ ächzte Vati an meinem Mund (ich war sehr stolz auf mich, hatte Vati bei Mutti diese Reaktion doch nicht gezeigt), ‘ aber bitte…. du mußt bitte aufhören, sonst….. sonst kann ich mich nicht halten…. sonst geht’s mir in die Hose….”Erschrocken hielt ich inne. Aufgeilen wollte ich Vati. Und das hatte ich offensichtlich geschafft. Zum Spritzen wollte ich ihn aber nicht bringen. Wenn er spritzte, dann wollte ich es zumindest sehen.Folglich löste ich mich von Vati, der dann in seltsam eckigen und steifen Bewegungen bis zum Badezimmer vor mir her ging. Dort hinein ging er und ich wußte, daß er nun erst einmal pinkeln und sich anschließend die Hände waschen würde, um sich dann an den gedeckten Abendbrotstisch zu setzen.In der Küche sagte Mutti zu mir, daß ich Vati nicht allzu sehr reizen dürfte. Wenn er abends von der Arbeit komme, sei er immer sehr spitz und jede Zärtlichkeit, die ihm dann erwiesen werde, könne eine Zärtlichkeit zu viel sein.Das Abendessen hatte schon immer der innerfamiliären Kommunikation gedient und so erzählten wir einander, was der Tag für uns gebracht hatte. Nun, Mutti und ich erzählten selbstverständlich nicht alles. Der Überraschungseffekt wäre schließlich “hin” gewesen. Irgendwann, ganz beiläufig meinte Vati, daß er es liebe, wenn Frauen und Mädchen Röcke trügen. Und ich sähe ganz reizend in dem fraulichen Kleidungsstück aus. Endlich kam die Reaktion, die ich schon vorher erhofft hatte. Bei meiner “Rache” würde es allerdings bleiben.Ich konnte mir die Frage nach dem Warum nicht verkneifen und Vati antwortete:’Mutti weiß es und dir kann ich es jetzt ja wohl auch sagen: Ich mag es, wenn ich deiner Mutter unter den Rock und dann gleich bis ganz oben zwischen ihre Beine greifen kann. Das könnte ich zwar auch, wenn sie Hosen anhat. Aber das Gefühl ist dann einfach nicht so schön, wie es unter einem Rock ist. Außerdem… eine Frau unter dem Rock anzufassen… das hat so etwas Geheimnisvolles…. man sieht nichts… man fühlt nur und weiß doch, daß man den Rock nur anheben muß, um dann gleich viel mehr zu sehen, als wenn sie eine Hosen trägt. Und wenn wir schon mal dabei sind…. ich mag es, wenn Mutti unter ihrem Rock hübsche, geile Wäsche trägt. Bitte, Ute, steh’ doch mal auf und zeig’ unserem Kind, was ich meine.’Ich war einesteils überrascht, daß Vati -richtig- vermutete, daß Mutti Reizwäsche trug, andererseits aber wiederum auch nicht. Wenn Mutti bisher -nicht zuletzt ja wohl wegen mir- mit dem Tragen von Reizwäsche vorsichtig gewesen war, dann hatte sich seit gestern so viel geändert, daß diese Vorsicht nun nicht mehr nötig war.Mutti stand deshalb auch nicht auf, wie Vati sie gebeten hatte, sondern sagte nur, daß ich wisse, was er meine und daß ich wisse, daß es Reizwäsche gebe und daß sie sie trage.’Ahhhaa…,’ antwortete Vati nur mit leicht hochgezogenen Augenbrauen. Ob er ahnte, vermutete, daß es zwischen mir und Mutti nicht beim bloßen Betrachten der Wäsche geblieben war?Das Abendessen dauerte mir viel zu lange. Ich konnte kaum die Zeit abwarten und am liebsten hätte ich mich, nur, damit Vati mir ein winzig kleines Stück unter den Rock hätte sehen können, wieder so an den Tisch gesetzt, wie ich mittags mit Mutti an ihm gesessen hatte.Endlich legte Vati dann sein Besteck weg und nahm den letzten Schluck Kaffee aus seiner Tasse. Bald würde es soweit sein, daß der gemütliche Teil des Abends beginnen konnte. Nur noch schnell mit Mutti zusammen den Tisch abräumen und das Geschirr abspülen und -trocknen. Vati ging schon voraus ins Wohnzimmer.Ich zitterte und bebte innerlich vor Erregung. Was würde auf mich zukommen? Was würde Vati heute mit mir machen? Würde er mich ficken wollen, so, wie er gestern Mutti gefickt hatte? Einesteils wollte ich ja, daß er mich fickte. Andererseits wollte ich es aber auch nicht. Ich fürchtete mich ein wenig. Dieses Riesending würde doch ganz bestimmt keinen Platz in mir haben!? Es würde weh tun, wenn er seinen knochenharten, großen Schwanz in mich hineinschieben würde, oder?Ich hatte Angst und ich gestand sie mir ein und ich würde “nein” sagen, wenn Vati mich wirklich ficken wollte. Mutti und er, beide hatten gesagt, daß ich nichts tun müsse, was ich nicht tun wollte. Nun, im Falle, daß Vati seinen Steifen in mich würde hineinschieben wollen, konnte ich sogar ausprobieren, ob er sein Wort halten würde.Als wir in der Küche fertig waren, gingen Mutti und ich nacheinander ins Wohnzimmer. Mutti vorneweg, ich hinter ihr her.Helles Licht brannte und die Jalousien waren ‘runtergelassen. Kein Mensch würde von außen sehen können, was in unserem Hause geschah.Vati saß in seinem Sessel und sah gespannt zu uns herüber. Mutti setzte sich ihm gegenüber in “ihren” Sessel und ich mich auf die Zweier-Couch, die quasi die dritte Seite des Dreiecks war, die unsere Sitzmöbel bildeten.Ich sah, daß Mutti den Saum ihres Rockes ein kleines Stück hochrutschen ließ und ich sah, wie sie ihre Beine ein klein wenig weiter auseinanderstellte als sie es sonst getan hatte. Ja, Vati mußte ihr ein Stückchen weit unter den Rock sehen können und das war schließlich auch gewollt. Also machte ich es genauso.Ich sah, daß Vatis Blick zuerst zu Mutti hinüberhuschte und ich sah ein anerkennendes Lächeln auf seinem Gesicht. Ihm mußte gefallen, was Mutti von sich zeigte. Gespannt war ich, ob das Lächeln auf seinen Lippen bleiben würde, wenn er sah, daß ich ihm auch etwas zu bieten hatte.Sein Lächeln blieb nicht. Und doch war Vatis Reaktion eindeutig lustvoller Natur. Zunächst spürte ich es geradezu körperlich, als er sein Augenmerk auf mich richtete. Seine Augen fraßen sich auf meinen Knien und dem Stückchen Oberschenkel, das ihm bestrumpft entgegenschimmerte, förmlich fest. Sein Mund öffnete sich und ein erregter Seufzer brach sich Bahn. Vati erregte sich an meinem Anblick. Und dabei hatte ich ihm noch nicht einmal die Hälfte von dem gezeigt, was ich ihm hätte zeigen können.’Kann es sein,’ hörte ich seine dunkle, rauhe Stimme zu Mutti sagen, ‘daß meine Tochter nicht nur einen Rock trägt, sondern unter ihrem Rock richtige Strümpfe?’Mutti zuckte mit den Schultern und tat so, als ob sie von nichts wisse.’Kann es sein,’ fuhr Vati unbeirrt fort, ‘daß meine Tochter nicht nur richtige Strümpfe trägt, sondern sie auch an Strapsen befestigt hat und daß sie heute keinen weißen Baumwoll-Slip, sondern ein zu den hypothetisch angenommenen Strapsen passendes Höschen trägt?”Du kannst mich ja vielleicht was fragen,’ lächelte Mutti jetzt und tat weiterhin ahnungslos, ‘woher soll ich denn wissen, was unsere Tochter unter dem Rock trägt? Wie kommst du überhaupt auf die Idee mit den Strapsen und Strümpfen?”Das ist ganz einfach,’ versetzte Vati, ‘ich kann sehen, daß Juttas Schenkel mit schwarzen Strümpfen bedeckt sind. Da ich nicht annehme, daß es Strumpfhosen sind, und weil ich sehen kann, daß es ein kleines Stückchen tiefer unter ihrem Rock hell, wie von nackter Haut, hervorschimmert…. also das gibt mir zu denken.”Das…. das ist ja schlimm,’ ächzte Mutti tonlos, ‘ja, ja… ist es denn wahr? Du…. nein, ich…. ich glaub‘s nicht….. es kann doch nicht sein, daß….. daß du deiner Tochter unter den Rock zu sehen versuchst?”Doch,’ gab Vati freudestrahlend zu, ‘doch, das versuche ich die ganze Zeit. Und wenn ich ich nur daran denke, daß es tatsächlich so ist, wie ich es mir vorstelle…. das regt ganz schön auf.’Während des verbalen Geplänkels meiner Eltern nahm ich meine Beine, wie am Nachmittag geübt, langsam immer mehr auseinander und schließlich wußte ich, daß meine Schenkel ein großes V bildeten, dessen Grund von dem umgenähten Spitzenhöschen verdeckt wurde. Ich wußte auch, daß Vati jetzt sehr weit unter meinen Rock sehen konnte, so weit, daß sich seine Fragen fast von allein beantworteten. Die einzige Sache war, daß alles, was ich von mir zeigte, noch im Schatten lag. Im Schatten nämlich, den er dichte, schwarze Stoff meines Rockes warf.Einen langen Blick noch, dann war es mit Vatis Beherrschung vorbei. Er stand auf, kam auf mich zu, blieb einen Schritt vor mir stehen. Seine Augen glänzten in einem irren Feuer, als er sich vor mir auf die Knie niederließ und so nach vorn beugte, daß seine Stirn sich auf der Höhe meiner Knie befand.Ich kann nicht sagen, wie ich das genoß. Ja, ich genoß es sehr, daß Vati auf seinen Knien vor mir lag und sich bemühte, mir nun genau unter den Rock zu gucken. Er mußte jetzt wirklich alles sehen können und so hatte es keinen Zweck mehr, auf die verbergende Wirkung des Schattens zu bauen. Langsam nahm ich meine Knie hoch und während meine Hand zum Rocksaum fuhr und ihn anhob, spreizte ich mich weit auf.Ein abgrundtiefer Seufzer entfloh Vatis Mund und auch ich stöhnte laut in dem Gefühl der Geilheit, das über mich hinwegbrandete.’Jutta… Juuttttaaaa….’ stöhnte Vati, ‘du…. du machst mich geil…. aahhh… das sieht gut aus…. so erregend…. wo….. woher hast du diese Wäsche….?”Mutti hat…,’ brachte ich heraus, und wurde schon wieder unterbrochen:’Das hab’ ich mir gedacht…. und trotzdem…. welch eine Überraschung….. welch hübsche Überraschung…. sieh’ nur…. sieh’, wie sich meine Hose jetzt ausbeult.’Vati richtete sich jetzt auf, schob seinen Unterleib nach vorn und ließ mich sehen, welch riesenhaften Ausmaße die Beule in seiner Hose jetzt angenommen hatte. Ich war stolz auf mich. Stolz darauf, daß ich es geschafft hatte, diesen bisher so zurückhaltenden Mann so aufzuheizen, daß er alles um sich herum vergaß, daß er alle Bedenken einfach beiseite schob und sich nur seinen Begierden hingab.Die Tatsache, daß ich meinen eigenen Vater in dieser Form erregte, erregte wiederum mich. Es war herrlich, mich seinen Blicken so offen und schamlos preiszugeben. Ich fühlte, daß der Liebessaftstrom wieder zu fließen begann. Ich war begierig, mich anzufassen, war begierig, in meinen Schoß zu fassen, den Zwickel meines Slips zur Seite zu ziehen und mir vor meines Vaters Augen mit den Fingern der eigenen Hand zwischen den feuchten Schamlippen entlangzufahren und mich zu befummeln.Vati kam mir zuvor, tat zum zweiten Mal etwas, von dem er gesagt hatte, daß er es nicht tun wolle. Er wartete nicht ab, bis ich von selbst tat, was ich sowieso hatte tun wollen, er bat mich darum.’Komm’ mein Schatz,’ hechelte er, ‘komm’…. bitte tu’ mir die Liebe….. faß’ dir zwischen deine hübschen Beine, nimm dein Höschen zur Seite und zeige deinem ver…. verantwortungslosen Papa doch bitte, wie…. wie du mit dir spielst… bitte…. zeig’ es mir.’Der Augenblick meiner kleinen Rache war gekommen.Meine Beine schließend, den Rocksaum stramm nach unten ziehend, kokettierte ich heiser und mit ängstlicher “Kleinmädchen-Stimme”:’Vati….. Papa…. bitte…. das darfst du nicht von mir verlangen…. bitte…. das ist doch verboten…. du bist mein Vater… hast du das vergessen? Ich… ich kann doch meinem eigenen Vater sowas nicht zeigen…. Vati… komm’ zu dir…. ich…. ich bin deine Tochter…. ich kann…. ich darf dir doch nicht zei…. zeigen, wie…. wie ich an meiner Fotze spiele, an…. an meiner…. ooohh…. ooaahhhh… so geilen Fotze….’Ich hatte die ersten dieser “entsetzt” hervorgebrachten Worte noch nicht ganz draußen, als mir ein eisiger Schrecken durch die Glieder fuhr. Vatis Gesichtsausdruck wurde von einer Zehntelsekunde auf die andere ganz sachlich und ganz nüchtern und ich sah das Zucken in seinen Augen, das einer körperlichen Reaktion vorangeht und wußte augenblicklich, daß er sich aufrichten und sich von mir zurückziehen würde.Himmel, ich hatte kokettieren und reizen, aber doch nicht Anlaß zum Gegenteil geben wollen. Gott sei Dank, fiel mir noch rechtzeitig ein, diese ersten Worte weiter auszuschmücken und als ich das letzte herausgekeucht hatte, hatte ich mich wieder soweit im Griff, daß ich fortfahren konnte:’Aber ich…. ich bin ja noch ein Kind und…. und muß meinem Vater gehorchen, nicht? Ich….. Vati…. ich muß dir doch gehorchen, wenn…. wenn du solch geile Sachen von mir erbittest, nicht wahr?’Die Situation war halb gerettet. Vati entspannte sich. Er begriff anscheinend, daß ich ihn nicht hatte zurückweisen, sondern daß ich ihn nur hatte anheizen wollen. Mutti war es dann, die die Lage endgültig meisterte und rettete.Ihre nun ebenfalls sehr erregte Stimme kam aus ihrem Sessel zu mir herüber und mit ungewöhnlicher, so noch nie gehörter Strenge sagte sie:”Gut, daß du’s noch früh genug erkannt hast, mein Kind. Ja, du hast recht. Kinder, vor allem kleine Mädchen müssen ihrem Papa gehorchen. Und nun…. mach’ die Beine breit…. tu’, um was dein Vater dich bittet….. zieh’ das Höschen zur Seite und…. und zeig’ ihm dein…. dein liederliches…. kleines…. geiles Fötzchen, das….. das sicher schon wieder ganz feucht ist…. fahr’ mit deinen Fingern durch den Schlitz… reib’…. drück’…. aaahhh… Kind…. Jutta…. oohhh Jutta…. wichs’…. wichs’ dein Fötzchen, so…. so wie gestern…. zeig’ es uns…. zeig’ es deinen Eltern….und erzähl’ uns, was du fühlst… ja…. jaaahhh…. mach’ uns geil….’Erleichtert darüber, daß alles gut gegangen war und daß Vati nun wieder mit leuchtenden Augen in meinen Schoß sah, machte ich nun keine Umstände mehr. Zuerst schwang ich einen Schenkel über die rechte Armlehne des Zweier-Sofas und spreizte das andere Bein sehr weit ab. Der Rocksaum rutschte dadurch automatisch hoch und nervös zupfende Hände sorgten dafür, daß er ganz weit oben blieb. Ich war jetzt weit offen und ich wußte es und ich wollte es sein. Ja, ich wollte weit offen sein und setzte mich bewußt den gierig-geilen Blicken meines Vaters aus. Meine Hände schoben sich wie von allein in meinen Schoß, drei Finger meiner Linken krallten sich in den Zwickel meines Höschens, zogen ihn so weit zur Seite, daß nun wirklich nichts mehr meines Vaters Blicke behinderte.Mit Zeige- und Mittelfinger meiner Rechten glitt ich zwischen meine geschwollenen äußeren Schamlippen und als meine Finger auch die Nymphen teilten, fühlte ich, wie meine heiße Nässe meine Fingerkuppen umspülte. Himmel, war ich naß. Ich schwamm förmlich im eigenen Saft, den ich auch schon kitzelnd in meine Pofurche sickern fühlte.Ich bespielte mich, rieb, drückte, zwirbelte und preßte meinen völlig versteiften Kitzler, durchmaß mit meinen Fingern die gesamte Länge meiner Scheide, liebkoste innere und äußere Schamlippen und keuchte lustvoll heraus, was mich bewegte und was ich fühlte:’Aaahhhh Vati…. Vati… ich…. ich bespiele mich schon wieder…. vor…. vor deinen Augen…. aahhhh…. jaahhh… du…. du siehst mir zu…. ich… ich mag das…. jjaahhh…. bitte…. sieh’ mir zu….. ich… ich bin so ungezogen…. so unanständig… weil….. weil ich die Finger nicht von mir lassen kann…. aaaaahh… Vati… ich… ich muß an mir spielen…. an mir herumfummeln…. seit… seit gestern muß ich es…. ich muß wichsen…. ich muß es einfach…. aaahhh…. es…. es ist so geil es dir zu zeigen…. guck’ dir mein Fötzchen an, mein…. mein liederliches…. unartiges Fötzchen…. siehst du meinen Kitzler… siehst du, wie groß und hart er ist…. siehst du, wie naß ich bin….. und…. und wenn ich meinen Kitzler berühre….so… so wie jetzt….aahhhh…. das geht mir durch…. ich fühle es… bis ins Hirn… Vati…. oooaahhh… Vati…. wenn… wenn du willst, daß…. daß es mir kommt…. bitte…. wenn du magst… ich… ich schmecke bestimmt ganz geil… wenn du möchtest…. bitte leck’… leck’ mich….. bitte…. leck’ deinem versauten Töchterchen die…. die Fotze…. bitte Vati…. bitte…. tu’ es…. tuuuhhhuuuhh eeessss….”Schon halb im siebten Himmel des Orgasmus, den ich bereits in mir aufsteigen fühlte, hoffte ich, daß Vati sich über mich beugte, um mir mit Mund und Zunge den letzten Kick zu geben, den ich noch brauchte, um endgültig zum Höhepunkt zu kommen.Doch Vati dachte gar nicht daran, mir die Erlösung zu schenken. Er griff vielmehr nach meinen Händen und hielt sie so fest, daß ich sie nicht mehr rühren konnte. Dadurch beraubte er mich auch des Reizes, den meine eigenen Finger mir vermittelten hatten und ich spürte die Erregung merklich abflauen.’Bevor ich mich mit deinem Wunsch überhaupt näher befasse, mein Liebes,’ drang Vatis Stimme dann in mein Bewußtsein, ‘muß ich dich fragen, ob du überhaupt weißt, was du da erbittest. Hab’ ich das richtig gehört? Bittest du mich wirklich und allen Ernstes, an deinem Fötzchen zu lecken, deinen Schoß mit meiner Zunge zu berühren? Kind…. das…. das ist deine intimste Stelle. Jede…. fast jede Frau ist da sehr heikel, weil… weil das nun mal eine ziemlich heikle Stelle ist, nicht? Heikel deshalb, weil.. nun… du…. du weißt ja wohl selbst.. hast mich sogar darauf aufmerksam gemacht, wie feucht du da unten bist… und…. und…. na ja…. du wirst es ja vielleicht selbst schon bemerkt haben…. du entwickelst da unten so einen eigenartigen Geruch…. und.. und darüber hinaus… du…. also… du machst da unten doch auch dein kleines Geschäft…. Sag’ doch selbst, würde es nicht dein Schamgefühl verletzen, wenn dein Vater dich da unten mit der Zunge berührt? Würde es dich gar nicht stören, wenn ich so weit in deine Intimsphäre eindringe?”Nein, Papi, es würde mich ganz und gar nicht stören, wenn du mein Intimstes mit deiner Zunge berührst und… und mich geil leckst…. ich…. ich wünsche es mir… sehr sogar… und…. und wäre es nicht auch für dich geil mein Intimstes mit deiner Zunge zu berühren und… und meinen geilen Geschmack in dir aufzunehmen? Denn… Papi…. so geil, wie ich da unten rieche, so geil schmeckt das auch…. Und überhaupt…. wir beide wissen doch, daß alles, was wir machen, verboten ist, welcher…. welcher Vater hat schon je die Gelegenheit seiner Tochter… denk’ nur, Vati, der eigenen Tochter…. mit der Zunge ins Fötzchen zu fahren…. denk’ doch mal an gestern, als…. als ich Mutti und auch dich geleckt habe während ihr ficktet….. weißt du nicht mehr, wie toll es mir gekommen ist, als ich deinen Samen auf meiner Zunge spürte…. und Muttis geilen Saft…. und… und daß das kleine Geschäft da unten ‘rauskommt… bei dir schließlich auch…. daran habe ich gestern überhaupt nicht gedacht… es hat mir auch nichts ausgemacht…. so, wie ihr beide dabei gestöhnt habt, hat’s euch doch auch gefallen…. und ich…. ich möchte jetzt bei mir spüren, ob es wirklich so schön ist. Es…. es sei denn, daß du nicht magst…. wenn es dir eklig ist, dann natürlich nicht.”Es gibt Dinge,’ sagte Vati in dozierendem Ton, ‘die ein Mann mag und auf die er steht. Dazu gehört sehr oft auch und bei mir unbedingt, daß ein Mann auch mit Mund und Zunge in den Schoß einer Frau eindringt und sie zärtlich leckt. Ich mag des sehr und dabei stört mich gar nichts, überhaupt nichts, auch nicht die Geschichte mit dem kleinen Geschäft. Du hast recht, der Geruch, der deinem Fötzchen entströmt, er ist geil und ich bin ganz wild darauf, dein Fötzchen auch zu schmecken und wenn da ein bißchen Pipi dabei ist…. na und? Ich liebe das sogar. Mutti und ich, wir lecken uns oft. Oft und gern und bis es uns kommt. Mutti nimmt ihren Kopf nicht weg, wenn mein Sperma in ihren Mund spritzt und ich liebe es, wenn es in ihrem Schoß so richtig feucht und naß ist.Aber darum geht es nicht. Es geht um dich und um deine Intimsphäre. Denn die ist es, die du preis- und aufgeben müßtest. Das ist aber wiederum etwas, was viele Frauen, die meisten sogar, nicht nur nicht gerne tun. Sie lehnen es rundheraus ab, dort unten von Lippen gestreichelt und von einer Zunge geleckt zu werden. Nicht so sehr, weil sie sich davor ekeln, sie müssen sich ja nicht selbst…. sondern einfach nur, weil sie sich in dem Augenblick, im dem es tatsächlich geschieht, dem Mann völlig in die Hand geben und jedes weibliche Geheimnis total offenbaren müssen. Das ist nicht so einfach und sehr viele Frau können das eben nicht. Fazit also: Du mußt es mögen, du mußt es wollen, du mußt dich öffnen und bereit sein, auf jede Intimsphäre zu verzichten.’Ich begriff, was Vati meinte und ich war ihm überaus dankbar, daß er solche Rücksicht auf mich nahm. Aber ich wollte wissen, wie es sich anfühlte, wenn ein Mann mich leckte, mein Vater noch dazu. Denn der Gedanke, daß er es sein würde, gab der Sache wirklich den allerletzten Reiz. Von allen Männern war er der einzige, dem es verboten war, mich zu lecken, der einzige, der mir ganz und gar verboten war. Und gerade deshalb wollte ich es. Ich stand auf und zog mir in aller Ruhe und Gemütlichkeit, meine brennenden Augen auf Papas Gesicht gerichtet, mit aller Laszivität, zu der ich fähig war, zuerst den Rock aus. Vatis Augen leuchteten in hellem Glanz, als er meinen nur noch unvollkommen, gleichzeitig aber so reizvoll bekleideten Unterleib sah. Als nächstes fiel mein roter Pullover zu Boden, dem gleich darauf mein Höschen folgte. Nur noch mit dem BH, den ich eigentlich noch gar nicht brauchte, und ansonsten nur noch mit Strapsen und Strümpfen bekleidet, präsentierte ich mich seinen gierigen, feuerspeienden Blicken, wölbte den Unterleib vor, faßte in meinen Schoß, zog meine Schamlippen auseinander und forderte mit aller mir zu Gebote stehenden lasziven Vulgarität:’Ich möchte es, Vati… deine kleine, süße, unschuldige und doch schon so verkommene und versaute Tochter möchte, daß…. daß du ihr die Fotze leckst. Komm’ Papa… bitte…. mach’s mir mit… mit deinem Mund… deinen Lippen… deiner Zunge… leck’ meinen Fotzensaft…. riech’… riech’ und schmeck’, wie…. wie geil dein Töchterchen ist…. bitte Vati… komm’ mit deinem Mund in… in meine Fotze…. aaahhhh…. leck’…. leck’ mich…. trink’ mich…. alles, was aus mir herausfließt…. ich…. ich will’s doch…. ich will mich dir preisgeben… mich dir ganz hingeben… kein Geheimnis vor dir haben….”Ute,’ peitschte Vatis Stimme, ‘Ute…. was sagst du… bist… bist du auch einverstanden…. immer… immerhin ist das was anderes, als…. als vor ihren Augen zu wichsen und zu ficken… ich… ich müßte Jutta berühren…. unzüchtig berühren… so…. so, wie ich es nicht dürfte…. nicht ich.’Meine Augen flirrten hinüber zu Mutti. Sie lag nun mehr, als sie saß, in ihrem Sessel und ihr Anblick vermochte nicht mich zu verwundern. Sie hatte ihre Oberschenkel über die Sessellehnen geschwungen, ihr Rock war obszön verschoben und sie hatte ihre Rechte von oben in den blickdichten, weißen Slip geschoben, den sie nun trug. Ich konnte nichts weiter sehen als die hektischen und ruckenden Bewegungen die sich durch den ebenso sich bewegenden Stoff ihres Slips nach außen mitteilten. Ihre Augen huschten zwischen mir und Vati, der als einziger noch vollständig bekleidet war, hin und her, offensichtlich begierig, alles zu sehen.’Warum fragst du… hast… hast du dich in bezug auf andere Frauen schon jemals um…. um meine Meinung bemüht…. ?”Das ist ein anderes Thema,’ fuhr Vati dazwischen, ‘hier… es geht um Jutta, um…. um meine…. unsere Tochter….”Sie will es doch…. Horst… sie will es…. ich weiß es…. also leck’ sie…. und… und laß’ es mich sehen…. ich will es sehen…. dabei sein…. wie du sie nun auch….”Wie ich sie nun auch…..?”Aaacchhh… Horst…. Jutta und ich…. wir haben’s hinter uns…. heute nachmittag… ooohh…. wie geil… wie geil haben wir uns geleckt…. und so lange…. es… es war herrlich…. und nun du… tu’s… aaachchch…. leck’ sie doch…. jjjaaahhhh… sie ist unsere Tochter…. aber… aber gerade das macht es doch so geil…. ich will sehen…. will sehen, wie sie sich in ihrer Geilheit unter dir windet und krümmt…. aachcch….. achchch Horst…. bitte…. bitte…. tu’ es doch….”Also gut,’ heiserte Vati, dem die Lust auf mich aus allen Poren zu kommen schien, ‘dann…. tu’ ich’s…. jaahhh…. Jutta…. jaaahhh… ich werde dich lecken…. mit meiner Zunge dich befriedigen… aber erst…. Ute… du ziehst dir jetzt Rock und Bluse aus….. sonst nichts…. und dann will ich, daß ihr beide mich auszieht… ganz…. macht mich nackt…. und dann legst du mir Jutta zurecht… leg’ sie für mich zurecht…. ich…. ich will ihre Fotze ganz offen vor mir haben….. So schnell, wie Mutti ihren Rock und ihre Bluse auszog, konnte ich fast gar nicht gucken. Dann kam sie zu uns herüber und gemeinsam zogen wir Vati aus. Es machte mir großen Spaß, seinen Schwanz, den ich noch nicht sehen konnte, der aber riesengroß geworden sein mußte, immer und immer wieder zu berühren. Hier ein flüchtige Berührung mit den Fingern, dort ein Anstupsen mit dem Handrücken. Nicht lange und Vati stand nackt vor uns. Mein Blick vermochte sich nicht von dem seinem männlich aufgerichteten, voll versteiften Geschlecht, das waagerecht von seinem Körper abstand, zu lösen und wieder fragte ich mich, wie es überhaupt möglich war, daß eine Frau so etwas in sich aufnehmen konnte.Schließlich fühlte ich Muttis Hände auf meinen Schultern und spürte, wie sie mich auf den flauschigen Teppich hinunterdrängte. Willig folgte ich dem Druck und Schub und als ich den Fußboden erreicht hatte, legte ich mich längelang escort nevşehir hin, während Mutti meine Beine und Knie solange anhob und schob und richtete, bis mein Schoß wirklich weit offen war und bis es nichts mehr gab, was Vati nicht sehen und, wenn er wollte, nicht mit seiner Zunge berühren konnte.Vati und Mutti, beide knieten nun, Mutti neben mir und Vati zwischen meinen angezogenen, weit gespreizten Schenkeln. Ich fühlte, daß Vati sich zu mir herabbeugte, fühlte, daß er seine großen, kräftigen Hände unter meinen Po schob, mich anscheinend mühelos anhob und in dem Moment, in dem ich seinen heißen, stoßenden Atem die Innenseiten meiner Oberschenkel entlangwehen fühlte, schob Mutti mir oben den BH hoch.Sie kamen zusammen zu mir. In dem Moment, als Muttis Lippen sich einer meiner Brustwarzen bemächtigten, tupfte Vatis Zungenspitze das erste Mal auf meinen Kitzler. Es war mir, als erhielte ich einen Stromschlag. Ich konnte einen ersten verzückten Schrei nicht verhindern und gleich darauf schrie und jammerte, ächzte, keuchte und stöhnte ich in allen mir nur möglichen Tonlagen in der Lust, die Vatis Zunge und Lippen und die Muttis Mund mir bereiteten. Es kam und kam und kam mir. Wie schon am Nachmittag, bei dem geilen Leckspiel mit Mutti, ging ein Orgasmus in den anderen über, folgte ein Höhepunkt dem anderen. Anfang und Ende waren für mich nicht unterscheidbar. Ich krümmte und wand mich wie eine Schlange unter den geilen Zungenschlägen meines Vaters, der mit ihr meinen Kitzler peitschte, dann mit ihr breit und weich durch meinen Schoß leckte, um gleich darauf an meinem so empfindlichen Organ zu saugen und mit weichen Lippen daran herumzuzuzzeln. Zuerst realisierte ich es in dem in mir tobenden Gefühlssturm überhaupt nicht, dann aber merkte ich es doch. Möglicherweise bedingt durch mein unkontrollierbares Toben waren die Finger seiner beiden Hände tief und immer tiefer in meine Pospalte gerutscht und berührten nun meinen After. Es war ein irre kitzeliges Gefühl und ich mochte es sehr. So sehr, daß ich wollte, daß es weiterging und daß ich nicht wollte, daß es aufhörte. Also hütete ich mich, auch nur eine Bemerkung darüber zu verlieren.Doch dann merkte ich, daß das so unbeabsichtigt gar nicht geschah. Denn zugleich mit seinen in meine Pospalte eindringenden, mich zunehmend kräftiger berührenden Fingern, glitt Vati mit seiner Zunge tief und immer tiefer nach unten und hinten und schon fühlte ich sie über meinen Damm hinweghuschen.Die Erwartung, die Spannung, ob Vati mit seiner Zunge tatsächlich auch mein Poloch berühren und an ihm lecken würde, war so stark, daß ich sogar etwas von meinem Gipfel herunterkam und es sozusagen beobachten konnte.Ja, es geschah! Es geschah tatsächlich. Wieder war Vatis Zunge von oben kommend über mein noch verschlossenes Löchlein gefahren, hatte sich, den Spuren folgend, die mein Liebessaft hinterlassen hatte, über den Damm nach unten vorgewagt und wischte schließlich ein erstes Mal und wie testend über mein hinteres Löchlein, das sich dabei allerliebst zusammenzog und lustvoll verkrampfte.Wohl dadurch, daß ich keine abwehrende Reaktion zeigte, wurde Vati mutiger und schließlich zog er seine Zunge nicht mehr zurück, sondern ließ sie weiterhin meinen Anus umkreisen. Und nicht nur das, er drang mit harter, spitzer Zunge auch ein Stückchen weit dort ein und begann schließlich mit ihr stoßende Bewegungen zu vollführen. Ich sah ihn vor mir, sah die gestrige Situation, in der er Mutti so liebevoll und zärtlich gefickt hatte, vor mir und wußte, daß er seine Zunge förmlich in mich hineinfickte. Ja, mein Vater fickte mein Arschlöchlein mit der Zunge.Als ich mir dessen bewußt wurde, erschütterte ein tiefes, glückliches Aufschluchzen meinen Körper und ich konnte es nicht verhindern, ich mußte es Mutti und vor allen Dingen auch mir selbst zurufen:’Muttii… Mutti… der Papa… weißt… weißt du, was… was Vati mit mir ma… mahhaaccchhtt..?”Ich weiß es,’ flüsterte Mutti nun an meinem Ohr, ‘ich weiß es genau…. aber sag’s mir trotzdem…. ich will es hören…. will von dir hören, zu welch geilen Ferkeleien dein Vater fähig ist… jjjjaaaahhh…. schrei’ es heraus….. schrei’ es laut heraus….”Vati….. er….. Vati leckt….. leckt auch an meinem Po…. er leckt mein Poloch…. er…. er stößt mit der Zunge hinein…. er…. er fickt mich dort mit seiner Zunge…. aaahhh…. Vati… du… was tust du….?”Magst du es?’ fragte Muttis verführerische, heisere Stimme wieder, ‘Sag’… magst du das? Magst du es, wenn dein Vater dir dein süßes, kleines, zuckendes Arschlöchlein leckt?”Und wie….. und wie….. Mutti…. ich mag es….. aaachcch…. Vati…. Vati…. jjjahhh…. schöööhhhnnn…. leck’ es…. leck meinen Arsch….. mein Arschlöchlein… mein….. mein geiles Arschloch….. jjjahhhh….. ooaaaooohhhh jajajhhhh…. fick’ mich da….. fick’ mich mit deiner Zunge ins Arschloch… bitte… jaaahhh…. oooohh…. achchhh…. es…. es geht schon… schoooohhhnn…. wieder los…. ich… Mutti….. Vati….. Vaahhhatttiiiihhh…. ich komme…. dddaaahhhh…. es kommt mir… ja… ja…. jetzt…. oaahcchhc….. jeeeettzzztttt……’Und wieder -das wievielte Mal eigentlich an diesem Tag schon?- und wieder kam es mir und wieder schleuderte mich die Zunge eines Menschen in höchste Höhen und tiefste Tiefen. Ich schrie vor Wonne, jubelte in höchster Lust und jammerte in einer Art von Schmerz, den die überbordende Geilheit in mir hervorrief.Schließlich sackte ich zusammen wie ein nasser Sack.Nach einem Augenblick des Luftholens richtete ich mich auf, warf mich in meines Vaters Arme und küßte ihn dankbar. In seinem Gesicht, fand ich die nassen Spuren meiner Lust und auf seinen Lippen den Geschmack meiner Geilheit und es machte mir überhaupt nichts aus, in meiner Nachlust auch sehr intensiv die Zunge zu belecken, die mir eben noch diese unvergleichlichen Wonnen an einem Ort geschenkt hatte, der noch heikler war, als es mein Schoß je sein konnte. Ich war dankbar. Einfach dankbar dafür, daß es nun zwischen meinem Vati und mir absolut keine Schranke mehr gab.Ich wußte, daß ich meinem Vater immer und immer wieder und wann immer er es wollte, erlauben würde, meine intimsten Bereiche so zu liebkosen. Nein, nicht erlauben. Ich würde es von ihm fordern, erbitten, erbetteln, erflehen….. und ich wußte, daß ich es bei ihm auch tun wollte. Ja, ich wußte schon jetzt, obwohl ich noch nicht einmal mit dem leisesten Gedanken daran gedacht hatte, obwohl es noch vor Minutenfrist jenseits meiner Vorstellungskraft gelegen hatte, daß ich ihm -wenn er es denn wollte und mochte- mit Freuden dieselben Zärtlichkeiten erweisen würde. Und nicht nur ihm. Mutti, er und ich, wir bildeten spätestens seit heute eine verschworene Gemeinschaft, eine Liebesgemeinschaft und die Zärtlichkeiten, die ich einem von ihnen erweisen würde, konnte ich dem anderen nicht vorenthalten. Ja, ich würde auch Mutti auf diese Weise verwöhnen und sie bestimmt nicht zurückstoßen, wenn sich ihre Zunge irgendwann einmal auf diese Abwege verirren sollte.Daß sie dieses Spiel kannte und mochte und daß Vati es bei ihr wohl auch ausübte, das hatte ich an ihrer Reaktion bemerkt, als ich ihr zugerufen hatte, ob sie wisse, was Vati bei mir tue.Noch während ich über das, was sich hoffentlich bald ergeben würde, nachdachte, spürte ich, daß Mutti sich zwischen Vati und mich drängte und hörte, daß sie ihm zuheiserte, daß sie nun unbedingt seinen Schwanz in sich fühlen müsse. Sie platze sonst vor Geilheit.Ihre Worte und Forderungen machten mir deutlich, daß ich in der seit dem Abendessen vergangenen Zeit sehr egoistisch gedacht hatte. Es war mir gar nicht bewußt geworden, daß Vati und Mutti hocherregt sein und nach einem spritzenden Höhepunkt geradezu gieren mußten.Ohne, daß ich dazu aufgefordert werden mußte, überließ ich Mutti meinen Platz in Vatis Armen und schon ließ er sich, Mutti im Arm, nach hinten sinken. Als er längelang auf dem Teppich lag -sein Glied stand senkrecht auf und nieder- kletterte Mutti über ihn, faßte nach seinem Liebesspeer und ließ sich darauf hinabsinken. Wie schon am vorherigen Abend staunte ich abermals darüber, wie leicht und glatt Vati in Mutti eindrang und wie gut die Geschlechtsteile meiner Eltern ineinanderpaßten.Hochaufgerichtet saß Mutti mit ihrem Unterleib auf Vati und während sie mit beiden Händen zu ihren frei schaukelnden Brüsten fuhr und sie zärtlich liebkoste, ritt sie auf Vati als habe sie ein Pferd unter sich.’Aaachch….. aaccchhc….. herrlich,’ entfuhr es ihrem lüstern sich verziehenden Mund, ‘Horst… Hooorrssstttt… jaaa…. ficken…. wir ficken….. und…. und Jutta…. unsere Tochter… sie sieht uns zu… Komm’ Jutta… sieh’ es dir an… sieh’ dir an, wie deine Eltern einander ficken… hhooaaachchc…. was ist das geil….’Ich kam näher, sah, bedingt durch Muttis Haltung, jedoch nicht viel. Nur, wenn Sie sich so weit angehoben hatte, daß Vatis Glied nur noch so eben mit der Spitze in ihr steckte, konnte ich etwas mehr sehen. Das genügte mir nicht. Denn ich wollte mein Spiel vom Vorabend wiederholen, wollte Mutti lecken und Vati auch. Von vorne, das wurde mir relativ schnell klar, würde ich mein Vorhaben nicht ausführen können. Dazu war zu wenig Platz vorhanden. Also legte ich Mutti meine Hand auf den Rücken und drückte sie nach vorn. Willig folgte sie meinem Druck und lag dann fast waagerecht auf Vatis Oberkörper. Dadurch bedingt kam sie mit ihrem Hinterteil hoch. Ich glitt seitlich hinter sie und konnte nun sehen, wie Vati in ihr steckte und wie sie sich auf ihm hin und her bewegte. Es war kein sehr großer Bereich, der für meine Zunge blieb. Dadurch, daß Mutti und Vati von vorn ineinander eindrangen, verdeckte Vatis Glied den vorderen Bereich von Muttis Scheide. Es blieb mir also verwehrt, ihren Kitzler zu liebkosen. Trotzdem aber fuhr ich mit meinem Kopf soweit es mir möglich war in Muttis nach hinten offenen Schoß ein und dann ließ ich meine Zunge so gut es ging um die-ausgefüllte- Öffnung ihres Leibes kreisen. Selbstverständlich beleckte ich auch Vatis naßglänzenden Speer, der jedesmal, wenn er aus Muttis Leib zum Vorschein kam, von neuem von ihrem Liebessaft wie von Zuckerguß bedeckt war.Wie von selbst und zu dem Zeitpunkt jedenfalls noch nicht bewußt gewollt, glitt meine Zunge auch über Muttis Damm. Als ich mir in meinem Hirn darüber klar wurde, daß es von dort bis zu der Stelle, die Vati gerade eben erst bei mir so einfühlsam liebkost hatte, nicht mehr sehr weit war, überkam mich der Wunsch, nun auch Mutti diese Zärtlichkeit zu erweisen.Probeweise -schließlich wußte ich zum einen nicht, wie Mutti reagieren und zum anderen auch nicht, ob es mir tatsächlich gefallen würde- ließ ich meine Zunge zwei-, dreimal über ihre flaumbehaarte Rosette wischen.Muttis Reaktion war eindeutig. Zum einen war da ihr zustimmendes, lustvolles Stöhnen und zum anderen die nicht zu übersehende Tatsache, daß sie sich noch weiter nach vorn beugte und damit ihr Hinterteil noch weiter öffnete. Es gefiel ihr zweifellos, an ihren hinteren Intimitäten oral verwöhnt zu werden.Und auch mir gefiel es sogleich ausnehmend gut, sie dort mit meiner Zunge zu liebkosen. Nicht einen Moment lang empfand ich auch nur den leisesten Hauch eines Ekelgefühls. Es war das Bewußtsein, daß ich das Arschloch meiner Mutter, meiner eigenen Mutter, beleckte und das Wissen um die damit verbundene Obszönität, das mich eine ungeahnte Wollust empfinden ließ. Eine Wollust, die jedes Gefühl des Abscheus, das bei Licht besehen eigentlich wohl hätte aufkommen müssen, wie ein Sturmwind hinwegfegte und in das genaue Gegenteil verwandelte.Ich empfand es als geil, nichts weniger als unsagbar geil, am Anus meiner Mutter zu lecken. In meiner sagenhaften Erregung wollte ich noch mehr. Und so scheute ich mich auch nicht, das nun heftig zuckende, pochende, im heißen Blutandrang pulsierende hintere Loch meiner Mutter mit meinen Lippen zu umschließen und an ihm zu saugen und zu lutschen. Schließlich tat ich auch das letzte noch, indem ich meine Zunge hart und spitz machte und mit ihr fickend in Mutters Rosette eindrang.Mutters Luststöhnen, das schon begann, als meine Zunge sie das erste Mal berührte und das sich schließlich zu hohen, spitzen Schreien unbändiger Lust wandelte, ging mir durch und durch, bestätigte mich in meinem Tun und forderte mich zu diesen gewagten Zärtlichkeiten geradezu heraus. Es war einfach schön zu wissen, daß ich ihr diese Lust bereitete.Sie konnte sich schließlich nicht zurückhalten und gab Vati mit lauter, sich überschlagender Stimme bekannt, was mit ihr geschah:’Horst…. aaahhhh…. Hhhooorssttt…. Jutta…. aaaocochhhc…. Juuuuhhhuuutttaaaahhhh…. sie…. sie leckt mich…. leckt meinen Arsch…. sie leckt an ihm…. sie saugt…. ooooaachchhc…. und jetzt…. sie fickt mich…. aaaiiihhhjjjahhhhh…. sie fickt mich mit ihrer… Zunge hinten….. hinten ‘rein… ooohh…. Jutta…. Jutta…. jjaahhh… schön…. so schön….. Gott ist das schön…. aaahhhh…. leck’… fick’ mich mit deiner Zunge…. fick’ meinen Arsch mit ihr….. du… es… aaaiiijajjhhh…. es kommt mir…. es kommt mir schon…. jjaahhh… ja… es kommt…. oohhhh…. es…. es geht mir ab… ich…. ich spritze…. ich spriiittzzzzeeeee…..”Wohl in dem Bestreben sich mir, meinem Mund und meiner Zunge noch weiter und noch mehr entgegenzuheben, verlor sie den Kontakt zu Vati, der nun förmlich Löcher in die Luft stieß. Sein Schwanz, den er nicht ruhen ließ, bewegte sich nun nicht mehr in Mutti hinein, dafür aber berührte seine Eichel nun mit unbändiger Kraft rhythmisch meine ihm zugewandte Wange. Doch nicht lange.Mitten in ihrem Höhepunkt ließ Mutti sich einfach zur Seite fallen. Ich hatte Mühe ihr zu folgen. Es gelang mir, den Kontakt zu ihr zu halten, den ich in wahnsinniger Erregung unbedingt behalten wollte. Mein ganzes Sein und Fühlen richtete sich in diesem Zeitpunkt allein darauf, mit meiner Zunge den Anus meiner Mutter immer und immer wieder zu durchbohren und geil zu penetrieren.Mutti schrie nur noch. Sie schrie, jammerte und wimmerte und doch hob sie mir ihren göttlichen Hintern immer und immer wieder entgegen.Plötzlich fühlte ich eine Bewegung neben mir. Vati war es, der sich nun rittlings auf Muttis sich krümmenden Rücken setzte und sie damit ruhig hielt. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß er mit hochrotem Kopf und funkensprühenden Augen dem Schauspiel zusah, das Frau und Tochter im boten.Seine lustheisere Stimme drang an mein Ohr:’Kind….’ stöhnte er, ‘Kind… woher…. woher hast du nur diese unbändige Geilheit…. diese Hemmungslosigkeit, diese Schamlosigkeit… woher hast du sie nur….. aber egal…. mach’…. jjaahhhh…. mach’…. leck’ deiner Mutter das… das geile Arschloch…. sie…. sie mag es…. sie liebt es…. jjaahhhh…. mach’ sie fertig…. mach’ sie geil fertig…’Ich ließ Vati nicht aus den Augen. Ich ahnte, was kommen würde, als ich seine Faust nun in irrsinniger Geschwindigkeit über seinen steifen, zuckenden Schwanz wichsen sah. Und kaum wurde ich mir meiner Ahnung bewußt, als es auch schon geschah.Vatis Eichel glich nun einem Ballon, der weiter und immer weiter aufgeblasen wurde und der bald platzen würde. Und da wußte ich, was kommen würde und war sehr einverstanden damit.Ich löste meine Lippen von Muttis Anus, nahm meinen Kopf noch etwas mehr zu Seite, öffnete meinen Mund so weit es ging und empfing genau in diesem Augenblick den ersten Samenstoß meines Vaters, der unmittelbar in meinen Mund eindrang und den er unter urgewaltigem, orgiastischem Stöhnen abschoß. Tief in meinem Mund fühlte ich den ersten heißen Stoß mit unglaublicher Wucht auf meinen Gaumen auftreffen. Vor lauter Überraschung, keinesfalls gewollt, schlossen sich meine Lippen. Die nächsten zwei Samenstöße trafen meine Lippen, auf denen sie förmlich zerplatzten, um dann in meinen Mundwinkeln hinab und über mein Kinn zu fließen.Mit irren Augen verfolgte ich dann, wie Vati den nicht unerheblichen Rest seines Ergusses in Muttis Arschkerbe lenkte, wo sich in ihrem tiefsten Punkt, auf ihrer Rosette nämlich, sogleich eine große Lache weißlich durchsichtigen Spermas bildete.Immer noch in das geliebte Gesicht meines Vaters starrend sah ich so etwas wie Spannung in ihm. Ich sah ihm an, daß er auf etwas wartete, spürte aber auch, daß er mich -mal wieder- zu nichts auffordern würde. Ich wußte aber trotzdem, worauf er wartete und ich tat es einfach. In einem Geisteszustand, der nun wirklich dem Wahnsinn nahe kam, senkte ich meinen Mund wieder hinunter, tauchte meine Zunge in die Samenpfütze und schlürfte schließlich bewußt laut und deutlich hörbar in geiler, extatischer Inbrunst Vatis Samen in mich hinein.Wie von einem Blitzlicht getroffen wurde mir -abermals- schlagartig klar, welche Obszönität ich da eigentlich beging und wiederum war es das Wissen um sie und das Bewußtsein, daß ich das alles ganz gezielt und gewollt tat, das meinen Höhepunkt auslöste und zwar ohne, daß ich mich bis dahin selbst berührt hatte.Genauso, wie Mutti sich vorher zur Seite hatte kippen lassen, sank nun auch ich auf den Boden hinab, wo ich mich in einem irren Orgasmus hin- und her wälzte. Ich hörte mich selbst schreien und erregte mich an meinen eigenen Lustäußerungen. Nicht genug damit griff ich mir mit beiden Händen in den überfließenden Schoß, in dessen Nässe ich förmlich wühlte und zugleich auch wütete. Eingedenk der Lust, die mir Vatis Zunge und Lippen vor Äonen dort bereitet hatte, ließ ich meine Finger auch in meine eigene Pospalte eindringen und zum ersten Mal berührte ich mich dort hinten in der Absicht selbst, meine Lust womöglich noch zu steigern. Und zum ersten Mal auch führte ich meine über und über mit meinem eigenen Lustseim bedeckten Finger an meinen Mund, um mich an meinen eigenen Säften zu begeilen und zu begeistern.Ich fühlte Vati von der einen Seite und Mutti von der anderen zu mir kommen und mich umarmen. Schließlich bildeten wir drei ein nahezu unentwirrbares Knäuel Mensch, das sich gegenseitig küßte und beleckte, das seine Lust immer und immer wieder in wilden Schreien in die Luft stieß, sich überall berührte und das die Spuren der erlebten Geilheit auf der heißen Haut unserer Körper verteilte, auf der sie verdunsteten. Bald darauf roch unser ganzes Wohnzimmer nach Sex, Moschus und Geilheit. Ein Geruch übrigens, den es, wie alle Räume unseres Hauses, nie mehr ganz verloren hat, weil er stets und ständig erneuert wurde.Kaum waren wir wieder zu Atem gekommen, da regte sich mein Appetit auf Sex von neuem. Ich hatte sehr genau mitgezählt. Nicht unsere Orgasmen, also die von uns Frauen. Die von Vati aber sehr wohl. Am Tag zuvor, an dem Tag, als zwischen uns dreien alles begann, hatte er drei Höhepunkte gehabt. Das sei für einen Mann schon ganz gut hatte Mutti mir noch am Nachmittag erklärt. An diesem Tag war es Vati jedoch erst einmal gekommen und ich wollte ihm unbedingt noch einen zweiten Schuß entlocken. Mit meinem Mund nämlich. Den ersten hatte ich zwar mit meinem Mund aufgenommen, aber nicht mit ihm hervorgerufen. Und genau das beabsichtigte ich nun. Klar war, das Mutti mir würde zeigen müssen, was ich im einzelnen zu tun haben würde. Aber das hatte sie mir ja schon am Nachmittag versprochen.Ein Blick zwischen uns beiden genügte und als wir vor Vati, der sich wieder in seinen Sessel gesetzt hatte, in die Knie sanken und er anscheinend zu ahnen begann, was Mutti und ich von ihm wollten, da warf er in komisch wirkender Verzweiflung die Arme in die Luft und fragte, ob wir “geilen Weiber”, ja, so nannte er uns, ‘denn nie genug bekommen könnten.Trotz dieser Theatralik schob er seinen Unterkörper willig nach vorn, als Mutti sich ihm mit ihrem Kopf näherte. Und dann zeigte Mutti mir, wie eine Frau einen Mann mit Mund, Lippen, Zunge und Händen verwöhnt. Sie machte mir zunächst alles vor, gab dann leise mündliche Anweisungen und wachte genau darüber, daß ich alles so tat, wie sie es wollte und so, wie es Vati ganz offensichtlich auch sehr gefiel. Sie zeigte mir auch, daß eine Frau sich bei einem solchen Spiel nicht selbst vergessen muß und genau wie sie, spielte ich mit einer Hand zwischen meinen Beinen, während die andere sich meinem Vater widmete.Als meine Zunge zum erstenmal vorsichtig und noch sehr unsicher über Vatis blanke Eichel wischte, mußte ich mich beherrschen, um nicht vor plötzlicher Gier und auch vor Überraschung in sie hineinzubeißen. Obwohl ich es mir hätte denken können, hatte ich genau daran nicht gedacht. Daran nämlich, daß Vatis Schwanz, bevor er auf ihren Anus gespritzt hatte, in Muttis Fotze gesteckt hatte. Und so schmeckte er auch. Nach ihrer Fotze nämlich. Ich erkannte den Geschmack, den ich am Nachmittag ja oft genug gekostet hatte, sofort wieder. Ich konnte mich nicht zurückhalten, es mußte heraus:’Mutti…. ooohhh… Vati…. er…. er schmeckt noch nach dir…. sein Schwanz, er schmeckt so geil nach Fotze… nach deiner Fotze.”Das muß er ja auch,’ lächelte Mutti und ließ eine eigentlich überflüssige Erklärung folgen, ‘er hat schließlich lange in genug in meinem feuchten Loch gesteckt. Magst du das?’Ich nickte, weil ich nicht sprechen konnte. Und ich konnte nicht sprechen, weil meine Zunge viel zu sehr damit beschäftigt war, Vatis Eichel zu umrunden, um möglichst viel von Muttis Liebessäften, die ihr noch anhafteten, aufzunehmen.’Wenn eine Frau sich selbst mag,’ heiserte Mama erklärend, ‘wenn sie ihren eigenen Liebessaft schmecken mag, dann ist Schwanzlecken ein phantastische Gelegenheit dazu.’Sie demonstrierte mir auch sogleich, was sie damit meinte.Mit einem kurzen ‘Sieh’ mal’, veranlaßte sie mich, sie anzusehen und ich sah, daß sie mit den Spitzen ihrer Finger soviel von ihrem nach wie vor reichlich fließenden Liebestau aufnahm, wie es ging und daß sie ihren Saft anschließend auf Vatis Eichel verteilte. Klar war, daß sie anschließend ihren Mund über Vatis Phallus schob und ich konnte sehen und auch hören, mit welchem Behagen sie den Liebespilz wieder von ihren Säften befreite.Interessiert sah ich nach wie vor zu und machte auf Aufforderung nach, was Mutti mir gezeigt hatte. Selbstverständlich leckte ich mit großem Genuß auch mein eigenes Liebessekret, das ich zuvor auf Vatis Glied verteilt hatte, von diesem ab. Was hatte Mutti gesagt? Eine Frau, die sich selbst möge…..? Ich mochte mich. Ja, ich mochte den Geschmack meines eigenen Lustsaftes, ich mochte ihn sehr.Ich lernte innerhalb einer runden halben Stunde die Grundbegriffe des Leckens und Blasens. Ich lernte, wie ich an der Eichel eines Mannes lutschen und saugen mußte, um ihm Genuß zu bereiten, ein vorzeitiges Spritzen aber nicht zuließ. Ich lernte, mit meiner feuchten Zunge an Vatis Stamm nach unten zu gleiten und ihn zu lecken. Ich lotete aus, wie tief ich Vatis Stamm in meinen Mund nehmen konnte, ohne daß es bei mir zu unerwünschten Reaktionen kam. Sehr großes Vergnügen machte es mir, die harten männlichen Hoden einzelnen in meinen Mund zu saugen und durch die zuerst faltige , dann strammgezogene Haut des Skrotums mit der Zunge zu massieren.Ich lernte, Vatis Schwanz ohne, daß ich ihn mit meinen Händen berührte, ausschließlich mit Lippen und Zunge zu bearbeiten und ich lernte, wie ich an ihm wichsen konnte, um gleichzeitig seine Eichel mit breiter, weicher Zunge zu belecken und an ihr zu saugen.Welche Lust, welches Vergnügen wir Vati bereiteten, konnte ich von seinem Stöhnen ableiten, das ununterbrochen aus seinem offenen, keuchenden Mund drang.Damit ließ Mutti es aber noch nicht genug sein. Sie zeige mir auch, daß der Weg ihrer Zunge nicht an Vatis Hodensack endete, sondern daß es auch eine Schwanzwurzel gab, die sich hinter dem Skrotum fortsetzte und irgendwo dort in seinem Leib verschwand, wo sich bei uns Frauen der Damm befindet. Auch dort war ihr Weg noch nicht zu Ende und begeistert nahm ich wahr, daß Vati es anscheinend sehr mochte, wenn Mutti auch seinen Anus beleckte, was sie auch sehr ausgiebig tat.’Nicht nur du magst das und nicht nur ich,’ hechelte Mutti zu mir herüber, ‘auch Vati liebt es, wenn er dort hinten verwöhnt wird und genau wie du es offensichtlich magst, mag ich es, einen lieben Menschen an genau dieser Stelle zu liebkosen. Ach ja….. hier… sieh’ dir meinen Finger an,’ hob Mutti dann ihren ausgestreckten Mittelfinger hoch, ‘fällt dir an ihm was auf?’Ich sah hin, konnte aber nichts Auffälliges entdecken. Erst, als Mutti auch die anderen Finger hochreckte, sah ich, was los war. Der Nagel ihres Mittelfingers war nicht so lang und nicht so spitz zugefeilt, wie die Nägel der anderen Finger.Jetzt fiel mir auch ein, daß ich das im Unterbewußtsein schon immer wahrgenommen hatte. Ich hatte diesem Umstand jedoch nie Bedeutung beigemessen. Wenn Mutti mich aber so eindeutig auf diese Tatsache hinwies, dann mußte er etwas zu bedeuten haben.Siehst du es jetzt?’ vergewisserte Mutti sich.’Ja, dein…. der Fingernagel……’ wußte ich immer noch nicht, was ich davon halten sollte.’Dann paß’ mal schön auf,’ lächelte Mutti ein feines, erregtes Lächeln.Ich sah wieder ganz genau und ganz bewußt zu, begierig zu lernen.Mutti führte ihren Mittelfinger -und nur diesen- in ihren Schoß und schob ihn sich in ihre Scheide, wo sie ihn fickend hin und her stieß.’Für das, was ich vorhabe, muß der Finger schön feucht und glitschig sein,’ erläuterte sie dabei.Nach einigen weiteren Fickstößen zog sie ihren Finger aus sich heraus und ich konnte sehen, daß er wirklich sehr feucht war und schön glitschig von ihrem Mösensaft. Anschließend fuhr Mutti auf sehr gerader Bahn und sehr zielgerichtet mit eben diesem Finger in Vatis Pospalte hinein und ich verschluckte mich fast, als ich sah, daß sie Vatis Rosette etwas mit ihrem Sekret befeuchtete, dann jedoch die Fingerkuppe fest gegen seinen Anus preßte. Und dann, ich faßte es kaum, verschwand genau dieser Finger nach und nach in Vatis Poloch.Mutti schob ihren Finger ganz in Vatis Arschloch hinein und an dem unterdrückten, heiseren Schrei, den er ausstieß, erkannte ich, daß es ihm ganz und gar nicht unbehaglich war, Muttis nevşehir escort bayan Finger in sich zu spüren.Doch was mir schon unglaublich schien, war erst der Anfang. Nachdem sie ihren Finger eine kleine Weile ziemlich ruhig gehalten hatte, zog sie ihn wieder aus Vati heraus. So weit, daß nur noch die Hälfte des ersten Fingergliedes in ihm steckte. Vatis Schließmuskel umschloß Muttis Finger so eng, daß er ein kleines Stücken der rosig schimmernden Schleimhaut zum Vorschein brachte.Anschließend schob Mutti ihren Finger wieder hinein. Heraus und hinein, wieder und wieder. In langsam und stetig wachsendem Tempo fickte Mutti mit ihrem Finger Vatis Arsch. Ja, ein anderes Wort dafür gab es nicht. Mutti fickte mit ihrem Finger in Vatis Arsch. Es war nichts anderes, als das, was ich Vati mit seinem Schwanz in Muttis Fotze hatte tun sehen. Er hatte in ihre Fotze gefickt und jetzt fickte ihr Finger in seinen Arsch. Und die Krönung des ganzen Vorganges war offenbar, daß Mutti ihren Kopf so auf Vatis Schwanz auf und ab bewegte, daß sie ihn auch vorne fickte.Der Mann, der da nun spreizbeinig und mit angezogenen Knien mehr auf dem Sessel lag als in ihm saß, der Mann, der mit seinen Händen seine Hinterbacken so weit aufgezogen hatte, daß nun alles offen vor seiner Frau und seiner Tochter lag, stöhnte in einem irren Sound. Sein Unterleib begann zu kreisen und zu bocken, ganz so, wie Mutti noch vorhin auf ihm gekreist, gebockt und gestoßen hatte, als er mit seinem Schwanz sie gefickt hatte.Begierig nun auch selbst auszuprobieren, was Mutti mir gezeigt hatte, schob ich sie nach einer kleinen Weile einfach zur Seite. Mutti ließ es sich gefallen und ich sah wieder dieses feine, erregte und zugleich auch lüsterne Lächeln auf ihren Lippen, als sie mir Platz machte.Zuerst überschwemmte ich Vatis stahlhartes, zuckendes Glied mit meinem Fotzensaft, der schon wieder und nahezu unaufhörlich aus meinem Geschlecht hinauslief. Immer und immer wieder faßte ich in meinen Schoß, nahm meine Feuchtigkeit auf, die ich anschließend auf Vatis Geschlecht verteilte. Als Eichel, Stamm, Hodensack, Schwanzwurzel und auch seine Pospalte vor Nässe glänzten und einen mich unwahrscheinlich aufgeilenden Geruch verströmten, wühlte ich meinen Kopf in Vatis Schoß und schleckte die ganze Herrlichkeit wieder in mich hinein. Ja, ich beleckte selbstverständlich auch Vatis Anus und drang mit spitzer Zunge genauso bei ihm ein, wie ich es zuvor bei Mutti getan hatte.Ich hörte mich selbst wimmern und jammern und die Gier auf Lust, die ich empfand, machte mir den Hals eng und ließ mich hemmungslos keuchen und stöhnen.Als meine Zunge Vatis Anus fickte, umklammerte meine Rechte seinen glühendheißen Liebesstab. Schließlich mußte ich mich ja irgendwo festhalten. Ich fühlte es in meiner Hand zucken und pochen und spürte in ihr die pumpenden Muskelkontraktionen. Und ich hörte Vatis Stimme:’Zehn Jahre….. dafür…. und… und wenn es mich zehn Jahre Knast kostet…. das…. das einmal zu erleben…. das ist es mir wert…. ja…. Jutta… jaaahhh….. gut…. schön…. aaahhh…. wie du das kannst…. Ute…. Ute…. sieh’ dir das an… meine Tochter…. sie…. sie beleckt mich…. leckt ihren Geilsaft von mir ab….. sie lutscht an meinem Schwanz…. wichst mich….. oooohh… wie sie mich wichst…. ooaachcchhh…. ist das geil…. und…. und sie macht vor meinem Hintern nicht halt…. Ute…. aaachcch….. siehst du das…. Jutta….. deine…. unsere…. Tochter…. aaahhh…. die eigene Tochter leckt… fickt meinen Arsch….. mit der Zunge… aahhh…. mit ihrer kleinen….. neugierigen…. geilen Zunge….. Jutta…. Jutta…. jaahhhh… mach’ mich fertig…. mach’ deinen Vater fertig…. lutsch’…. lutsch’ mir den Saft aus den Eiern und… und fick’ meinen Arsch… meinen geilen….. gierigen Arsch….. aahhhh…. mach’…. mach’ doch.’Ich hörte die Not in Vatis Stimme und wußte, daß es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis er spritzte.Schnell zog ich meinen Mund aus seiner Afterregion zurück und stülpte ihn so, wie ich es von Mutti gesehen hatte, über seinen steil aufragenden Hammer. Mit der Linken -die Rechte gedachte ich für mich selbst zu gebrauchen- faßte ich nach hinten, spreizte den Mittelfinger ab, mit dem ich ohne zu Zögern und unaufhaltsam in Vatis hinters Loch eindrang.Ein scharfer Atemzug hob seine Brust und ein gellend geiler Schrei entrang sich seinen Lippen. Meine Rechte war überflüssig. Gerade, als ich sie in meinen Schoß hinuntergleiten lassen wollte, spürte ich, wie sich von hinten Muttis Kopf zwischen meine Beine schob und wie ihre Zunge in irrer Geschwindigkeit durch meine klaffenden Schamlippen schoß. Nicht lange hielt Mutti sich dort auf. Wieder eine Bewegung, dann waren es statt ihrer Zunge nun zwei Finger, die längelang zwischen meinen Schamlippen hindurchfuhren und gleich darauf fühlte ich den Ring der Lippen, die sich nun um meinen Anus schlossen.So, wie ich Mutti hinten an mir saugen fühlte, so saugte mein Mund an Vatis frei in der Luft schwebendem Glied und im Rhythmus des Zungenarschficks, den Mutti mir schenkte, stieß ich meinen Finger fickend in Vatis Arschloch hinein.Es kam ihm. Ihm und zugleich auch mir. Vati explodierte regelrecht. Da war nicht dieses langsame Sichaufblähen der Eichel, das mir zuvor immer signalisiert hatte, daß es Vati kommen würde. Es kam ihm einfach. Plötzlich war mein Mund voll mit seinem Samen, der mir mit Wucht in den Rachen schoß und im Nu meinen Mund völlig ausfüllte. Ob ich wollte oder nicht, ich mußte schlucken, wenn ich nicht ersticken wollte. Aber nicht deshalb schluckte ich. Ich schluckte, weil ich es wollte und weil ich danach gierte, Vatis Samen zu schmecken und in mir aufzunehmen.Sein im Orgasmus sich verkrampfendes Poloch preßte meinen in ihm steckenden Finger so fest zusammen, daß ich ihn kaum noch zu bewegen vermocht hätte. Aber ich wollte ihn gar nicht bewegen, hätte es vielmehr auch gar nicht können, denn viel zu sehr war ich mit dem Erlebnis meines eigenen Orgasmus beschäftigt, der mich im selben Augenblick überfiel und meinen Körper wild und unkontrollierbar zucken ließ.Einen Teil von Vatis Sperma schluckte ich jedoch nicht hinunter. Ich behielt ihn vielmehr im Mund und als wir uns so weit erholt hatten, daß wir wieder einigermaßen klar bei Verstand waren, ließ ich die beiden bei geöffnetem Mund sehen, wie meine Zunge mit Vatis Geilsaft spielte. Klar, daß Mutti mich küßte und “ihren Teil” aus meinem Mund heraussog. Klar, daß auch ich sie küßte und meinen Geschmack auf ihren Lippen und in ihrem Mund wiedererkannte und klar auch, daß wir Vati nicht von unseren Küssen ausschlossen. Schließlich hielten wir die Köpfe eng zusammen und in dem so gebildeten, geschlossenen Dreieck beleckten sich drei Zungen, die immer wieder in jeweils zwei andere Münder hineintauchten und jede Spur des geilen Gebräus, das den beiden anderen anhaftete, gleichmäßig verteilten und zugleich auch in sich aufnahmen.Klar war auch, daß Mutti und ich bei dieser geilen Küsserei Vatis Geschlecht berührten und streichelten und daß er seine Hände in unsere Schöße geführt hatte, wo er fernab jeder Scham und meilenweit entfernt von jeglicher Zurückhaltung zwischen unseren Schamlippen, an unseren -immer noch oder schon wieder?- steifen Kitzlern, an unseren Fotzen- und Arschlöchern herumspielte und in der seimigen Körperflüssigkeit, die unsere unteren Regionen immer noch überflutete, herummatschte.Ich fühlte die Fingerkuppe seines Mittelfingers sich immer und immer wieder gegen meine Rosette pressen und in unendlicher Lust und Geilheit schrie ich:’Wenn….. wenn du mir wegen des dummen Häutchens deinen… deinen Finger schon nicht in meine Fotze schieben willst, dann…. dann tu’ wenigstens das andere…. aaahhhh…. Vati…. bitte…. Vati…. tu’s…. ich will es…. schieb’….. schieb’ ihn mir wenigstens hinten ‘rein….. deinen Finger…. bitte…. Vati…. Vvvaaahhhatttiiii…. schieb’ ihn mir ins Arschloch…. fick’…. bitte…. fick’ mein Arschloch… ooohhhh bitte…. bitte…. tu’s doch.”Ich wartete Vatis Entscheidung nicht ab, konnte sie nicht abwarten und ehe er sich’s noch anders hätte überlegen können, faßte ich nach unten, kriegte seine Hand zu fassen, die ich umklammerte und gegen die ich so von unten drückte, daß es ihn einige Kraft gekostet hätte, sie dort herauszuziehen.Er tat es! Vati tat es! Ich fühlte den Druck, den er mit seinem Finger auf meine Rosette ausübte, sich verstärken und ich spürte, daß sie sich zu dehnen begann. Ein kleiner, feiner Schmerz durchzuckte mich und bewirkte, daß ich mich verkrampfte.Mutti bemerkte das und ihre Lippen, die meine ihr zugewandte Ohrmuschel zärtlich zu benibbeln angefangen hatten, flüsterten:’Sei locker…. öffne dich…. drück’ dagegen… so…. so, als wenn du auf der To bist…. nicht… nicht ganz so stark… nur ein bißchen….’Ich folgte diesem Rat und fühlte, daß gleich alles sehr viel besser ging. In dem Augenblick, in dem Vatis harter, steifer Finger meine enge hintere Pforte durchbrach, brach aus meinem Mund ein irrer Lustschrei hervor. Ich konnte nicht anders, in dem wahnsinnigen Lustrausch, der über mir zusammmenschlug, mußte ich einfach schreien, laut schreien.Und nicht nur das! Ich fühlte es und konnte es doch nicht verhindern: Ich spürte, daß ich die Kontrolle über meine Körperfunktionen verlor.Irgendwie von Scham erfüllt, zugleich aber auch von irrsinniger Wollust, gab, nein, mußte ich dem Drängen nachgeben, das mir den Unterleib zu zerreißen drohte. Ich, nein, auch nicht richtig, es…. es öffnete meine Schleusen und aus mir strömte in einem Sturzbach heraus, was nicht zurückzuhalten war.Ich hörte mich selbst schwer stöhnen und keuchen und ich versuchte, mich zurückzuziehen. Zwecklos, Vati hielt mich fest, ließ nicht zu, daß ich mich von ihm löste.Noch bevor ich es richtig begriffen hatte, hatte er es anscheinend sofort verstanden. Denn ich hörte ihn im selben Augenblick, als sich der Goldstrom aus mir löste, mit tiefer, kehliger Stimme zu Mutti hinüberheisern:’Ute…. UUhhuuuttte…. sie…. sie pißt…. Jutta…. sie pißt mich an…. sie…. sie ist so geil…. es…. es kommt ihr so stark, daß…. daß sie ihr Wasser nicht halten kann….. aaaahhh…. oaaocchhh…. Kind…. Jutta…. jaahhhh…. mein Kind…. gut… das ist gut…. jjjjaahhh…. laß’ dich gehen…. fallen…. laß’ es heraus…. halt’ nichts zurück…. laß’ laufen…. piß’…. piß’ dich aus…. mich an…. jjjjahhhh…. Kiiiinnnndd… piß’ deinen Vater an….’JetztJona… mein Jona…. kannst du dir das vorstellen….? Deine.. deine damals vierzehn Jahre alte Mutter…. sie… sie hockt auf den Knien vor ihrem Vater…. vor ihrem eigenen Vater… er hat einen Finger in ihrem Po…. stößt ihn ihr geil in den willigen Arsch…. er fickt sie…. mit seinem Finger…. so stark… so geil… daß es ihr wie wahnsinnig kommt… dieses Gefühl des Aufgerissenwerdens… des harten Ausgefülltseins….. auf der einen Seite und…. und auf der anderen das der Erleichterung…. des Abgehens in des Wortes wahrster Bedeutung….Damals´Papa…. Mama….,’ schrie ich damals unter Tränen der Scham aber auch des tiefempfundenen Glücks, ‘ ich….. es kommt mir…. stark….. so stark…. ich… ich kann nichts dafür… aaahhh…. ich kann es nicht halten….. ich…. ich mache mich an….. ich…. mir kommt’s…. ooohhh….. wie es mir abgeht…. und… und ich muß pissen dabei….. aaahhhh… ich kann nicht anders….. ich… ich muß pissen…. pissen….. pissen….. aaahhhh…..”Die Szene, die danach folgte, kann bei Licht besehen nur in einem Tollhaus geschehen sein.Vati hörte nicht auf, meinen Arsch zu ficken und wenn ich glaubte, daß die Intensität meines Orgasmus’ doch jetzt nachlassen müsse, dann hoben mich seine Fickstöße schon wieder in neue Höhen. Ob eine, oder zwei oder zehn Minuten…. ich weiß es nicht…. ich weiß nur, daß es mir ununterbrochen abging. Ja, abging…. Meine Pisse und meine Orgasmen…. beides ging mir ab und ich ließ es mir abgehen. Ich ließ mich gehen, ließ mich fallen und hielt nichts zurück.Mitten hinein in meinen explodierenden Körper dann Muttis Kreischen:’Ich auch…. aaahhhh… Horst…. Hhhoohhooorssstttt…. Juuutttaaahhhh… ich auch…. ich muß auch pissen…. aaahhh…. piiihhiisssseeennnn…. seht doch nur…. aaahhhh…. seht mich an…. seht nur…. wie…. wie ich pisse….’Sie, die ja ebenfalls kniete, wurde von keinem geringeren Orgasmus geschüttelt, als den, der auch mich immer noch durchtobte. Sie wölbte ihren Unterleib vor, zog sich mit den Fingern beider Hände die Schamlippen auseinander. Ein starker, sprudelnder Strahl zuckte mitten aus ihrem Pißloch hervor, überwand die kurze Entfernung im Nu und traf dann auf Vatis Unterleib, den nun auch er weit nach vorn reckte, aus dem sein Schwanz innerhalb kürzester Zeit wieder steif, groß und hart hervorgewachsen war.Ja, er wollte es, ich sah, daß er angepißt werden wollte. Er bewegte seinen Unterkörper vor, zurück und nach beiden Seiten. Er duschte, ja, er duschte sein Geschlecht regelrecht in Muttis Goldwasser und er badete unter irren Schreien seine Rechte, die er mir mit einem Ruck aus dem Anus gezogen hatte, in dem jetzt langsam versiegenden Strahl meiner Pisse.Nicht genug damit wurde ich schließlich irren Auges Zeugin, wie er seine Linke nun auch in Muttis Strahl hielt und als auch sie total naß war, hob er beide Hände an seinen Mund und -ich sah es und konnte es doch kaum glauben- dann beroch er seine Finger zunächst mit genießerischem Gesichtsausdruck und dann…. Jona… und dann sah ich ihn….. mei…. meinen eigenen Vater….. seine Finger belecken…. und dabei… oohhh… Jo… dabei spritzte er, ohne daß er sich anfaßte… ein…. ein Samenstrahl nach dem anderen spritzte aus…. aus seiner freiliegenden…. entblößten Eichel…. er… mein Vater…. er spritzte und spritzte und spritzte…. einfach so in die Gegend… Es hörte gar nicht mehr auf. Und seine Schreie…. du hättest seine Schreie hören müssen…. JetztAahhha…. Jona…. ooohh…. du… die Erinnerung…. aahhhh….. es…. es geht mir ab…. von…. von selbst…. oh Gott…. es…. es passiert…. ich…. jjjaaaahhh…. sieh’ mich an…. guck’ dir deine geile… per….. perverse Mutter an…. ich… siehst du das…. ich mach’ mich an…. jjaahhh…. schön…. für…. für mich ist es schön…. zu pissen… aaahhhh…. ich pisse…. jahhhhh… pissen…. oohhh…. geil pissen…. und kommen…. ich komme…. und pisse…. aaaaahhhh……”Pinkelspiele, die gemeinhin ja auch als Natursektspiele bekannt sind, waren mir nichts Neues. Auch in den „Filmchen“, die Lukas und ich uns hin und wieder ansahen, wurden diese Spiele oft und gern gespielt.Neu war mir lediglich, daß eine Frau -so, wie jetzt meine Mutter- ihr Höschen beim Pinkeln nicht auszog, sondern es anließ. Wie gesagt, das war eine mir neue, mich zugleich aber auch sehr an- und erregende Variante.Mit starren Augen sah ich zu Mutter hin, nahm das Bild auf, daß die vor Geilheit sich selbst anmachende Frau mir bot und ich genoß, was sie mir zeigte. Zwar hätte man nicht sagen können, daß ihr Höschen im Schritt trocken gewesen war. Im Gegenteil. Die ganze Zeit über, in der Mutter mit gespreizten Beinen vor mir gesessen hatte, hatte ich sehen können, daß der Zwickel ihres Höschens deutliche Spuren ihrer Erregung zeigte.Aber nun: Von einem Augenblick auf den anderen war der gesamte untere Teil ihres Höschens und nicht nur der Zwickel, total durchfeuchtet. Ebenso schnell nahm der Stoff die vorherrschende Farbe an, ein mattes goldenes Gelb nämlich. Doch damit nicht genug, sah ich, daß das Wasser wie in einem Sturzbach das feine Gespinst ihres Höschens durchbrach und sich über ihre Schenkel und ihren Po verteilte, von wo es zum Teil im Bezugsstoff des Sessels versickerte und zum anderen Teil einfach auf den Teppich hinablief.Mutters Gesicht war eine reine Offenbarung. In ihm zeigte sich Erregung pur; gepaart mit unverfälschter Geilheit und das Bewußtsein sündiger, gewollter Schamlosigkeit. Mutter, ich konnte es deutlich erkennen, wollte sich mir so zeigen, sie wollte es und sie wollte, daß ich zusah.Unter schrillen, lüsternen Rufen und Schreien entleerte Mutter sich und in ihrem Gesicht fand ich so etwas wie Erstaunen darüber, daß ich nicht wegzuckte, mich vom Geschehen eben nicht peinlich berührt abwandte.Als der Strom verebbte, war ich so geil geworden, daß das Sperma, das sich in meinen Hoden bereits wieder versammelt hatte, unbedingt aus mir herauswollte.Ich kam also hoch, warf mich vor Mutti auf die Knie und während ich mit den Fingern der einen Hand den Steg ihres Höschens zur Seite zog und damit ihre über und über nasse Spalte freilegte, faßte ich mit meiner anderen Hand nach meinem Stecher. Langsam und genußvoll wichsend, die überschwemmte Grotte unmittelbar vor meinen Augen und das scharfe, erregende Aroma atmend, das Mutters Schoß entströmte, überkam mich der Orgasmus noch früher, als ich gedacht hatte.Acht- neunmal hatte ich die Rute vielleicht gestrichen, als ich spürte, daß ich den Wechselpunkt bereits überschritten hatte. Gerade noch, daß es mir gelang, meinem Sperma den richtigen Weg zu weisen.Auch Mutter, erfahrene Frau, die sie war, wußte, was mit mir geschah. Sie spornte mich an:”Ja…. jaahhhh… Jo…. Jona….. auf meine Fotze…. spritz’ mir dein Zeug auf die Fotze…. auf meine heiße…. pißnasse…. dampfende Fotze…. jjaaaahhhh…. spritz’ ab…. gib’s mir…. gib mir alles….. alles…. aaahhhhallllleeessss…..”Unter wilden Zuckungen und wollüstigen Krämpfen ächzend und stöhnend entquoll mein Same meiner Eichel. Nein, mein Sperma spritzte nicht mehr, es quoll nur noch aus mir heraus. Die mich überrollende Welle war darum jedoch nicht weniger lustvoll.Als sich mein Schwanz danach wie ausgewrungen anfühlte, schob ich den Zwickel wieder über Mutters Geilfleisch und massierte ihn in ihren Schlitz ein. Als ich sah, wie mein Saft sich dabei durch den Stoff wie durch ein Sieb hindurch nach außen preßte, gab es einen Kurzschluß in meinem Kopf, der mich zu Dingen veranlaßte, die nun wirklich neu für mich waren.Wie in hypnotischer Trance, einzig von einer geradezu perversen Begierde getrieben und ihr lüstern nachgebend, senkte ich meinen Kopf in Mutters Schoß, atmete wollüstig den strengen Geruch ein, der mir entgegenschlug, heftete dann meine Lippen auf den verpißten und samenverschmierten Stoff und sog das ganze geile Gemisch unter nahezu gequältem Ächzen und Stöhnen in mich hinein. Ja, ich sog nicht nur, ich biß auch in den Stoff hinein, kaute mit meinen Zähnen darauf herum und konnte es nicht verhindern, daß in meiner Gier auch Mutters saftiges Geilfleisch mit meinem Gebiß Bekanntschaft machte.Ja, ich schluckte in hirnverdrehender Tollwut sogar, was mein Mund ansog. Es war irre und ich wußte, daß es das war. Und doch: Ich konnte nicht aufhören damit und erst Mutters Hände, die mich beinhahe gewaltsam von ihrem Schoß wegschoben, waren es, die meinem wüsten Treiben ein Ende setzten. Nein, sie setzte dem versauten Geschehen kein Ende, sie lenkte es nur in eine andere Richtung.Denn es war Mutter, die ihren Hang zur Perversität nun offenbar befriedigen wollte.Ohne ein Wort zu sagen, nur mit einem sagenhaft verworfenen Lächeln in den Mundwinkeln und in den Augen kam sie herunter zu mir, preßte ihre Lippen auf die meinen und schon bohrte sich ihre spitzelnde Zunge zwischen meine Lippen und in meinen Mund hinein. Mutter und Sohn tauschten genau in dem Bewußtsein Mutter und Sohn zu sein, unendlich einfühlsame, aber auch geil erregende, obszön schmatzende Lutsch- und Saugküsse. Die Lippen des einen wühlten sich in den Mund des anderen, dessen Zunge wiederum breit und leckend und ersichtlich in dem Bestreben sich seinen Anteil an dem geilen Gemisch der Lustsäfte zu holen, über die Lippen des Gegenübers.Stöhnen, Ächzen, Keuchen, das waren die einzigen Laute, die an unsere Ohren drangen und mit jeder dem anderen klarzumachen versuchte, von welchen Empfindungen er beherrscht wurde.Irgendwann stöhnte Mutter:”Mein Gott…… oohhhh mein Gott…. welche Übereinstimmung….. daß…. daß ich das noch einmal erleben würde…. nie… ich hätte es nicht gedacht…. nie zu hoffen gewagt….. Und jetzt du….. du tust es, ohne….. ohne Vorbehalte, einfach nur, weil du es wolltest…. aachchh….. Jona…. Jo…. wie ich dich dafür liebe…. du bist herrlich…. ich liebe dich….”Etwas ratlos sah ich Mutter an. Die wiederum bemerkte anscheinend meine Ratlosigkeit und erklärte deshalb:”Was du getan hast…. nein besser….. daß du es getan hast….. daß du so vorbehaltlos deinen Mund und deine Zunge in meinen ungewaschenen Schoß getaucht hast…… dich…. dich nicht angewidert abgewandt hast, das…… das alles zeigt mir, daß du zu denselben Empfindungen fähig bist, wie meine Mama, wie mein Papa und wie ich….. Gott…. ich wollte, sie lebten noch und könnten es sehen….. Mutti…. ich meine meine Mutti…. Gott….. wie sie ihre Beine für dich auseinanderreißen würde…..Als du noch klein warst…. wie oft haben wir uns vorgestellt, wie es sein würde, wenn du alt genug wärest…. sie wollte dich…. damals schon…. du müßtest sie ficken bis sie schreit und… und lecken müßtest du sie…. obszön mit ihr reden und Perverses tun…. mit Freuden…. sie würde sich mit Freuden von dir anpinkeln lassen… ihre Fotze… ihr Arsch…. ihr Mund…. alle ihre Leibesöffnungen würden für dich da sein, so…. so, wie meine Löcher für dich da sind…. oooohhh… Jona… jaaaahhh…. du… du kannst alles mit mir tun…. jede….. jede geile Schweinerei, die dir einfällt… ich… ich lasse dich alles tun…. und…. und ich werde dich nie im Unklaren darüber lassen, daß es deine Mutter ist, mit der du das alles tun wirst… immer….. immer werde ich dir sagen, daß ich deine Mutter bin…”Damals”Damals….” fuhr Mutter dann übergangslos und möglicherweise in dem Zwang fort, sich einmal alles von der Seele zu reden, “damals, als ich mit Hilfe meiner Eltern die Fesseln der Wohlanständigkeit, der Moral, der Gesetze und der festgefügten Sittlichkeit abstreifte, damals, als ich alle Hemmungen und alle Scham verlor, damals fing es an. Ich sagte ja bereits, daß ich das Rad neu erfand, jedenfalls soweit es die Sexualität betraf. Ich ahnte ja nicht, daß schon unzählige Menschen vor mir und zeitgleich mit mir dieselben Entdeckungen machten. Daß wir, die unbekannten Menschen und ich die gleichen Erlebnisse teilten, ich ahnte es ja nicht einmal. Als ich mich in meiner nicht zu bremsenden, unerhörten Erregung zum erstenmal selbst anmachte, ja, bepißte und als ich Mutti es mir nachmachen sah, das….. das war so eine Erfindung, die ich -wohl zu Recht- für mich beanspruchte. Vati, Mutti und ich, wir haben dieses Spiel danach oft und gerne gespielt. Ich war aber diejenige, die dieses Spiel in unsere Familie einführte. Und ich war auch diejenige, die das erste Mal ganz bewußt ihr Höschen dabei anließ. Später, Vati hatte überaus großes Gefallen daran gefunden, tat er dann dasselbe, was du getan hast. Bei Mutti wichste er seinen Saft auf die blanken Schamlippen, während bei mir immer mein Höschen dazwischenblieb. Weil ich damals noch zu jung für die Pille war, durfte ja kein Sperma auch nur in die Nähe meiner Scheide kommen.Das Ergebnis blieb aber immer das gleiche. Auch Vati sog den geilen Saft, der unsere Höschen verklebte, in sich hinein und anschließend küßten wir uns zu Dritt genauso geil, wie du mich eben geküßt hast.Ach, mein Jona, es war eine herrliche Zeit. Kannst du dir eine Vierzehn-, Fünfzehnjährige vorstellen, die ihren fast noch unfertigen, mageren Körper zu Hause in nichts anderes hüllte, als in geile Reizwäsche? Kannst du dir einen Mann, einen Vater vorstellen, der solche Wäsche nicht nur für seine Frau, sondern auch für seine Tochter kauft? Einen Vater, der seine Tochter bei der Hand nimmt, mit ihr in ein Dessous-Geschäft geht und ihr ganz öffentlich und ohne zu verschweigen, daß das junge Mädchen an seíner Seite seine Tochter ist, die geilste, die nuttigste Wäsche kauft? Kannst du dir einen Vater vorstellen, der sich mitten im Geschäft eigenhändig und ganz offen davon überzeugt, daß die Höschen, die er seiner Tochter zu kaufen beabsichtigt, auch passen. Ganz genau passen, ich…. ich meine im Schritt…. zwischen den Beinen…. ja… Vati… er faßte mir öffentlich zwischen die Beine. Nicht einfach so, nein….. er… er hatte ja einen Grund, nicht wahr? Aber er tat es…. ganz offen…. öffentlich… ooohhh…. wie oft es mir dabei gekommen ist…. mitten unter Leuten…. aachch… Jona…. es war herrlich…Oder im Auto…. Mutti und ich, wir tauschten unsere Plätze…. mal durfte ich vorne sitzen, mal sie…. egal, wer von uns vorne saß… wir setzten uns immer so hin, daß Vati uns, wann immer er wollte, zwischen die Beine fassen konnte. Mutti und ich… wir bespielten uns im Auto…. wichsten… manchmal gegenseitig und dann auf den hinteren Sitzen, manchmal eben getrennt, eine hinten, eine vorn. Wir machten es ganz offen…. jeder, der an einer roten Ampel in den Wagen hineinzusehen vermochte, hätte es sehen können…. ooohhhh… Jo…. es… viele Leute sahen es…. sie sahen oft auch Vatis entblößten, steifen Schwanz…. denn wenn Mutti oder mir danach war, dann holten wir Vatis Steifen aus seiner Hose heraus und wir wichsten ihn…. geil…. so geil…. Manchmal lagen wir mit hochgezogenem Rock und angewinkelten Knien auf dem Beifahrersitz mit dem Kopf in Vatis Schoß und lutschen ihn, während wir uns selbst durch die feuchten Spalten rubbelten.Zu Hause.. es gab keine Geheimnisse mehr…. Zu Anfang…. als ich zum richtigen Ficken noch zu jung war…. bei jedem Mund- und Arsch- bei jedem Titten- und Fotzenfick, den Vati und Mutti veranstalteten… ich war dabei…. sah es…. feuerte meine Eltern sogar noch an….. ich wichste Vatis Glied hoch, blies es auf, damit er Mutti wollüstig ficken und vollspritzen konnte… ich sog Muttis vollgespritzte Fotze aus und leckte Vati sauber…. sie erwiesen mir die gleichen oral-analen Zärtlichkeiten, die auch ich ihnen schenkte…. OOOhhhhhh…. was war das für eine herrliche Zeit…. Wir schliefen nackt zusammen in dem großen Bett, Vati zwischen uns beiden Frauen.

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